DE9309300U1 - Maschine mit einem Läufer - Google Patents
Maschine mit einem LäuferInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K5/00—Casings; Enclosures; Supports
- H02K5/04—Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
- H02K5/16—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields
- H02K5/173—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings
- H02K5/1732—Means for supporting bearings, e.g. insulating supports or means for fitting bearings in the bearing-shields using bearings with rolling contact, e.g. ball bearings radially supporting the rotary shaft at both ends of the rotor
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
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Description
93 G 3 3 1 5 OE
Siemens Aktiengesellschaft
Maschine mit einem Läufer
5
5
Die Erfindung betrifft eine Maschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eine solche Maschine ist durch die
DE-AS-24 34 220 bekannt.
Zum Ausgleich von Wärmedehnungen werden rotierende Maschinen allgemein mit einem Fest- und einem Loslager
ausgeführt. Es hat sich nun gezeigt, daß durch sogenannten Passungsrost eine axiale Verschiebung des Loslagers
blockiert werden kann und somit das Loslager seine Funktion nicht mehr erfüllt. Wird bei Außenläufermaschinen der notwendige
Schiebesitz des Loslagers zwischen dessen Außenring und der Lagerbohrung vorgesehen, so führt das Auftreten von
Passungsrost zu einer radialen Verlagerung des Lageraußenringes und somit zu einer Veränderung der Unwucht des
Außenläufers. Dies trifft auch auf Innenläufermaschinen zu, wenn der Schiebesitz zwischen dem Innenring des Lagers und
der Welle vorgesehen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der gattungsgemäßen Art so auszubilden, daß der Schiebesitz des
Loslagers sichergestellt ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Durch die Verwendung einer aus korrosionsbeständigem Material bestehenden Zwischenhülse
wird der Entstehung von Passungsrost entgegengewirkt und somit die Verschiebbarkeit des Loslagers aufrechterhalten.
Dadurch, daß die Zwischenhülse zwischen dem rotationsmäßig feststehenden Lagerring des Loslagers und dem diesen Lagerring
aufnehmenden feststehenden Maschinenteil angeordnet
93G 33 15DE
ist, wird eine spielfreie Anordnung des rotierenden Lagerringes am rotierenden Außen- oder Innenläufer der Maschine
erreicht. Damit werden die durch ein Spiel bedingte Exzentrizitätsänderungen des Läufers und die daraus
resultierenden Unwuchtänderungen vermieden. Eine Radialverlagerung des betreffenden Lagerringes infolge
eines für den Schiebesitz notwendigen Spieles führt nur zu einer Positionsänderung des Läufers, jedoch nicht zu
Unwuchtänderungen.
Der Schiebesitz kann zwischen dem feststehenden Lagerring und der fest mit dem feststehenden Maschinenteil
verbundenen Zwischenhülse vorgesehen sein. Ist der Schiebesitz zwischen der fest mit dem feststehenden
Lagerring verbundenen Zwischenhülse und dem feststehenden Maschinenteil vorgesehen, dann ergeben sich wegen, der
größeren Auflageflächen zwischen der Zwischenhülse und dem
Maschinenteil geringere Andruckkräfte, so daß der Schiebesitz leichtgängiger wird.
Vorteilhaft ist es, daß die Zwischenhülse aus einem Kunststoff hoher Festigkeit und kleinem Wärmedehnungskoeffizienten
besteht. Da Kunststoffe von Natur aus gegenüber Stahl gute Gleiteigenschaften besitzen, ist die Beweglichkeit
des gewünschten Schiebesitzes bei einer solchen Ausgestaltung der Maschine gegeben. Außerdem wird die Bildung
von Passungsrost weitgehend unterbunden.
Durch die Verwendung eines Sinterwerkstoffes als Material
für die Zwischenhülse kann der Entstehung von Passungsrost ebenfalls entgegengewirkt werden. Es besteht dann noch die
Möglichkeit, den Sinterwerkstoff mit Öl zu tränken und
somit eine gewünschte Leichtgängigkeit des Schiebesitzes zu erzielen.
35
35
33 G 3 3 1 5 OE
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt:
FIG 1 einen Außenläufermotor im Schnitt, bei dessen
Loslager der Schiebesitz zwischen dem
Lagerinnenring und einer Zwischenhülse vorgesehen ist,
Loslager der Schiebesitz zwischen dem
Lagerinnenring und einer Zwischenhülse vorgesehen ist,
FIG 2 einen Außenläufermotor im Schnitt, bei dessen
Loslager der Schiebesitz zwischen einer
Loslager der Schiebesitz zwischen einer
Zwischenhülse und der feststehenden Achse des
Motors vorgesehen ist,
FIG 3 in einem Teilschnitt die Loslagerseite eines
Motors vorgesehen ist,
FIG 3 in einem Teilschnitt die Loslagerseite eines
Innenläufermotors, bei dessen Loslager der
Schiebesitz zwischen dem Lageraußenring und einer
Schiebesitz zwischen dem Lageraußenring und einer
Zwischenhülse vorgesehen ist,
FIG 4 in einem Teilschnitt die Loslagerseite eines
Innenläufermotors, bei dessen Loslager der
Schiebesitz zwischen einer Zwischenhülse und der
Wandung der in einem Lagerschild vorgesehenen
Innenläufermotors, bei dessen Loslager der
Schiebesitz zwischen einer Zwischenhülse und der
Wandung der in einem Lagerschild vorgesehenen
Lagerbohrung vorgesehen ist.
Mit 1 ist der Außenläufer eines Außenläufermotors bezeichnet, der mittels eines Festlagers 2 und eines Loslagers 3
auf einer feststehenden Achse 4 drehbar gelagert ist. Das Loslager 3 ist mit seinem Lageraußenring 5 sowohl verdrehfest
als auch axialfest in der Lagerbohrung 6 des einen Lagerschildes 7 angeordnet. Zwischen dem Lagerinnenring 8
und der feststehenden Achse 4 ist eine Zwischenhülse 9 eingefügt. Die Zwischenhülse 9 kann aus Öl getränktem
Sintermetall oder aus einem Kunststoff bestehen, der eine hohe Festigkeit und einen geringen Wärmedehnungskoeffizienten
besitzt.
Bei dem in FIG 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Zwischenhülse 9 mit festem Sitz auf der feststehenden Achse
4 angebracht. Der Außendurchmesser der Zwischenhülse 9 ist
93 G 3 3 1 5 OE
ist im Hinblick auf den Innendurchmesser des Lagerinnenringes
8 so bemessen, daß sich ein Schiebesitz des Lagerinnenringes 8 auf der Zwischenhülse 9 ergibt. Die
axiale Abstützung des Lagerinnenringes 8 erfolgt über eine Federscheibe 10, die zwischen dem Lagerinnenring 8 und
einem Bund 11 der Zwischenhülse 9 eingefügt ist.
Bei der AusfUhrungsvariante nach FIG 2 ist der Schiebesitz
zwischen der Zwischenhülse 9 und der feststehenden Achse 4 vorgesehen. Der Lagerinnenring 8 ist in diesem Falle fest
auf die Zwischenhülse 9 aufgepreßt. Zur axialen Abstützung des Loslagers 3 ist die Federscheibe 10 zwischen dem Bund
11 der Zwischenhülse 9 und einem Achsbund 12 der feststehenden Achse 4 eingefügt. Wegen der zwischen der Zwisehenhülse
9 und der feststehenden Achse 4 bestehenden größeren Auflagefläche ergeben sich niedrigere Andruckkräfte, so daß
sich diese AusführungsVariante durch eine besondere Leichtgängigkeit
des Schiebesitzes auszeichnet.
0 Die FIG 3 und 4 zeigen die entsprechende Ausbildung des Loslagers 3 bei einem Innenläufermotor. Bei einem solchen
Innenläufermotor ist der Lagerinnenring 8 verdrehfest- und axial fest auf der Welle 13 des in dem Teilschnitt nicht
dargestellten Innenläufers angeordnet. Die Zwischenhülse 9 ist zwischen dem Lageraußenring 5 und der Wandung der am
Lagerschild 7 vorgesehenen Lagerbohrung 6 angeordnet.
Bei der Darstellung nach FIG 3 ist die Zwischenhülse 9 fest in der Lagerbohrung 6 angeordnet. Der Innendurchmesser der
Zwischenhülse 9 ist hinsichtlich des Außendurchmessers des Lageraußenringes 5 so bemessen, daß sich ein Schiebesitz
des Lageraußenringes 5 in der Zwischenhülse 9 ergibt. Die axiale Abstützung des Lageraußenringes 5 erfolgt über die
zwischen diesem und dem Bund 11 der Zwischenhülse 9 eingefügte Federscheibe 10.
93$ 33 15 OE
Die FIG 4 zeigt die Ausbildung des Schiebesitzes zwischen der Zwischenhülse 9 und der Lagerbohrung 6. Die Zwischenhülse
9 ist in diesem Falle fest auf den Lageraußenring 5 aufgepreßt. Durch die zwischen der Wand des Lagerschildes 7
und dem Bund 11 der Zwischenhülse 9 angeordnete Federscheibe 10 erfolgt die axiale Abstützung des Loslagers 3.
