DE2220464C3 - Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE2220464C3
DE2220464C3 DE19722220464 DE2220464A DE2220464C3 DE 2220464 C3 DE2220464 C3 DE 2220464C3 DE 19722220464 DE19722220464 DE 19722220464 DE 2220464 A DE2220464 A DE 2220464A DE 2220464 C3 DE2220464 C3 DE 2220464C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolt
column
pull wire
trap
lock
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19722220464
Other languages
English (en)
Other versions
DE2220464B2 (de
DE2220464A1 (de
Inventor
Der Anmelder Ist
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19681759217 external-priority patent/DE1759217C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19722220464 priority Critical patent/DE2220464C3/de
Publication of DE2220464A1 publication Critical patent/DE2220464A1/de
Publication of DE2220464B2 publication Critical patent/DE2220464B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2220464C3 publication Critical patent/DE2220464C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

f>5
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl, bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule, deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angebrachtes Schloß vsrrieselbar ist, das im oberen Teil der Säule im Abstand von der Stoßstelle zwischen den beiden Teilen der Säule angebracht ist und mittels Verbindungsgliedern mit im Bereich der Stoßstelle vorgesehenen Verriegelungsgliedern in Wirkverbindung sieht, wobei als Verriegelungsglied ein federbelasteter, durch das Schloß und die Verbindungsglieder aus seiner Raststellung ausrückbarer Riegel vorgesehen ist, nach Patent 17 59 217.
Bei der Vorrichtung nach dem obengenannten Patent ist der Riegel an dem unteren Teil der Säule angebracht, und es ist an dem oberen Teil der Säule eine Falle befestigt, hinter die der Riegel mit einem Fanghaken beim Aufstellen des oberen Teiles der Säule einfällt und einrastet. Im Bereich des oberen Endes der Säule ist ein Schloß mit einem Schließzylinder angebracht, das mit einem Arm versehen ist, an dem eine Stange angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine Schrägfläche aufweist und die dadurch bei einer Bewegung nach unten den Riegel von der Falle wegschwenkt. Nachteilig ist dabei jedoch der relativ große herstellungstechnische Aufwand, weil die Stange an dem an dem Schloß angebrachten Arm gelenkig gelagert sein muß und außerdem in einer Führung gehalten sein muß, damit sie den Riegel trifft. Außerdem muß am unteren Ende der Stange eine Verbreiterung vorgesehen sein, damit sie nicht, trotz der Führung, an dem Riegel vorbeigleitet. Nachteilig ist außerdem, daß bei abgeklapptem oberen Teil der Säule der Riegel nach oben vorsteht, was zum Zerreißen von Kleidungsstükken, beispielsweise von Mänteln, von Passanten führen kann, die sich an dem Fanghaken verfangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so 2U verbessern, daß keine scharfen Teile nach oben vorstehen und die Vorrichtung mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Riegel am oberen Teil der Säule schwenkbar gelagert und die Falle am unteren Teil der Säule angebracht ist, und daß als Verbindungsglied zwischen Schloß und Riegel ein Zugdraht dient, der an einem der Falle abgewandten Hebel des Riegeis angreift. Durch das Anbringen des schwenkbaren Riegels an dem oberen Teil der Säule wird nicht nur verhindert, daß bei liegendem oberen Teil der Säule der Riegel frei nach oben vorsteht, es wird hierdurch außerdem ermöglicht, auf die aufwendige Betätigung mit einer geführten Stange zu verzichten. Da sich die relative Lage von Riegelschwenkachse und Schloß nicht verändert, wenn die Säule abgeklappt oder aufgestellt wird, kann eine Zugkräfte aufnehmende, preiswerte, formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Ein besonderer Vorteil der ausgebildeten Absperrvorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß alle beweglichen Teile in dem oberen Teil untergebracht sind. Das Witterungseinflüssen, der Bildung von Kondenswasser und dem Eindringen von Schmutzwasser stärker ausgesetzte untere Teil der Säule weist nur noch die Falle auf. Es ist bei der Absperrvorrichtung nach der Erfindung eine höhere Lebensdauer zu erwarten im Vergleich mit Absperrvorrichtungen, die bewegliche Teile im unteren Abschnitt aufweisen. Diese Art der Übertragung der Öffnungskraft von dem Schloß auf den Riegel erfordert
keine zusätzlichen Teile, wie Lagerbolzen, Führungen und Gleitflächen einer Stange, sondern es genügt z. B. den Zugdraht an seinen beiden Enden zu fixieren. Beispielsweise kann der Zugdraht in eine Bohrung eingesteckt und durch eine quer dazu eingedrehte Schraube festgeklemmt sein. Oder es kann an einem durch eine Bohrung hindurchgesteckten Ende des Zugdrahtes ein Nippel aufgelötet sein, der ein Hindurchziehen des Zugdrahtes durch die Dohrung verhindert Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist ein Ende des Zugdrahtes zum Fixieren an einem Arm des Schlosses bzw. an dem Hebel des Riegels um 180° umgebogen und die so entstandene öse durch eine aufeeklemmte Hülse gesichert Als aufgeklemmte Hülse Querstab als Falle parallel zur Stoßkante und parallel zur Schwenkachse des Riegels eingeschweißt so ist es leicht möglich, daß der Riegel bei größeren auftretenden Belastungen ausreißt Durch die Verwendung eines* U-Bügels. dessen Schenkel angeschweißt sind, ist ein Ausreißen der Schweißstelle praktisch ausgeschlossen, da die Schweißstelle ohne Kerbwirkung praktisch nur auf Schub beansprucht wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im Anspruch 7 gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Säule nach der Erfindung,
Fig.2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt
kann ein dünner Blechstreifen verwendet sein, wenn 15 durch die Säule mit parallel zu der in Fig. 1 sichtbaren der Zugdraht beim Abbiegen um 180° bleibend ver- Oberfläche der Säule angeordneter Schnittebene, formt wird. Die Hülse hat dann nur noch die Funktion, F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der
ein Zurückbiegen des Zugdrahtendes bei auftretender größerer Zugbelastung zu verhindern. Es kann daher die aufgeklemmte Hülse aus sehr weichem und dünnem
20
Material bestehen, wodurch sich das Aufbringen der Hülse sehr einfach gestaltet und hierfür keine besonderen Werkzeuge erforderlich sind. Es genügt sogar, einen dünnen Blechstreifen oder ein Stückchen Draht um das ösenende zu wickeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin das aus der Hülse herausragende freie Ende des Zugdrahtes nochmals abgekantet. Dabei wird erreicht, daß das freie Ende des Zugdrahtes nicht durch die Hülse hindurchgleiten kann, wenn der Zugdraht auf Zug beansprucht wird; es ist vielmehr das freie Ende durch das Abkanten, vorzugsweise ein Abbiegen um 90°, formschlüssig am Hindurchgleiten durch die Hülse gehindert
Der Zugdraht kann an dem Hebel und/oder dem Arm des Schlosses in unterschiedlicher Weise befestigt sein. Beispielsweise kann es genügen, den Hebel und/oder den Arm mit einer Kerbe zu versehen und in die ösen einzuhängen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen sind die Hebel und/oder der Arm des Schlosses mit mehreren, unterschiedliche Abstände zu der Schwenkachse aufweisenden Bohrungen zur Aufnahme des Zugdrahtes versehen. Durch diest Querbohrungen wird der Zugdraht durchgefädelt, ehe er zur öse umgebogen und ehe die Hülse aufgeklemmt wird. Durch die Wahl der 2.um Einhängen des Zugdrahtes verwendeten Bohrung kann der Schwenkwinkel des Riegels bei gegebenem Schwenkwinkel des Schlosses verändert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel mit einem als Anschlag dienenden Ansatz versehen. Es ist dadurch die Schwenkbewegung des Riegels in Löserichtung begrenzt. Der Anschlag kann gleichzeitig mit den Bohrungen zur Aufnahme des Zugdrahtes versehen sein. Der Hebel besteht vorzugsweise aus einem gegenüber dem Riegel schwächeren Material, das an dem Riegel angeschweißt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Falle aus einem im Querschnitt kreisförmigen Halbzeug hergestellt und mit einer planen Anlagefläche für den Fanghaken des Riegels versehen. Die plane Anlagefläche läßt sich sehr einfach durch Anfräsen oder Anschleifen herstellen. Die Falle kann als U-Bügel ausgebildet sein, dessen Joch an der Innenseite mit der Anlagefläche versehen ist und dessen Schenkel an dem un-F i g. 2 und
Fig.4 einen Schnitt durch die Zugdrahtbefestigung nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Eine in der Zeichnung dargestellte Säule 3 weist ein unteres Teil 7 und ein oberes Teil 8 auf, die beide an der Stoßwelle durch ein Scharnier 9 miteinander verbunden sind.
Ein Zylinderschloß 33 ist in einer Seitenfläche des oberen Teiles 8 in der Nähe des der Stoßstelle zwischen den beiden Säulenteilen abgewandten Endes eingebaut Es weist einen bei eingestecktem Schlüssel drehbaren Schließzylinder 34 auf, dessen Drehachse parallel zur Achse des Schamieres 9 verläuft. An dem inneren Ende des Schließzylinders 34 ist ein Arm 35 befestigt an dessen freiem Ende ein Verbindungsglied in Form eines Zugdrahtes 64 befestigt ist. Der Zugdraht 64 ist an einem Hebel 65 eines Riegels 44' befestigt, der in der Nähe des unteren Endes des oberen Teiles 8 der Säule 3 schwenkbar gelagert ist; der Riegel 44' ist an seinem nach unten gerichteten Ende mit einem Fanghaken 67 versehen, der bei aufrechter Säule 3 eine Falle 68 hintergreift die in der Nähe der Trennstelle an dem unteren Teii 7 der Säule 3 befestigt ist.
Im oberen Teil 8 der Säule 3 ist ein Rechteckrohrabschnitt 41 vorgesehen, der mit einer Schmalseite an der dem Scharnier 9 gegenüberliegenden inneren Seitenfläehe anliegend angeschweißt ist Die Breitseiten des Rechteckrohrabschnittes 41 verlaufen parallel zu den Seitenflächen des oberen Teiles 8, die an die das Scharnier 9 aufweisende Seitenfläche angrenzen. Die Breitseiten des Rechteckrohrabschnittes 41 sind zur Aufnahmc eines Bolzens 43' durchbohrt, dessen Achse parallel zur Schwenkachse des Schamieres 9 verläuft. Der Bolzen 43' dient als Schwenkwelle für den Riegel 44'. Eine Schraubenfeder 47 liegt einerseits an der Innenseite der Schmalseite 42 und andererseits am Riegel 44' an, den sie in die Raststellung drückt in der das obere Teil 8 und das untere Teil 7 der Säule 3 miteinander verriegelt sind.
Zum Abklappen des oberen Teiles 8 der Säule 3 wird mittels eines in den Schließzylinder 34 eingesteckten Schlüssels der Schließzylinder im Uhrzeigersinn gedreht und damit der Arm 35 geschwenkt. Die Schwenkbewegung des Armes 35 wird in eine Zugbewegung des Zugdrahtes 64 umgesetzt wodurch der Riegel 44' aus seiner Raststellung entgegen der Wirkung der Kraft
gCIiaUllC VCISCIICII ISl UIlU UI.UI.II o^n-iiiM-i au υ\_ιι, ui. .......... o β-«» -
teren Teil der Säule angeschweißt sind. Es ist dadurch 65 der Schraubenfeder 47 herausgeschwenkt wird. Sobald
möglich, die Schweißung an einer gut zugänglichen Stelle vorzusehen und gleichzeitig eine günstige Art der Beanspruchung der Falle zu erzielen. 1st nur ein
der Schraubenfede g
der Fanghaken 67 von einer planen Anlagefläche der Falle 68 freikommt kann der obere Teil 8 der Säule 3 um die Schwenkachse des Schamieres 9 umgeklappt
werden. Beim Wiederaufrichten des oberen Teiles 8 der Säule 3 kommt eine an dem Fanghaken 67 vorgesehene Schrägfläche an der aus Rundmaterial bestehenden Falle 68 zur Anlage und schwenkt den Riegel 44' entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 47, bis zum Erreichen der aufrechten Stellung des oberen Teiles 8 der Fanghaken 67 des Riegels 44' in die Raststellung einschnappt, in der der Fanghaken 67 an der Anlagefläche 71 anliegi und das obere Teil 8 gegen das untere Teil 7 verriegelt. Der Riegel 44' ist innerhalb des Rechteckrohrabschnittes 41 mit einer Anschlagfläche 72 versehen, die die Schwenkbewegung des Riegels 44' in die Raststellung begrenzt Durch diese Begrenzung wird auch erreicht, daß die Schrägfläche 70 beim Aufrichten des oberen Teiles 8 stets in einer Weise an der Falle 68 zur Anlage kommt, daß der Riegel 44' zurückgeschwenkt wird.
Die Falle 68 ist aus Verbundmaterial hergestellt, das U-förmig abgebogen ist. Ein Joch 73 der Falle 68 ist parallel zu der Stoßkante zwischen oberem Teil 8 und unterem Teil 7 mit geringem Abstand zur Stoßkante an dem unteren Teil 7 angeschweißt Zwei Schenkel 74 der Falle 68, die an das Joch 73 anschließen, liegen annähernd an den Seitenwänden des den unteren Teil der Säule 3 bildenden Vierkantrohres an. Die plane Anlagefläche 71 ist an der Innenseite des Joches 73 angearbeitet Von Vorteil ist bei dieser Ausbildung der Falle 68, daß die auf das Joch 73 ausgeübten Kräfte in die Schweißnähte der Schenkel 74 so eingeleitet werden, daß diese Schweißnähte auf Zug beansprucht sind, wodurch sich eine sehr hohe Belastbarkeit erzielen läßt Um eine einfache und sichere Befestigung des Zug drahtes 64 zu erhalten, ist ein Spanndraht verwendet, der durch eine Bohrung 75 bzw. 76 hindurchgeführt ist. Es sind mehrere Bohrungen 75 in dem Arm 35 und mehrere Bohrungen 76 in dem Hebel 65 vorgesehen, um unterschiedliche Schwenkwinkel der beiden Teile zu erreichen. Der Zugdraht 64 ist zunächst mit relativ geringem Radius um etwa 90° abgekantet und dann durch eine dieser Bohrungen 75 bzw. 76 hindurchgesteckt, worauf er anschließend nochmals um 90° abgebogen wird, so daß sein Ende 77 wieder etwa parallel zu dem ankommenden Teil des Zugdrahtes 64 verläuft. Es bildet dadurch der Zugdraht 64 eine öse oder Schlaufe. Um die zueinander parallelen Abschnitte des Zugdrahtes 64 ist eine Hülse 78 aufgesteckt und festgeklemmt Statt der Hülse 78 kann auch ein leicht ver- formbarer Blechstreifen um die beiden zueinander parallelen Teile des Zugdrahtes 64 gewickelt werden. Ein äußerstes Ende 79 des Zugdrahtes 64 ist nochmals um etwa 60 bis 90° abgekantet und verhindert formschlüssig, daß bei größeren Zugkräften das Ende des Zug- drahtes 64 durch die Hülse 78 hindurchgezogen wird. Diese Befestigung des Zugdrahtes 64 ist einfach, betriebssicher und preiswert
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    !. Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgL, bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule, deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angebrachtes Schloß verriegelbar ist, das im oberen Teil der Säule im Abstand von der Stoßstelle zwischen den beiden Teilen der Säule angebracht ist und mittels Verbindungsgliedern mit im Bereich der Stoßstelle vorgesehenen Verriegelungsgliedern in Wirkverbindung steht, wobei als Verriegelungsglied ein federbelasteter, durch das Schloß und die Verbindungsglieder aus seiner Raststellung ausrückbarer Riegel vorgesehen ist, nach Patent 17 59217, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (44') am oberen Teil (8) schwenkbar gelagert und die Falle (68) am unteren Teil (7) der Säule (3) angebracht ist, und daß als Verbindungsglied zwischen Schloß (33) und Riegel (44') ein Zugdraht (64) dient, der an einem der Falle (68) abgewandten Hebel (65) des Riegels (44') angreift.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugdrahtes (64) zum Fixieren an einem Arm (35) des Schlosses (33) bzw. an dem Hebel (65) des Riegels (44') um 180° umgebogen und die so entstandene öse durch eine aufgeklemmte Hülse (78) gesichert ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Hülse (78) herausragende freie Ende (79) des Zugdrahtes (64) nochmals abgekantet ist
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (65) und/oder der Arm (35) mit mehreren, unterschiedliche Abstände zu der Schwenkachse aufweisenden Bohrungen (76 bzw. 75) zur Aufnahme des Zugdrahtes (64) versehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (65) mit einem als Anschlag dienenden Ansatz versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) aus einem im Querschnitt kreisförmigen Halbzeug hergestellt und mit einer planen Anlagefläche (71) für den Fanghaken (67) des Riegels (44') versehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) aus einem im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Halbzeug hergestellt ist und eine der Außenflächen eine plane Anlagefläche (71) für den Fanghaken (67) des Riegels (44') bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) als U-Bügel ausgebildet ist, dessen Jcch (73) an der Innenseite mit der Anlagefläche (71) versehen ist und dessen Schenkel (74) an dem unteren Teil (7) der Säule (3) angeschweißt sind.
DE19722220464 1972-04-26 Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge Expired DE2220464C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722220464 DE2220464C3 (de) 1972-04-26 Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19681759217 DE1759217C2 (de) 1967-10-18 1968-04-10 Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl
DE19722220464 DE2220464C3 (de) 1972-04-26 Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2220464A1 DE2220464A1 (de) 1973-11-15
DE2220464B2 DE2220464B2 (de) 1975-07-24
DE2220464C3 true DE2220464C3 (de) 1976-03-11

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2117828C3 (de) Scharniergelenk für Türen, Klappen o.dgl.
DE2412500C3 (de) Spannverschluß
DE19920511A1 (de) Türinnengriff für Automobile
DE10343353B4 (de) Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement
DE2916242C2 (de) Sicherheitsanordnung für Türen, Fenster o.dgl.
DE3802726C2 (de) Zusammenklappbare Abschleppstange für Fahrzeuge
DE3628287C2 (de)
DE10343354B4 (de) Verriegelungseinheit für ein bewegliches Schließelement
DE3809966A1 (de) Vorrichtung zur verriegelung des abgehobenen wischerarms eines scheibenwischers
DE19518493A1 (de) Antriebseinrichtung für ein Torblatt
DE2220464C3 (de) Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge
EP0678639A1 (de) Verriegelung für Schiebeläden, Schiebetüren und dgl. entlang einer feststehenden Schiene verfahrbare Elemente
DE3244647A1 (de) Panik-stangengriff fuer feuerschutztueren
DE4231123C2 (de) Fenster- oder Türbeschlag
DE699981C (de) Pendelnd aufgehaengtes Trittbrett, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
DE2220464B2 (de) Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge
DE4128486A1 (de) Verschlussvorrichtung fuer fluegel
DE2655111C3 (de)
DE3038151A1 (de) Selbstsichernde klapphekel-verschlussvorrichtung
DE102022112968B3 (de) Vorrichtung zur Sicherung von Rollläden und Rolltoren
DE102013003666A1 (de) Fahrzeug mit einem Haubenelement
DE19542601C2 (de) Aufstell- und Verriegelungsvorrichtung für ein Dachfenster
DE3331668A1 (de) Schwimmfaustsattel-scheibenbremse
DE1241292B (de) Klappen fuer Gehaeuse, insbesondere Motorgehaeuse fuer Kraftfahrzeuge
AT67339B (de) Rouleaustangenhalter.