DE2221390A1 - Stoffauflauf fuer papiermaschinen - Google Patents

Stoffauflauf fuer papiermaschinen

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DE2221390A1 DE19722221390 DE2221390A DE2221390A1 DE 2221390 A1 DE2221390 A1 DE 2221390A1 DE 19722221390 DE19722221390 DE 19722221390 DE 2221390 A DE2221390 A DE 2221390A DE 2221390 A1 DE2221390 A1 DE 2221390A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
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    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
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Description

ap/A 3172 J.M. Voith GmbH
Kennwort: "Strömungskanalprofil" Heidenheim (Brenz)
Stoffauflauf für Papiermaschinen
Die Erfindung betrifft einen Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einer maschinenbreiten Stoffdüse, die einen Auslaufspalt bildet sowie mit einem Bündel von der Stoffdüse vorgeschalteten, durch Stege voneinander getrennten Strömungskanälen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mit einer dieses Bündel einhüllenden, aus Ober- und Unterteil bestehenden Tragkonstruktion.
Die Strömungskanäle werden oft aus vollem Material in der jeweils erforderlichen Größe herausgearbeitet. Dieses Herstellungsver- . fahren ist aufwendig und teuer, weshalb schon dazu- übergegangen wurde, das Strömungskanalbündel aus einer Unterplatte und einer Oberplatte mit dazwlschengeschweißten Stegen herzustellen (US-PS 3 373 080). Beim Schweißen tritt jedoch stets eine Materialverformung auf, und zwar je nach Genauigkeit und Sorgfalt der Schweißarbeiten in einem von Kanal zu Kanal unterschiedlich hohen Maß. Hierdurch wird der aus dem Auslaufspalt austretende'Suspensionsstrahl über die Maschinenbreite gesehen sehr ungleichmäßig, was zu unregelmäßiger Bahnbildung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Stoffauflauf der eingangs genannten Art so auszubilden-, daß zwar die Strömungskanäle mit jedem beliebigen Querschnitt ausgebildet werden können, wobei aber die aufgezeigten Nachteile der bekannten St.offaufläufe vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in der im Anspruch 1 geschilderten Weise gelöst.
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Der Erfindung liegt folgende Überlegung zugrunde: Die Stege sind im allgemeinen sehr dünn, um die sprungartige Erweiterung am Ende der Kanäle gering zu halten, die Unter- und Oberplatte hingegen ist zur Aufnahme des in den Kanälen herrschenden hydraulischen Druckes kräftig bemessen. Die erwähnten Verformungen beim Schweißen treten hauptsächlich infolge der unterschiedlichen Materialstärken auf.
Gemäß der Erfindung sind deshalb zu den Stegen senkrecht stehende, die Stege tragende Plansche vorgesehen; ferner sind diese Flansche und wenigstens ein Abschnitt des zugehörigen Steges aus einem Stück geformt. Hierdurch ist die Schweißnaht, falls überhaupt noch eine solche vorhanden ist, in einen Bereich gelegt, in dem durch unterschiedliche Materialstärken hervorgerufene Schweißspannungen ausgeschlossen sind. Außerdem werden durch die Zerlegung der erwähnten, die Stege tragenden Ober- und Unterplatte in einzelne -Plansche mit dazwischenliegenden Dehnfugen, während des Betriebes bei erhöhter Temperatur auftretende Wärmespannungen ohne Verformung der Kanäle ausgeglichen, wodurch eine sehr gute Maßhaltigkeit des Stoffauflaufes und damit verbunden eine hohe Gleichförmigkeit des aus der Stoffdüse austretenden Suspensionssträhles erzielt werden. Derartige Wärmespannungen treten hauptsächlich deshalb auf, weil die mit der Fasersuspension in Kontakt kommenden Teile des Stoffauflaufes aus nichtrostendem Material hergestellt werden müssen, das sich stärker ausdehnt als der gewöhnliche Stahl der Tragkonstruktion. Durch die lösbare Verbindung von Oberteil und Unterteil der Tragkonstruktion mit den Profilstäben kann der Stoffauflauf zur Überholung leicht demontiert werden.
Durch die Form der Profilstäbe ergibt sich außerdem eine besonders günstige Steifigkeit im Verhältnis zur erforderlichen Breite der Stege, die den gesamten hydraulischen Druck im Innern des Stoffauflaufes auf die Tragkonstruktion übertragen.
Durch das Anformen der Stege an den jeweiligen Flansch 1st es auf einfache Weise möglich, durch unkompliziertes und keine Ver-
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formungen hervorrufendes Schweißen (gleiche Materialstärke der zu verschweißenden Stege) alle erforderlichen Strömungskanalquerschnitte mit nur wenigen vorgefertigten Profilen herzustellen. Dabei können Profilstäbe mit unterschiedlichen Steghöhen oder getrennte Stegbleche verwendet werden.