Bei dieser Ausführungsvariante ergeben sich wegen der zwischen der Lagerbohrung 6 und der Zwischenhülse 9
bestehenden größeren Auflagefläche niedrigere Andruckkräfte, so daß wiederum eine größere Leichtgängigkeit
des Schiebesitzes erzielt wird. Bei entsprechenden Platzverhältnxssen können anstelle der Federscheiben 10
auch anders ausgebildete Federelemente, z.B. Schraubenfedern eingefügt werden.
Durch die Verwendung von aus Kunststoff oder Sintermetall bestehenden Zwischenhülsen 9 wird die Bildung von Passungsrost
weitgehend unterbunden und somit die Funktionsfähigkeit des Schiebesitzes aufrechterhalten.
Claims (7)
1. Maschine mit einem Läufer, der mittels in Lagerbohrungen (6) von auf beiden Maschinenstirnseiten angeordneten Lager-Schilden
(7) eingesetzten Wälzlagern (2 und 3) drehbar gelagert ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß von den beiden Wälzlagern (2 und 3) eines als Festlager (2)' und eines als Loslager (3) vorgesehen ist, wobei das Loslager (3) mit einem seiner Lagerringe {5 bzw.8) über eine aus korrosionsbeständigem Material bestehende Zwischenhülse (9) mit Schiebesitz gegenüber dem den betreffenden Lagerring (5 bzw. 8) aufnehmenden Maschinenteil (4 bzw.6) angeordnet ist.
daß von den beiden Wälzlagern (2 und 3) eines als Festlager (2)' und eines als Loslager (3) vorgesehen ist, wobei das Loslager (3) mit einem seiner Lagerringe {5 bzw.8) über eine aus korrosionsbeständigem Material bestehende Zwischenhülse (9) mit Schiebesitz gegenüber dem den betreffenden Lagerring (5 bzw. 8) aufnehmenden Maschinenteil (4 bzw.6) angeordnet ist.
2. Maschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (9) zwischen dem rotationsmäßig feststehenden
Lagerring (5 bzw. 8) des Loslagers (3) und dem diesen Lagerring (5 bzw.8) aufnehmenden feststehenden
Maschinenteil (4 bzw.6) angeordnet ist.
3. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebesitz zwischen dem feststehenden Lagerring
(5 bzw. 8) und der fest mit dem feststehenden
Maschinenteil (4 bzw.6) verbundenen Zwischenhülse (9)
vorgesehen ist.
(5 bzw. 8) und der fest mit dem feststehenden
Maschinenteil (4 bzw.6) verbundenen Zwischenhülse (9)
vorgesehen ist.
4. Maschine nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebesitz zwischen der fest mit dem feststehenden Lagerring (5 bzw.8) verbundenen Zwischenhülse (9) und dem feststehenden Maschinenteil (4 bzw.6) vorgesehen ist.
daß der Schiebesitz zwischen der fest mit dem feststehenden Lagerring (5 bzw.8) verbundenen Zwischenhülse (9) und dem feststehenden Maschinenteil (4 bzw.6) vorgesehen ist.
93 G 3 3 1 5 OE
5. Maschine nach Anspruch 1,2,3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (9) aus einem Kunststoff hoher Festigkeit und kleinem Wärmedehnungskoeffizienten besteht.
5
6. Maschine nach Anspruch 1,2,3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenhülse (9) aus einem Sinterwerkstoff besteht.
10
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Sinterwerkstoff mit Öl getränkt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309300U DE9309300U1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Maschine mit einem Läufer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9309300U DE9309300U1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Maschine mit einem Läufer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9309300U1 true DE9309300U1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6894718
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9309300U Expired - Lifetime DE9309300U1 (de) | 1993-06-22 | 1993-06-22 | Maschine mit einem Läufer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9309300U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009015438A1 (de) * | 2009-03-28 | 2010-10-07 | Ab Skf | Wälzlageranordnung |
DE102010040891A1 (de) * | 2010-09-16 | 2012-03-22 | Brose Fahrzeugteile GmbH & Co. Kommanditgesellschaft, Würzburg | Antriebsvorrichtung zum Antreiben einer Verstellbewegung zweier Fahrzeugteile relativ zueinander |
US9140304B2 (en) | 2010-04-29 | 2015-09-22 | Aktiebolaget Skf | Rolling bearing arrangement |
DE102014018745A1 (de) * | 2014-12-16 | 2016-06-16 | Daimler Ag | Elektrische Maschine, insbesondere für einen Kraftwagen, sowie Verfahren zum Herstellen einer solchen elektrischen Maschine |
DE102016112053A1 (de) * | 2016-06-30 | 2018-01-04 | Interroll Holding Ag | Förderrolle mit einer Achslagerungseinheit mit Laufring |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE9309300U patent/DE9309300U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102016112053B4 (de) * | 2016-06-30 | 2020-10-15 | Interroll Holding Ag | Achslagerungseinheit mit Laufring und Förderrolle mit einer Achslagerungseinheit mit Laufring |
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