DE2222361C2 - Breitstreckvorrichtung für Papier- und Folienbahnen - Google Patents
Breitstreckvorrichtung für Papier- und FolienbahnenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H23/00—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
- B65H23/02—Registering, tensioning, smoothing or guiding webs transversely
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Description
60
Die Erfindung betrifft eine Breitstreckvcrichtuni;
für Papier- oder Folienbahnen, mit weicner Läne<ialten
in einer durch eine Verarbeitungsmaschine durchlaufenden Papier- oder Folienbahn, durch jeweils
an einander gegenüberliegenden Bahnrändem angreifende, schräg zu, Buhnzulauirichiunc eingestellte
Lenkwalzen beseitig; werden, welche mit ihren
Rotationsachsen aui der Bahnzulauiseite eine:: Winauseinariderstreben.
Da die Bann jedoch
Streifen ge-ircnn: ist. ergibt sich ein Streck.ffekt In
d-f Breite-Theoretisch tritt dieser Effekt ein. wenn zwischen
B:;hn und Walze genügend Reibung erzeugt wcYt
kann, die ■•.'v-iaierweiie uuicii mehr oder »ιηιμ·
uic-se Walze erzielt werden
könnte. Durch VeranJerun*: der Neiguno der WV-zenkrümmungsebene
zur Bahnzulaufebene ^T ..t:
Brcitstrcckeffckt vermehr: oder vermindert wer··;-:-·
können, bis bei der Lage der Krümmungsebene serrrech:
zur Zul:.ufebene schließlich überhav.r' ie.·
Bre:!'-tre::ief'eki mehr eri'ielt wird. Eine :dc:.:e in.·
:enio-c \"critvi'.b:.rkeit eic- Bieitsireckeffek:ec ν-ίτί
die Folge. Nun wird aber eine Berührung der Bahn «lit der Walze nur durch eine Bahnumlenkung auf
dieser Walze erreicht. Zulauf- und Abiaufrichtung bilden demnach einen gewissen Winkel zueinander.
•Immer dann aber, wenn Zulauf- und Ablaufrichtung
einen von Null verschiedenen Winkel zueinander einschließen, gibt es keine Winkellage der Walzenkrümmung,
so daß für beide Richtungen ein ebener Bahnlauf gegeben ist. Die Bahn wird daher nach den Rändern
hin schlaff oder wird bei elastischem Bahninalerial in der Mitte stärker längsgestreckt als gegen die
Ränder. Eine schlaffe Bahn liegt nicht mehr an der Walze an und somit ist auch ein Breitstreckeffekt
nicht zu erreichen. Nur dann also, wenn Zulauf- und Ablaufrichtung der Bahn einen Winkel Null oder in
der Praxis einen nur wenig von Null verschiedenen Winkel zueinander einschließen, d. h. in etwa gerader
Richtung ohne wesentliche Umlenkung verlaufen, und wenn außerdem auch die Krümmungsebene der
Walze annähernd parallel zu den Zulauf- und Ablaufebenen liegt, iäßt sich überhaupt ein Breitstreckeffekt
erzielen, wenn die Bahn dann noch in der Lage fet, die Walze durch Umfangsreibung in Rotation zu
»ersetzen. Wenn also genügend Umfangsreibung erzeugt
werden soll, so muß die Bahn wegen der gerinfen Umlenkung eine erhebliche Spannung aufweisen. ■
Is ist demzufolge ausschließlich dem Umstand der Bahnelastizität zu verdanken, wenn überhaupt mit
finer solchen Breitstreckeinrichtung der gewünschte tffekt erzielt wird.
Andere Breitstreckvorrichtungen wiederum weisen eine Anordnung von einander an den Bahnrändern
gegenüberliegenden Kurzwalzenpaaren auf, wo die Achsen eines Walzenpaares zueinander parallel liegen
und die Bahnränder jeweils zwischen einem iValzenpaar hindurchgeleitet werden. Durch Schräg-■tellung
der Achsen zweier Kurzwalzenpaare derart, daß die Rotationsachsen auf der Seite Hps Bahnzukuifs
einen Winkel kleiner als 180' einschließen, dessen Winkelhalbierende in der Mitte zwischen den
fceiden Paaren liegt und mit der Transportrichtung iusammenfällt, wird hier ebenfalls ein Brcitstrcckefiekt
erzielt.
Solche Vorrichtungen haben jedoch eine ganze Reihe entscheidender Nachteile, deren einer in der
licht selbständig veränderlichen Schrägstellung der Rotationsachsen liegt, was bei zu steilem Schräjjstcliungswinkel
entweder zu Überrcckung der Bahn #der zu einem Quergleiten führt, das naturgemäß
Völlig unkontrolliert zu seitlichem Versatz der ge-■amten Bahn tendiert.
Ein weiterer Nachteil ist die Einspannung der Bahnränder zwischen diesen Walzenpaaren ohne
lutomatischcn Ausgleich der Kräfte, mit weichen jeweils
die Walzenpaare gegeneinandergedrückt werden,
was bei unterschiedlicher Bahndicke an den gegenüberliegenden Rändern auch zu einem seitlichen
Verlauf führen kann.
Gegenstand der Erfindung ist nun eine Breitstreck-Vorrichtung,
die den Breitstreckeffekt im Gegensatz tu den bisher bekannten Ausführungen nicht nur in
kürzestem Walzenabstand, sondern auch bei Umlenkungen zwischen 0 und 1X0° über eine normale zy-(ndrische
Walze ohne Inanspruchnahme unterichiedlicher ßahnspannuing stufenlos regelbar erzielt.
Da die Umlenkwalze, auf welcher die Breitenstrekfcung
erfolgt, nicht zur eigentlichen Breitstrcckcin-•ichtung gehört und demzufolge bei der stufcnloscn
Verstellung des Breitstreckeffektes auch keine Änderung erfährt, ergibt sich auch kein Schlaffwerden gegen
die Bahnränder.
Die zur Umlenkung der Papier- oder Folienbahn dienende Walze wird bei der erfindungsgemäßen
Ausführung der Breitstreckvorrichtung nur als Gegenanlage für Lenkwalzen benutzt, die jeweils auf
beiden Bahnrändern aufliegen. Relativ zum Bahndurchlauf wirken diese kurzen Walzen wie schräg gestellte
Längslenker, die sich beim Bahndurchlauf gegen eine einstellbare Federrückstellkraft zueinander
parallel einstellen, wobei die Rückstellkraft jeweils nach außen hin wirkt und damit den Breitstreckeffekt
erreicht.
Die Figuren zeigen die erfindungsgemäße Breitstreckvorrichtung
in beispielsweiser Ausführung.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Breitstreckvorrichtunc
mit Blickrichtung in Bahnlaufrichtung;
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf diese Vorrichtung;
F i g. 3 zeigt den Querschnitt in der Mitte mit der Einstellung der Federrückstellkraft.
Die ganze Ereitstreckvorrichtung ruht beispielsweise mit ihrem Eigengewicht auf einer normalen zylindrischen
Umlenkwalze 1, wobei die in einem bestimmten Winkel« zur Bahnlaufrichtung schräg gestellten
kurzen Walzen auf den Bahnrändern aufliegen. Die Längslenker 2 und 3, in welchen die kurzen
Walzen 4 und 5 drehbar gelagert sind, stehen über je eine Welle 6 und 7 in starrer Verbindung mit den
Hebeln 8 und 9, die in ihrem abgebogenen Teil eine Stange 10 umgreifen. Diese Stange 10 bildet zusammen
mit den Hebeln 11 und 12 einen U-förmigen Bügel, der beidseitig auf den Stiften 13 und 14 drehbar
gelagert ist. Eine kurze Drehbewegung des U-förmigen Bügels um die Drehpunkte in den Stiften 13
und 14 bewirkt über die Hebel 11 und 12 eine gegenläufige Pendelbewegung der Längslenker 2 und 3. Da
die Lagerungen der Wellen 6 und 7 beispielsweise über Stellspindeln 15 und 16 mit gegenläufigem Gewinde
innerhalb eines Rohres 17 entsprechend der Bahnbreite verstellbar vorgesehen sind, können die
kurzer. Walzen stets auf die Ränder der beliebig breiten Papier- oder Folienbahn eingestellt werden, wobei
die Hebel 8 und 9, die Stange 10 entlanggleitend, ihre Winkellage beibehalten und somit auch die
schräggestellten Längslenker 2 und 3 in der eingestellten Winkellage zur Bahnlaufrichtung bleiben.
Zur Fixierung der größten Spreizung der Längslenker unter dem Winkel« zur Bahnlaufrichtung ist
die Stange 10 des U-förmigen Bügels mit einer Lasche 18 starr verbunden, die in der Mitte des Rohres
17 durch eine auf der Achse 19 längs dieser beweglichen Hülse 20 mittels Druckfeder 21 und Stellmutter
22 gegen die feste Anlage 23 des an dieser Stelle geschlitzten Querlagerrohres 24 angedrückt wird.
