DE2220711C3 - Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge - Google Patents

Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge

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DE2220711C3
DE2220711C3 DE19722220711 DE2220711A DE2220711C3 DE 2220711 C3 DE2220711 C3 DE 2220711C3 DE 19722220711 DE19722220711 DE 19722220711 DE 2220711 A DE2220711 A DE 2220711A DE 2220711 C3 DE2220711 C3 DE 2220711C3
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Germany
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sun visor
mirror frame
receptacle
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DE19722220711
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Kurt; Viertel Lothar; 5600 Wuppertal Cziptschirsch
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Blendenkörper aus einer mit einer Hülle versehenen doppelschichtigen Polsterung besteht, die durch eine zwischengelagertc Verstärkungseinlage stabilisiert ist und bei der eine Polsterschicht eine Ausnehmung aufweist, in die ein Rahmen für einen Spiegel oder eine andere rahmenähnliche Aufnahme für ein Zubehör eingelagert ist.
Bei der Herstellung von gepolsterten Sonnenblenden der eingangs genannten Art besteht immer die Schwierigkeit, die einzelnen Teile deckungsgleich in möglichst kurzen Arbeitstakten aufeinander zu legen und für den weiteren Fertigungsvorgang in der vorgegebenen Lage zueinander zu halten, insbesondere wenn Spiegel, die in Rahmen gefaßt sind, mit in die Sonnenblende eingearbeitet werden sollen. Spiegel sind nämlich spezifisch schwerer und verhalten sich beim Bewegen daher anders als die spezifisch leichteren Bauteile. Außer Spiegel gibt es Aufnahmen, die zur speziellen Lagerung von Gebrauchsgegenständen bzw. Zubehör dienen, wie Parkscheiben, Sonnenbrillen, Landkarten. Thermometer od. dgl. für die die gleiche Schwierigkeit gilt.
Derartige Sonnenblenden sind bekannt. So zeigt beispielsweise das deutsche Patent 10 68571 eine derartige Sonnenblende, die außer der Hüllfolie aus vier aufeinander zu schichtenden Einzelteilen besteht. Jedes Einzelteil ist gegen das andere seitlich leicht verschiebbar, da es sich um flächige, nicht untereinander festgelegte Teile handelt. Daher ist bei der Herstellung erhebliche Sorgfalt, die Zeit und damit Geld kostet, erforderlich.
Der Err'ind-ng liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sonnenblende zu schaffen, bei der die einzelnen sich unterschiedlich verhaltenden Bauteile des Blendenkörpers schnell und verschiebesicher aufeinandergelegt werden können und in der einmal eingenommenen Lage den Gesamtfertigungsablauf durchlaufen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Spiegelrahmen oder die Aulnahme für ein anderes Zubehör mit Befestigungselementen versehen ist, die die dem Spiegelrahmen oder der anderen Aufnahme rückseitig gelegene zweite Polsterschicht durchgreifen, innerhalb der Hüllfolie enden und gegen ein Herausziehen durch seitlich abstrebende Ausbildungen festgelegt sind.
So ist montagemäßig in einfachster Weise die ortsrichtige Lage aller Einzelteile des Sonnenblendkörpers augenblicklich erreichbar. Dieser Vorteil, der in erster Linie einen manuellen Zusammenbau begünstigt, bringt außerdem alle wesentlichen Faktoren für eine Automatisierung des Zusammenbaus der Einzelteile mit sich. Es ist nicht nur der Arbeitsgang des Zusammenbaus, sondern auch die weitere Fertigung, die durch den festen Zusammenhalt der Einzelteile begünstigt ist. Ein so sicher gehaltenes Paket von Einzelteilen läßt auch in kürzeren Arbeitstakten Zuführen, Bearbeiten und Zurückführen zu, was bei den hohen Fertigungszahlen solcher Massenartikel, wie Sonnenblenden, besonders günstig zu Buche schlägt. Es ergibt sich ferner ein Vorteil beim Gebrauch der Sonnenblenden, weil die spezifisch schweren Bauteile, wie beispielsweise Spiegel, außer an der Hüllfolie nun auch noch durch den Polsterkörper armierende zusätzliche Befestigungselemente gehalten werden. Die Spiegelfassung oder die Randbereiche der Sonnenblendhülle können nicht so leicht einreißen oder sich in der Schweißnaht lösen.
Es kann grundsätzlich davon ausgegangen werden, daß die Befestigungselemente dem Spiegelrahmen od. dgl. einstückig, starr oder über ein Filmscharnier zugeordnet sind. Besondere Zweckmäßigkeiten bei der Zusammenstellung der Einzelteile werden erreicht, wenn die Befestigungselemente als lose Bauteile dem Spiegelrahmen oder der Aufnahme einsteckbar, einschiebbar oder einklipsbar zugeordnet sind. Hierdurch
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können unterschiedlich gestaltete Befestigungselemente einem bestimmten Spiegelrahmen zugeordnet werden.
Es ist fernerhin von Vorteil, daß die Befestigungselemente und/oder der Spiegelrahmen oder die Aufnahme mehrere Einsteck-, Einschieb- oder Einklipsausbildungen aufweisen, die in Durchstecklichtung durch den Sonnenblendkörper hintereinander angeordnet sind. Eine solche Bauform dient insbesondere der Anpassung an unterschiedlich dicke Polsterkörper.
In einer günstigen Ausgestaltung durchgreifen die Befestigungselemente mit ihrem Längssteg den gesamten, gegebenenfalls mehrschichtigen Polsterkörper und liegen mit einer abgebogen ausgebildeten Lasche auf der dem Spiegelrahmen oder der Aufnahme abgekehrten Ausbildung an oder sind vertieft eingelagert.
Bei Sonnenblenden, bei denen der Sonnenblendkörper im wesentlichen auf einem Polsterkörper aufgebaut ist, besteht die Notwendigkeit, eine Verstärkungseinlage vorzusehen, um den Polsterkörper formstabil zu haiten. Bei solchen Ausführungen ist es zweckmäßig, wenn die Befestigungselemente Bereiche der Verstärkungseinlage für den Polsterkörper, zumindest von zwei Seiten her, einschließen. Die so erreichte Lagesicherung des Polsterkörpers ist ein weiterer Vorteil für den Fertigungsvorgang, darüber hinaus auch für den Gebrauch, weil die einmalig festgelegte Lage dauernd beibehalten wird, ohne andere Befestigungen für die Verstärkungseinlage einsetzen zu müssen. Dazu ist es zweckmäßig, daß die Befestigungselemente Ausbildungen, wie Ausnehmungen, aufweisen, in die Bereiche der Verstärkungseinlage eingreifen.
Es ergibt sich auch, daß die Randbereiche des Spiegelrahmens und der Punkt, welcher zweckmäßig durch die Befestigungselemente durchgriffen werden soll, räumlich auseinanderliegen. Ein solcher Fall tritt insbesondere bei durchgebogenen Sonnenblenden ein, bei denen die Stege zweckmäßig im Scheitelpunkt der Durchbiegung liegen sollen, um eine Ausbauchung des Sonnenblendkörpers, insbesondere seiner im konkaven Bereich liegenden Hüllfolie, zu verhindern. In diesem Fall ist es zweckmäßig, die Befestigungselemente durch einen Steg in einem seitlichen Abstand vom Spiegelrahmen oder von der Aufnahme anzuordnen.
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 bis 6 je ein unterschiedliches Ausführungsbeispiel eines Sonnenblendkörpers im Längsschnitt und in Teilbereichen,
F i g. 7 ein Befestigungselement in Seitenansicht.
Den Ausführungsbeispielen liegt ein gemeinsamer Aufbau zugrunde. Ein Polsterkörper 1 ist aus zwei Polsterschichten 2 und 3 aufgebaut, die eine Verstärkungseinlage 4 zwischen sich einschließen, die aus einem Drahtgestell gebildet ist. Diese Teile werden von einer Hüllfolie 5 umschlossen. Die Polsterschicht 2 weist eine Ausnehmung 6 auf, welche einen Freiraum für einen Spiegelrahmen 7 ergibt, der in einer umlaufenden Falz einen Spiegel 8 aufnimmt. Die Hüllfolie 5 ist im Bereich des Spiegels 8 ausgespart; ihre Randbereiche sind mit dem Spiegelrahmen 7 verschweißt.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 sind dem Spiegelrahmen 7 Befestigungselemente 9 über ein Filmscharnier zugeordnet, von denen im dargestellten Teilbereich eines erkennbar ist. Das Befestigungselement wird, wie strichpunktiert dargestellt, bei der Herstellung des Spiegeirahmens 7 flächengleich mit diesem hergestellt und in die Gebrauchslage abgewinkelt. Das Befestigungselement 9 durchgreift mit einem langen Schenkel einen Schlitz in der Polsterschicht 3 und liegt mit einem kürzeren abgewinkelten Schenke!, in die Polsterschicht 3 eingezogen, auf der Außenfläche an. Die Verstärkungseinlage 4 liegt auOenseitig am langen Schenkel des Befestigungselementes 9 an. Demnach ist bei einer doppelseitigen oder mehrseitigen Wiederholung dieser Anordnung eine günstige gegenseitige Befestigung von Befestigungselement 9 und Verstärkungseinlage 4 gegeben.
Bei der F i g. 2 ist dem Spiegelrahmen 7 ein Befestigungselement 9a fest, also ohne eine bewegliche Verbindung, wie ein Filmscharnier, zugeordnet. Ansonsten ist diese Ausführungsform mit der nach F i g. 1 zu vergleichen.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen mit fest zugeordneten Befestigungselementen 9 bzw. 9a sind dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 dem Spiegelrahmen 7 Befestigungselemente 10 durch eine Aufsteckverbindung zugeordnet. Das Befestigungselement 10 weist einen Z-förmigen Querschnitt auf. Der aus dieser Form ableitbare Kopfbalken weist einen Durchbruch auf, in den ein mit Hinterschneidungen versehener Zapfen des Spiegelrahmens 7 eingreift.
