DE2220464C3 - Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für KraftfahrzeugeInfo
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Description
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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl, bestehend
aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule, deren oberer Teil mit
dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der
aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angebrachtes Schloß vsrrieselbar ist, das im oberen Teil
der Säule im Abstand von der Stoßstelle zwischen den beiden Teilen der Säule angebracht ist und mittels Verbindungsgliedern
mit im Bereich der Stoßstelle vorgesehenen Verriegelungsgliedern in Wirkverbindung
sieht, wobei als Verriegelungsglied ein federbelasteter,
durch das Schloß und die Verbindungsglieder aus seiner Raststellung ausrückbarer Riegel vorgesehen ist,
nach Patent 17 59 217.
Bei der Vorrichtung nach dem obengenannten Patent ist der Riegel an dem unteren Teil der Säule angebracht,
und es ist an dem oberen Teil der Säule eine Falle befestigt, hinter die der Riegel mit einem Fanghaken
beim Aufstellen des oberen Teiles der Säule einfällt und einrastet. Im Bereich des oberen Endes der Säule
ist ein Schloß mit einem Schließzylinder angebracht, das mit einem Arm versehen ist, an dem eine Stange
angebracht ist, die an ihrem unteren Ende eine Schrägfläche aufweist und die dadurch bei einer Bewegung
nach unten den Riegel von der Falle wegschwenkt. Nachteilig ist dabei jedoch der relativ große herstellungstechnische
Aufwand, weil die Stange an dem an dem Schloß angebrachten Arm gelenkig gelagert sein
muß und außerdem in einer Führung gehalten sein muß, damit sie den Riegel trifft. Außerdem muß am
unteren Ende der Stange eine Verbreiterung vorgesehen sein, damit sie nicht, trotz der Führung, an dem
Riegel vorbeigleitet. Nachteilig ist außerdem, daß bei abgeklapptem oberen Teil der Säule der Riegel nach
oben vorsteht, was zum Zerreißen von Kleidungsstükken, beispielsweise von Mänteln, von Passanten führen
kann, die sich an dem Fanghaken verfangen.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannte Vorrichtung so 2U verbessern, daß keine scharfen Teile nach
oben vorstehen und die Vorrichtung mit geringeren Kosten hergestellt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß der Riegel am oberen Teil der Säule
schwenkbar gelagert und die Falle am unteren Teil der Säule angebracht ist, und daß als Verbindungsglied zwischen
Schloß und Riegel ein Zugdraht dient, der an einem der Falle abgewandten Hebel des Riegeis angreift.
Durch das Anbringen des schwenkbaren Riegels an dem oberen Teil der Säule wird nicht nur verhindert,
daß bei liegendem oberen Teil der Säule der Riegel frei nach oben vorsteht, es wird hierdurch außerdem ermöglicht,
auf die aufwendige Betätigung mit einer geführten Stange zu verzichten. Da sich die relative Lage
von Riegelschwenkachse und Schloß nicht verändert, wenn die Säule abgeklappt oder aufgestellt wird, kann
eine Zugkräfte aufnehmende, preiswerte, formschlüssige Verbindung vorgesehen werden. Ein besonderer
Vorteil der ausgebildeten Absperrvorrichtung nach der Erfindung liegt darin, daß alle beweglichen Teile in dem
oberen Teil untergebracht sind. Das Witterungseinflüssen, der Bildung von Kondenswasser und dem Eindringen
von Schmutzwasser stärker ausgesetzte untere Teil der Säule weist nur noch die Falle auf. Es ist bei der
Absperrvorrichtung nach der Erfindung eine höhere Lebensdauer zu erwarten im Vergleich mit Absperrvorrichtungen,
die bewegliche Teile im unteren Abschnitt aufweisen. Diese Art der Übertragung der Öffnungskraft
von dem Schloß auf den Riegel erfordert
keine zusätzlichen Teile, wie Lagerbolzen, Führungen und Gleitflächen einer Stange, sondern es genügt z. B.
den Zugdraht an seinen beiden Enden zu fixieren. Beispielsweise kann der Zugdraht in eine Bohrung eingesteckt
und durch eine quer dazu eingedrehte Schraube festgeklemmt sein. Oder es kann an einem durch eine
Bohrung hindurchgesteckten Ende des Zugdrahtes ein Nippel aufgelötet sein, der ein Hindurchziehen des
Zugdrahtes durch die Dohrung verhindert Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jedoch ist
ein Ende des Zugdrahtes zum Fixieren an einem Arm des Schlosses bzw. an dem Hebel des Riegels um 180°
umgebogen und die so entstandene öse durch eine aufeeklemmte
Hülse gesichert Als aufgeklemmte Hülse Querstab als Falle parallel zur Stoßkante und parallel
zur Schwenkachse des Riegels eingeschweißt so ist es leicht möglich, daß der Riegel bei größeren auftretenden
Belastungen ausreißt Durch die Verwendung eines* U-Bügels. dessen Schenkel angeschweißt sind, ist ein
Ausreißen der Schweißstelle praktisch ausgeschlossen, da die Schweißstelle ohne Kerbwirkung praktisch nur
auf Schub beansprucht wird.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist im Anspruch 7 gekennzeichnet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Säule nach der Erfindung,
Fig.2 einen vergrößert dargestellten Längsschnitt
kann ein dünner Blechstreifen verwendet sein, wenn 15 durch die Säule mit parallel zu der in Fig. 1 sichtbaren
der Zugdraht beim Abbiegen um 180° bleibend ver- Oberfläche der Säule angeordneter Schnittebene,
formt wird. Die Hülse hat dann nur noch die Funktion, F i g. 3 eine Teilansicht in Richtung des Pfeiles III der
ein Zurückbiegen des Zugdrahtendes bei auftretender größerer Zugbelastung zu verhindern. Es kann daher
die aufgeklemmte Hülse aus sehr weichem und dünnem
20
Material bestehen, wodurch sich das Aufbringen der Hülse sehr einfach gestaltet und hierfür keine besonderen
Werkzeuge erforderlich sind. Es genügt sogar, einen dünnen Blechstreifen oder ein Stückchen Draht
um das ösenende zu wickeln. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin das aus der Hülse herausragende
freie Ende des Zugdrahtes nochmals abgekantet. Dabei wird erreicht, daß das freie Ende des
Zugdrahtes nicht durch die Hülse hindurchgleiten kann, wenn der Zugdraht auf Zug beansprucht wird; es ist
vielmehr das freie Ende durch das Abkanten, vorzugsweise ein Abbiegen um 90°, formschlüssig am Hindurchgleiten
durch die Hülse gehindert
Der Zugdraht kann an dem Hebel und/oder dem Arm des Schlosses in unterschiedlicher Weise befestigt
sein. Beispielsweise kann es genügen, den Hebel und/oder den Arm mit einer Kerbe zu versehen und in
die ösen einzuhängen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dagegen sind die Hebel
und/oder der Arm des Schlosses mit mehreren, unterschiedliche Abstände zu der Schwenkachse aufweisenden
Bohrungen zur Aufnahme des Zugdrahtes versehen. Durch diest Querbohrungen wird der Zugdraht
durchgefädelt, ehe er zur öse umgebogen und ehe die Hülse aufgeklemmt wird. Durch die Wahl der 2.um Einhängen
des Zugdrahtes verwendeten Bohrung kann der Schwenkwinkel des Riegels bei gegebenem Schwenkwinkel
des Schlosses verändert werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hebel mit einem als Anschlag dienenden Ansatz versehen.
Es ist dadurch die Schwenkbewegung des Riegels in Löserichtung begrenzt. Der Anschlag kann gleichzeitig
mit den Bohrungen zur Aufnahme des Zugdrahtes versehen sein. Der Hebel besteht vorzugsweise aus einem
gegenüber dem Riegel schwächeren Material, das an dem Riegel angeschweißt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Falle aus einem im Querschnitt kreisförmigen Halbzeug hergestellt
und mit einer planen Anlagefläche für den Fanghaken des Riegels versehen. Die plane Anlagefläche
läßt sich sehr einfach durch Anfräsen oder Anschleifen herstellen. Die Falle kann als U-Bügel ausgebildet
sein, dessen Joch an der Innenseite mit der Anlagefläche versehen ist und dessen Schenkel an dem un-F
i g. 2 und
Fig.4 einen Schnitt durch die Zugdrahtbefestigung
nach der Linie IV-IV der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab.
Eine in der Zeichnung dargestellte Säule 3 weist ein unteres Teil 7 und ein oberes Teil 8 auf, die beide an der
Stoßwelle durch ein Scharnier 9 miteinander verbunden sind.
Ein Zylinderschloß 33 ist in einer Seitenfläche des oberen Teiles 8 in der Nähe des der Stoßstelle zwischen
den beiden Säulenteilen abgewandten Endes eingebaut Es weist einen bei eingestecktem Schlüssel
drehbaren Schließzylinder 34 auf, dessen Drehachse parallel zur Achse des Schamieres 9 verläuft. An dem
inneren Ende des Schließzylinders 34 ist ein Arm 35 befestigt an dessen freiem Ende ein Verbindungsglied
in Form eines Zugdrahtes 64 befestigt ist. Der Zugdraht 64 ist an einem Hebel 65 eines Riegels 44' befestigt, der
in der Nähe des unteren Endes des oberen Teiles 8 der Säule 3 schwenkbar gelagert ist; der Riegel 44' ist an
seinem nach unten gerichteten Ende mit einem Fanghaken 67 versehen, der bei aufrechter Säule 3 eine Falle
68 hintergreift die in der Nähe der Trennstelle an dem unteren Teii 7 der Säule 3 befestigt ist.
Im oberen Teil 8 der Säule 3 ist ein Rechteckrohrabschnitt
41 vorgesehen, der mit einer Schmalseite an der dem Scharnier 9 gegenüberliegenden inneren Seitenfläehe
anliegend angeschweißt ist Die Breitseiten des Rechteckrohrabschnittes 41 verlaufen parallel zu den
Seitenflächen des oberen Teiles 8, die an die das Scharnier 9 aufweisende Seitenfläche angrenzen. Die Breitseiten
des Rechteckrohrabschnittes 41 sind zur Aufnahmc eines Bolzens 43' durchbohrt, dessen Achse parallel
zur Schwenkachse des Schamieres 9 verläuft. Der Bolzen 43' dient als Schwenkwelle für den Riegel 44'. Eine
Schraubenfeder 47 liegt einerseits an der Innenseite der Schmalseite 42 und andererseits am Riegel 44' an, den
sie in die Raststellung drückt in der das obere Teil 8 und das untere Teil 7 der Säule 3 miteinander verriegelt
sind.
Zum Abklappen des oberen Teiles 8 der Säule 3 wird mittels eines in den Schließzylinder 34 eingesteckten
Schlüssels der Schließzylinder im Uhrzeigersinn gedreht und damit der Arm 35 geschwenkt. Die Schwenkbewegung
des Armes 35 wird in eine Zugbewegung des Zugdrahtes 64 umgesetzt wodurch der Riegel 44' aus
seiner Raststellung entgegen der Wirkung der Kraft
gCIiaUllC VCISCIICII ISl UIlU UI.UI.II o^n-iiiM-i au υ\_ιι, ui. .......... o β-«» -
teren Teil der Säule angeschweißt sind. Es ist dadurch 65 der Schraubenfeder 47 herausgeschwenkt wird. Sobald
möglich, die Schweißung an einer gut zugänglichen Stelle vorzusehen und gleichzeitig eine günstige Art
der Beanspruchung der Falle zu erzielen. 1st nur ein
der Schraubenfede g
der Fanghaken 67 von einer planen Anlagefläche der Falle 68 freikommt kann der obere Teil 8 der Säule
3 um die Schwenkachse des Schamieres 9 umgeklappt
werden. Beim Wiederaufrichten des oberen Teiles 8 der
Säule 3 kommt eine an dem Fanghaken 67 vorgesehene Schrägfläche an der aus Rundmaterial bestehenden
Falle 68 zur Anlage und schwenkt den Riegel 44' entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 47, bis zum Erreichen der aufrechten Stellung des oberen Teiles 8 der
Fanghaken 67 des Riegels 44' in die Raststellung einschnappt, in der der Fanghaken 67 an der Anlagefläche
71 anliegi und das obere Teil 8 gegen das untere Teil 7 verriegelt. Der Riegel 44' ist innerhalb des Rechteckrohrabschnittes 41 mit einer Anschlagfläche 72 versehen, die die Schwenkbewegung des Riegels 44' in die
Raststellung begrenzt Durch diese Begrenzung wird auch erreicht, daß die Schrägfläche 70 beim Aufrichten
des oberen Teiles 8 stets in einer Weise an der Falle 68 zur Anlage kommt, daß der Riegel 44' zurückgeschwenkt wird.
