DE2223301A1 - Futtermittel und Verfahren zur Herstellung desselben - Google Patents

Futtermittel und Verfahren zur Herstellung desselben

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DE2223301A1 DE19722223301 DE2223301A DE2223301A1 DE 2223301 A1 DE2223301 A1 DE 2223301A1 DE 19722223301 DE19722223301 DE 19722223301 DE 2223301 A DE2223301 A DE 2223301A DE 2223301 A1 DE2223301 A1 DE 2223301A1
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Ivan Dipl-Ing Harmaniak
Ladislav Dipl-Ing Komora
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Vendelin Dipl-Ing Dr Macho
Milan Dipl-Ing Polievka
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VYZK USTAV PETROCHEM
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VYZK USTAV PETROCHEM
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Description

Patentanwöfte DIpl.-Inq. Π. Π". ETZ
DIpMn-. Ι'.!..ν:;'.-:ΞΟΗΤ
Dr.-!. ,i. J -. : -r- ' Z jr. O 9 O ^ ^ Π
θ M ü η *h β η 22, Slsinsdorfetr. K) L 4> 4 ν ν W I
233-18.748Ρ . 12. 5. 1972
Vy-Skumny ustav pre petrochSmiu, Noväky (CSSR)
futtermittel und Verfahren zur Herstellung desselben
Gegenstand der Erfindung ist ein !Futtermittel mit einem Gehalt an synthetischen stickstoffhaltigen Verbindungen und von möglichst geringer Toxizität und gesteigertem Gehalt biogener Elemente, das besonders für polygastrische Tiere wie Wiederkäuer geeignet ist sowie ein Herstellungsverfahren für diese Futtermittel.
Ss ist
bekannt, daß der Fehlbetrag an Eiweiß in den Futtermitteln J'ür polygaatriache Tiere, wie insbesondere Rindvieh,/ durch ι Zugabe von Harnstoff oder Ammoniak zum lutter beziehungsweise durch Zugabe anderer einfacher stickstoffhaltiger Verbindungen gedeckt werden kann. Zu aolchen stickstoffhaltigen Verbindungen gehören Ammoniumcarbonat, Ammoniumsulfat
233-(S 7539) NoHe
20984770888
und Aninoniumchlorid sowie Ammoniumsalze organischer Säure, wie insbesondere Formiat, Acetat oder Iac tat, Amnioniumsuccinat, Formamid und Propionamid. Diese Stoffe kann man entweder direkt zum Putter zugeben oder bei der Vorbereitung des Putters wie zum Beispiel durch Silage anwenden (Tomnie II.P., Llodanov A. V., ITahrada krmne bilkoviny, ti ZH Praha 1965). · -
Ein Nachteil der Anwendung dieser Verbindungen, besonders bei der unmittelbaren Verfütterung besteht darin, daß sie vom tierischen Organismus nicht voll ausgenutzt werden, und vor allem besteht eine Komplikationsgefahr und- bei übermäßiger Dosierung oder Überdosierung sogar eine Vergiftungsgefahr. Die Ursache liegt im Falle des Harnstoffes wahrscheinlich hauptsächlich in seinem schnellen Zerfall zu Ammoniak im Pansen der Tiere, was ein Auftreiben der Tiere und auch eine mangelhafte Ausnutzung des Harnstoffes zur Folge hat.
Überdies können die Eiweißstoffe, wie die Experimente gezeigt haben, im Futter nur dann durch nicht-proteinische Verbindungen des Stickstoffes ersetzt werden, wenn das Futter an Eiweißstoffen arm und an lösbaren-Glyciden reich ist, die eine Energiequelle für die Bakterien des Pansens sind, die Eiweißstoffe aus einfachen stickstoffhaltigen Verbindungen synthetisieren können. Wenn nun aber aum Beispiel bei einer Überdosierung das aus der synthetischen Verbindung stammende Ammoniak in den Labmagen und daraus in Blut gelangt, wirkt es auf den ganzen Organismus toxisch. Deshalb empfiehlt es sich, bei der Verfütterung von Harnstoff bzw. Ammoniumsalzen diese unterzudosieren und nicht in Lösungsform zu verfüttern, sondern sie insbesondere in das Kernfutter einzumischen.
