DE2220150A1 - Verfahren zum schutz gegen informationsverluste - Google Patents

Verfahren zum schutz gegen informationsverluste

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DE2220150A1
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DE
Germany
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information
memory
operating voltage
stored
against loss
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Pending
Application number
DE2220150A
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English (en)
Inventor
Karl Richter
Helmut Dipl Phys Schoenyan
Hans Schwerdtner
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Robotron VEB
Original Assignee
Robotron VEB
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F11/00Error detection; Error correction; Monitoring
    • G06F11/07Responding to the occurrence of a fault, e.g. fault tolerance
    • G06F11/14Error detection or correction of the data by redundancy in operation
    • G06F11/1402Saving, restoring, recovering or retrying
    • G06F11/1415Saving, restoring, recovering or retrying at system level
    • G06F11/1441Resetting or repowering
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Techniques For Improving Reliability Of Storages (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutz gegen Informationsverluste Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz gegen Informationsverluste bei zufälligem Netzausfall in mikroprogrammgesteuerten elektronisehen Kleinrechnern.
  • Für größere elektronische Rechner ist es bekanne, bei Ausfall der Betriebsspannung die Spannungsversorgung durch zusätzliche Mittel, wie beiapielsweise Salmnler odet Kondensatorbatterien, für eine gewisse Zeit weiter auS-rechtzuerhalten. Um den Aufwand in diesem Falle klein zu halten, ist bekamt, den Rechner nach Abschluß einer begonnenen Operation abzuschalten.
  • Es ist ferner bekannt, den Speiclrr eines elektronischen Rechners bei Netzausfall gegen Informationsverluste zu schützen, indem der Speicher rechtzeitig am Ende eines Speicherzyklus stillgesetzt wird. Gleichzeitig wird der Rechner angehalten und im Programmzähler eine Rückkeradresse gebildet, die dem Speieher nach RUc}ckehr der Betriebsspannung zugeführt wird.
  • Die Nachteile der bekkanten Lösungen bestehen einmal in dem hohen Aufwand zur Pufferung der Betriebsspannung und zum anderen darin, daß nicht festgestellt werden kann, an weicher Stelle des Programms die Unterbrechung erfolgte und nach L>eseitigung der Störung ein längeres Wiederholungsprogramm durchlaufen werden muß, Diese Nachteile sind für kleine Rechner besonders schwerwiegend. Aufwendungen für die Pufferung der Betriebsspannung müssen hier aus ökonomischen Gruriden klein gehalten bzw, ganz vermieden werden, Ein Wiederholungsprogramm erfordert die Abspeicherung einer relativ großen Informationsmenge, die zusätzlichen Speicherraum beansprucht.
  • Zusätzlicher Speicherraumbedarf wirkt sich negativ auf Preis und Leistungsfähigkeit aus Der Zweck der Erfindung ist deshalb, zusätzlichen Aufwand für die Pufferung der Betriebsspannungen zu vermeiden sowie mit minimalem zusätzlichen Speicherplatzbedarf auszukommen .
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Schutz gegen Informationsverluste für einen mikroprogrammgesteuerten elektronischen Kleinreichner anzugeben, bei dem nach Ausfall der Betriebsspanung ein begonnener JJese-Speiziklus des Uauptspeichers beendet wird und bei dem nach einer Störung feststellbar ist, in welchem Bereich einer Operation die Unterbrechung eingetreten ist.
  • findungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß die Pufferung der Betriebsspannung so lange erfolgt, bis ein begonnener l.ese-Schreibzyklus des Hauptspeichers abgeschlossen ist, daß flüchtige Informationen vor ihrer Veränderung auf bestimmten ersten Speicherplätzen abgespeichert werden, daß nach vollständigem Verarbeiten dieser jeweils gespeicherten Informationen eine definierte Marke in einem zweiten Speicherplatz abgespeichert wird, die den Bortschritt der Operationsdurchführung kennzeichnet.
  • zur Abspeicherung derflüchtigen Informationen werden jeweils immer die gleichen Speicher plätze belegt. Gleichfalls wird zur Abspeicherung der.Marken jeweils immer der gleiche Speicherplatz belegt.
  • Nach Zuschalten der Betriebs spannung wird ein Steuerzyklus zur Auswertung der Marken durchlaufen, der den Startpunkt für die weitere Informationsverarbeitung bestimmt.
  • Die Vorteile der erfindungsgemäiSen Lösung bestehen darin, daß der zusätzliche Aufwand die die Pufferung der Betriebspannung vermieden wird, da die für die Betriebs spannungserzeugung notwendigen Kapazitäten hierfür ausreichend sind und die ordnungsgemäße Beendigung eines begonnenen Lese-Schreibzyklus des Speichers gewährleisten. Es ist ferner vorteilhaft, daß die Unterbrechungsbereiche markiert werden, damit nach Behebung der Störung an einer definierten Stelle im Unterbrechungs bereich weitergearbeitet werden kann.
  • Hervorzuheben ist hier, daß nur ein minimaler zusätzlicher Speicherplatzbedarf notwendig ist und zur Absicherung von Informationen, die mehrere Speicherplätze umfassen, die ordnungsgemäße Beendigung eines Lese-Schreibzyklus ausreicht.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren soll an hand eines Ausführungsbeispiels neuer erläutert werden In der zugehörigen Zeichnung stellen der: Fig. 1: ein Ablaufdiagramm für das erfindungsgemäße Verfahren, Fig. 2: ein Ablaufdiagramm für die Steuerschleife zum Auffinden der unter brechungsstelle.
  • Für die Beschreibung des Beispiels wird ein Rechner zugrunde gelegt, der mit einandreßbefehlen arbeitet. Dies it Jedoch keine Voraussetzung für die Anwendung des Verfahrens.
  • D<s Ablaufdiagramm nech Fig. 1 soll an Hand des beispielhaften Falles einer Additionsoperation <AC> + <a>=>a erläurtet werden.
  • Diese Operation hat folgende Bedeutung:-Der Inhalt des Akkumulators AC und der Inhalt einer Operandenadresse a sollen addiert werden, und das Ergebnis soll wieder in die Operandenadresse a eingeschrieben werden.
  • Die Operation kann sich beispielweise auf 15stellige Operanden, die pro Stelle eine Dezimalziffer enthalten, beziehen.
  • Eine Operation zerfällt in der Regel in zwei wesentliche Abschnitte, den Befehlsaufruf und die Operstionsauführung.
  • In beiden Abschnitten treten jeweils einmal flüchtige Informationen auf. Beim Befehlsaufruf ist dies der Befehlzählerstand, bei der Operationsausführung der in der Operanden adresse a stehende veränderliche Operand.
  • Für den Befehlazähler BZ sei angenommen, daß er irrimer im Speicher enthalten ist und zum Zwecke des Weiterzählens <BZ>+1 während der Phase des Befehlsaufrufes ausgespeichert wird.
  • Unter Berücksichtigung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der alte Befehlzählerstand zunächst zusätzlich in einen reservierten ersten Speicherplatz gebracht. Wenn dieser Vorgang vollständig abgeschlossen ist, wird in einem weiteren reservierten zweiten Speicherplatz eine Marke 1 eingetragen. Danach wird der Inhalt des eigentlichen Defehlszählers um eins erhöht.
  • Nach vollständiger Einstellung des neuen Befehlzählerständes wird in den zweiten Speicherplatz eine Marke 2 eingetragen, die besagt, daß der Defehlsaufruf bis zur Veränderung des Befehlzählerständes fortgeschritten ist.
  • Da nach Eintragen der Marke 2 der neue Befehlszählerstand volistLindig im Speicher steht, kann der für die Zwischenspeicherung des unsprünglicher standes verwendete erste Speicherplatz wieder belegt werden.
  • Im weiteren Verlauf der Operation erfolgt die Operationsentschluselung, und gemäß dem gewählten Beispiel wird der Inhalt der Operandenadresse a zusätzlich in den ersten, vorher für das Abspeichern des Befehlszählerstandes benutzten Speicherplatz eingetragen. Am Ende dieses Umspeichervorganges wird an die Stbelle der Marke 2 eine Marke 3 in den zweiten Speicherplat eingetragen.
  • Danach beginnt die eigentliche Operationsaus führung, im gewählten Beispiel eine Addition.
  • Nach vollständiger Ausführung der Operation, d. h. am Beginn des nächsten Befehlsaufrufes, wird an Stelle der Marke 3 eine Marke 4 eizEespeichert. Die Marke 4 gibt also an daß die Operation beendet ißt.
  • Unter der yoraussetzung vollständig abgeschlossener Lese-Schreibzyklen des Speichers kann die Netzspannung nun zu beliebigen Zeiten ausfallen.
