DE2222754A1 - Metallisierende Paste,ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents
Metallisierende Paste,ihre Herstellung und VerwendungInfo
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Description
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O. MAUERKIRCHERSTR. 4B
, Df. B»rg Dipl.-Ing. Stopf, 8 MOnchm 80, Mou«rkirch«r»tro9· 45 ·
Unur
Dahin)
9. Mai 1972
UNITED KINGDOM ATOMIC ENERGY AUTHORITY London / England
"Metallisierende Paste, ihre Herstellung und Verwendung"
Diese Erfindung betrifft metallisierende Pasten, die haftende elektrisch- und thermisch-leitende Metall-enthaltende Niederschläge
auf keramischen Oberflächen bilden, wenn sie in Kontakt mit diesen gebrannt werden, sowie Verfahren zur
Herstellung von leitenden Elementen auf keramischen Oberlächen mittels dieser Pasten. Die Erfindung findet
Be/Ro/fi
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OFHQlNAL INSfECTBQ
Verwendung bei der Herstellung von Leitern für Mikroschaltungen
auf keramischen Substraten und eine weitere Anwendung auf dem Mikroschaltungsgebiet ist die Herstellung von
Polstern bzw. Puffern (Kühlflächen) an der Unterseite von keramischen Substraten zur Aufnahme von Wärme aus den Substraten
zur Wärmeableitung.
Die vorliegende Erfindung betrifft demgemäß eine metallisierende Paste, die geeignet ist, einen haftenden elektrisch-
und thermisch-leitenden Metall-enthaltenden Niederschlag auf einer Keramikoberfläche zu bilden, wobei die Paste ein
Wärme-verdampfbares, flüssiges Medium aufweist, das seinerseits
als Pulver ein Glasurmaterial und eine Komponente, nämlich ein Metall, eine Metallegierung oder eine Verbindung,
die in das Metall oder die Legierung bei Verwendung von Wärmejzersetz-, bzw. zerlegbar ist, enthält und bei Verwendung
der Paste, die Glasur, das Oxid des Metalls oder der Legierung löst und die keramischen Oberflächen bei der
Schmelztemperatur der Glasur benetzt.
Durch Lösen des Oxids des Metalls oder der Legierung macht die geschmolzene Glasur wenigstens teilweise den isolierenden
Oxidfilm löslich, von dem bekannt ist, daß er die meisten Metallpulverpartikel überzieht. Dadurch werden sowohl
die elektrische als auch die thermische Leitfähigkeit des Niederschlags wesentlich erhöht.
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Vorzugsweise schmilzt das Glasurmaterial bei einer nicht höheren Temperatur als der Schmelztemperatur der Komponente,
denn es wurde festgestellt, daß, wenn, man das Glasurmaterial bei einer höheren Temperatur als der Schmelztemperatur der
Komponente schmilzt, d.h. wenn das Glasurmaterial SQhmilz-t,
nachdem die Komponente geschmolzen ist, die Leitfähigkeit des gebildeten Niederschlags gesenkt wird. Das Metall kann
Al, Cu, Sn, Zn, Cd, Au, Ag, Pe, Ni, Co und/oder Pb sein,
wobei das bevorzugte Metall Al istt
Das bevorzugte Glasurmaterial, das zur Verwendung mit Aluminium oder einer Aluminiumlegierung oder einer Wärme-zer*-
legbaren Verbindung des Metalls oder der Legierung geeignet ist, enthält ein Boroxid. Das Glasurmaterial kann weiterhin
ein Bleioxid enthalten. Ein zur Verwendung in einer metallisierenden Paste geeignetes, flüssiges Medium enthält
Aluminium, eine Aluminiumlegierung oder eine Wärme-zerlegbare
Verbindung, und das bevorzugte Glasurmaterial ist ein polymerisiertes zyklisches Keton, das in einem Lösungsmittel
wie Terpineol gelöst ist. Eine geeignete keramische Oberfläche, die sich zur Verwendung mit einer solchen Aluminiumenthaltenden
metallisierenden Paste eignet, ist Aluminiumoxid. Zu anderen Oberflächen, außer Aluminiumoxid, die verwendet
werden können, gehören Siliziumdioxid oder Aluminiumoxid-Silikatoberflächen. Zu Aluminiumlegierungen, die in
Pasten nach der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, gehören Al/Cu- und Al/Ag-Legierungen. Zu geeigneten
Wärme-zerlegbaren Verbindungen gehören Silberoxid und/oder Kupferchlorid.
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Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Bildung eines elektrisch- und thermisch-leitenden Elements in haftendem
Kontakt auf einem keramischen Substrat, wozu man eine Nachbildung (Abdruck, Reproduktion) des Elements auf dem
Substrat unter Verwendung einer metallisierenden Paste, wie voraus definiert, bildet, die gebildete Nachbildung trocknet,
die getrocknete Nachbildung bei einer nicht geringeren Temperatur als der bei der die gesamte Nachbildung schmilzt,
brennt, wodurch die Nachbildung das Substrat benetzt und leitfähig wird, und dann die gebrannte Nachbildung unter
Bildung eines am Substrat haftenden elektrisch- und thermisch-leitfähigen Element vafestigt. Die Nachbildung bzw.
Reproduktion kann auf dem Substrat durch Siebdruck hergestellt werden.
Weiterhin betrifft die Erfindung ein keramisches Substrat mit einem elektrisch- und thermisch-leitenden Element, das
nach dem Verfahren der vorliegenden Erfindung hergestellt ist.
Die vorliegende Erfindung wird weiterhin in beispielhafter Weise durch die folgenden Ausführungsformen erläutert. Ein
Wärme-verdampfbares, flüssiges Medium wurde mit Aluminiumpulver,
Boroxid und Bleioxid unter Bildung einer Paste gemischt, die eine zum Siebdruck der Mikroschaltung geeignete
Konsistenz aufweist. Das flüssige Medium war ein polymerisiertes
zyklisches in Terpineol gelöstes Keton, wobei
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ein geeignetes Medium Engelhard 4/575 (Engelhard Industries) ist. Eine geeignete Paste enthält 35 cur flüssiges Medium
für jeweils 100 g Feststoffe, die 92 g Al, 6 g PtO und 2 g
B2O, enthalten. Die "bevorzugte Partikelgröße des Al-Pulvers
war 1-2Vum und die Blei- und Boroxide hatten eine Größe von
-400 mesh. Die Paste wurde mittels Siebdruck auf einem Aluminiumoxidsubstrat unter Bildung eines Abdrucks einer Mikroschaltung,
die eine Vielzahl von Mikroschaltungsleitern enthielt, aufgedruckt. Das verwendete Substrat war ein 96$iges
AIpO.,-Material (Worcester Porcelain Co). Das Substrat mit
der aufgedruckten Nachbildung wurde bei 100 - 2000C getrocknet
(um das verdampfbare Material zu entfernen) und dann in Luft bei 830 C gebrannt, einer Temperatur bei der
sowohl das Aluminiumpulver als auch das gemischte Boroxid/ Bleioxid geschmolzen werden. Das Substrat wurde 50 Minuten
gebrannt. Das geschmolzene Aluminiumpulver bildete eine leitende Mikroschaltungsnachbildung und das geschmolzene
Boroxid/Bleioxid benetzte das Substrat durch Grenzflächenreaktion mit diesem. Durch nachfolgendes Abkühlen auf Raumtemperatur
wurde eine verfestigte und elektrisch-leitende Mikroschaltung gebildet, die mit dem Substrat durch das
verfestigte, gemischte Oxidglas verbunden war. Die elektrische Leitfähigkeit von Mikroscnaltungen durch Luft-gebrannte
Nachbildungen, wie voraus beschrieben, ist typischerweise 20-30 mfl/Quadrateinheit (Quadrat ist 1 mm Kante).
im Vergleich zu beispielsweise Werten von 4 m/y^Quadrateinheit
bei Au, 10-3 5 mVQuadrateinheit bei Pt/Au und 60 mV
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Quadrateinheit bei Pd/Ag. Obgleich das Metallpulver im gegebenen
Falle Al ist, können auch Pulver von Al-Legierungen,
im besonderen Pulver von Al/Cu- und Al/Ag-Legierungen verwendet
werden«
Neben den elektrischen Leitungen für Mikroschaltungen erhält man nach der vorliegenden Erfindung Wärme-abstrahierende
Elemente, die an der Unterseite von Mikroschaltungssubstraten
angebracht sind, um aus diesen Wärme zu entfernen. Solche Elemente, die die Form von Polstern haben und als
Kühlflächen zu bezeichnen sind, können auch als Pastennachbildungen mittels Siebdruck abgelagert und in thermischleitende Polsterungen durch Brennen und nachfolgende Verfestigung
überführt werden. Es ist dem Fachmann bekannt, daß die Verteilung bzw. Abführung von Wärme, die durch Mikroschaltungen
hoher Dichte gebildet wird, ein Problem darstellt. Ein Verfahren wesentlich die Substratwärme zu verringern,
ist die Bildung thermisch-leitender Elemente (Kühlflächen "heat sinks") nach der yorliegenden Erfindung«
Patentansprüche: -7-
209849/105?·
Claims (36)
1. Metallisierende Paste zur Bildung eines haftenden
elektrisch- und thermisch-leitenden Metall-enthaltenden
Überzugs auf einer Keramikoberfläche gekennzeichnet durch ein Wärme-verdampfbares, flüssiges
Medium, das als Pulver ein Glasurmaterial und eine Komponente,
nämlich ein Metall, eine Legierung und/oder eine Verbindung, die in das Metall oder die Legierung
durch Wärme zerlegbar ist, enthält, wobei das Glasurmaterial
das Oxid des Metalls oder der Legierung löst und die keramischen Oberflächen bei der Schmelztemperatur
der Glasur benetzt.
2. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 1, d a d u r ch gekennzeichnet, daß das Glasurmaterial bei
einer nicht höheren Temperatur als der Schmelztemperatur der Komponente schmilzt.
3« Metallisierende Paste gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet,
daß das Metall Al, Cu, Sn, Zn, Cd, Au, Ag, Pe, Ni, Co und/oder Pb ist.
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4. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß das Metall
Al ist. ' '
5· Metallisierende Paste gemäß Anspruch 4 d a d u r ch
gekennzeichnet , daß die Komponente Al-Metall ist.
6. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente eine Al/
Cu- oder Al/Ag-Legierung ist.
7. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet , daß das Glasurmaterial ein
Boroxid enthält.
8. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet , daß das Glasurmaterial
zusätzlich ein Bleioxid enthält.
9. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige
Medium ein in einem Lösungsmittel gelöstes polymerisiertes zyklisches Keton ist.
_ 9 209849/105?
10. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 7 oder 8 dadurch gekennzeichnet , daß das
Glasurmaterial geeignet ist, eine keramische Oberfläche, die Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder Aluminiumoxidsilikat
enthält, zu benetzen.
11. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet , daß das Glasurmaterial
ein Boroxid.enthält.
12. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 11 dadurch gekennzeichnet , daß das Glasurmaterial
zusätzlich ein Bleioxid enthält.
13· Metallisierende Paste gemäß.einem der Ansprüche 11
oder 12 dadurch gekennzeichnet , daß das flüssige Medium ein in einem Lösungsmittel gelöstes
polymerisiertes zyklisches Keton ist.
14. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 11 oder 12 dadurch gekennzeichnet, daß das GIasurraaterial
zum Bertibzen einer keramischen Oberfläche, die
Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder ein Aluminiumoxidsilikat enthält, geeignet ist.
- 10 -
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15. Metallisierende Paste gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente
eine Wärme-zersetz- bzw. zerlegbare Verbindung, nämlich Silberoxid und/oder Kupferchlorid ist.
16. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch- und
thermisoh-leitenden Elements in haftenden Kontakt auf einem keramischen Substrat, dadurch gekennzeichnet
, daß man eine Nachbildung des Elements auf dem Substrat mit einer metallisierenden Paste gemäß
Anspruch 1 bildet, die gebildete Nachbildung trocknet, die getrocknete Nachbildung bei einer Temperatur brennt,
die nicht geringer ist als die Temperatur bei der die gesamte Nachbildung schmilzt, wodurch die Nachbildung das
Substrat benetzt und leitfähig wird, und daß man die gebrannte Nachbildung unter Bildung eines am Substrat
haftenden elektrisch-und thermisch-leitenden Elements verfestigt.
17. Verfahren gemäß Anspruch l6 dadurch gekennzeichnet , daß man in der Paste ein
Glasurmaterial verwendet, das bei einer nicht höheren Temperatur als der Schmelztemperatur der Komponente
schmilzt.
- 11 -
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18. .Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17 d a d u r c-h
gekennzeichnet , daß man als Metall in der Paste Al, Cu, Sn, Zn, Cd, Au, Ag, Pe, Ni, Co und/oder
Pb verwendet. .
19. Verfahren gemäß Anspruch l6 oder 17 dadurch gekennzeichnet , daß man als Metall in der
Paste Al verwendet.
20. Verfahren gemäß Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet,
daß man als Komponente in der Paste Al-Metall verwendet.
21. Verfahren gemäß Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, daß man als Komponente in der
Paste Al/Cu oder Al/Ag-Legierung verwendet.
22. Verfahren gemäß'Anspruch I9 dadurch gekennzeichnet
, daß man in der Paste ein Glasurmaterial verwendet, das ein Boroxid enthält.
23. Verfahren gemäß Anspruch 22 dadunch gekennzeichnet
, daß man ein Glasurmaterial verwendet, das zusätzlich ein Bleioxid enthält.
24. Verfahren gemäß Anspruch 22 oder 23 dadurch
gekennzeichnet, daß man als flüssiges
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- 12 -
Medium in der Paste ein in einem Lösungsmittel gelöstes polymerisiertes zyklisches Keton verwendet.
25. Verfahren gemäß Anspruch 22 oder 23 d a d u r ch gekennzeichnet , daß man in der Paste ein Glasurmaterial
verwendet, das zum Benetzen der keramischen Oberfläche geeignet ist, die Aluminiumoxid, Siliziumdioxid
oder Aluminiumoxidsilikat enthält.
26. Verfahren gemäß Anspruch 20 dadurch gekennzeichnet , daß man in der Paste ein Glasurmaterial
verwendet, das ein Boroxid enthält.
27. Verfahren gemäß Anspruch 26 dadurch gekennzeichnet , daß man ein Glasurmaterial verwendet,
das zusätzlich ein Bleioxid enthält.
28. Verfahren gemäß Anspruch 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet , daß man in der Paste als
flüssiges Medium ein in einem Lösungsmittel gelöstes polymerisiertes zyklisches Keton verwendet.
29. Verfahren gemäß Anspruch 26 oder 27 dadurch gekennzeichnet , daß man ein Glasurmaterial in
der Paste verwendet, das geeignet ist, eine keramische Oberfläche,
die Aluminiumoxid, Siliziumdioxid oder Aluminiumoxidsüikat enthält, zu benetzten.
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30. Verfahren gemäß Anspruch 16 oder 17 dadurch
gekennzeichnet , daß man in der Paste eine Komponente verwendet, die eine Wärme-zersetzbare bzw« zerlegbare
Verbindung, nämlich Silberoxid und/oder Kupferchlorid ist,
31. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21 und 26
bis 30 dadurch gekennzeichnet, daß man auf dem Substrat durch Siebdruck eine Nachbildung herstellte
32. Verfahren gemäß Anspruch 22 bis 25 dadurch gekennzeichnet , daß man auf dem Substrat
durch Siebdruck einen Nachdruck herstellte
33. Keramisches Substrat mit einem elektrisch- und thermisch-leitenden
Element, sofern dieses durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 16 bis 21 und 26 bis 31 hergestellt
ist ο
34. Keramisches Substrat mit einem elektrisch- und thermisch-leitenden
Element, sofern dieses durch das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 22 bis 25 und 32 hergestellt ist»
35· Metallisierende Paste gemäß Anspruch 1, im wesentlichen
wie vorausgehend unter Bezugnahme auf die spezifische Ausführungsform beschrieben»
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- IH
36. Verfahren zur Herstellung eines elektrisch- und thermisch-leitenden Elements im haftenden Kontakt mit
einem keramischen Substrat gemäß Anspruch' 16, im wesentlichen wie vorausgehend unter Bezugnahme auf die spezifische
Ausführungsform beschrieben.
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