Stellen sich bei Durchlauf der Papier- oder Folienbahn
die Längslenker unter Verkleinerung des Winkels η parallel zueinander ein, so geschieht dies über
die Hebel 8 und 9 unter Abheben der Lasche 18 von der Anlage 23 gegen die Druckfeder 21, deren Rückstellkraft
durch Hinein- oder Herausschrauben der Steliniutter 21 veränderbar ist. Über die Stellmutter
21 i.si somit die Kraft der Breitstreckwirkung stufenlos
einstellbar.
Voraussetzung für ein störungsfreies Funktionieren dieser Breitstreckvorrichtuiig ist die absolut
gleichmäßige Verteilung des Auflagedruckes der beiden kurzen Walzen 4 und 5. Diese Förderung wird
dadurch erfüllt, daß einmal das Rohr 17 in der Mitte zwischen den beiden kurzen Walzen 4 und 5 um die
Achse 25 im Querlagcrrohr 24 drehbar gelagert ist und daß auch bei Verstellung der Distanz zwischen
den kurzen Walzen über die Stellspindeln IS und 16 wegen deren gegenläufigen Gewinden die Mittellage
der Querlagerung erhalten bleibt.
Da eine Änderung der Schrägstellung des einen Längslenkers 2 die gleiche gegenläufige Änderung
der Schrägstellung des Längslenkers 3 bewirkt und da die Anordnung der Hebelübertragung hier ebenfalls
symmetrisch bleibt, entsteht durch diese Breitstreckvorrichtung keine Beeinflussung der Seitenstabilität
im Bahndurchlauf. Auch für unsymmetrischen Bahmd'jrchlaai, wie beispielsweise bei Beutelherstellungsmaschinen
infolge der Formatverstellung der Beutelbreiten kann diese Breitstreckvorrichtung im
Gegensatz zu den bisher bekannten Vorrichtungen leicht eingesetzt werden, da in diesem Fall nur eine
Seilenverschiebung der ganzen Vorrichtung längs dei Achse 26 notwendig ist, um welche die Vorrichtung
ebenfalls drehbar gelagert ist.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich, kann die Ablaufrichtung der Bahn von 0 bis zu 180° zur Zulaufrichtung
geneigt sein, ohne einen Einfluß auf die Wirkung dei Brei1 streckvorrichtung auszuüben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Breiistreckvorrichtung für Papier- und Foüenbahnen,
mit welcher Längsfalten in einer durch eine Verarbeitungsmascnine durchlaufenden
Papier- oder Folienbahn durch jeweils an einander gegenüberliegenden Bahnrändem angreifende,
schräg zur Bahnzulaufrichtung eingestellte Lenkwalzen beseitigt werden, welche mit ic
ihren Rotationsachsen auf der Bahnzulaufseite einen Winkel kleiner als 180c einschließen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lenkwalzen (4,5), in sogenannten Längslenkern
(2,3), deren Lenkwellen (6,7) exzentrisch zu den Walzenrotationsachsen und senkrecht zur Bahnzulaufebene
stehen, hinsichihch des genannten Win'cels einstellbar und derart miteinander gekoppelt
vorgesehen sind, daß die Winkelhalbierende in jeder Schrägsteiiung der beidseitig an
der Bahn angeordneten Lenkwaizen (4, 5) stets in
Bahnzulaufrichtung verbleibt.
2. BreitsireckNorrichiung nach Anspruch Ϊ. dadurch
gekennzeichnet, daß die durch s\mmetnsche
Hebelanordnung gegenläufig um ihre Lenkwellen (6,7) drehbar gelagenen Längslenker
(2.3) im Sinne einer Vergrößerung des Winkels zwischen den Rotationsachsen zweier einander
gegenüberliegender kurzer Walzen (4.5) federnd
und im Gegensinne gegen einen festen Arvhlag anstoßend vorgesehen sind.
?. Brcitstrcck\orrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ie
zwei einander gegenüberliegende Lagerungen der
Längslenker (2.3) in Richtung der Achse der Un- 3=.
terstützungswalze (1) symmetrisch derart veriahrbar
angeordnet sind, daß sich der Aui'Sacedruck der kurzen Walzen zu gleichen Teilen auf ά\ϊ>ί
Walzen verteilt.
4. Breiutreckemrichiung nach den Ar.spru- γ.-rhen
1 bis 3. dadurch gekennzeichne'.. ciaL· C'c
ganze Breitstreckeinrichtung sowohl in e.ne-Ebene
parallel zur Rotationsachse der Unierstützuneswalze
(1) um eine Achse (24,) als auch in einer Ebene senkrecht dazu um eine Achse (26) zumindest in einem gew>ssi.:i Drehwinkeibereich
drehbar gelagert ist. wobei die Achse (24), welche die Drehung der Vorrichtung in
einer zur Rotationsachse der Unimtiuzungswalze
parallelen Ebene erlaubt, derart angeord- ;.r
net ist, da3 eine Gewichtsverteilung des Auflagedruck? auf die kurzen Weizen zu gleichen Teilen
erfolgt.
kel kleiner als 180' einschließen (deutsche Ausluge-
-chrift 1 061 279).