Die Falle 68 ist aus Verbundmaterial hergestellt, das
U-förmig abgebogen ist. Ein Joch 73 der Falle 68 ist parallel zu der Stoßkante zwischen oberem Teil 8 und
unterem Teil 7 mit geringem Abstand zur Stoßkante an dem unteren Teil 7 angeschweißt Zwei Schenkel 74 der
Falle 68, die an das Joch 73 anschließen, liegen annähernd an den Seitenwänden des den unteren Teil der
Säule 3 bildenden Vierkantrohres an. Die plane Anlagefläche 71 ist an der Innenseite des Joches 73 angearbeitet Von Vorteil ist bei dieser Ausbildung der Falle
68, daß die auf das Joch 73 ausgeübten Kräfte in die
Schweißnähte der Schenkel 74 so eingeleitet werden,
daß diese Schweißnähte auf Zug beansprucht sind, wodurch sich eine sehr hohe Belastbarkeit erzielen läßt
Um eine einfache und sichere Befestigung des Zug
drahtes 64 zu erhalten, ist ein Spanndraht verwendet,
der durch eine Bohrung 75 bzw. 76 hindurchgeführt ist. Es sind mehrere Bohrungen 75 in dem Arm 35 und
mehrere Bohrungen 76 in dem Hebel 65 vorgesehen, um unterschiedliche Schwenkwinkel der beiden Teile
zu erreichen. Der Zugdraht 64 ist zunächst mit relativ geringem Radius um etwa 90° abgekantet und dann
durch eine dieser Bohrungen 75 bzw. 76 hindurchgesteckt, worauf er anschließend nochmals um 90° abgebogen wird, so daß sein Ende 77 wieder etwa parallel
zu dem ankommenden Teil des Zugdrahtes 64 verläuft. Es bildet dadurch der Zugdraht 64 eine öse oder
Schlaufe. Um die zueinander parallelen Abschnitte des Zugdrahtes 64 ist eine Hülse 78 aufgesteckt und festgeklemmt Statt der Hülse 78 kann auch ein leicht ver-
formbarer Blechstreifen um die beiden zueinander parallelen Teile des Zugdrahtes 64 gewickelt werden. Ein
äußerstes Ende 79 des Zugdrahtes 64 ist nochmals um etwa 60 bis 90° abgekantet und verhindert formschlüssig, daß bei größeren Zugkräften das Ende des Zug-
drahtes 64 durch die Hülse 78 hindurchgezogen wird. Diese Befestigung des Zugdrahtes 64 ist einfach, betriebssicher und preiswert
Claims (8)
- Patentansprüche:!. Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgL, bestehend aus einer vor der Einfahrt jedes Abstellplatzes angeordneten zweiteiligen Säule, deren oberer Teil mit dem unteren Teil gelenkig verbunden, aus einer aufrechten in eine liegende Stellung abklappbar und in der aufrechten Stellung durch ein im Inneren der Säule angebrachtes Schloß verriegelbar ist, das im oberen Teil der Säule im Abstand von der Stoßstelle zwischen den beiden Teilen der Säule angebracht ist und mittels Verbindungsgliedern mit im Bereich der Stoßstelle vorgesehenen Verriegelungsgliedern in Wirkverbindung steht, wobei als Verriegelungsglied ein federbelasteter, durch das Schloß und die Verbindungsglieder aus seiner Raststellung ausrückbarer Riegel vorgesehen ist, nach Patent 17 59217, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (44') am oberen Teil (8) schwenkbar gelagert und die Falle (68) am unteren Teil (7) der Säule (3) angebracht ist, und daß als Verbindungsglied zwischen Schloß (33) und Riegel (44') ein Zugdraht (64) dient, der an einem der Falle (68) abgewandten Hebel (65) des Riegels (44') angreift.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Zugdrahtes (64) zum Fixieren an einem Arm (35) des Schlosses (33) bzw. an dem Hebel (65) des Riegels (44') um 180° umgebogen und die so entstandene öse durch eine aufgeklemmte Hülse (78) gesichert ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aus der Hülse (78) herausragende freie Ende (79) des Zugdrahtes (64) nochmals abgekantet ist
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (65) und/oder der Arm (35) mit mehreren, unterschiedliche Abstände zu der Schwenkachse aufweisenden Bohrungen (76 bzw. 75) zur Aufnahme des Zugdrahtes (64) versehen sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (65) mit einem als Anschlag dienenden Ansatz versehen ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) aus einem im Querschnitt kreisförmigen Halbzeug hergestellt und mit einer planen Anlagefläche (71) für den Fanghaken (67) des Riegels (44') versehen ist.
- 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) aus einem im Querschnitt rechteckigen oder quadratischen Halbzeug hergestellt ist und eine der Außenflächen eine plane Anlagefläche (71) für den Fanghaken (67) des Riegels (44') bildet.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Falle (68) als U-Bügel ausgebildet ist, dessen Jcch (73) an der Innenseite mit der Anlagefläche (71) versehen ist und dessen Schenkel (74) an dem unteren Teil (7) der Säule (3) angeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722220464 DE2220464C3 (de) | 1972-04-26 | Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681759217 DE1759217C2 (de) | 1967-10-18 | 1968-04-10 | Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge od. dgl |
DE19722220464 DE2220464C3 (de) | 1972-04-26 | Vorrichtung zum Absperren von Abstellplätzen für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2220464A1 DE2220464A1 (de) | 1973-11-15 |
DE2220464B2 DE2220464B2 (de) | 1975-07-24 |
DE2220464C3 true DE2220464C3 (de) | 1976-03-11 |
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