  • Angenommen sei zunächst, ein Ausfall erfolgt nach Einspeichern der Marke 2. Beim erneuten Zuschalten der Netzspannung wird eine spezielle Steuerschleife durchlaufen. Das Ablaufdiagramm der Steuerschleife zum Auffinden der Unterbrechungsstelle ist in Fig. 2 dargestellt.
  • Diese Steuerschleife prüft u. a. das Vorhandensein der Marke 2. Da im angenommenen Fall die Marke 2 eingetragen wurde, beginnt der Rechner mit dem Steuerschritt innerhalb der Befeblsaufruiphase, der nach dem Eintragen der Marke 2 erfolgt, d. h. es erfolgt ein Übergang vom Punkt 2 der Steuerschleife in Fig. 2 auf den Punkt 2 des Befehlsaufrufes in Fig. 1.
  • Ein Verändern des Befehlszählerstandes erfolgt in diesem Falle nicht, da dies schon vor dem Netzspannungsausfall durchgefuhrt worden ist.
  • Die Punkte 1 2, 3 und 4 in.Fig. 2 stellen die Übergangsstellen zu den gleichen Punkten in Fig. 1 dar. Analog dazu beginnt der Rechner nach Zuschalten der. Netzspannung am Anfang der Befehlsaufrufphase, wenn Marke 4 und mit dem Regenerieren des veränderlichen Operanden in der Operandenadresse a, d. h. dem Umspeichern aus dem ersten Speicherplatz in die Operandenadresse a, wenn die Marke 3 in dem zweiten Speicherplatz vorgefunden wurde. Nach dem Uinspeichern wird die unterbrochene Addition vollständig wiederholt. Die Darstellung in Fig. 2 zeigt, daß, wie beschrieben, nach Netzausfall geprüft wird, welche Marke im zweiten Speicherplatz eingetragen ist, und in Abhängigkeit davon wird das Programm an einer definierten Stelle im Unterbrechungsbereich fortgesetzt.
  • voraussetzung für die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahren ist, daß die Ausführung eines begonnenen Lese-Schreibzyklus des Speichers unabhängig vom Zeitpunkt des Netzausfalles gesichert ist. Der mit dem Verfahren verbundene Operationszeitverlust infolge zusätzlicher Abopeicherungen ist bei kleinen Rechnern unkritisch.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Schutz gegen Inforniationsverluste bei zufälligem Netzausfall in mikroprogrammge steuerten elektronischen Kleinrechnern, dadurch gekennzeichnet, daß flüchtige Informationen vor ihrer Veränderung auf bestimmten ersten Speicher plätzen abgespeichert werden, daß nach vollständigem Verarbeiten dieser jeweils gespeicherten Informationen eine definierte Marke in einem zweiten Speicherplatz abgespeichert wird, die den Fortschritt der Operationsdurchführung kennzeichnet daß die Pufferung der Betriebsspannung so lange erfolgt, bis ein begonnener Bese-Schreibzyklus des Hauptspeichers abgeschlossen ist.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur ibspeicherung der flüchtigen Informationen jeweils immer die gleichen Speicherplätze belegt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abspeicherung der Marken immer der gleiche Speicherplatz belegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 ) dadurch ge,kenn zeichnet, daß nach Zuschalten der Betriebsspannung ein Steuerzyklus zur Auswertung der Marken durchlaufen wird, der den Startpunkt der weiteren Informationsverarbeitung bestimmt.
DE2220150A 1971-07-21 1972-04-25 Verfahren zum schutz gegen informationsverluste Pending DE2220150A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD156636A DD94912A1 (de) 1971-07-21 1971-07-21

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Family

ID=5484108

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DE2220150A Pending DE2220150A1 (de) 1971-07-21 1972-04-25 Verfahren zum schutz gegen informationsverluste

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DE (1) DE2220150A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0067227A1 (de) * 1980-11-28 1982-12-22 Fanuc Ltd. Datenumschreibungsverfahren für magnetblasenspeicher
WO1987007406A1 (en) * 1986-05-20 1987-12-03 Robert Bosch Gmbh Data storage process
US5283907A (en) * 1986-05-20 1994-02-01 Robert Bosch Gmbh Process for safeguarding transfer of data from a temporary part into a main part of a non-volatile memory

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WO1987007406A1 (en) * 1986-05-20 1987-12-03 Robert Bosch Gmbh Data storage process
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DD94912A1 (de) 1973-01-12

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