DE2220754A1 - Koaxialleitungssteckverbindung - Google Patents
KoaxialleitungssteckverbindungInfo
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- DE2220754A1 DE2220754A1 DE19722220754 DE2220754A DE2220754A1 DE 2220754 A1 DE2220754 A1 DE 2220754A1 DE 19722220754 DE19722220754 DE 19722220754 DE 2220754 A DE2220754 A DE 2220754A DE 2220754 A1 DE2220754 A1 DE 2220754A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R24/00—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
- H01R24/38—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts
- H01R24/40—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure having concentrically or coaxially arranged contacts specially adapted for high frequency
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/04—Fixed joints
- H01P1/045—Coaxial joints
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
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- H—ELECTRICITY
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R2103/00—Two poles
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
- Koaxiall eitungs st e ckverbindung Die Erfindung bezieht sich auf eine Koaxialleitungssteckverbindung, bei der die zu verbindenden beiden Leitungsteile im Verbindungsbereich gleich sind und die Außenleiterenden im Verbindungsbereich als Flansche ausgebildet sind, die durch eine Spannzange gegeneinander verspannt sind, während zur Verbindung der Innenleiterenden eine Kontakthülse dient, die über diese geschoben ist.
- Für die Verbindung von Koaxialleitungsenden sind schon zahlreiche Steckverbindungen bekannt und auch solche, deren Enden zur Bildung einer neutralen Steckverbindung gleich ausgebildet sind.
- Zu diesen bekannten Steckverbindungen zählt auch die eingangs genannte. Da jedoch einerseits der Trend zur Miniaturisierung der Bauteile und Leitungen und andererseits zu immer höheren Frequenzen zunimmt, müssen solche Steckverbindungen bei möglichst geringem Reflexionsfaktor eine gute mechanische Stabilität auch unter den oben genannten Bedingungen gewährleisten. So werden beispielsweise heute bereits Frequenzen bis zu 18 GHz mit sogenannten Miniaturkoaxialleitungen übertragen,-deren Außendurchmesser bei 4 mm liegt.
- Zur Überwindung der dabei entstehenden Schwierigkeiten wird, ausgehend von der eingangs genannten Koaxialleitungssteckverbindung, eine dahingehend verbesserte Steckverbindung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Innenleiter-Kontakthülse durch Isolierstoff in einer Außenleiterkontakthülse gehalten ist, welche ihrerseits den gleichen Innendurchmesser wie die der zu verbindenden Leitungen hat und in passende Ausdrehungen der Außenleiterenden eingesteckt ist, daß ferner die Flanschflächen der Außenleiterenden in verspanntem Zustand der Verbindung einen geringen axialen Abstand voneinander haben.
- Bei dieser Steckverbindung ist der Kontakt über die Stirnflächen der Metallhülse gewährleistet, deren Innendurchmesser dem der üblichen Koaxialleitung genau entspricht, so daß der Reflexionsfaktor sehr niedrig ist.
- Die Kontaktierung der Außenleiterhülse wird dadurch besonders gut, daß die Flansche lediglich den Anpreßdruck auf die Hülse übermitteln und im zusammengepreßten Zustand bei vorhandenen Toleranzen und bei Temperaturschwankungen immer noch einen kleinen Abstand voneinander einhalten. Die Außenleiterhülse sichert außerdem eine sehr gute Führung der Steckverbindung.
- Die Steckverbindung ist leicht lösbar und mit einfachen technischen Mitteln genau produzierbar.
- Zweckmäßig wird, um Durchmessersprünge zur Kompensation und dergl. zu vermeiden, das Isoliermaterial zwischen der Innenleiterhülse und der Außenleiterhülse aus dem gleichen Material wie das der Leitung gewählt.
- Um eine einfachere Handhabung der Spannzange zu gewährleisten, wird diese zweckmäßig derart ausgeführt, daß sie aus zwei Halbschalen mit konischen Druckflächen besteht, die auf einer Seite durch ein Federblech zusammengehalten und auf der anderen Seite verschraubbar sind.
- Zur Schaffung einfacher Übergänge auf bekannte Steckverbindungen ist es zweckmäßig, das andere Ende eines Steckverbindungsteiles als Übergang auf eine bekannte Steckverbindung auszubilden.
- Nachstehend wird die Erfindung anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungen näher erläutert.
- Die Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch die vorgeschlagene Steckverbindung. Mit 1 und 2 sind die Enden der miteinander zu verbindenden Außenleiter der Koaxialleitungen bezeichnet, mit 4 und 6 deren Innenleiterenden. Die Außenleiterenden 1 und 2 sind auf Flansche 9 und il geführt, deren Rückseiten konisch ausgebildet sind. Dadurch können sie mittels einer Spannzange 10 mit den konischen Flächen angepaßter trapezförmiger Nut auf einfache Weise gegeneinandergepreßt werden. Die Außenleiterverbindung geschieht über eine Kontakthülse 7, deren Ililiendurchuresser dem Innendurchmesser der miteinander zu verbindenden Leiter unmittelbar entspricht. Die Kontakthülse ist in entsprechende Ausdrehungen im Bereich der Elansche der Außenleiterenden 1 und 2 einsteckbar. Die Hülse 7 sorgt so fir die genaue Zentrierung und den mechanischen Halt der Steckverbindung auch im nicht verspannten Zustand. Der Innenleiterkontakt besteht aus einer Hülse 21, die, wie an sich bekannt, an den beiden Enden zur besseren Federung längsgeschlitzt oder gefiedert ist. Die Enden 5 der Innenleiter 4 und 6 sind als Kontaktstifte für die Aufnahme der Enden der Hülse 21 ausgebildet. Die Hülse 21 kann natürlich auch in ihrem mittleren Bereich zwischen den Längsschlitzungen als Bolzen ausgebildet sein.
- Ihr Auendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser der Leitungsenden 4 und 5, so daß insbesondere dann, wenn das Isoliermaterial 8 zwischen der Innenleiter- und der Außenleiterhülse das gleiche ist wie das Isoliermaterial 3 der Leitungsenden, ein geringer Reflexionsfaktor erzielt wird.
- Um auch bei Vorhandensein von Fertigungstoleranzen einen sicheren Anpreßdruck an den Stirnseiten der Außenleiterkontakthülse 7 zu gewährleisten, ist die Lange dieser Hülse so gewählt, daß auch im verspannten Zustand diesel Hülse zwischen den planparallelen Stirnflächen der Flansche 9 und 10 noch ein geringer Abstand 20 eingehalten wird. Auf diese Weise ist auch bei großen Temperaturschwankungen, wie sie insbesondere bei tiefgekühlten Bauteilen der Höchstfrequenztechnik häufig vorkommen, eine gute Kontaktgabe gewährleistet.
- Die Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Spannvorrichtung in axialer Richtung der Leitung.
- Die Spannvorrichtung 10 ist gegenüber den bekannten Vorrichtungen dieser Art dadurch verbessert, daß eine Federklammer 15 auf der einen Seite der aus zwei Halbschalen 12 und 13 aufgebauten Spannzange vorgesehen ist. Die Enden der U-förmig gebogenen Feder sind mittels der Schrauben 16 und 17 jeweils mit dem enden Ende der beiden Halbschalen verbunden. Auf der gegenüberliegenden Seite der beiden Halbschalen sorgt die Klemmschraube 14 für eine Verspannung der Halbschalen 12 und 13 und damit für den Anzug der gesamten Verbindung.
- Die Figuren 3 und 4 zeigen noch Ausführungsbeispiele für den Übergang von einer soeben geschilderten Steckverbindung an eine andere handelsübliche Koaxialleitungssteckverbindung. Dabei ist das eine Ende 18 der erfindungsgemäßen Steckverbindung unmittelbar weitergeführt auf das Vaterteil 19 bei der Fig. 3 und das Mutterteil 22 bei der Fig. 4. Es sind selbstverständlich auch Übergänge auf andere als die dargestellten bekannten Steckverbindungen ohne Schwierigkeiten realisierbar.
- 4 Patentansprüche 4 Figuren
Claims (4)
- Patentansprüche Roaxialleitungssteckverbindung, bei der die.zu verbindenden beiden Leitungsteile -im Verbinaungsbereich gleich sind und die Außenleiterenden im Verbindungsbereich als Flansche ausgebildet sind, die durch eine Spannzange gegeneinander verspannt sind, während zur Verbindung der Innenleiterenden eine Kontakthülse dient, die über diese geschoben ist, d a d u r c h g e ° k e n n z e i c h n e t , daß die Innenleiter-Kontakthülse durch Isolierstoff in einer Außenleiterkontakthülse gehalten ist, welche ihrerseits den gleichen Innendurchmesser wie die der zu verbindenden Leitungen hat und in passende Ausdrehungen der Außenleiterenden eingesteckt ist, daß ferner die Flanschflächen der Außenleiterenden in verspanntem Zustand der Verbind dung einen geringen axialen Abstand voneinander haben.
- 2. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n II -z e i c h n e t , daß das Isoliermaterial des Verbindungsstückes das gleiche wie das der Leitungen ist.
- 3. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n £ e i c h n e t , daß die mit konischen Druckflächen versehene Spannzange aus zwei Halbschalen besteht, die auf L einer Seite durch ein Federblech zusammengehalten und auf der anderen Seite verschraubbar sind.
- 4. Koaxialleitungssteckverbindung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das eine der zu verbindenden Enden auf der anderen Seite als Übergang auf eine andere, an sich bekannte, Steckverbindung ausgebildet ist. L e e r se i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220754 DE2220754A1 (de) | 1972-04-27 | 1972-04-27 | Koaxialleitungssteckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722220754 DE2220754A1 (de) | 1972-04-27 | 1972-04-27 | Koaxialleitungssteckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2220754A1 true DE2220754A1 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=5843493
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722220754 Pending DE2220754A1 (de) | 1972-04-27 | 1972-04-27 | Koaxialleitungssteckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2220754A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459132A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-06-16 | Spinner Gmbh Elektrotech | Koaxialer zwitterstecker |
-
1972
- 1972-04-27 DE DE19722220754 patent/DE2220754A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2459132A1 (de) * | 1974-12-13 | 1976-06-16 | Spinner Gmbh Elektrotech | Koaxialer zwitterstecker |
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