DE2223215A1 - Zweiweggleichrichter - Google Patents
ZweiweggleichrichterInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01L—SEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
- H01L25/00—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof
- H01L25/03—Assemblies consisting of a plurality of individual semiconductor or other solid state devices ; Multistep manufacturing processes thereof all the devices being of a type provided for in the same subgroup of groups H01L27/00 - H01L33/00, or in a single subclass of H10K, H10N, e.g. assemblies of rectifier diodes
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K11/00—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection
- H02K11/04—Structural association of dynamo-electric machines with electric components or with devices for shielding, monitoring or protection for rectification
- H02K11/049—Rectifiers associated with stationary parts, e.g. stator cores
- H02K11/05—Rectifiers associated with casings, enclosures or brackets
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
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Description
PATENTANWÄLTE
DipUng. WERNiR COHAUSZ- Dipping. WILHELM FLORACK ■ DipWng.iR U DOLf KNAUF
4 Düsseldorf, Sdiumannstraße 97
222321B
Die Erfindung betrifft einen Zweiweggleichrichter für das Gleichrichten
von ¥echselstrom.
Der Zweiweggleichrichter gemäß der Erfindung ist gekennzeichnet
durch einen sich axial erstreckenden Stützteil, einen ersten und einen zweiten leitenden Anschlußteil, die an dem Stützteil sitzen
und gegeneinander isoliäert sind, eine Anzahl von Phasenplatten, die dem Stützteil gegenüber fixiert und gegeneinander und gegen
die Anschlußteile isoliert sind, die Anschlußteile und die Phasenplatten verbindende Dioden, derart, daß bei einer Verbindung der
Phasenplatten mit den Phasen eines Wechselstromnetzes gleichgerichteter Strom an den Anschlußteilen entsteht, einen die Anschlußteile
und die Phasenplatten in der vorgesehenen Position am Stützteil haltenden Ilalteteil und einen zwischen den Halteteile und den
»Rest des Gleichrichters geschalteten Isolierteil, der mit einer
Lage eines isolierenden hydrophoben Materials versehen ist, der sich
über den Bereich des Isolierteils erstreckt, der im Einsatz freiliegt. =
Vorzugsweise handelt es sich bei dem isolierenden hydrophoben Material um ein Silikonharz.
Die Erfindung ist im nachfolgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher in der Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert. In den Zeich-
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nungen sind:
I1Ig. 1 ein Schaltbild eines Zweiweggleichrichters,
Fig. 2 ein Schnitt durch den in Fig· 1 gezeigten Zweiweggleichrichter
und
Fig. 5 eine Ehdansicht des in Fig. 2 gezeigten Gleichrichters.
Fig. 5 eine Ehdansicht des in Fig. 2 gezeigten Gleichrichters.
Der Gleichrichter ist zur Anordnung innerhalb eines dreiphasigen Wechselstromgenerators in einem Kraftfahrzeug vorgesehen, tun einen
Ausgang zum Laden der Batterie und einen liebenausgang zur Betätigung
einer Anzeigelampe am Kraftfahrzeug zu liefern. Das in Fig. 1
gezeigte Schaltbild vermittelt, daß der Zweiweggleichrichter aas drei Paaren Dioden 11, 12 besteht, wobei jedes Paar in Reihe geschaltet
ist. Die Verbindungen' zwischen den drei Paaren sind mit den Pahasenpunkten
des Wechselstromgenerators verbunden. Die Anoden der Dioden sind mit einem Massenanschluß 13 verbunden, und die Kathoden der
Dioden 12 sind mit einem PlusStromanschluß 14 verbunden. Die Ifebenverbindung
ist von den Phasenpunkten zu den Anoden von drei Dioden 15 geführt, deren Kathoden mit einem Anschluß 16 verbunden sind.
Die Anordnung weist einen Gewindebolzen 21 mit einem Kopf 22 an einem
Ende auf, von dem sich ein Zapfen 23 erstreckt, der zum Angreifen
an einem Teil des Wechselstromgeneratorgehäuses vorgesehen ist, um
die Anordnung zu tragen. Den Bolzen 21 umgibt in Kontakt mit dem Kopf eine Metallscheibe 24» und zwischen der Scheibe 24 und einer weiteren
Metallscheibe 25 erstrecl
21 eine Isolierhülse 26.
21 eine Isolierhülse 26.