Aus diesem Grund werden neue Typen von nicht-proteini-
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sehen stickstoffhaltigen Verbindungen gesucht, die frei von den angeführten Hangeln sind. Als ein solches Produkt wird Biuret empfohlen, jedoch sind die mit diesen erzielten Ergebnisse bisher nicht ganz eindeutig. '
Während bei polygastrischen Tieren wie Wiederkäuern der Hangel an Proteinen im Futter-durch Zusatz stickstoffhaltiger Verbindungen beeinflußt und i'hre Zunahme verbessert werden kann, sind diese Verbindungen bei Geflügel, Schwein und auch sogar Kalb entweder unwirksam oder sogar schädlich.
In diesen !Fällen muß der !!angel an natürlichen Aminosäuren durch Beigabe sjmthetischer Aminosäuren (Koudela u.a., Vyziva a krmeni hospodarskych zvirat, SZW, Praha 1964) ausgeglichen werden. Die zuzusetzenden Aminosäuren sind dabei nicht gleich sondern hängen von der Art und vom Alter der·landwirtschaftlichen ilasttiere sowie auch von der Zusammensetzung des Putters ab. In dem aus üblichen Futtermitteln zusammengestellten Putter für Schweine und Geflügel fehlen vor allem Lysin, Methionin,, !Tryptophan und Cystin. Synthetische Aminosäure sind nun zwar im allgemeinen billiger als solche natürlichen Ursprungs, jedoch ist ihre Herstellung kompliziert und es handelt sich oft um mehrstufige, technisch wie ökonomisch aufwendige Synthesen.
Der Mangel an Proteinen wird auch unter Heranziehung von tlikroorganismen - entweder unter Ausnutzung der Photosynthese (z.B. bei Grünalgen) oder der Vergärung bzw. Fermentation ausgeglichen. Danach werden z.B. einzellige Algen oder Hefe empfohlen, die unter Verwendung von Zuckern oder n-Alkanen hergestellt werden (Earban V. I., llucev R. V., Hironenko II.I., Uspechi chin. 38, (1969) 539; Anon, Brit. öhem. Eng. VZ (1957) 1021).
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Die technisch aufwendige Herstellung der Rohstoffe, *. z.B. de"r n-Alkane, die genügend sauber sein müssen sowie ihre limitierte Basis machen die Suche nach weiteren als Eiweißquelle für die Ernährung der Tiere brauchbaren synthetischen' stickstoffhaltigen Materialien erforderlich.
Einer der Ausgangspunkte war die Auffindung der Mb" glich-'keit der erfolgreichen Yerfütterung von aliphatischen Aminoalkoholen, insbesondere vqn Monoäthanolamin in einer Menge von OJ15 bis 1 G-ew.^ (bezogen auf die Trockensubstanz; GS-PS 137 893) als Zugabe zum Futtermittel. Besonders vorteilhaft hat sich dabei die Verwendung von kontrollierten Zusätzen an Monoäthanolamin in Telmix für Kälber erwiesen, v/o mit Ι,Ιοηο-äthanolamin eine größere Y/irksamkeit festgestellt wird als mit Lysin. Dieser Anwendung hat auch der flüssige Aggregatzustand des Monoäthanolamins keine Hindernisse in den Weg gelegt. Hinderlicher ist die Anwendung von flüssigen Aminoalkoholen (auch mit Sirupkonsistenz) in festem Putter. Diese werden oft.im großen, sogar industriellen Maßstab hergestellt. Ihre Zugabe und insbesondere gleichmäßige Zumischung (Homogenisation) zum !Futtermittel.erfordert eine gründliche Durch-.mischung, wobei es zum Klumpen des Futtermittels kommen kann, es wird schollig u. dergl.
Ziel der Erfindung ist die Lösung vorgenannter Probleme. Zu diesem Zweck enthält das erfindungsgemäße Futtermittel insbesondere für polygastrische Tiere auf der Grundlage von Aminoverbindungen zumindest eine an Mineralsäure oder -säuren, vorzugsweise Phosphorsäure, gebundene Aminoverbindung, vorzugsweise Harnstoff oder Aminoalkohol, insbesondere Monoäthanolamin, bei der auf 1 IJoI Aminoverbindung wenigstens 1 Äquivalentgewicht Mineralsäure oder -säuren entfällt in einer Menge
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.von 0,01 $, vo-rzugsweise 0,3 bis 20 fa (bezogen auf den Trockengehalt des Futtermittels)., wobei vorzugsweise außer anderen Zusätzen noch mikrogemählener Calcit zugegen ist.
Das Futtermittel wird.gemäß der .Erfindung so hergestellt, daß man auf eine Aminoverbindung oder ein Gemisch von Aminoverbindungen, vorzugsweise auf Harnstoff und/oder.Aminoalkohol, insbesondere Monoäthanolamin IlineralsäürG» vorzugsweise Phosphorsäure, in Mengen big 1,5 Äquivalentgewicht Säure pro Äquivalentgewicht Aminoverbindung, vorzugsweise 1 bis 1,2 Äquivalentgewiehte Säure pro Mol Aminoverbindung einwirken läßt, wobei der pH-Wert der wässrigen Lösung des entstandenen Adduktes mit einer Konzentration von 5 Gew.$ unter 10 liegt und das entstandene Produkt in Lösung oder nach trocknen zum pflanzlichen und/oder tierischen Futter,, vorzugsweise zum Kernfutter oder Futtermehl zugegeben wird; dabei enthält das Futtergemisch bis 80 Gew. ^ synthetischen Futters (bezogen auf den Trockengehalt). .
Die gemäß der Erfindung für die Bereitung der Futtermittel verwendeten Aminoverbindungen können entweder einfache Amine oder Amine sein, die eine oder mehrere andere funktioneile Gruppen enthalten, Die nach der Molekülstruktur häufigsten und einfachsten Vertreter dieser Verbindungen sind aliphatisehe Amine, die keine hohen technischen Ansprüche stellen und in breitem Maße für andere Zwecke verwendet werden. Dabei kann die Kohlenstoffkette als Energiequelle im Futter dienen, während d^e Aminogruppe das Stickstoffäquivalent im Eiweißersatz darstellt. Daä Wesentliche dabei ist, daß die durch Beimischung erzeugten Produkte keine toxischen und reizenden Stoffe im Verdauungsapparat des Tieres sind bzw. bilden.
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. Von den di- und polytopischen· Verbindungen, die mit Mineralsäure den Zusatz zum Futtermittel bilden, sind die Aminoalkohole am vorteilhaftesten,"aber ebenso gut Kann man Aminoketone, eventuell Aminoaldehyde, Aminoester usw. verwenden. Von den polytopischen Aminoverbindungen kommen besonders die Stoffe in Betfacht, die außer Stickstoff und Sauerstoff auch chemisch gebundenen Phosphor oder Schwefel enthalten.·
Die an die Aminoverbindungen anzulagernden ilineralsäuren sind vorteilhaft so zu wählen, daß in den tierischen Organismus weitere Biogenelemente können, wobei eine preiswürdige, auf dem Markt leicht erhältliche Säure verwendet werden sollte.. Beispiele 'für diese Säuren sind: Phosphorsäuren und Schwefelsäure. Die Punktion dieser Säuren ist, die basische Eigenart der Aminogruppe zu blockieren. Die unblockierten-Aminogruppen vermindern nämlich die Azidität der Verdauungssäfte .des Tieres und verursachen dadurch eine Verlangsamung der Verdauung in seinem Verdauungsorgan; weiter können sie auch ungünstig auf sein Nervensystem wirken und sogar zum Verenden des Tieres führen.,
Als wirksam hat sich der Zusatz von mikrogemahlenem Futtercalcit zum Futtermittel erwiesen. Dieser liefert dem tierischen Körper eine ausreichende Kalkmenge, die besonders für den Knochenbau gebraucht wird und allein im Futtermittel als "Pudermittel" wirkt, wobei gleichzeitig die negative Wirkung eventuell anwesender freier anorganischer Säuren oder Säure eliminiert wird.
Weitere Komponenten des Futtermittels, die gewöhnlich in größeren Mengen zugegeben werden, können die bekannten
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Bestandteile wie Kernfutter, flüssige Molasse, Maisachrot, Kleemehl j Ölkuchen, verschiedene andere Puttermehl'arteTi, Ballastfutter u. dgl. sein.
In relativ kleinen Mengen sind auch Futtersalz, Mineral-. , futterzusätze, Vitamine und Antibiotika, Aminosäuren und konservierende Futterstoffe, wie auch andere Stoffe, die in biologischer Hinsicht wichtig sind, geeignet.'
Die Herstellung des erfinäungsgemäßen !Futtermittels ist sehr einfach. Zur Herstellung kann eine einfache diskontinuierlich oder kontinuierlich arbeitende Vorrichtung mit guter Mischwirkung verwendet werden, bei der man besonders zu Beginn der Reaktion Wärme abführen und eventuell am Ende der Reaktion zuführen kann. Weitere Operationen der technologischen Praxis, wie das Trocknen, Mahlen des Schollenmaterials, eventuelles Trocknen auf üTubilosen, wodurch ein feines Pulverprodukt entsteht und das Mahlen entfällt und die Vermischung mit anderen festen Komponenten, mit denen eine gute Homogenisierung der Futtermittel erreicht wird, sind anwendbar.