Im Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 ist das Befestigungselement 10a über eine Klipsverbindung dem Spiegelrahmen 7 zugeordnet. Die Klipsverbindung besteht aus Ansätzen oder auch einer umlaufenden Wulst am Spiegelrahmen, welche vom Querschnitt her Hinterschneidungen aufweist, die von einer mit einem Klipsmaul versehenen Ausbildung des Befestigungselementes 10a übergriffen wird. Das Befestigungselement 10a hat zwei Klipsmäuler, von denen das andere auf der gegenüberliegenden Seite angeordnet ist und einen größeren Abstand in bezug auf die Längenausbildung des Befestigungselementes 10a aufweist. Auf diese Weise ist es möglich, durch wahlweises Einsetzen der Klipsmäuler das Befestigungselement 10a unterschiedlichen Polsterschichtdicken anzugleichen.
Dem Ausgleich unterschiedlicher Polsterschichten dienen unter anderem auch die Ausführungen nach F i g. 5 und 6. Die Spiegelrahmen 7 weisen jeweils einen mit Hinterschneidungen versehenen Zapfen auf, die von einem Gegenelement klammerartig übergriffen werden. Zapfen und Gegenelement sind in bekannter Weise so ausgebildet, daß sie auf unterschiedlich wirksame Längen ineinanderschiebbar gehalten werden. Es kann sich beispielsweise um eine sogenannte Harpunenausbildung handeln. Während bei F i g. 6 der Zapfen dem Spiegelrahmen 7 direkt zugeordnet ist, ist der Zapfen nach F i g. 5 mit dem Spiegelrahmen 7 über einen Steg 12 verbunden. Das aus Zapfen und Gegenelement gebildete Befestigungselement ist mit 11 bezeichnet.
Die F i g. 7 zeigt ein Befestigungselement, welches wahlweise eines der beschriebenen Befestigungselemente 9, 9a, 10, 10a oder Il sein kann, und zwar weist das Befestigungselement eine von einem Spreizmund ausgehende Ausnehmung 13 auf, deren Form siuf die verwendete Verstärkungseinlage abgestimmt ist. Da in den Ausführungsbeispielen als Verstärkungseinlage 4 Drahtgestell vorgesehen sind, entspricht der Querschnitt der Ausnehmung 13 dem Querschnitt des für die Verstärkungseinlage 4 verwendeten Drahtes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge, deren Blendenkörper aus einer mit einer Hülle versehenen doppelschichtigen Polsterung besteht, die durch eine zwischengelagerte Verstärkungseinlage stabilisiert ist und bei der eine Polsterschicht eine Ausnehmung aufweist, in die ein Rahmen für einen Spiegel oder eine andere rahmenähnliche Aufnahme für ein Zubehör eingelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegelrahmen (7) oder die Aufnahme für ein anderes Zubehör mit Befestigungselementen versehen ist, die die dem Spiegelrahmen (7) oder der anderen Aufnahme rückseitig gelegene zweite Polsterschicht (3) durchgreifen, innerhalb der Hüllfolie (5) enden und gegen ein Herausziehen durch seitliche abstrebende Ausbildungen festgelegt sind.
2. Sonnenblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10. 10a. II) als lose Bauteile dem Spiegelrahmen (7) oder der Aufnahme einsteckbar, einschiebbar oder einklipsbar zugeordnet sind.
3. Sonnenblende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (10a, U) und/oder der Spiegelrahmen (7) oder die Aufnahme mehrere Einsteck-, Einschieb- oder Einklipsausbildungen aufweisen, die in Durchsteckrichtung durch den Polsterkörper (1) hintereinander angeordnet sind.
4. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9,9a, 10,10a, 11) mit ihrem Längssteg den gesamten, gegebenenfalls mehrschichtigen Polsterkörper (2, 3) durchgreifen und mit einer abgebogen ausgebildeten Lasche auf der dem Spiegelrahmen (7) oder der Aufnahme abgekehrten Fläche der Polsterung anliegen oder vertieft eingelagert sind.
5. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9,9a, 10, 10a, 11) Bereiche der Verstärkungseinlage (4) für den Polsterkörper (2, 3), zumindest von zwei Seiten her. einschließen.
6. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (9, 9a, 10, 10a, 11) Ausbildungen, wie Ausnehmungen (13), aufweisen, in die Bereiche der Verstärkungseinlage (4) eingreifen.
7. Sonnenblende nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente (11) durch einen Steg (12) in einen seitlichen Abstand vom Spiegelrahmen (7) oder von der Aufnahme angeordnet sind.
DE19722220711 1972-04-27 Sonnenblende, insbesondere für Fahrzeuge Expired DE2220711C3 (de)

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DE2220711A1 DE2220711A1 (de) 1973-11-08
DE2220711B2 DE2220711B2 (de) 1975-12-18
DE2220711C3 true DE2220711C3 (de) 1976-07-29

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