DE2222711A1 - Verfahren zum vulkanisieren von auto- und fahrzeugreifen und zum verbinden von zwei oder mehr gummischichten mittels vulkanisation - Google Patents

Verfahren zum vulkanisieren von auto- und fahrzeugreifen und zum verbinden von zwei oder mehr gummischichten mittels vulkanisation

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DE2222711A1
DE2222711A1 DE19722222711 DE2222711A DE2222711A1 DE 2222711 A1 DE2222711 A1 DE 2222711A1 DE 19722222711 DE19722222711 DE 19722222711 DE 2222711 A DE2222711 A DE 2222711A DE 2222711 A1 DE2222711 A1 DE 2222711A1
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tyre
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vulcanization
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vulcanising
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Franz Zemme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C2035/0211Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould resistance heating

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Betrifft: Anmeldung eines Verfahrens zum Vulkanisieren von Auto-und F@hrzeugreifen und zum Verbinden von zwei oder mehr Gummischïchten mittels Vulkanisation.
  • Zum Verbinden von Gummi-Kunststoff-oder Gewebeschichten mittels Vulkanisation und oder zum Verbinden einer oder mehrer in Kunststoff oder Gummi eingebetteteer Gewebe-oder Drahteinlagen in beliebiger susführung,durch Einbringung eines Heizgitters(ieitersY, oder durch Verwendung einer bereits vorhandenen,als Heizgitter(Leiter) verwendbaren Strom-und Wärmeleiters zur Erreichung der notwendigen und gewollten Vulkanisations-Temperatur,speziell für die laufflächen-Erneuerung, oder Runderneuerung von Schulter zu Schulter oder von 8Julst-zu Wulst von ahgefahrenen Fahrzeug-und Autoreifen aller Art.-Unter besonderer Berücksichtigung der Aufbringung von vor-und oder abgeheizten,profilierten oder unprofilierten Laufflächenstreifen auf jede Art von Unterbau.
  • Zur Durchführung von Reparaturen, zur Vulkanisation in der Herstellung von Neureifen,oder zur Unterstützung der Vulkanisation bei der Neureifen-Herstellung.
  • Zur Unterstützung der Vulkanisation oder zu deren Durchführung überhaupt,in allen Fällen in denen der zu vulkanisierende oder vulkanisierte Stollen einzeln auf den Reifen-Unterbau aufgebracht wird.
  • Speziell für Grader-oder EM-Reifen jeder Ausführung und jeder Herstellung.-1.) Jblicherweise wird die,für die Erreichung der notwendigen Yulkanisations-'iemperatur benötigten Wärme von außen, in den meisten Pällen aber von außen und innen,oft mit erheblichen Temperatur-Unterschieden,an,zum Teil durch Profilrippen vertieft,an die Oberfläche der zu vulkanisiernden aufgebrachten Material-Auflage herangeführt.
  • Diese Temperaturwerte die gleich oder annähernd gleich sein können wirken dabei auch auf den Reifen-Unterbau wie in Fig.4 dargestellt,häufig in seiner Gesamtheit.
  • Je nach Art der Runderneuerung,Laufflächenerneuerung,Wulstzu Wulst-Erneuerung,Schulter zu Schulter oder Aufsetzen einselner Stollen schwanken die Wärmewärte und je nach dem Verfahren,wird der an der Reifen-Innenwand wirksamwerdende Temperaturwert absichtlich oder unabsichtlich,hoch gehalten.
  • Von außen wird die Temperatur über Lauffläche und oder Seite und oder Felgenteil an den aufgebrachten Rohlaufstreifen und oder Seitenwandstreifen über die,den Reifen umschließende Form-und Formwand hernageführt.
  • 2.) Vom abgefahrenen Reifen wird der stehengebliebene Laufflächen-und oder Seitengummi mit geeigneten Hilfsmitteln soweit entfernt,bis eine,für die gewollte Art der ErneuerunJ,vorteilhafte Kontur der Lauffläche erreicht ist,Eine Kontur die häufig bis in die Schulter reicht,während die Seitenflächen meistens nur angerauht,oder aufgerauht oder aufgebürstet werden.Auf diese rauhe Fläche wird des neue Material eufrebracht das in der Regel plastisch und verformbar ist.
  • Die angelegte lemperatur wird nun in den Zonen b + a wirksam ebenso in der Zone c.
  • Die Zone c wird durch,die auf die gerauhte Reifen-Oberfläche aufgebrachte Gummilösung und oder aufgebrachte "Bindegummischicht dargestePlt.
  • Bindegummi-oder Gummilösung können beide oder auch nur eines,in Wegfall kommen vor allem dann,wenn der aufzubringende Materialstreifen sehr warm ist.-Durch die Temperatureinwirkung auf das aufgebrachte Rohmaterial in handelsuiblicher Ausführung ergibt sich nun eine Verbindung der Zonen a + b,beziehungsweise der Zonen b+c+a dartiberhinaus aber auch eine gewollte Umwandlung des Materials unter dem Einfluß von Temperatur und Druck und Zeit bis hin zum ge@@llten Festigkeitsgrad.
  • 3.) Nachteilig kann sich dabei einen höherer Temperaturwert insoffern auswirken als er sowohl den Reifen-Unterbau und die Lagenbindung ungünstig beeinflussen kann,wie er auch durch Uberwärmung die Laufflächenleistung herabzusetzen vermag und im ung@#stigen Falle die gewollte Verbindung zwischen a+b oder a+c+b beeinträchtigt.Dies gilt vor allem dann,wenn der Temperaturwert zu hoch oder zu lange wirksam wird,aber auch wenn er unter den notwendigen Temperatur-und Zeitwerten für die Durchführung einer einwandfreien Vulkanisation absinkt.
  • 4.) Bei einem anderen Verfahren ist der Laufstreifen oder aufzubringende Stollen nicht plastisch und verformbar,sondern bereits fertig vulkanisiert oder doch weitgehendst vorgeheizt.
  • Dieser fertiggeheizte Streifen oder Stollen der mit dem gewollten Profil versehen ist und fabriksmäßig bezogen oder auch im eigenem betrieb hergestellt werden kann,braucht im wesentlichen nur mit seiner Unterseite b durch Vulkanisation über die Zone c mit der Oberfläche der Zone a verbunden werden.
  • Hierbei ist eine schädliche oder nachteilige Oberwärmung des Reifenunterbaues und oder der aufgebrachten,fertig oder doch weitgehendst fertigvulkanisierten Laufflache oder des einzeln aufgebrachten Stollens auf Grund der verwendeten, niedrigen Temperaturen weitgehendst ausgeschlossen.
  • (Von Do Grad Celsius bis ca. 120 Grad Celsius) Nachteilig wirkt sich bei diesen niedrigen Demperaturen die notwendig lange Zeit für die Durchführung des Vulkanisationsvorganges in der Praxis aus.Auch weil die Temperaturstrecke von Laufflächen-Oberseite b und Laufflächen-Unterbau,d.i.Reifen-oder Karkassen-Innenseite, verhältnismäßig lang ist.
  • 5.) Hier bringt nun die Erfindung,die Gegenstand dieser hnmeldung ist,wesentliche Vorteile.
  • Wie aus 'ig. 3 ersichtlich ist,wird zwischen die Zona a und die Zone b,also in die Zone c,-oder als Zone c- ein elektrischer leiter,ganz oder partiell, über den gesamten Reifen-Umfang,in gewollter Breite und in beliebiger Ausführung, als Gitter,Gespinst,in Draht-oder Drahtseil-Ausführung, neben und oder übereinanderliegend ,verbuden und oder getrennt eingebracht und über eine elektrische Anschlußquelle regelbar oder nicht regelbar durch Stromdurchfluß auf die gewünschte oder gewollte temperatur gebracht um dadurch den gewollten Vulkanisationsvorgang zu erzielen.-Die Einbringung des leiters kann ganz oder partiell in jeder beliebi-en Richtung erfolgen.-6.) Die Leiterausführung kann auch so abgestimmt werden, daß von vornherein ein bestimmter,gewollter elektrischer widerstandswert erreicht bezw.annähernd erreicht wird. -7.) Als leiter gilt sowohl jeder einzelne Draht,jedes Drahtseil oder Drahtgespinst,wie auch die daraus bestehende Gesamtheit,die hier der Einfachheit halber als"Leiter" oder"elektrischer Leiter" bezeichnet wird.
  • 8.) Der Leiter verbleibt im Reifen,gleichgültig ob er über den gesamten Reifen-Umfang,partiell,von wulst zu Wulst, partiell oder in Kombination der Möglichkeiten eingebracht wurde.
  • 9.) Nach Beendigung des Vulkanisationsvorganges können die Zuleitungen zum leiter teilweise oder ganz im Reifen verbleiben oder auch entfernt werden. Eine Wiederverwendung der Zuleiter ganz oder teilweise beim Vulkanisationsvorgang des nachsten Reifens ist möglich.
  • 10.) Reifen werden heute vielfach fabriksmäßig mit einem sog.
  • Gürtel aus Stahldraht,Stahlseil-bezw.Stahlgeflecht aus einem oder beidem hergestellt.(Fig. 4) Ebenso wird das Geflecht,bezw.die einzelnen Drähte oder Drahtseile von Wulst zu Wulst gefähft.(Fig. 4) In allen diesen Fallen können sowohl eine bis alle Gürtellagen als Leiter,ebenso wie die Wulst-zu-Wulst-Verbindungen wenn Sie aus elektrisch leitenden Materialien gefertigt sind als leiter zur Erreichung der gewollten Vulkanisations-Temperatur verwendet werden. Sowohl getrennt wie auch gemeinsam, in ihrer Gesamtheit oder partiell oder beides.Die Anbringung der elektrischen Zuleitun@en richtet sich dabei weitgehendst nach den Gegebenheiten der Gürtelausführung und oder der Wulstzu Wulst-Verbindungen.Sie ist auch unterschiedlich unter Berücksichtigung der Heizformen,sowie der Heiz-und Drucksysteme denen der Reifen in seiner Gesamtheit ausgesetzt ist.-Dieser regulierbaren oder regulierten elektrischen Wärmezufuhr über den leiter auf die Ihn umgebenden Materialschichten kommt auch bei der Neureifen-Herstellung Bedeutung zu,weil die Vulkanisations-Temperatur,genauer als bisher,regelbar wird. Diese Art der Erzeugung von Vulkanisations-Temperaturen ist geeignet andere Wärme quellen in ihrer Einwirkung auf den Vulkanisationsvorgang zu unterstützen und oder überhaupt zu ersetzten.Ein Vorgang,der auch auf jede Art der Laufflächen-oder Runderneuerung überhaupt,anwendbar ist. -12.) Dies gilt ganz besonders für Verfahren wie unter punkt 4.) beschrieben.Dadurch,daß der leiter zwischen die Zonen a + b eingebracht wird,oder wie unter 10.)beschrieben,bereit(s)eingebracht ist,oder noch zusätzlich ein-bezw.aufgebracht wird, wobei er sowohl fabriksmäßig in den vorgefertigten Lauf-oder Besohlstreifen eingearbeitet sein kann, ebenso wie in den vorgefertigten,einzel aufzubringenden Stoilen ,wobei Streifen wie Stollen voll und ganz fertigvulkanisiert,Teilvulkanisiert oder auch noch plastisch sein können.
  • Der leiter kann auch an der Unterseite der verschieden ausgeheizten,ganz oder teilvulkanisierten Lauf-oder Besohlstreifen oder einzelnen Stollen aufgebracht sein oder von Hand aufgebracht werden.Er kann ebense,maschinell oder von Hand,ganz oder partiell auf der Rauhnarbe a(Fig.2) in jeder Richtung undWinkelstellung aufgebracht werden.
  • Der Leiter kann von Hand oder maschinell auf die Rauhnarbe,oder die aufgespritzte Gummilösung oder von Hand aufgebrachte Gummilösung,oder über oder unter+zwischen den Bindegu@mi eingebracht werden.Der Leiter kann mit einem entsprechenden gummi-und bindefreundlichen Überzeug vor dem Einbringen be@w.Au@bringen versehen sein oder (nz oder teilweise nch dem Ein-und oder @uf- BRINGEN VERSEHEN WERDEN! Ist der Lauf-oder Besoiilstreifen vorgefertigt und ganz m@@m @ oder praktisch ganz vulkanisiert bezw.ausgeheizt,so muß muß praktisch nur noch die Zone c(Fig.2)aufgeheizt,bezw.
  • vulkanisiert werden um dadurch die Zonen a + b durch Vulkanikation zu verbinden.-hier kann also praktisch auf jede Wärmezufuhr von anderer Seite verzichtet werden,anah wenn dies keine Bedingung ist.
  • dasselbe gilt auch für die Aufbringung von vorgefertigten, ausgeheizten,einzel aufzubringenden,bezw.einzeln aufgebrachten Stollen.
  • 13.) Soweit bei Reifen wie unter 10.)beschrieben die Drahtseile oder Drähte oder Geflechte aus beidem oder einzelnen, untereinander keine Verbindung haben,so wird diese,soweit notwendig,vor Beginn des Vulkanisationsvorganges hergestellt, damit der gewollte Stromfluß in der gewollten Zone,oder radial oder im Umfang,oder beides erfolgen kann.
  • 14.) Soweit der Leiter ein-oder aufgebracht wird,dessen einzelne i1eile,Drähte,Drahtseile oder Drahtgespinste untereinander verbunden oder ganz-oder teilweise gegeneinader isoliert sein körnen,so gilt dafür das unter 13.) ausgeführte,sinngemäß.
  • bezw.
  • 15.) Der Leiter kann zwischen in eine geeignete Bindegummi-oder Gummischicht gebettet sein und in beliebiger Länge und Breite und Stärke und Winkelrichtung gefertigt werden. -16.) Das unter 5.) beschriebene Verfahren kann natürlich auch für Reifen wie unter 10.)dargestellt,bezw.beschrieben, Verwendung finden.Ebenso ist ein Verfahren,welchss eine Verbindung der beiden Verfahren bei Reifen welche die erforderlichen Voraussetungen aufweisen gestattet,möglich.
  • 17.) Ebenso kann bei Stahlgürtelreifen zusätzlich ein Leiter @ eingepracht werden,bezw.eine,oder mehrere neu aufzubringende Gürtellagen als.leiter verwendet werden.
  • 18. Es ist jederzeit möglich mehrere Leiter,neben und oder übereinander einzubringen, oder Gürtellagen die als Leiter verwendet werden können und schon eingebracht sind oder aufgebracht werden(Erneuerung des Gürtels ganz odr teilweise)Einzeln,oder in Verbindung miteinander9 mit gleicher oder unterschiedlicher Stromstärke,auf die gleiche oder unterschiedliche,gewollte Temperatur aufzuheizen und diese Temperaturwerte durch eine geeignete Kontroll-Schaltung gewollt konstant,oder gewollt variabel zu halten.
  • 19.) Die Anzahl sowie die Ausfahrung der elektrischen Zuleitungen ebenso deren an-und oder Einbringung,in,oder an denloder die Leiter,richtet sich nach den verschiedenen Arten der laufflächen und Reifenerneuerung,der Neureifenherstellung, der Art der Reparaturgeräte und der Größe der Reparturstellen, jedoch ist der leiter so ausOeführt,daß er sowohl der Länge nach,wie auch nach der Seite mit Anschlußleitungen bezw.
  • meitungs-oder leiterenden für die Stromzufuhr versehen ist, sodaß zum Beispiel ringförmige Stromzuleiter,die einerseits mit der Stromquelle,andererseits mit dem Leiter verbunden sind,bezw.mit den leiterenden in Verbindung gebracht werden können, Verwendung finden können.-20.) Es ist auch möglich zwischen die Zone a und die Zone b eine elektrischeleitende Bindeschicht ein-bezw.aufzubringen und diese Schicht elektrisch aufzuheizen .-Auch dadurch lässt sich eine,durch Vulkanisation herbeigeführte Verbindung,der Zonen a + b erreichen.
  • Bei diesem Verfahren entfällt die Einbringung oder Verwendung eines bereits eingebrachten leiters aus Draht-Drahtseil oder Drahtgespinst oder Drahtgeflechts zur Erreichung der Vulkanisationstemperatur.
  • In diesem Palle sind nur die notwendigen,elektrischen Anschlüsse einzubringen.
  • 21.) Der Leiter kann zusätzlich auch zur Durchführnng oder Unterstützung des Vulkanisiervorganges für Reifen mit Gewebe-Unterbau jeder Art und Ausführung,mit und ohne Gürtel aus Gewebe jeder Art und ausführung sowie Für Wulstreparaturen verwendet werden.
  • 92.) Dieses Verfahren kann auch als alleinige(nicht nur zur Unterstützung) und einzige Temperaturquelle für den Vulkanisationsvorgang der Reifenerneuerung jeder Art,oder der Herstellung von Neureifen verwendet werden.
  • 23.) Nach dem gleichen Verfahren-mittels eingebrachtem leiter oder eingebracht er leiter können auch Kunststoffe und oder Gummi aller Art miteinander verbunden werden.

Claims (3)

Ansprüche:
1.) Wie unter 5.) beschrieben und in Figur 3 dargestellt.
2.) Wie unter 6.) 7.) 8.) 9.) 1o.) beschrieren und in Fig. 4 daretellt.
3.) Wie unter 11.) 12.) beschrieben und in Fig.2 dargestellt 4.) Wie unter 13.) bis 23.) beschrieben, wobei unter 13.) und unter gewollter Zone ein beliebiges oder mehrere beliebe Teilstücke zu verstehen sind'wie dies z.B.bei der Durchführung von Reparaturen an einzelnen Stellen des Reifens zweckmäßig sein kann. -Anlagen : 2 Zeichnungen original.Ich bitte Pausen auf meine Kosten zu fertigen.-
DE19722222711 1972-05-09 1972-05-09 Verfahren zum vulkanisieren von auto- und fahrzeugreifen und zum verbinden von zwei oder mehr gummischichten mittels vulkanisation Pending DE2222711A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2744391A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Elektra Regummeringsteknik Verfahren zum runderneuern von luftreifenlaufflaechen
WO2013029974A1 (de) 2011-08-29 2013-03-07 Kraiburg Austria Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur runderneuerung eines fahrzeugreifens sowie laufstreifen zur verwendung im verfahren
US20160339660A1 (en) * 2013-12-23 2016-11-24 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Method for retreading a tire casing using a heating band

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2744391A1 (de) * 1976-10-04 1978-04-06 Elektra Regummeringsteknik Verfahren zum runderneuern von luftreifenlaufflaechen
WO2013029974A1 (de) 2011-08-29 2013-03-07 Kraiburg Austria Gmbh & Co. Kg Verfahren und vorrichtung zur runderneuerung eines fahrzeugreifens sowie laufstreifen zur verwendung im verfahren
US20160339660A1 (en) * 2013-12-23 2016-11-24 Compagnie Generale Des Etablissements Michelin Method for retreading a tire casing using a heating band

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