DE2220771C3 - Kamera mit Anzeigevorrichtung - Google Patents
Kamera mit AnzeigevorrichtungInfo
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- G01J—MEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
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- G01J1/42—Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
- G01J1/44—Electric circuits
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- G—PHYSICS
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- G03B17/18—Signals indicating condition of a camera member or suitability of light
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit einer
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige geeigneter oder ungeeigneter Belichiungsverhältnisse gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruches 1.
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von geeigneten oder ungeeigneten Belichtungsverhältnissen sowie gegebenenfalls
des Zustandes der Versorgungsbatterie in einer Kamera sind an sich bekannt (DE-OS 12 49 082).
Es ist ferner (DE-OS 14 97 971) eine Anzeigeeinrichtung
bekannt, mit der die Gefahr einer Unterbelichtung sowie die Gefahr einer Überbelichtung und damit eine
geeignete Belichtung, und außerdem das Ergebnis einer Batterieprüfung durch Ansteuerung von zwei Anzeigelampen
mit unterschiedlich ausgelegten Ansteuerkreisen angezeigt werden kann, wobei mit der einen
Anzeigelampe der Batteriezustand und die Überbelichtung und mit der anderen die Unterbelichtung
gekennzeichnet wird. Ein Nachteil der bekannten Einrichtung liegt darin, daß alternativ nur eine der
beiden Anzeigelampen angesteuert wird, daß nur eine Lampe für eine Batierieprüfung herangezogen werden
kann und daß deshalb die Punktionsfähigkeit der anderen Lampe nicht überwacht werden kann. Dies hat
zur Folge, daß aus der Tatsache, daß keine Lampe brennt, nicht geschlossen werden kann, daß geeignete
Belichtungsverhältnisse vorliegen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einer Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß mit einem einzigen Anzeigeelement
Fehlaufnahmen oder Fehlanzeigen der genannten Art vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei einer Kamera mit einer Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst
Diese Aufgabe wird bei einer Kamera mit einer Anzeigeeinrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Kennzeichens des Anspruches 1 gelöst
Gemäß der Erfindung wird also zur Anzeige geeigneter Belichtungsverhältnisse ein und nur ein
Anzeigeelement, vorzugsweise ebenfalls in Form einer Anzeigelampe, dadurch angesteuert, daß der Spannungsabfall
am fotoelektrischen Element mittels ebenfalls nur einer Nachweisschaltung mit zwei Ausgängen
überwacht wird, die Ausgangswerte nach einer Ents kopplung den Stromkreis für das Element zur jeweiligen
Anzeige freigeben. Durch diese Maßnahme wird nicht nur erreicht daß der Benutzer der Kamera nur ein
Anzeigeelement zu beobachten hat, sondern daß, insbesondere wenn über das gleiche Anzeigeelement
auch die Batterieprüfung erfolgt, ein Ausfall des Anzeigeelementes leicht erkennbar ist, woher die
Ausfallwahrscheinlichkeit und damit die Gefahr von Fehlaufnahmen um den Faktor 2 verringert wird.
Außerdem wird die Stromaufnahme der IrQr die Anzeige
notwendigen Schaltglieder verkürzt was wiederum eine größere Lebensdauer der Versorgungsbatterie zur
Folge hat
Einzelheiten von Ausgestaltungsmöglichkeiten der Anzeigeeinrichtung nach der Erfindung werden im
folgenden in Verbindung mit den Zeichnungen erläutert
Es zeigt
Abb. 1 ein Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispieles
einer Anzeigeeinrichtung;
Abb.2 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung in Abb. 1;
Abb.2 ein Schaltbild eines Teils der Schaltung in Abb. 1;
A b b. 3 eine Tabelle zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anzeigeeinrichtung in A b b. 1, und
Abb.4 ein Schaltbild eines Teils eines zweiten
Ausführungsbeispiels einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung.
In der Schaltung in Abb. 1 is« ein lichtempfindliches
Element 1 vorgesehen, welches beispielsweise ein Fotowiderstand aus CdS sein kann. Dieses lichtempfindliche
Element 1 ist der Fotowiderstand des Belichtungsmeßkreises eines elektronischen Verschlusses, in dem
eine in der Figur nicht dargestellte Umschalteinrichtung Verwendung Findet Widerstände 2,3 und 4 bilden eine
Brückenschaltung mit dem lichtempfindlichen Element 1. Transistoren 5,6 bilden eine Nachweisschaltung für
so diese Brückenschaltung. An den Kollektoren der Transistoren 5 und 6 sind Arbeitswiderstände 7 und 8
angeschlossen. Für die Transistoren 5 und 6 sind ferner
gemeinsame Emitterwiderstände 9 und 10 vorgesehen. Der Widerstand 9 dient zur Einstellung der als
Komparator (Differenzverstärker) wirkende Nachweis* schaltung aus den Transistoren 5, 6, während der
Widerstand 10 zur Einstellung eines Belichtungsparameters, wie beispielsweise der Filmempfindlichkeit oder
der Blendenzahl dient
Die Transistoren 11,12 bilden je einen Transistorverstärker,
wobei die Basis jedes der Transistoren 11, 12
mit dem Kollektor des betreffenden Transistors 5 bzw, 6 verbunden ist. Dioden 13,14 dienen dazu, den Ausgang
der Transistoren 11, 12 mit dem Eingang einer Schmitt-Triggerschaltung zu verbinden, die später noch
näher erläutert werden soll und durch die Transistoren 15, 16 gebildet ist. Ein Transistor 17 dient zur
Verstärkung des Ausgangssignals dieser Triggerschal-
tung. Am Kollektor des Transistors sind Arbeitswiderstände
18,19 angeschlossen.
Einzelheiten der integrierten Schaltung 20 sind in
A b b, 2 dargestellt Der EingangsanscWuß der integrierten
Schaltung 20 ist mit dem Ausgang des Transistorverstärkers
17 verbunden. Die Anschlüsse B, C dienen zur
Stromversorgung der integrierten Schaltung 20, Ein Kondensator 21 ist zwischen dem Eingangsanschluß A
der integrierten Schaltung 20 und dem Anschluß ß angeschlossen. Die integrierte Schaltung 20 hat ferner
einen Ausgangsanscbluß D. Ein veränderlicher Widerstand
22 ist an dem Ausgangsanschluß der Schaltung 20 angeschlossen und dient zur Einstellung einer Arbeitsgrenze der Anzeigeeinrichtung. Ein Transistor 23 ist mit
seiner Basis mit dem veränderlichen Widerstand 22 verbunden. Ein Anzeigeelement 24, das beispielsweise
eine Lampe oder eine Leuchtdiode sein kann, ist mit dem Kollektor des Transistors 23 verbunden. Ein
Schalter 25 ist normalerweise geöffnet und wird zur Durchführung einer Messung geschlossen. Der Hauptschalter
26 ist normalerweise geöffnet und wird während der Batterieprüfung und der Messung
geschlossen, um die Spannungsquelle 27 anzuschließen.
Im folgenden soll die integrierte Schaltung 20 in
Verbindung mit Abb.2 näher erläutert werden.
Transistoren 28, 29 bilden einen Differenzverstärker. Die Basis des Transistors 28 ist mit dem Eingangsanschluß
A verbunden. Transistoren 30, 31 dienen zur Verstärkung des Ausgangssignals des Transistors 29.
Der Ausgangsanschluß liegt am Ausgang des Transistors 31. Wenn ein Eingangssignal an den Eingangsanschluß
angelegt wird, wird der Transistor 31 der Ausgangsstufe nichtleitend, während er leitend wird,
wenn dem Eingangsanschluß A kein Eingangssignal zugeführt wird.
In Verbindung mit den Abb. 1 bis 3 soll das erste Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung näher erläutert
werden. Der Hauptschalter 26 wird zunächst geschlossen, während der Schalter 25 geöffnet bleibt
Wenn der Schalter 25 geöffnet ist, wird dem Eingangsanschluß der Schaltung 20 kein Eingangssignal
zugeführt Deshalb ist der Transistor 31 der Schaltung 20 dann leitend. Dadurch wird eine Spannung von dem
Abgriff an dem Widerstand 22 an die Basis des Transistors 23 angelegt
Der veränderbare Widerstand 22 wird so eingestellt daß der Transistor 23 nichtleitend; ist wenn die
Spannung der Spannungsquelle 27 auf einen solchen Wert absinkt der für die Betätigung der Meßschaltung
oder der Steuerschaltung des Verschlusses nicht so ausreicht Da der veränderbare Widerstand 22 in der
erwähnten Weise eingestieilt ist ist der Transistor 23
nichtleitend, wenn die Spannung der Batterie 27 niedrig ist Deshalb leuchtet das Anzeigeelement 24 nicht auf,
um dem Benutzer einen ungeeigneten Batteriezustand anzuzeigen, wenn dec Schalter 26 bei dem anfänglichen
Herabdrücken des Verschlußauslösers der Kamera geschlossen ist Der Schalter 25 wird beim weiteren
Herabdrücken des Verschlußauslösers geschlossen. Wenn dann die Objekthelligkeit zu groß ist und eine
Aufnahme mit einer geeigneten Belichtung nicht durchgeführt werden kann, wird der Widerstand des
Fotowiderstandes klein. Deshalb wird die Spannung an der Basis des Transistors 5 groß und an dem Kollektor
klein. Gleichzeitig wird die Spannung an dem Kollektor des Transistors 6 groß. Deshalb wird die Kollektorspannung
an dem Transistor 11 groß und diese Kollektorspannung wird der Triggerschaltung über die Diode 14
zugeführt Dadurch gelangt der Transistor 15 der Triggerschaltung in einen leitenden Zustand, während
der Transistor 16 nichtleitend wird. Da in diesem Zustand dem Eingangsanschluß A der Schaltung 20 kein
Eingangssignal zugeführt wird, ist der Transistor 31 der Schaltung 20 leitend, weshalb die Lampe 24 aufleuchtet
Wenn die Objekthelligkeit zu gering ist und eine Aufnahme mit geeigneter Belichtung nicht durchgeführt
werden kann, wird der Widerstand des Fotowiderstands 1 groß, wodurch die Kollektorspannung des Transistors
6 niedrig wird.
Dadurch wird die Kollektorspannung des Transistors 12 hoch. Diese Kollektorspannung wird der Basis des
Transistors 15 der Triggerschaltung über die Diode 13 zugeführt Die Triggerschaltung wird dadurch ausgelöst
so daß die Anzeigeeinrichtung 24 wie im obigen Fall aufleuchtet
Wenn die Objekthelligkeit in einem geeigneten Bereich liegt wird die Kollektorspaiuiung der Transistoren
11, 12 nicht hoch, so daß die Triggerschaltung nicht ausgelöst wird. Deshalb liegt am Eingangsanschluß
A der Schaltung 20 keine Spanr'iag. Wenn ein
Eingangssignal dem EingangsanschluB A der Schaltung
20 zugeführt wird, wird der Transistor 31 nichtleitend. Deshalb wird das Anzeigeelement 24 abgeschaltet
Eine Objekthelligkeit innerhalb einer geeigneten Aufnahmezone kann also durch das Abschalten des
Anzeigeelements 24 angezeigt werden. Andererseits kann die Lampe intermittierend betrieben werden,
indem der Kondensator 21 zwischen dem Eingangsanschluß A der Schaltung 20 und dem. Anschluß B
angeschlossen und das Potential des Eingangsanschlusses A durch Aufladung und Entladung des Kondensators
geändert wird, wodurch der Transistor 31 der Ausgangsstufe intermittierend leitend und nichtleitend
wird, wenn die Beleuchtungsverhältnisse geeignet sind.
Die hierbei möglichen Zustände sind tabellarisch in Abb.3 gezeigt In dieser Tabelle sind in der linken
Kolonne die einzelnen Schaltglieder bzw. Anzeigeparameter aufgeführt in Spalte 2 die Funktionen und
Abhängigkeiten bei der Batterieprüfung und in Spalte 3 die entsprechenden Funktionen bei der Helligkeitsprüfung.