Es sind verschiedene Breitstreckeinrichtungen bekannt,
die ursprünglich aus der Textilbrancht in die
Papierverarbeiiungsbranche übernommen wurden.
Es gibt da z.B. eine Waizeuausführung, die zugleich
"als Bahnumlenkung verwendet wird. Arn Umfang einer Walze sind gleichmäßig verteilte Urniangssesmente
in axialer Richtung verschiebbar angeordnet und in Walzenmitte geteilt. Bei der Rotation de:
Walze werden diese Umfangssegmente durch Kurvenführungen jeweils von der WaizenmiUc nacp
außen hin auseinandergeschoben und strecken nur
diese Weise die über diese Walze laufende Hahn ir;
die Breiie. Da es sich bei einer solchen Bewegung der
Segmente um eine in axialer Richtung nach beider Seiten hin- und hergehende Bewegung handelt, dar:
a\i- Berührung der Bahn mit dem Umfang der Wal/-nur
über einen solchen Winkelbereich stattfinden, innerhaib
de-^en die Segmente nach beiden Seiten au-einanderbeweg:
werden, da die rückläufige Scgmentbewesung
die Streckung in die Breite·, wieder rückgängig machen würde. Daneben ist aber auc!, cm;
gewisse Mina-estumschhngung notwendig, urn die
Breitcnstreckung durch die Seitenbewe^ung der Umfangssegmente
\v;:ksam werden zu lassen. In Wal/c-nmit'.e
entsteht bei dieser Ausführung natürlicli cmc entsprechende Lücke je weiter die Segmente auscinanderaefahren
sind, die sich wegen mangelnder Unterstützung der Bahn besonders bei lolien suircm:
bemerkbar . ..ent.
Eine andere Breitstreckeinrichtung, die in der Papierverarbeitung
die weiteste Vcrbreiiun)! gel under;
hai. besteht aus einer Wai/e, die urn eine jjckriJmmtc
* cD'-c rotierend angeordnet ist und die sich (Um.\.
feige während der Rotation elastisch verformt Jcd.·
N5aniellin;c eine* solchen Wal/e wird im \'-:r!;::
e-ner Umdrehung inft-'ige der ortsfesten Durdii ..-iiunc
cestauchi und wieucr gestreckt. Der eigen:Ϊ:..ir:·
Breit-trecV.L'fickt wirü jedoch nicht durch dit-c '-■ uchunc
uiiij Streckung Qicser Manlellinien iv. ,;,:·..
sondern Jirri die Lenkwirkung der nach der. Walzen-Enden
nr.mer schräger zur Zulaufrichtung liegenden
Rotationsachse. Den größten Breitstrecke: feki. erzielt man zumindest theorctis;. dann. v...·■-lie
Krümmuncsebene der Walze parallel >'ur lJ»?ihnzu!;.uieben;-.et
und die- konvexe Sene der krüm
munc in Tr^v.sportrichtung zeigt. Wäre die Bahn ;n
einzeln,, schmale Streiten zerschnitten, so v.arcU:
diese Streifen sich stets so ausrichten, daß sie enkrech:
zu: Roiationsachse des Walzenteils, aui den <■:_
auflaufen, weisen würden, d.h.. die Streiten »vür.'.en
wegen ihres „eiaiierten Ausgangspunktes beim Vollaufen
au! die- gekrümmte Walze nach den Seiten
h nicht
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2222361 | 1972-05-06 |
Publications (2)
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DE2222361B1 DE2222361B1 (de) | 1973-06-28 |
DE2222361C2 true DE2222361C2 (de) | 1974-04-25 |
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ID=5844285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2222361A Expired DE2222361C2 (de) | 1972-05-06 | 1972-05-06 | Breitstreckvorrichtung für Papier- und Folienbahnen |
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Families Citing this family (2)
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DE3914732A1 (de) * | 1989-04-29 | 1990-10-31 | Castagna Wolfgang | Andrueckeinrichtung zum fuehren von textilen warenbahnen oder dergleichen |
CN103991743B (zh) * | 2014-05-26 | 2016-03-16 | 苏州百骐电子材料有限公司 | 薄膜收卷装置 |
-
1972
- 1972-05-06 DE DE2222361A patent/DE2222361C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2222361B1 (de) | 1973-06-28 |
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