Die Reaktion zwischen der Mineralsäure und Aminoverbindung, beziehungsweise Aminoverbindungen, erfolgt in flüssiger Phase, gewöhnlich in Anwesenheit von Wasser, das in den Aus— gangsrohstoffen enthalten ist. Die entstandene Lösung des Adduktes kann entweder direkt für die Herstellung der Futtermittel verwendet werden, oder man kann das Addukt aus der Lösung isolieren, was relativ leicht ist, da kein Sirup entsteht. Die angeführten pH-Werte (bis 10) und die Konzentration der wässrigen Lösung (5 Gew.fa) sind nur Kontrollwerte, die die technologischen Bedingungen der Herstellung und die An-
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Wendung des Adduktes nicht eingrenzen. Die entstandene Lö- " sung des Adduktes kann man entweder 'unmittelbar im Hinblick auf die biologische Applikation durch weitere Zusätze bereichern und die s.o entstandene'Lösung-direkt oder die ent- . haltenen Stoffe nach Eintrocknen der Lösung zu den !Futtermitteln zugeben, oder man kann die bereichernden Zusätze, wie Futtersalz, Calciumsalze, vitamin-antibiotische Nachträge udgl. zu dem getrockneten Addukt hinzufügen.
Eine gute Qualität des Produktes und die Vorteilhaftigkeit seiner Applikation für die Fütterung kann man z.B. durch Bestimmung des pH-¥ertes des Produkts (wodurch auch eine Kontrolle des Verfahrens möglich ist) charakterisieren. Ähnlich kann man eine Kontrolle über die infolge des exothermen Charakters 'der Reaktionen entstehende Wärme durchführen. Die Reaktion verläuft mit billigen Rohstoffen sehr schnell, wobei keine'vorläufige Konzentrierung nötig ist, da regelmäßig erst das fertige Produkt getrocknet wird. Bisweilen hat man den Vorteil, daß die entstandenen, Stoffe verhältnismäßig niedrige Schmelzpunkte haben,, so daß es möglich ist, mit hochkonzentrierten Rohstoffen im Schmelzbad zu arbeiten, ohne daß eine nachfolgende Beseitigung von als Verdünnungsmittel dienendem T,7asser erforderlich ist.
Es ist darauf zu achten, daß die Ausgangschemikalien keine unerwünschten Verunreinigungen, insbesondere keine Gifte, enthalten. Zu nennen sind besonders Fluor, Arsen und Blei, die z.3. in der Phosphorsäure zu finder, sind. In dem Folgeprodukt, d.h. iu Addukt aus Orthophosphorsäure und Aminoverbindungen, sollten weniger als 0,06 Gew.'/» Fluor, unter 0,002 G-ev/.'j Arsen und unter 0,007 G-ev/.^ Blei, also nicht mehr als in Dicalciumphosphat für Futterzwecke sugelasssn wird
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(Zusser E. E. u. Belokon L. M., Chim. promyslennost, Hr. 1 (1971) 42) enthalten sein. ' '■
Es ist zu bemerken,, daß das Futtermittel gemäß der Erfindung außer den angeführten Vorteilen einen erhöhten bio-' logischen Wert im Hinblick auf die Großka'pazitätsproduktion von Nahrung aus nicht biologischen Ausgangsstoffen besitzt und somit in Anbetracht des derzeitigen Defizits und ständig steigenden Bedarfs an wertvoller Nahrung von großem Interesse ist. ' .
Die Verwendung der an Mineralsäuren gebundenen Aminoverbindungen bringt infolge der Schüttbarkeit dieser Stoffe auch Vorteile für die Verarbeitung der Futtermittel, da so ihre leichte Dosierung und eine leichte Homogenisierung des Futtermittels gemeinsam mit anderen Zusätzen ermöglicht wird.. Im Vergleich zu bekannten Futterzusätzen, wie z.B. Harnstoff, sind diese Stoffe nicht-toxisch und ihre Überdosierung bedroht nicht den Gesundheitszustand der Tiere. Infolge der Bindung der Aminogruppe durch Säure resultiert eine langsamere Freigabe des Ammoniaks im Verdauungssystem der Tiere, das so durch die Magenmikroflora mit höherem Wirkungsgrad für die Synthese von Aminosäuren, eventuell Proteinen im Pansen der Tiere ausgenutzt werden kann. Im Vergleich zu Aminosäuren sind die erfindungsgemäßen Addukte technologisch und besonders ökonomisch günstiger, wobei sie diese teilweise oder völlig ersetzen können.
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Beispiel 1
Es wurde ein Versuch mit zwei Gruppen von Kälbern rot- -sche-ckiger Zucht (je 20 Tiere je Gruppe) durchgeführt, die mit Telmixin, Kernmischung Tk-I und Luzernenheu gefüttert wurden ·'■.'· . *
. Zusammensetzung des Telmixins:
Magermilch" . ' 76,00 Gew.# ·
Wässer · * 19,89 Gew. f*
Fett ... 2,62 Gew.$5
Torula . ■ ■ · 0,064
Kärtoffelflocken 0,898
Galazid . . - 0,20 Gew'.'p
Mineralmischung 0,30
L-Lysin 0,028
Bei der zweiten Gruppe wurde das L-Lysin und Torula durch 0,086 cß> Salz aus Phosphorsäure und Monoäthanolamin 1(HOGH9CH0NH0),»Η,ΡΟ,; bereitet unter Anwendung eines MoI-Verhältnisses von 1:3} ersetzt. -
Zusammensetzung der Tk-I Mischung;
20,0 $ ' Weizen '- . v
24,0 <fo Gerste
25,0 fo Hafer
20,0 <■}■> Weizenschoten
2,0 0/o Futterzusatz P-III
1,0 °/a Futtersalz
7,0 °fa Kartoffelflocken
0,5 i* proteolytische Enzyme
2 0 9 8 k&i
Zusammensetzung von P-III;
23 °ß> Fischmehl
73 /o" extrahiertes Schrot
3 ?S Glutin
1 c,'o Vitamin- und antibiotischer Zusatz
Die Gaben an Telmix betrugen je nach dem Alter der Kälber 8 kg bis 2 kg je Stück und Tag, Kerninisclmng wurde ad libitum und Heu gleichmäßig über die.ganze Zeit des Versuches hinweg zugegeben.
Die Zugabe des genannten'Salzes hatte keinen Einfluß auf die Gefräßigkeit der Kälber, sie nahmen beiläufig gleiche !!engen Puttsr auf. Die durchschnittliche Gewichtszunahme je Stück und Tag betrug bei der zweiten Gruppe 108 c/o (im Vergleich zu 100 >j bei der ersten Gruppe).
Beispiel 2
Der Versuch wurde mit zwei Gruppen von Bullenkälbern rot-scheckiger Zucht mit einem Lebendgewicht über 150 kg je Jtück (10 Tiere je Gruppe) durchgeführt.
Die erste Gruppe wurde nach der "Rezeptur Er. 52" (Proteinkonzentrate, Puttermischungen und Mineralzusätze für das Jahr 1971, herausgegeben von der Presseabteilung und Propagation GR i'Z und IT, 1970) gefüttert.
Zur Last eine? Tieres wurden täglich 1 kg HZ SD, 2 kg flüssige lislcsse, 1 kg llaisschrot und 7 kg Ballastfutter gegeben.
7 / 0 8 S 8
SAOORKStNAL Zusammensetzung von HZ SD:
2,0 io vitaminöses Kleemehl
55,0 io · Kornfuttermehl
20,0 ■$> Futterharnstoff
2,0 io Hexametaphosphat
3,0 io Dinatriumphosphat
5,0 io Natriumpyrophosphat
2,0 <fo Futtersalz
5,0 io IJKP-3 '
5,0 io VAD-DO SD "
Zusammensetzung von HKP-5:
49,0 io Futtercalcit (mikrogemahlen)
20,0 io Dicalciumphosphat
20,0 '/ο Dinatriumphosphat
10,Ό io Uatriumphosphat
1,0 i Spurenelemente bzw. -zusätze (S, Fe, Cu, Mn,. Zn, Co, J, K)
Die zweite Gruppe wurde mit einer Mischung gefüttert, .bei der Harnstoff und Phosphate aus den Mischungen und UKP-3 durch eine Additionsverbindung von Harnstoff und Phosphorsäure F(H9ICOlH9) * •Η,ΡΟ.Ί - in HZ SD 34 i> - mit 4 ψ MKP-3 aus Futtercalcit (mikrogemahlen) und 1 $ Spurenelementen ersetzt wurden« Die Zunahme bei der zweiten Gruppe betrug io im Vergleich zur ersten Gruppe.
Beispiel 5
Etwa 1 Jahr alte Schafe wurden mit Maissilage und Harnstoff (erste Gruppe) und mit Verbindungen anorganischer Sau-
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ren mit Aminoverbinäungen (zweite Gruppe) gefüttert. Die. synthetischen Stickstoffverbindungen wurden in die grüne . Masse bei der Silage von Mais Milchwächserner Reife zugegeben,
Zusammensetzung des Maisf'utters für die erste Grupper
61,2 fo Maissilage
4,7 fo Luzernenheu
25,0 fo Gerstenstroh
3,9 fo Gerste
3,9 fo Hafer
0,16 Jf Knochenmehl
0,38 Ammoniumsulfat
0,76 $ ' Harnstoff
Zusammensetzung des Putters für die zweite Gruppe:
60,96$ Maissilage
25,0 <fo Gerstenstroh
.4,7 luzernenheu
3,9 °ß> Gerste
3,9 f> Hafer
1,50 ^ Harnstoffaddukt mit Phosphorsäure und
Schwefelsäure (im Molverhältnis von Harn-
I stoff t Phosphorsäure ι Schwefelsäure von
5 ι 1 t D
0,0* # Xthylaminadaulrb mit Schwefelsäure (MoI-terhältnis 2 ί 1)
t ι '■-,'■■',-. - - l
Der futterverbrauch betrug etwa 3 kg pro Stück und Tag.
pie durcfaeottnittliche Gewichtszunahme war bei der aweiten Gruppe um 7Mf und der Wollzuwachs um 5 ^ besser als bei der treten Gruppe. .
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ORIGINAL INSPECTED
- H
Beispiel 4
Zu 651,0 g Honoäthanolamin in einem .Dreihalskolben mit Rührer, Rückflußkühler und Thermometer wurde bei einer Temperatur von 100 G aus einem Trop-ftrichter chemisch reine'Phosphorsäure .mit 'einer Konzentration von 85 Gew. ^ in einer Menge von 409 g im Verlauf von 2 Stunden zugegeben. Zur Beseitigung des süßlichen und ammoniakalischen Geruchs wurden zum Schmelzbad noch 83 g Phosphorsäure bei 1250C zugesetzt.
Nach Beendigung der Phosphorsäurezugabe wurde das Produkt bei der angegebenen Temperatur noch 1 Stunde gemischt und dann in.'eine Kristallisi.erschale umgegossen, wo das Wasser unter Mischen verdampft und das Schmelzbad abkühlen und erstarren gelassen wurde. Das entstandene schollige Produkt (1020 g) wurde fein pulverisiert und seine Qualität kontrolliert} seine 5 ge.w.-$ige lösung hatte bei 200G einen pH-Wert von 7,2.
Daa ala "Amol-2" bezeichnete gewonnene pulverförmige Produkt mit einem Schmelzpunkt von 1380G wurde mit feingemahlenem Calcit im Verhältnis 1 ί 1 und mit Spurenstoffen in einer Menge von 1 Gew.$ (des entstandenen Gemisches) gemischt. Die Spurenelemente waren in folgenden Mengen vertreten (in Gew.50»
0,6 Eisensulfat
0,2 Kupfersulfat
0,1 Mangancarbonat
0,06 Zinkoxid
0,03 Kobaltsulfat
0,01 Kaliumiodid.
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Diese Mischung (Bezeichnung 1lAmol-4") wurde zu T elm ix. für Kälber mit einen Alter von 8 bis 70 Tagen in einer Menge von 0,4 Gew.-$ (in 100 cß> Telmix) zudosiert.
Zusammensetzung des Telmixesi
Llagermilch ' 76 Gew. ^
Wasser . 1-9,83 ffew.#
Fett ■ 2,62 Gew.?£
Kartoffelflocken 0·, 908 Gew.'#
Galazid · 0,25 Gew.$ ■
Amol-4 ■ 0,40 Gew.^
Die Kälber "wurden mit Eelmix, Kernmischung TK-I und Iuzernenheu ad libitum bzw. dem Alter der Kälber entsprechend wie folgt gefüttert:
Alter der Kälber (Tage) Telmix (1) Kernmisehung
8-28 ,8 ad libitum
29-56 6 ad libitum
57-63 . 4 ad libitum
64-70 ■ 2-0 0,75
Beispiel 5
Zu 404,3 g Phosphorsäure mit einer Konzentration von 80 Gew.ρ wurden in einer Apparatur wie in Beispiel 4 durch einen Pälltrichter 600 g Harnstoff über 3·Stunden hinweg zugegeben, wobei die Temperatur im Kolben frei-willig auf 800O anstieg. ITach Zugabe de.s Harnstoffes wurde die Temperatur im
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Kolben noch 1 Stunde lang auf 800C gehalten. Das Produkt wurde dann in ein Becherglas umgefüllt· und unter 1-.Ii se hen erstarren gelassen. Das schollenförmige Produkt (als"Amol-3" bezeichnet) wurde noch 5 Stunden lang.im Trockenraum bei 50 C getrocknet * Wach dem Zermalilen wurde der pH-Wert einer 5 /b-igen wässrigen Lösung des Produktes kontrolliert, wobei ein Wert von 2 gefunden wurde.
Das färb- und geruchlose zernahlene Produkt (Araol-3) mit einem Schmelzpunkt van 96 - 1Q3°C wurde in einer lienge von 930 g (ohne Farbe und Geruch) mit 7 Gew.;ο Futtersalz, 14 Gev/.c/j Futtercalcit (mikrogemahlen) und 0,3 Gew.^ (auf Gew. des Produktes gerechnet) Spurenelementen bzw. -stoffen in demselben Verhältnis wie in Beispiel 4 vermischt.
Die in dieser .,'eise bereitete Iiischung ("Amol-5") wurde mit Putter z.B. wie folgt vermischt!
53 /o Kernfuttermehl
2 c/o vitaminösos Luzernenmehl
5 >o VAD DO SD
40 «ä Amol-5
und zur Fütterung von Rindvieh verwendet, wobei pro gefüttertes Tier und Tag mit einem Verbrauch von 1 lo; dieser i:ischung gerechnet wird. Vorteilhaft ist die Kombination l.iit 2 kg flüssiger ',"lelasse, 1 kg liaiüschrot und 7 kg Ballastfutter.
In ähnlicher V/eise kann eine Putteruiiochuii,; mit einem Gehalt von
■_:O , Amol-5
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BAD
45 i> Futtermehl und
5 c/o vitamin-antibiotischein Zusatz-
in Kombination mit IJelasae, Maisschrot und Ballastfutter verwendet werden. . - ■
Hoch vorteilhafter ist es, "Amol-5 VAD" durch Vermiocfren von Amol-5 uit 10 Gew.^o (bezogen auf das Gewicht von Amol-5) vitarnin-antibiotischem Zusatz direkt im LIischer bei der Bereitung von Arno1-5 herzustellen. Die Futtermischung wird dann durch l:i sehen von Ariol-5 VAD mit Futtermehl im Gewichtsverhältnis von 1 s' 1,22 bis 2 : 1 hergestellt und vorteilhaft in kombination mit leicht verdaulichen Kohlehydraten (llelasse, Zuckerrübe, Kartoffeln, Diffusionssaft aus der Zuckerrübe u. dgl.), Kornfutter und Ballastmaterial verfüttert, wobei auf 100 Gew.fi Ballastmaterial 25 Gew.^ Ilelasae, 25 Gew.^ Kornfutter und 10 η, IFuttergemisch (Amol-5 VAD + Putternöhl) entfallen. Auf diese Weise iat-ea möglich, bis 80 'S -stickstoffhaltige Stoffe in der butterdose mit Amol-5 zu ersetzen.
Beispiel 6
In einer Apparatur wie in Beispiel 4 wurden 73 g 2-Aminobutan tropfenweise mit 20. f^-iger Schwefelsäure in einer Menge von 250 g unter Kühlung so versetzt, daß die ^temperatur der -Iieaktionsmischung nicht über 800G anstieg. Nach Zugabe der Schwefelsäure wurde das Produkt noch eine Stunde.lang bei 110 0 £v-3ilischt, dann wurden 25 g nikrogemahlener Oalcit zugegeben, die Ilischung bei 98 bis 11U0G eingedampft und unter Mischen in yinor Kristallisiervorrichtung abgekühlt. Das entstandeno Jcholl-.rij-rodukt. wurde vermählen (pll-';,rert boi 5 l>
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in V/asser = 7,9) und mit dem nach Beispiel 5 hergestellten Produkt in Verhältnis 1ί30 vermischt.
Zu dieser liischung (Henge 1 .kg) wurden im liischer 0,5 *k<; Futtersalz, 0,4 kg mikrogemahlener Galcit, 12 g .Jisensulfat, 4 g Kupfersulfat, 2 g LIangancarbonut, 1,2 g Zinkoxid, 0,6 g Kobaltsulfat und 0,2 g Kaliumiodid zugegeben.
Diese als "Amol-6·" bezeichnete liischung wurde in nachträglicher liiachung für die. Hast von Lämmern und abgesonderten Mutterschafen verwendet, z.B. in folgender Zusammensetsungj
9>5 \'o Sonnenblumenölkuchen
25,0 £/> Gerste
25,0 </* Hafer
17,0 </j Gerstenkleie
16,0 )/) Kornkleie und
7,5 /j Amol-6
I1Ur die Hast von 3 bis 12 Honate alten Lümmarn betrügt die Tagesration 0,2 bis 0,6 kg pro Stück und l'ag (bzw. für die Hast abgesonderter Huttorschafe 3 - 4 ..'ochen vor dar Beend igun.;" d e r 11a st) .
ßezepturj
5 ';> II al ζ keime
10 '/0 Mais
12 ^ Y/eizen
?■'■} y Kornkleie
7 ■; Aiiol-5 und
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ORIGINAL
Durch Anol-6 ist es möglich, bis 50 ci des Bedarfs an verdaulichen stickstoffhaltigen Stoffen zu ersetzen.
Beispiel 7
Das synthetische stickstoffhaltige Produkt Arno1-4 wurde hergestellt, .indsm zu einer liischung von 651,0 g Llonoäthonolaiuin, 12 g üiBsnsulfat, 4 g Kupfersulfat, 2 g LIangancarbonat, 1,2 g Zinkoxid, 0,6 g Kobaltsulfat und 0,2 g Kaliumiodid Phosphorsäure (Konzentration 65 $) in einer Ivlenge von 644 g über 2 stunden hinv/eg zugegeben wurde. Während der Zugabe der Phosphorsäure vmrde die Eeaktionstemperatur bei 40 G gehalten.
Nach der Zugabe der Phosphorsäure wurde die Itöaktionsraischung unter LIi sch en noch 2 stunden lang bei der angegebenen Temperatur gehalten und darm nach Zugabe von 1000 g gemahlenem Calcit und Homogenisieren schnell getrocknet. Das pulverförmige Produkt "Amol-4" ist für die Fütterung von Kälbern mit 'üelniz ebenso wie in Beispiel 4 anwendbar.
209847/0888
ORIGINAL

Claims (3)

Patentansprüche
1. Futtermittel insbesondere für polygastrische Tiere auf der Basis von Aminoverbindungen, gekennzeichnet durch zumindest eine an Mineralsäure oder mehrere Mineralsäuren, vorzugsweise Phosphorsäure gebundene Aninoverbindung, vorzugsweise Harnstoff oder Aminoalkohol, insbesondere Llonoäthanolamin, bei der auf 1 Hol Aminoverbindung wenigstens 1 Äquivalentgevvicht Mineralsäure oder Säuremischung entfällt, in einer auf den Trockengehalt des Futtermittels bezogenen Menge von 0,01 </j, vorzugsweise 0,3 bis 20 ) wob'-3i der pH-l/ert einer 5 ;j-igen Lösung des entstandenen Adduktes bei 1 bis 10 liegt und die IJischung außer anderen Zusätzen noch mikrogemahlenen Oalcit enthält.
2. Verfahren zur Herstellung des Futtermittels nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man auf die Aminoverbindung oder auf die Mischung der Aminoverbindungen, vorzugs W3ise Harnstoff und/oder Aminoalkohol, insbesondere Llono-äthanolamin, iiineralsäuren, vorzugsweise Phosphorsäure, in einer Menge von 1 bis 1,5, vorzujsweise 1 bis 1,2 Äquivalent gewichte 3äure pro A'quivalentgewicht Aminoverbindung einwirken läßt, wobei-das entstandene Addukt in der Losung oder nach der Abtrocknung in einer ".::uige bis BO G-ew.'a zugegeben wird, gerechnet auf Trockengehalt, zu pflanzen- und/oder tierischen Fütterungen, vorzugsweise zu dem Kernfuttei1 oder Futtermehl.
3. Verfahren nach Anspruch 2, u-.durch gfikennaeicUnet, daß zu den entstandenen Addukt mineralisches Beifutter, insbeson dere Viehsais bz\ Futtersalz und CaIcJuuualze, vorzu0Gv mit vitamin-r.ntibiotlschen Zus::tS3n zubegeben werden.
2098A7/0888 8AD
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