Dabei ist zu ersehen, daß die Spannung dann überprüft und deren Geeignetheit angezeigt wird, wenn
der Schalter 26 geschlossen und der Schalter £5 geöffnet ist wobei je nach Größe der Batteriespannung
(geeignet oder ungeeignet) die Lampe 24 leuchtet oder nicht leuchtet Beim anschließenden Einschalten des
Schalters 25 wird dann die Ungeeignetheit bzw. Geeignetheit der Objekthelligkeit durch die Lampe 24
angezeigt
Im folgenden soll das in A b b. 4 dargestellte zweite
Ausführungsbeispiel der Erfindung kurz erläutert werden. Während das erste Ausführungsbeispiel die
Verwendung eines Fotowiderstandes aus CdS als lichtempfindliches Element betrifft, verwendet das
zweite Ausführungsbeispiel zur Helligkeitsrmeige ein
fotoelektrisches Element wie eine Fotodiode als lichtempfindliches Element
Bei diesem Ausführungsbeispiel findet ein Widerstand 32 anstelle des lichtempfindlichen Elements 1 in
der Brückenschaltung von Fig. 1 Verwendung. Das fotoelektrische Element 33 ist zwischen dem Verbindungspunkt
der Widerstände 32 und 2 dem Transistor 5 angeschlossen und steuert den Basis-Emitterstrom des
Transistors 5 und damit dem Spannungsabfall am Kollektorwiderstand / dieses Transistors abhängig von
der Stärke des einfallenden Lichtes. Dadurch werden in
dem wiederum als Differenzverstärker arbeitenden Nachweisschaltung aus den Transistoren 5,6 die beiden
Ausgangswerte abhängig vom Unterschreiten eines bestimmten Helligkeitswertes und vom Überschreiten
an den Anschlüssen der Widerstände 7 und 8 erzeugt.
Im übrigen entspricht dieses Ausfuhrungsbeispiel dem in Abb. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel.
Claims (3)
- Patentansprüche;J, Kamera mit einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige geeigneter bzw. ungeeigneter Belichtungsverhlltnisse in Abhängigkeit der Beleuchtung eines fotoelektrischen Bauelements über ein einziges Anzeigeelement, Zr B, eine Anzeigelampe, die zum Aufleuchten oder Erlöschen gebracht wird, unter Verwendung einer Schalteinrichtung zur Steuerung des Anzeigeelementes, wobei die Schalteinrichtung das fotoelektrische Bauelement sowie Nachweisglieder zur Auswertung des jeweiligen Helligkeitswertes enthält, gekennzeichnet durch ein einziges Nachweisglied (5, 6) mit zwei Ausgängen, an weichen bei Unterschreiten einer Minimalhelligkeit bzw. bei Oberschreiten einer Maximalhelligkeit je ein Ausgangswert auftritt und welche über elektronische Entkopplungsschaltglieder (11,12,13, 14) mit dem Eingang (15, 16) einer Ansteuerschaltung (15 bis 23) des einzigen Anzeigeelementes (24) verbunden sinit, wobei das Nachweisglied (5, 6) in Form eines Differenzverstärkers und der Eingang (15,16) der Ansteuerschaltung zur Übernahme (13, 14) der Ausgangswerte des Nachweisgliedes (5, 6 über 11,12) in Form einer Schmitt-Triggerschaltung ausgebildet sind.
- 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Ansteuerschaltung (15 bis 23) eine an sich bekannte Spannungsprüfeinrichtung (B, 20) an das Anzeigeelement (24) anschaltbar ist
- 3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Landbetätigten Schalter (25), der das fotoelektrische Bauelement (1) se-/ie das Nachweisglied (5,6) einschließlich der Eingangsschaltelemente (15 bis 19) der Ansteuerschalfyng (15 bis 23) parallel zur Batteriespannung schaltet
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- 1971-04-28 JP JP2834571A patent/JPS545297B1/ja active Pending
-
1972
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |