DE2219728C3 - Typendrucker - Google Patents

Typendrucker

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DE2219728C3
DE2219728C3 DE2219728A DE2219728A DE2219728C3 DE 2219728 C3 DE2219728 C3 DE 2219728C3 DE 2219728 A DE2219728 A DE 2219728A DE 2219728 A DE2219728 A DE 2219728A DE 2219728 C3 DE2219728 C3 DE 2219728C3
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Neil Clair Rochester Minn. Berglund (V.St.A.)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J9/00Hammer-impression mechanisms
    • B41J9/14Means for selecting or suppressing individual hammers

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  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

adressierten Elektromagneten (132) bis zur Rück-•etzung des entsprechenden Elements der Harnmerstatusbitspcichcrlogik (234) durch eine spätere Ansteuerung durch Auswahlimpulse unterbindbar ist.
3. Typendrucker nach Anspruch 1 und 2 mit einem synchron mit der Typenirägcrbewegung wirkenden Impulsgeber, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Decodierlogikschaltungcn (2i4f 216) je eine Gruppe von UND-Sehaliungen 6s (218, 220) nachgeschaltet ist, von denen fine jede pro AdreßleKung je eine UND-Schaltung (218 bzw. 220) aufweist, und die UND-Schaltung
(218) der einen Gruppe mit ihrem zweiten Eingang an dem EiN-Ausgang einer bistabilen Kippschaltung (288) angeschlossen ist und jede UND-Schaltung (220) der anderen Gruppe mit ihrem zweiten Eingang an den AUS-Ausgang dieser bistabilen Kippschaltung (228) angeschlossen ist, deren EIN-Eingang und AUS-Eingang mit je einem anderen Ausgang eines Hammertaktgebeis (188) verbunden sind, dessen Eingang an den Impulsgeber (142, 146) angeschlossen ist, und daß die Ausgänge von je zwei je einer der beiden Gruppen angehörenden UND-Schaltungen (218, 220) am Eingang je einer ODER-Schaltung (221) angeschlossen sind, deren Ausgang zur Hammerstatusbitspeicherlogik (234) führt.
4. Typendrucker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Schaltungselemente eine UND-Schaltung (250) darstellen, deren Ausgang mit dem EiN-Eingang der HarnmersiaiusoiispeicncriogiR ν*·*-»/ '«"·"-—. — und an deren einem Eingang der Ausgang eines Ha-nmertaktgebers (188) und an deren anderem Eingang ein Datenregister (180) angeschlossen ist, wobei auf dem genannten Ausgang des Hammertaktgebers (188) ein Zeitgeberimpuls nur dann erscheint, wenn ein Druckhammer (126) mit einem Typenzeichen (il2) ausgerichtet ist und am genannten Ausgang des Patenregisters (180) ein Impuls erscheint, wenn das Vergleichsergebnis »gleich« ergibt.
5. Typendnicker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, d&ß der AUS-Eingang der Hammerstatusbitspeicherlogik (234) mit einer UND-Schaltung (252) verbunden ist, an deren einem Eingang der Ausgang eines Hammertaktgebers (188) und an deren anderem Eingang über eine Inverterschaltung (254) ein Datenregister (180) angeschlossen ist, wobei an dem Ausgang des Hammertaktgebers (188) ein Zeitgeberimpuls nur dann rscheint, wenn ein Druckhammer (126) mit einem Typenzeichen (112) ausgerichtet ist, und am genannten Ausgang des Datenregisters (180) ein Impuls erscheint, wenn das Vergleichsergebnis »gleich« ergibt, und daß der Ausgang der Hammerstatusbitspcichenogik (234) über eine Inverterschaltung (238) an eine UND-Schaltung (240) angeschlossen ist, deren zweiter Eingang mit einem weiteren Ausgang des Hammertaktgebers (188) verbinden ist, an dem ein Rückstellsignal erscheint, und deren Ausgang mit den Kammertreibern (158) verbunden ist, die ebenfalls durch die ODER-Schaltungsgruppe (221) aJressicrbar sind.