Auch beim Verwenden von Profilstäben, die im Querschnitt gesehen an einem gemeinsamen Flansch zwei nebeneinanderliegende, mit Abstand voneinander angeordnete Stege zum Anschweißen jeweils eines Stegbleches aufweisen, entsteht dabei keine Schwierigkeit, da alle Schweißnähte auf einfache Weise von außen herstellbar sind. Es muß also nicht innerhalb eines Strömungskanals geschweißt werden.
Durch die erfindungsgemäßen Anschrägungen an den Stegen bzw. Stegblechen werden die einzelnen Suspensionsströme in ihren Randzonen geringfügig seitlich abgelenkt, wodurch deren durch die Stege hervorgerufene Trennung beseitigt wird.
Vorteilhaft ,ist es auch, wenn jeder Steg bzw. jedes Stegblech mehrere übereinanderliegende, wechselseitig angeordnete Anschrägungen aufweist. Dadurch erfolgt die Randbereichsablenkung jedes Suspensionsstrahles nach beiden Seiten etwa gleichmäßig.
Die Ablenkung der Randbereiche der Suspensionsstrahlen zum Zwecke ihrer Zusammenführung kann auch dadurch erfolgen, daß die Stege bzw. Stegbleche an ihrem dem Auslaufspalt zugekehrten Ende - in einer Seitenansicht gesehen - wellen- oder zackenförmig ausgebildet sind, wobei die wellen- bzw. zackenförmigen Abschnitte wechselweise zu dem einen oder anderen benachbarten Strömungskanal hin abgebogen sind.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an mehreren Ausführungsbeispielen veranschaulicht. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Strömungskanalreihe aus Doppel-T-Profilstäben,
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Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch eine weitere Strömungskanalreihe, die aus einzelnen T-Profilstäben und Stegblechen gebildet ist,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine Strömungskanalreihe, die aus Frofilstäben mit jeweils zwei Stegen an jedem Flansch gebildet ist,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch einen Stoffauflauf in Richtung auf das dem Auslaufspalt zugekehrte Ende der Stege gesehen,
Fig. 5 einen Horizontalschnitt durch die Stege nach Linie V-V in Fig. 4,
Fig. β einen Vertikalschnitt durch einen Stoffauflauf in Längsrichtung und auf einen Steg gesehen und
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch den Stoffauflauf entlang Linie VII-VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Stoffauflaufs dargestellt, mit Strömungskanälen 1, die von nebeneinander angeordneten doppel-T-förmigen Frofilstäben 2 gebildet sind. Die Stege 3 dieser Profilstäbe trennen die einzelnen Strömungskanäle voneinander. Im oberen Flansch 4 und im unteren Flansch 5 jedes Doppel-T-Profilstabes 2 sind Gewindelöcher 6 zur Aufnahme von nicht dargestellten Befestigungsschrauben vorgesehen. Die Gewindelöeher 6 sind dabei symmetrisch zum Steg J angeordnet, wodurch dieser nur auf Zug und nicht auf Biegung beansprucht wird.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die Strömungskanäle 1 aus T-förmigen Profilstäben gebildet, die alle den gleichen Flansch 7, 8, 9 aufweisen, an dem jedoch ein mehr oder weniger hoher Steg 10, 11 bzw. 12 angeformt ist. Beim Flansch 7 ist dieser Steg 10 verhältnismäßig kurz; zum Bilden eines Strömungskanals mit hochkant stehendem Querschnitt wird deshalb zwischen die einander zugewandten Stege 10 zweier Flansche 7
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Stegblech 13 eingeschweißt, das beliebig hoch ausgebildet sein kann. Der Profilstab 7, 10 kann auch mit einem Profilstab 8, 11 kombiniert werden* der einen bedeutend höher ausgebildeten Steg 11 aufweist. Es ist auch denkbar, Profilstäbe miteinander zu kombinieren,-die etwa gleich hohe Stege 12 aufweisen. Durch das Kombinieren dieser unterschiedlichen Profilstäbe oder das Verwenden unterschiedlicher Stegbleche IJ kann bei jeweils.gleicher Strömungskanalbreite jeder beliebige Durchlaßquerschnitt hergestellt werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die Strömungskanäle 1 aus Profilstäben 14 gebildet, die an einem gemeinsamen Plansch zwei nebeneinanderliegende, mit Abstand voneinander angeordnete Stege 16 aufweisen. An die einander zugewandten Stege 16 zweier Flansche 15 sind Stegbleche 13 angeschweißt. Da die optimale Strömungskanalteilung auch in diesem Fall beibehalten wird, steht für das Gewindeloch 6 zum Eindrehen einer Befestigungsschraube bei diesem Ausführungsbeispiel die doppelte Flanschbreite zur Verfügung, weshalb auch das Unterbringen von verhältnismäßig großen Schrauben keine Schwierigkeiten bereitet. Die ■ Symmetrie des Gewindelochs 6 in bezug auf die Stege ist auch hierbei gewahrt. Wie in Fig. 3 dargestellt, werden die Schweißnähte jeweils von der Außenseite des von den Stegen eingeschlossenen Strömungskanals her angebracht, so daß bereits vor der eigentlichen Montage geschlossene Profile hergestellt werden, an die beiderseits jeweils ein halbes offenes Profil angeformt ist.
In Fig. 4 und 5 sind die Stege der Profile, bzw. die Stegbleche mit mehreren übereinanderliegenden, wechselseitig angebrachten Anschrägungen 17 versehen. Durch diese Anschrägungen 17 wird der durch die Stege hervorgerufene Trennungseffekt durch Ablenkung der Randbereiche der Suspens ions ströme auf .,einer verhältnismäßig kurzen Strecke ausgeglichen.
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In den Pig. 6 und J ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem das dem Auslaufspalt des Stoffauflaufes zugekehrte Ende der Stege zackenförmig ausgebildet ist, wobei diese übereinanderliegenden zackenfö'rmigen Ansätze 18 abwechselnd zum einen und anderen benachbarten Strörnungskanal 1 hin abgebogen sind. Damit wird der gleiche Effekt erzielt wie mit den Anschrägungen 17· Anstelle der zackenformigen Ansätze 18 .können auch wellenförmige Ansätze vorgesehen sein.
Heidenheim, den 26. April 1972 H&z/MRö
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Claims (9)

  1. ap/A 3172 · ■ J.M. Voith GmbH
    Kennwort: "Strömungskanalprofil" ' Heidenheim (Brenz)
    Ansprüche
    ή Stoffauflauf für Papiermaschinen mit einer maschinenbreiten Stoffdüse, die einen Auslaufspalt bildet sowie mit einem Bündel von der Stoffdüse vorgeschalteten, durch Stege voneinander getrennten Strömungskanälen mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt und mit einer dieses Bündel einhüllenden, aus Ober- und Unterteil bestehenden Tragkonstruktion, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (1) ausschließlich aus einer Vielzahl von vorgefertigten Profilstäben (2, 7* 8, 9, 14) gebildet sind, die aus den Stegen sowie aus Planschen bestehen, daß wenigstens ein Abschnitt des Steges (3* 10* 11, 12, 16) an den Plansch (4, 5, 7, 8, 9, I5) angeformt ist, und daß die Profilstäbe das Unterteil und das Oberteil 'der Tragkonstruktion durch eine losbare Verbindung (Schrauben) zusammenhalten.
  2. 2. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Profilstäbe zum Bilden der Strömungskanäle (1) einzelne Doppel-T-Profilstäbe (2) vorgesehen sind.
  3. 3. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskanäle (1) aus nebeneinander angeordneten T-Profilstäben (7, 8, 9) mit-gleicher oder unterschiedlicher Steghöhe gebildet sind, von denen jeweils zwei an ihren Stegen (10, 11, 12) miteinander verschweißt sind.
  4. 4. Stoffauflauf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der Strömungskanä'le (1) Profilstäbe (.14) vorgesehen sind, die im Querschnitt gesehen an einem gemeinsamen Flansch (15) zwei nebeneinanderliegende, mit Abstand vonein- . ander angeordnete Stege (l6) aufweisen.
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  5. 5. Stoffauflauf nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die an den Planschen (7, 8,. 9, 15) angeformten, einander zugewandten Stege (10, 11, 12, 16) jeweils ein Stegblech (IJ) eingeschweißt ist.
  6. 6. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der Schrauben vorgesehenen Gewindelöcher (6) symmetrisch zu den dem Plansch (4, 5, 7; 8, 9, 15) eines Profilstabes zugeordneten Stegen (3, 10, 11, 12, 13, 16) angeordnet sind.
  7. 7· Stoffauflauf nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege ( 3, 10, 11, 12, l6 ) der Plansche (4, 7j 8, 9* 15) bzw. die Stegbleche (15) an ihrem dem Auslaufspalt zugekehrten Ende wenigstens auf einem Teil ihrer Höhe Anschrägungen (17) aufweisen.
  8. 8. Stoffauflauf nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 10, 11, 12, 16) bzw. Stegbleche (IJ) mehrere übereinanderliegende, wechselseitig angeordnete Anschrägungen (17) aufweisen.
  9. 9. Stoffauflauf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (3, 10, 11, 12, 16) bzw. die Stegbleche (13) an ihrem dem Auslaufspalt zugekehrten Ende - in einer Seitenansicht gesehen - wellen- oder zackenförmig ausgebildet sind, wobei die wellen- bzw. zackenförmigen Ansätze (18) wechselweise zu dem einen oder dem anderen benachbarten Strömungskanal (1) hin abgebogen sind«
    He^denheim, den 26. April 1972
    HUz/MRö
    309846/013Λ
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