Metallscheibe 25 erstreckt sich am gegenüberliegenden Ende des Bolzens
Die Hülse 26 trägt drei axial im Abstand angeordnete Anschlußplatten
27, 28, 29 und drei Phasenplatten 31, 32, 33j die aan der Hülse ßitzenden
Platten haben dabei die erwähnte Anordnung, wobei die Platte 27 an der Scheibe 24 angreift und in elektrischer Verbindung damit
steht. Die übrigen Platten sind durch Isolierhülsen 34 im Abstand
zueinander angesordnet, und darüber hinaus ißt die Platte 33 der
Scheibe 25 gegenüber durch eine weitere Isolierhülse 35 ini Abstand
gehalten. Die Platten 3I, 32, 33 sind gemäß Fig. 3 gebogen und er-
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streckten sich um einen Winkel von weniger als 120 , und außerdem
sind die Plattenabgekröpft, so daß alle drei Phasenplatten 51, 52,
55 in derselben Ebene enden. Zu beachten ist, daß jede der Platten
51» 52» 35 geteilt ist, um drei,miteinander verbundene flexible Segmente
zu bilden, die axial gegenüber einander bewegbar sind. Die gesamte
Anordnung wird durch eine Mutter 56 in ä-er vorgesehenen Lage
gehalten, die auf das freie Ende des Bolzens 21 aufgeschraubt ist. Die Platte 27 bildet den Anschluß 15 und trägt die Dioden 11, wobei
die Anoden der Dioden elektrisch mit der Platte 27 verbunden sind.
Die-Srdverbindung erfolgt über die Scheibe 24» den Kopf 22, den
Bolzen 21 und den Hantel des Wechselstromgenerators. Die Platten 28 bzw. 29 tragen die Dioden 12 und I5, und die Kathoden dieser Dioden
sind elektrisch mit den betreffenden Platten verbunden. Die Platten 28, 29 bilden also die Anschlüsse I4 bzw. 16,und demgemäß
sind leitende Anschlußfahnen 28a, 29a an der Hülse·26 in elektrischer
Berbindung mit den Pllatten 28 bzw. 29 angeordnet, um für Verbindungen
zum Pluspol der !Fahrzeugbatterie bzw. der Hebelverbindung
aur Kontrollampe zu sorgen. Die Dioden 11, 12, I5 sind innerhalb jeweiliger
Ausnehmungen angeordnet, die in den betreffenden Platten geformt sind, und sie sind mit Gilikongummi 357 geschützt, wobei
die elektrische Verbindung zu jeder Diode außer der, die zur betreffenden
Platte besteht, mittels einer Stromzuführung 58 erfolgt, die
eich axial von der Diode wegerstreekt.
drei Dioden 11, die an der Platte 27 sitzen, müssen mit den
Platten 5"·» 52, 55 verbunden werden, und demgemäß sitzen sie an der
Platte 27 in './inkellagcn gegenüber den Lagen der Platten 51» 52, 53»
~.;o nie verbunden werden müssen. Gegebenenfalls sind Löcher in den
blatten 20, 29 vorgesehen, so daß die Stromzuführungen J>G von den
Dioden an der Platte 27 sich durch diese Löcher axial in Sichtung
aui' die Platten ~'j\ >
5^, 55 erstrecken können, und gemäß Fig. 2 sind
die drei Segmente jeder der Platten 51» 52, 55 so an einer Stelle
ausgebildet, an der eine Stromzuführung 58 von einer Diode aufgenommen
werden soll, daß ein Bördelrandläoch 41 entsteht. Die mit der Platte 28 verbundenen drei Dioden müssen ebenfalls mit Segmenten der
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BAD ORIGINAL
drei Phasenplatten verbunden werden, und in der Platte 29 sind Löcher
vorgesehen, um den Stromzuführungen J8 von den Dioden an der
Platte 28 die Möglichkeit zu geben, sich axial in Richtung auf die Segmente der· betreffenden Phasenplatten zu erstrecken. Schließlich
müssen die drei Dioden an der Platte 29 mit Segme*nten der drei Phasenplatten
jeweils verbunden werden, aber in diesem Pail sind natürlich keine Löcher in irgendwelchen Platten erforderlich, um den Stromzuführungen
die Möglichkeit zu geben, sieh axial zu erstrecken.
In der Herstellung kann die G-esamtkonstruktion vom rechten Ende gemäß
Fig. 2 zusammengesetzt werden. Zunächst werden die Dioden 11, 12, 15 mit den Platten 27, 28, 29 jeweils so verbunden, daß die
Stromzuführungen 38 isich im rechten Winkel von den Platten wegerstrecken,
und nachdem die Scheibe 24 und die Hülse 26 auf den Bolzen
21 aufgesetzt worden sind, wird die Platte 27 in die vorgesehene
Lage gebracht, und daran schließt sich eine Scheibe 34» die Platte 28, die Anschlußfahne 28a, eine weitere Scheibe 34» die Platte 29
an usw, endend mit i.er Scheibe 25 und der Mutter J>6. Die Phasenplatten
werden auf die Hülse in der richtigen Winkelposition mittels einer Vorrichtung gesetzt, und mit deren Anordnung in die vorgesehene
Lage werden die sich von den Platten 27, 28, 29 erstreckenden Stromzuführungen in die entsprechenden Bördelrandlöcher 41 in den
Segmenten eingeführt. Eine Schutzhaube wird dann in einen Eingriff mit dem Bolzen 21 gebracht. Diese Haube greift an den Phasenplatten
in einer Position radial innerhalb der Bördelrandlöcher an. Die Stromzuführungen werden dann an den betreffenden Segment en der Phasenplatten
angelötet, indem ein Tauchen in Lötmasse erfolgt. Die Haube verhindert, daß die Lötmasse in die Wurzel der Schlitze zwischen
den Segmenten der Phasenplatten läuft, so daß die Schlitze nicht mit Lötmasse gefüllt werden und auch das Gewinde des Bolzene
21 geschützt wird. Die Verhinderung einec Vollaufens der üchlitze
mit Lötmasse ist wichtig, weil die Schlitze jedem Segment einer Phasenplatte
die Möglichkeit geben, sich axial gegeneinander den anderen Segmenten der Platte gegenüber zu bewegen, so daß die Löslichkeit
verringert wird, daß die Stromzuführun&en p8, die jeweils mit
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BAD ORIGINAL
einem Einzelsegment verbunden sind, von den betreffenden Segmenten ■
' als Folge von Vibrationen getrennt werden.
Die bis hierhin beschriebene Anordnung hat den Nachteil, daß dann,
wenn die Anordnung in einem,Fahrzeug verwendet wird, das unter Prostbedingungen
gefahren wird, derart, daß Salz verwendet wird, um das Eis zu schmlezen, die Gefahr besteht, daß sich eine Salzablagerung
vom Schlamm bildet, der durch das Fahrzeug hochgeschleudert wird, umd
zwar an dem isolierenden Distanzstück 35· Das Vorhandensein der Salzablagerung
am Distanzstück 35 führt zu einem Kurzschlußweg zwischen
der Phasenplatte 33 ηΐί^- dem Bolzen 21, der Natürlich über das" Gehäuses
des i/echselstromgenerators mit Hasse verbunden ist. Das Distanzstück
35 ist dabei normalerweise aus MYGALEX gebildet, und der Durchgang·
von Strom über die Fläche des Distanzstücks 35 hinweg über die Salzablagerung führt dazu, daß sich das MYCALEX zersetzt und damit
ein schneller Ausfall der Isolierung zwischen der Platte 33 und dem
Bolzen 21 hervorgerufen wird, damit natürlich auch ein Ausfall des
gesamten Gleichrichters. Gemäß Fig. 2 ist eine Lage 42 aus einem
hydrophoben isolierenden Material, vorzugsweise aus einem Silikonharz, an der Außenfläche des Distanzstücks 35 vorgesehen, wobei diese
hydrophobe Lage die Bildung eines kontinuierlichen Films aus salzenthaltendem Schlamm an der Isolierung zwischen der Platete 33 und
dem Bolzen 21 verhindert. Bs versteht sich natürlich, daß die Probleme
einer Salzablagerung weniger Wichtig bei den Distanzstücken ■ 34 sind, da die Distanzstücke 34 durch die Platten 27, 28, 29, 31,
und 33 abgeschirmt sind.
Es versteht sich, daß eine ähnliche Anordnung, wie sie vorstehend beschrieben
worden ist, verwendet werden kann, um einen einphasen Wechselstrom gleichzurichten. In diesem.Fall wird der Gleichrichter mit
zwei Paaren Dioden 11, 12 versehen, ferner mit zwei Phasenplatten, so daß jedes Paar Dioden bequem durch eine betreffende Phasenplatte
getragen werden kann, anstatt durch die Anschlußplatten. Wenn natürlich in einem solchen Gleichrichter die Phasenplatten verwendet werden,
um die Dioden zu tragen, muß jede jPhasenplatte trotzdem mit
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gegenüberliegenden Anschlüssen der betreffenden Dioden 11, 12 verbunden
werden. .
Patentansprüche
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Claims (2)
- Patentansprüche./Zweiweggleichrichter, gekennzeichnet durch einen sich axial erstreckenden Stützteil, einen ersten und einen zweiten leitenden Anschlußteil, die an dem ütützteil sitzen und gegeneinander isoliert "sind, eine Anzahl von Phasenplatten, die dem Stützteil gegenüber fixiert und gegeneinander und gegen die Anschlußteile isoliert sind, die Anschlußteile und die Phasenplatten verbindende Dioden, derart, daß bei einer Verbindung der Phasenplatten mit den Phasen eines Viechselstromgenetzes gleichgerichteter Strom an den Anschlußteilen entsteht, einen die Anschlußteile und die Phasenplatten in der vorgesehenen Position am Stützteil haltenden Halteteil und einen zwischen den jlalteteil und den Hest des Gleichrichters gestalteten Isolierteil, der mit einer Lage eines isolierenden hydrophoben Materials versehen ist, der sich über den Bereich des Isolierteils erstreckt, der im Einsatz freiliegt.
- 2. Zweiweggleichrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem isolierenden hydrophoben Material um ein Silikonharz handelt.J. Zweiweggleichrichter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mode durch Gilikongummi geschützt ist.4· Zweiweggleichrichter nach einem des: Ansprüche 1 bis ^, dadurch ge-.kennzeichnet, daß die Moden in Ausnehmungen in den Platten sitzen.2 0 9 8 Λ 8/1088
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Also Published As
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