DE4203945C2 - Buchse - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/24—Contacts for co-operating by abutting resilient; resiliently-mounted
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- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Buchse für eine Hochfrequenz-Streckverbindung gemäß dem Ober
begriff des Anspruchs 1.
Derartige Buchsen kommen beispielsweise im Be
reich der Signalübertragung von Meßwerten dann zum
Einsatz, wenn die zur Übertragung der Signale notwen
dige Leitung nicht immer funktionsfähig aufrechterhal
ten wird. Ist es nun in einem solchen Fall erforderlich,
über diese Leitung Signalverarbeitung zu betreiben,
wird die Leitung über eine Stecker-Buchsenverbindung
geschlossen.
Hierzu eingesetzte bekannte Buchsen besitzen im
wesentlichen eine Gehäusefassung, die eine Sackboh
rung aufweist, in die ein Stift eines Gegensteckers zur
Herstellung einer mechanischen und elektrisch leiten
den Verbindung eingeführt werden kann. Die hierbei
zur Verwendung gelangenden Gehäusefassungen sind
in der Regel teilweise geschlitzt ausgeführt derart, daß
durch das Einführen des Stiftes eine den Schlitz aufwei
tende, nach außen gerichtete Kraft auf die Gehäusefas
sung ausgeübt wird. Hierdurch soll eine sichere mecha
nische und elektrische Verbindung geschaffen werden.
Durch das geschilderte Einführen des Stiftes in die
Buchse kommt es zu einer Aufweitung der Gehäusefas
sung im Bereich des Schlitzes. Es wird also eine Verän
derung der Geometrie der Kontaktzone zwischen Ge
häusefassung und Stift herbeigeführt. Hierdurch ist die
Beeinflussung des Wellenwiderstandes der Kontaktzo
ne unvermeidlich.
Der Bereich der kraftschlüssigen Verbindung zwi
schen dem Stift und der Gehäusefassung dient gleichzei
tig der Signalübertragung. Die hier bei den bekannten
Buchsen vorhandenen Längsschlitze beeinflussen natur
gemäß das induktive Verhalten der Kontaktzone. Es
führt dies zu einer Änderung des zur Signalübertragung
notwendigerweise spezifizierten Wellenwiderstandes
und damit zu einer Fehlanpassung. Auch zeigt sich hier
durch ein negativer Einfluß auf das Reflexionsverhalten
im Bereich der Kontaktzone.
Da derartige Signalübertragungsleitungen regelmä
ßig nicht im Dauereinsatz stehen, führt das wiederholte
Herstellen und Lösen der Verbindung Stecker - Buch
se zu einem unvermeidbaren Abrieb am Stift. Damit ist
die Maßgenauigkeit nicht mehr gewährleistet, und es
sind irreversible Veränderungen des Wellenwiderstan
des und damit des Dämpfungsverhaltens zu befürchten.
Außerdem ist das Herstellen und Lösen der Verbin
dung mit einem unverhältnismäßig hohen Kraftaufwand
verbunden, da auch für den Fall, daß bereits ein Abrieb
und damit eine Querschnittsverringerung des Stiftes
stattgefunden hat, eine dennoch sichere Verbindung ge
währleistet sein muß. Aus diesem Grund sind im Neuzu
stand der bekannten Buchse hohe Einschub- und Trenn
kräfte unvermeidbar.
Der Erfindung liegt daher zur Beseitigung der ge
schilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, eine Buch
se zu schaffen, die eine fehlersichere Signalübertragung
auch noch nach vielen Steckzyklen gestattet.
Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die in
Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte
Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprü
chen beschrieben.
Der Buchse gemäß der Erfindung liegt der wesentli
che Gedanke zugrunde, die Funktion der Kraftübertra
gung von derjenigen der Herstellung der elektrisch lei
tenden Verbindung zu trennen.
Erfindungsgemäß ist hierzu vorgesehen, daß die zwi
schen der Buchse und dem Stecker gebildete signal
übertragende Kontaktfläche außerhalb der Oberfläche
des Stiftes gebildet ist. Eine an der Buchse vorgesehene
Gehäusefassung weist im Inneren eine axial verschieb
bare rohrstückförmige Buchsenfassung auf, zwischen
deren einer Stirnseite und einem mit der Buchse zu
verbindenden Stecker die Kontaktfläche gebildet ist.
In erfindungsgemäßer Ausgestaltung ist vorgesehen,
daß die zwischen der Stirnseite der Buchsenfassung und
dem Stecker gebildete Kontaktfläche senkrecht zu ei
nem am Stecker vorgesehenen Stift angeordnet ist.
Dabei ist die Buchsenfassung gegen
die Kraft einer in der Gehäusefassung abgestuften Fe
der, insbesondere einer Schraubendruckfeder, ver
schiebbar.
In Weiterbildung der Erfindung kann in der Buchsen
fassung eine Hülse angeordnet sein, die mit ihrem Au
ßenumfang am Innenumfang der Buchsenfassung an
liegt. Hierbei weisen die Hülse und die Buchsenfassung
an ihrer gemeinsamen Stirnseite einen bündigen Ab
schluß auf.
Es ist von Vorteil, an dem, dem Stecker zugewandten
Ende der Gehäusefassung einen sich radial nach innen
erstreckenden Vorsprung vorzusehen, der mit einem am
Außenumfang der Buchsenfassung sich radial nach au
ßen erstreckenden Vorsprung in Eingriff bringbar ist.
Hierdurch wird der Vorteil erzielt, daß die axial ver
schiebbare Buchsenfassung aus der Gehäusefassung
nicht herausgleiten kann.
Es ist somit vorgesehen, daß
der Stift des Steckers in die Hülse der Buchsenfassung
gegen den Federdruck einführbar ist, und zwar soweit,
daß die Stirnseite der Buchsenfassung mit der Stirnseite
des Steckers zur Bildung der Kontaktfläche zur Anlage
kommt. Durch diese sichere Anordnung ist einerseits
eine gute Signalübertragung im Hochfre
quenzbereich erzielt.
Dies ist insbesondere auch vor dem Hintergrund der
Verbesserung des Reflexionsverhaltens, beispielsweise
bei der Mikrowellen-Übertragung von Vorteil, da ein
sehr gutes Dämpfungsverhalten erreichbar ist. Anderer
seits ist dadurch eine mechanische Beschädigung des
Stiftes durch Abrieb ausgeschlossen. Eine mechanische
Beanspruchung tritt nur noch an der beweglich gefeder
ten Buchsenfassung auf und zwar im Bereich innerhalb
der Gehäusefassung, so daß sich damit auch ein Schutz
vor Verschmutzung und Umwelteinflüssen ergibt. Au
ßerdem ist eine deutliche Reduzierung der Steck- und
Ziehkräfte möglich. Dies führt zu einer deutlichen Zu
nahme der Anzahl möglicher Steckzyklen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeich
nung näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 im Längsschnitt eine erfindungsgemäße Buchse
und einen Stecker im ungesteckten Zustand und
Fig. 2 im gesteckten Zustand.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist die darge
stellte Buchse 1 im wesentlichen eine Gehäusefassung 2,
eine Feder 3, die in einer Sackbohrung 4 angeordnet ist,
und eine Buchsenfassung 5 auf. An der Gehäusefassung
2 kann an dem der Buchsenfassung 5 gegenüberliegen
den Ende ein nicht dargestellter elektrischer Leiter be
festigt werden.
Die im Bereich des Endes der Sackbohrung 4 der
Gehäusefassung 2 angeordnete Schraubendruckfeder 3
stützt sich einerseits am Ende der Sackbohrung 4 und
andererseits an einem Ende der Buchsenfassung 5 ab.
Die Buchsenfassung 5 weist im Innern eine weitere
Sackbohrung 6 auf. In dieser ist eine Hülse 7 vorgesehen
und zwar derart, daß ihr äußeres Ende mit dem Ende der
Buchsenfassung 5 bündig abschließt und ihr inneres En
de im Bereich des Bodens der Sackbohrung 6 festliegt.
Die Hülse 7 ist in ihrer Mantelfläche mit längsverlau
fenden Schlitzen 8 versehen. Diese dienen dazu, einen
Stecker 10 mit seinem Stift 11 nach Passieren der Stirn
seite 9 der Buchsenfassung 5 leicht in die Hülse 7 einfüh
ren zu können.
Zwischen der Stirnseite 9 der Buchsenfassung 5 und
einer Stirnseite 12 des Steckers 10 wird die Kontaktflä
che zur Signalübertragung gebildet. Die Stirnseite 12
des Steckers 10 verläuft rechtwinklig zum Stift 11. Im
weiteren weist der Stecker 12 ein Gehäuse 13 auf, an
dem ein gleichfalls nicht dargestellter Leiter festlegbar
ist.
Die Gehäusefassung 2 ist an ihrem dem Stecker 10
zugewandten Ende mit einem sich radial nach innen
erstreckenden Vorsprung 14 versehen, der mit einem
am Außenumfang der Buchsenfassung 5 radial nach au
ßen erstreckten Vorsprung 15 in Eingriff bringbar ist.
Hierdurch wird vermieden, daß die Buchsenfassung 5
aus der Gehäusefassung 2 austritt. Eine derartige Siche
rung ist beispielsweise dann notwendig, wenn zum Lö
sen der Verbindung zwischen Stecker 10 und Buchse 1
am Stecker 10 gezogen wird und dann der Vorsprung 15
zur Anlage am Vorsprung 14 kommt.
Wie Fig. 2 zu entnehmen ist, ist dann, wenn sich die
Buchse 1 und der Stecker 10 in gestecktem Zustand
befinden zwischen der Stirnfläche 12 des Steckers 10
und der Stirnfläche 9 der Buchsenfassung mit der Stirnseite
Betriebslage gewünscht sichere Kontaktfläche gebildet.
Hierbei ist auch bei einer leichten Schwenkbewegung
des Steckers 10 und/oder der Buchse 1 in jedem Fall ein
sicheres Anliegen der beiden Stirnflächen 9, 12 gewähr
leistet, da die Buchsenfassung 5 in der Gehäusefassung 2
eine leichte Schwenkbewegung durch eine gleichfalls
leichte Schwenkbewegung ausgleichen kann.
Claims (6)
1. Buchse für eine Hochfrequenz-Steckverbindung mit einem
einen Stift (1) aufweisenden Stecker (10) zum wiederholten
Herstellen und Lösen der Buchsen-Steckerverbindung, wobei
die Buchse (1) eine Gehäusefassung (2) aufweist, an der ein
Leiter anbringbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die signalübertragende Kontaktfläche (9, 12) zwischen
der Buchse (1) und dem Stecker (10) außerhalb der Oberflä
che des Stiftes (11) zwischen einer zum Stift (11) senkrechten
Stirnseite (12) des Steckers (10) und einer
Stirnseite einer Buchsenfassung (5) gebildet ist, die in
axialer Längsrichtung der Gehäusefassung (2) gegen die Kraft
einer in der Gehäusefassung (2) abgestützten Feder (3) ver
schiebbar ist und den Stift (11) aufnimmt.
2. Buchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Buchsenfassung (5) rohrstückförmig ausgebildet ist.
3. Buchse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Buchsenfassung (5) eine Hülse (7)
vorgesehen ist, deren Außenumfang am Innenumfang der Buch
senfassung (5) anliegt.
4. Buchse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (7) entlang ihrer Mantellinie wenigstens einen
Schlitz (8) aufweist.
5. Buchse nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Hülse (7) und die Buchsenfassung (5)
an einer gemeinsamen Stirnseite bündig abschließen.
6. Buchse nach einem der Ansprüche 1-5 dadurch ge
kennzeichnet, daß die Gehäusefassung (2) an ihrem dem Stec
ker zugewandten Ende einen sich radial nach innen
streckenden Vorsprung (14) aufweist, der mit einem am
Außenumfang der Buchsenfassung (5) sich radial nach außen
erstreckenden Vorsprung (15) in Eingriff bringbar ist.
Priority Applications (1)
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DE19924203945 DE4203945C2 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Buchse |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19924203945 DE4203945C2 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Buchse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4203945C1 DE4203945C1 (en) | 1993-01-07 |
DE4203945C2 true DE4203945C2 (de) | 1998-10-01 |
Family
ID=6451401
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19924203945 Expired - Lifetime DE4203945C2 (de) | 1992-02-11 | 1992-02-11 | Buchse |
Country Status (1)
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Families Citing this family (4)
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-
1992
- 1992-02-11 DE DE19924203945 patent/DE4203945C2/de not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (1)
Title |
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Also Published As
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
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8305 | Restricted maintenance of patent after opposition | ||
D3 | Patent maintained restricted (no unexamined application published) | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |