DE2223266A1 - Schwingungsdaempfendes gashydrodynamisches Wellenlager - Google Patents
Schwingungsdaempfendes gashydrodynamisches WellenlagerInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C27/00—Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement
- F16C27/02—Sliding-contact bearings
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B04—CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
- B04B—CENTRIFUGES
- B04B9/00—Drives specially designed for centrifuges; Arrangement or disposition of transmission gearing; Suspending or balancing rotary bowls
- B04B9/12—Suspending rotary bowls ; Bearings; Packings for bearings
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Description
PATENTANWALT 7 ? 9 ? 2 ß 6
D S MÜNCHEN S, OTTOSTRASSEIa
TELEGRAMME: MAYPATENT MÜNCHEN
TELEFON CO8113 59 36 82
B 4125.3 GL München, den 12. Mai 1972
Dr.M/rt CP 428/1079
Commissariat ä 1'Energie Atomique in Paris, Frankreich
Schwingungsdämpfendes gashydrodynamisches Wellenlager,
Die Erfindung betrifft ein schwingungsdämpfendes gashydrodynamisches
Wellenlager.
Bekannt ist ein Wellenlager, das. ein Gehäuse aufweist, in dem eine
zur Welle im wesentlichen gleichachsige Bohrung und ein zwischen der Welle und der Bohrung zwischengeschaltetes Reibelement vorgesehen
sind, das mindestens eine zur Achse der Bohrung senkrechte ebene Fläche aufweist, die an einer entsprechenden Fläche des Gehäuses
reibt, wobei die übertragung mindestens eines Teils der von der Welle
auf das Reibelement ausgeübten Radialkräfte auf das Gehäuse mittels in radialer Richtung komprimierbarer elastischer Elemente erfolgt,
um eine geringe Dezentrierung der Welle in der Bohrung zu gestatten.
Ein solches Wellenlager arbeitet gtit, solange der Druck des Fluids
in der Nähe des Atmosphärendrucks bleibt. Falls das Wellenlager bei
hydrodynamischem Betrieb unter einem sehr niedrigen Gasdruck von
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unter 5 Torr ( in der Größenordnung von 0, Oi bis 5 To^r- ,· arbeiten
soll, muß die Steifheit des elastischen Elements in der Radialrichtung
verringert werden.
Zu diesem Zweck ist ein elastisches Element bekannt, das im wesentlichen
aus eine1·1 Mehr-zahl zur Achse paralleler und unter Eieguncjsbeanspruchung
arbeitende? Lamellen besteh·:., Im ^X/r\]zn vird die erforderliche
Schwingungsdämpfung durch elastisch komprimierbare Radialreibkörper
bewirkt»
Obgleich ein so abgewandeltes Wellenlagar bei. sehr geringen Drücken
und linearen Geschwindigkeiten von etwa 60 m/s befriedigend arbeitet,
hat seine rein mechanische Ausb-U'^ing dan iMacirteil, daß störende
Reibungen mit einer Zentrier- und Dämpfungsschwelle auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beseitigen,
indem Elemente verwendet werden, die bei Bedarf sofort ansprechen und nur unwesentliche störende Reibungen erzeugen.
Diese Aufgabe wird bei einem Wellenlager der eingangs bezeichneten
Art dadurch gelöst, daß es zwischen den kreisförmigen Umfangsbereichen
des Lagers und seinem tragenden Gehäuse Magnetkörper, welche
die elastische Rückführung des Lagers in die Zentrierung bewirken.
und ebenfalls zur Zentrierung beitragende dichte Ölstoßdämpfer vom
Typ "dash-pot" in regelmäßiger Verteilung aufv/eist. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat das eigentliche
Lager einen winkelförmigen radialen Querschnitt und das Trägergehäuse einen U-förmigen Querschnitt,, der zum Winkel parallel ist,
wobei der Boden des U dem zur Welle parallelen Schenkel des Wiakels
zugewandt ist» wobei ferner Bohrungen und kreisförmige Ausnehmungen im Kreisrandabschnitt des Trägergehäuses in gleichmäßigen Ab täfidcn
verteilt vorgesehen sind, in welche die zwischen dem Lager und dem Träger eingeschalteten Magnetgarnituren und Stoßdämpfer eingesetzt
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BAD ORIGINAL
jie Erfindung wird erläutert durch die folgende Beschreibung einer
in den beigefügten Zeichnungen nur als Beispiel gezeigten Ausführungsform
eines solchen Wellenlagers mit drei Paaren von Magnetgarnituren
und drei Paaren von Stoßdämpfern, die miteinander abwechselTi.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig, 1 einen Querschnitt des Wellenlagers in einer durch die Achse
gehenden Ebene (gemäß 1-1 der Fig. 2');
Fig. 2 einen Schnitt längs der Ebene Il-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt in Höhe eines Paars von Magnetgarnituren gemäß
der Ebene m-lll der Fig. 2.
Wie in Fig. 1 gezeigt, dient das Wellenlager A zur Zentrierung der
Welle 2 eines Drehteils B, beispielsweise eines Zentrifugenmantels.
Auf die Welle 2 ist ein Schrumpfring 3 aus einen. Material mit hoher Oberflächenhärte, wie nitrierter Stahl, aufgezogen, der einen besseren
Oberflächenzustand als der gewöhnlich als "feingeschliffen"
bezeichnete aufweist. Das den Schrumpfring 3 umgebende Lager A weist
ein Gehäuse oder festen Träger 4 auf, der im wesentlichen die Form
Spindel mit
einer/Wange?? also mit einem radialen Querschnitt in U-Formr wobei der Boden dieses U parallel zur Welle ist, aufweist. Zwischen diesem Träger und dem Schrumpfring 3 ist das eigentliche zylindrisch geformte Lager 7 angeordnet, das nach oben durch einen Flansch verlängert ist, doh. im Querschnitt einen Winkel mit im wesentlichen gleichen Schenkeln bildet. Wie im linken Teil der Fig» 1 ersichtlich, umgibt der Winkel parallel in einem Abstand den oberen Schenkel und Boden des U-förmigen Trägers.
einer/Wange?? also mit einem radialen Querschnitt in U-Formr wobei der Boden dieses U parallel zur Welle ist, aufweist. Zwischen diesem Träger und dem Schrumpfring 3 ist das eigentliche zylindrisch geformte Lager 7 angeordnet, das nach oben durch einen Flansch verlängert ist, doh. im Querschnitt einen Winkel mit im wesentlichen gleichen Schenkeln bildet. Wie im linken Teil der Fig» 1 ersichtlich, umgibt der Winkel parallel in einem Abstand den oberen Schenkel und Boden des U-förmigen Trägers.
In den einander zugewandten kreisringförmigen Wange bzw. Flansch
des Lagers und des Trägers 4 sind gleiche und aufeinander ausgerichtete ICreisbohrungen 21 bzw. 20 in regelmäßigen Abständen um den
Kreisumfang verteilt angeordnet, wie Fig. 2 für die sech«. Bohrung en ;51 zeigt. Diese Bohrungen sind paarweise mit einem rf ink el ab st and
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von 120° von einem Paar zum folgenden angeordnet. Zwischen jedem Paar aufeinander folgender Bohrungen 21 sind ebenfalls am Rand des
Trägers ein Paar von kreisrunden Aus schnitten 22 ausgebildet, welche
Kreisbögen von etwa 240° bilden. Der v/ir;kelabstand zwischen den
Achsen zweier Bohrungen, zweier Ausnehmungen oder von einer Bohrung
und einer benachbarten Ausnehmung ist stets gleich 30°.
In die Achslinie der beiden Bohrungen 20 und 21 ist einen Magnetgarnitur
eingesetzt. Wie Fig. 1 zeigt, ist in die Bohrung 20 des Lagers
ein Zapfen 13 eingebettet, der dem Träger gegenüber kreisförmige vorspringende Zentrierringe 14 aufweist, v/ä rend ein weiterer
Zapfen 16 unterhalb desselben in die Bohrung 21 des Lagers
eingebettet ist und kreisförmige vorspringende Zentrierringe 23 aufweist, die sur Zentrierung mit den Ringen 14 zusammenwirken, wobei
zwischen den beiden Teilen ein Luftspalt (Polspalt) verbleib1;-. Die
zur Zentrierung erförderliche Magnetwirkung wird durch den Permanentmagneten
15 erzeugt, der zylindrisch geformt und zur Welle parallel ist und den gleichen Querschnitt wie die Zapfen aufweist. Der
magnetische Kreis ist durch die Platte 17 geschlossen. Die Zapfen 13 und die Platte 17 sind untereinander und mit dem Lager 7 durch
Schrauben 24 und 25 (Fig. 3) fest verbunden. Außerdem ist jeder Permanentmagnet 15 mit seinem unteren Teil in einem Ring 26 zentriert
P der an einer Grundplatte 27 angeschweißt ist. die an äe^ «nteren
Wange des Trägers 4 mittels Schrauben 28 befestigt ist.
In jede Ausnehmung 22 ist ein Ölstoßdämpfer eingesetzt, der auf der
unteren Wamje des tragenden Gehäuses 4 ruht. Der Stoßdämpfer enthält
einen zur Welle 2 parallelen Kolben 8, ds£ser oberer Kopf in einer Bohrung 29 des Flansches des Lagers 7 eingesetzt ist, gegen
den sich der Kolben mit einem Flansch 30 abstützt, während gegenüber
diesem Flansch 30 an der unteren. Wange des Trägers eii.e ^u
dieser durch einen Zapfen 31 verankerte Bodenplatte 9 befestigt i?t:.
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die den Zylinder 11 des Stoßdämpfers trägt, der eingeschlossen ist
in eine dichte Kammer, die von einem den Flansch des Kolbens und die Grundplatte verbindenden Balgen 12 gebildet wird. Dieser Stoßdämpfer
ist mit einem beliebigen Öl gefüllt, insbesondere einem Öl, dessen Viskosität im wesentlichen temperaturunabhängig konstant ist.
Der Kolben 8 drückt über eine Kugel 10 gegen die Grundplatte, wobei
die Berührungsflächen 32 bzw, 33 des Kolbens und der Grundplatte mit der Kugel konkav gewölbt sind und dia Höhe, cles Stoßdämpfers
auf der unteren Wange des Trägers 4 mittels Unterlegscheiben (Keilen) 34 eingestellt wird.
Um die Abdichtung zwischen der Hochdruckabteilung und der Nieder-
ist
druckabteilung herzustellen,/eine Profildichtung 18 sowie eine in
druckabteilung herzustellen,/eine Profildichtung 18 sowie eine in
die Bohrung des Lagers A eingeschnittene Molekularpumpe vorgesehen·*·
Das beschriebene Lager arbeitet wie folgt:
Wenn sich infolge irgendeiner Störung das Lager 7 aus seiner Gleichgewichtsstellung
entfernt, sind die zwischen den Zentrierringen '!4 und 23 wirkenden Magnetkräfte bestrebt, das Lager in seine Gleichgewichtsstellung
zurückzubringen. Die rückstellende Zentrierwirkung ist unabhängig von der Störbewegisng des Lagers, ob radial oder tangential,
wirksam, da die von den Kreisringen 14 und 23 ausgeübte
Wirkung aufgrund ihrer Anordnung selbst mehrachsig ist. Außerdem ist der Wirkungsgrad der Magnetgaronituren gutf da ihre paarweise
Anordnung die magnetischen Verluste verringert. ■
Außerdem tragen in den Stoßdämpfern die konkaven Auflager, auf die
sich die Kugeln 10 abstützen, ebenfalls mechanisch zur Zentrierung
bei, während die zwischen den Zentrierringen 14 und 23 wirksamen Anziehungskräfte durch die Druckkräfte der Kugeln auf die Grundplatten·
9 kompensiert werden«
Hinsichtlich der Schwingungsdämpfung wirken die zwischen dam üchrumpf-BAD ORIGINAL** 0 9 8 48/0 8 4 6
ring 3 und der Innenbüchse ces Lagsrs 7 auftretenden hydrodynamischen
Kräfte seitlich auf das Lager. Das Öl in jedem Stoßdämpfer wird also zwischen dem Kolben 8 und dem Zylinder 11 laminiert, was
die erf tctetiichen Dämpfungskräfte hervorruft, indem der Balgen 12
auf Biegung beansprucut wird.
Sine solche Ausbildung ist im Vergleich mit den rein mechanischen
zentrierenden und serwi/igungsdämp fendsn Rucks LeHvorichtungen vorteilhaft, da die zentrierende Rückführung im wesentlichen durch die
magnetischen Kräfte erhalten wird, die keinen störenden Reibungen
unterliegen, während die Dämpfung durch Stoßdämpfer im Öl nicht die Nachteile einer Schwelle wie bei Re:u umjssystemsn hat,
Die einzigen beim erfindungsgemäßen Layer .auftretenden störenden
Reibungen sind die zwischen den Kugeln und ihren konkaven Auflag~·ν-flächen,
und diese Reibungen s:JAd bekanntlich minimal-.
Das e?£indungsgemäße Lag^r lä.Gu sich sehr1 Ieic.Iiί einstellen, Die
Steifheit läßt sich durch Veränderung des magnetischen Flusse«3 verändern,
d.h. durch Veränderung der Qualität der Magnete, die Ferrite
ssin können. Anderer sei f:s kann man Dämpfung entweder durch Veränderung
des Gpiels zwischen den Kolben 8 und den Zylindern V
der Stoßdämpfer oder durch Veränderung der Eingsnscha.tten des benutzten
Öls, insbesondere seiner Viskosität, vei^ä
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Claims (9)
- ί Λ J Schwingungsdämpfendoss gashydrodynamisches Wellenlager mit zentrierenden RuckstelI- und Dämpfungsvorrichtungen-, welches ein Gehäuse, in des?! eine &ur Welle im wesentlichen gleichachsige Bohrung ausgebildet ist. und ein zwischen der Welle und der Bohrung des Gehäuses eingeschaltetes Reibelement aufweist, 'i'obei das Reibelement mindestens eine zur Achse der Bohrung senkrechte ebene und mit einer entsprechenden Fläche des Gehäuses reibende Fläche aufweist und die Übertragung mindestens eines Teils der von der V/eD Ie auf das Reibelement ausgeübten Kadialkräfte auf das Gehäuse mittels einer in radialer Sichtung lcompr int j erbaren elastischen Vorrichtung erfolgt, um eine leichte Peser.tr rusruiig der Welle in de?'· Bol.iru.ng zu ermöglichen, wobei das Lager .insbesondere für sehr geringe Gasdrücke geeignet ist. dadurch gekennzeichnet:.- daß zwischen den kreisrunden Randbereiclien .des Lagers (7; und seines tragenden Gehäuses [A) Magnetgarnituren (13,16) welche zur elastischen Rückführung in die Zentrierlage dienen, und ebenfalls sur Zentrierung beitragende dichte ölstoßdäinpfer in regelmäßiger Verteilung angeordnet sind«
- 2, Wellenlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Lager (7) einen winkelförmigen Kadialquerschnitt unddas tragende Gehäuse (4) einen U-förmigen Eadialquerschnitt, der sich mit einem Abstand parallel zum V'inl...el erstreckt, wobei de3? Boden des U dem der Welle (2) zugewandten Schenkel des V/inkels zugewandt ist, aufweist und irn kreisförmigen Randbereich des Trägers (4) kreisförmige Bohrungen (21) und Ausnehmungen (22) für das Einsetzen der zwischen dem Lager und dem Träger angeordneten Magnetgaronituyen (21 j und ölstoßdämpfer ausgebildet sind.
- 3. We3 ]<?n.i-ag<=??:■ ):acb Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Träger \4λ ,i:..c iorrn r-.-j.ner ,'!pule mit Va=-]gen ha';., dciß die olje^e Wangs209848/0 846BAD ORIGINALder Spule eine gerade Anzahl von kreisförmigen Bohrungen (21) und sechs jeweils einen Kreisbogen von 240° bildende Ausnehmungen (22) aufweist und daß die Bohrungen sowie die Ausnehmungen jeweils paarweise angeordnet sind und der Winkelabstand zwischen zwei benachbarten Bohrungen und/oder Ausnehmungen jeweils etwa 30° beträgt.
- 4. Wellenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der den oberen Teil des Lagers (?) bildende kreisförmige Flansch eine gerade Anzahl von Bohrungen (20) von gleichem Durchmesser und gleicher Zahl wie die Bohrungen (21) der oberen kreisförmigen Wange des Trägers (4) aufweist, die mit diesen parallel zur Welle (2) ausgerichtet sind und aur Aufnahme der mehreren Magnetgarnituren (13„ 16) dienen..
- 5. Wellenlager nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet, daß jede Magnetgarnitur (13, 16) einen zwiscTie die Wangen der tragenden Spule in der Achse zweier gegenüberliegender Bohrungen (20, 21) des Lagers und des Halters eingesetzten Permanentmagneten (15) aufweist, daß die-Bphrungen (20, 21) jede mit einem eingebetteten Zapfen (13, 16) mit kreisförmigen vorspringenden Ringen versehen sind) die zwischen zwei gegenüberliegenden Zapfen unter Verbleiben eines Luftspalts zusammenwirken, und daß der magnetische Kreis zwischen zwei benachbarten Magnetgarnituren durch eine oberhalb der Garnituren an der oberen Seite des oberen Flansches des Lagers (7) befestigte Platte (17) geschlossen ist.
- 6. Wellenlager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Wangen der tragenden Spule in der Achse jeder Ausnehmung (22) ein dichter Ölstoßdämpfer eingesetzt ist.
- 7. Wellenlager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (8) des Ölstoßdämpfers mit einem Anschlagflansch (30) unter dem oberen Flansch des Lagers (7) befestigt ist , während der Zylinder209848/0846(11) des Stoßdämpfers durch eine Grundplatte (9) an der unteren Wange des Trägers (4) befestigt ist, und daß der Stoßdämpfer mit Öl gefüllt ist, das in einem vom Flansch des Kolbens zur Grundplatte des Zylinders reichenden dichten Balgen (12) enthalten ist.
- 8. Wellenlager nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kolben (8) und der Grundplatte (9) des Stoßdämpfers eine Kugel (10) angeordnet ist, die sich an den konkav ausgebildeten einander zugewandten Flächen (32 bzw. 33) des Kolbens und der Grundplatte abstutzt.
- 9. Wellenlager nach einem der Ansprüche 6 his 8, dadurch gekennzeichnet, dai3 das benutzte Öl eine von der Betriebstemperatur .unabhängige konstante Viskosität aufweist.209848/08
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