Die Erfindung betrifft einen Typendrucker mit einem bewegten Typenträger, der die einzelnen Typenzeichen aufeinanderfolgend mit, durch Elektromagnet anschlagbaren Druckhämmern, von denen je einer einer oder mehreren Driickpositionen zugeordnet ist, in Ausrichtung bringt, mit Schältungselcmenien, welche die zu drückende» Daten mit den vor den einzelnen Druckpositionen vorbeibewegten Typenzeichen vergleichen und beim Vergleichscrgebnis »gleich« den dieser Druckposition zugeordneten
Druckhammer zur Anschlagbewegung veranlassen, wobei pro Druckzyklus die Druckpositionen einer Druckzeile nacheinander mit je einem Typenzeichen ausgerichtet werden, und für einen Druck einer Zeile so viel Druckzyklen erforderlich sind, wie ein Typensatz Typenzeichen enthält, und die Zeit zwischen den aufeinanderfolgenden Ausgcrichtetzuständen, die sogenannte » Auswahlzeit«, konstant ist.
Bei Typendruckern der genannten Gattung erhält demnach pro Druckzyklus jeder Druckhammer einmal eine Druckgelegenheit. Die Zykiuslänge begrenzt somit die Zeit, die für die Erregung eines einen E'iuckhammer betätigenden Elektromagneten zur Verfügung steht. Bei sehr schnellen Druckern kann Druckhammer antreibenden Elektromagncte für einen Typendrucke.-, bei dem die einzelnen Typenzeichen zeitlich nacheinander den einzelnen Druckhämmern dargeboten werden. Ein Taktgeber erzeugt pro der Zeitspanne, innerhalb der ein Typenzeichen druckbar ist. eine Impulsfolge, die ioir Steuerung der Elemente der Schaltung dient. Ein Impuls dieser Folge ist zum Ingangsetzen eines Zählers, der pro Druckhammer einen Setzimpuls abgibt, vorgesehen, und ein anderer Impuls dieser Folge setzt einen weiteren Zähler in Gang, der pro Druckhammer einen Rückstellimpuis erzeugt. Jeder dieser beiden Zähler besitzt demnach pro Druckhammer einen Ausgarg. Je ein Ausgang eines jeden Zählers ist über weitere
diese Zeitspanne jedoch zu kurz für d^ Erregung des 15 Schaltungselemente mit dem Ein-Eingang bzw. Ausdeß Druckhammer betätigenden Ekktromagneten Eingang je einer bistabilen Kippschaltung verbunden, Druckbild nicht i ^ "
negativ von denen je eine je einem Druckhammer-Elektromagneten zugeordnet ist. Der Rückstcllzählcr kann nur nach einer durch eine Verzögerungsschaltung er-
sein, wenn das
werden soll.
Es ist ein Trommeldrucker (USA F.tentschrift
3 467 00.,,/ bekannt, dessen die -l.^cnen Druck- 20 zeugten Zeitspanne nach dem Ingangsetzen des Setzhämmer steuernden Elektromap;.^ie durch bistabile Zählers in Betrieb gesetzt werden. An Stelle des InKippschaltungen ein- unä . jsschaltbar sind. Jeder
dieser Elektromagnete benöüo. für sein Ein- und
Ausschalten außer einem Hammerlreiher ein bis ibiles Kippschaltungspaa1·. !edes dieser Paare ist wie- 25
derum mit je einer aus neun UND- bzw. ODER-
gangsetzens des Rückstellzählers über eine VerzögcrungsschaMung ist auch ein bestimmter Ausgang des Setzzählers mit der Finschaltlogi' Jes Rückstell/ählers verbindbar. Jedoch in beiden Füllen kann das Ingangsetzen des Rückslellzählcrs nur um ein ganzzahliges Vielfaches der eingangs genannten Zeitspanne, innerhalb der ein Typenzeichen druckbar ist, gegenüber dem Einschalt/eitpunkt des Setzzählerv verzögert werden, was bedeutet, daß die F.rregungvzeit des Elektromagneten nur um dieses Vielfache verzögerbar ist. Diese Erregunp.szcit ist jedoch, wie bereits weiter oben in Verbindung mit der Beschreibung d«_r ersten bekannten Schaltung ausgeführt ist.
Schaltungen bestehenden Schaltungselementgruppc verbunden. Die Schaltung ist so ausgelegt, daß der I lammertreiber durch die eine bistaoile Schaltung des genannten Paares in seinen Ein-Zustand und zwei volle Druckzykien (pro Druckzyklus ist ein Zeichen druckbar) danach durch die andere bistabile Kippschaltung in seinen Aus-Zustand gekippt wird.
Dieser Trommeldrucker erfordert somit für die ge- _ ~ -
steuerte Verlängerung der Erregungszeit einen erheb- 35 zu lang und kann den Elektromagneten überhitzen, liehen Schaltungsaufwand, wobei die Em.-gungszeit Außerdem ist ein erheblicher Schaltungsaufwand erlediglich auf ein ganzzahliges Vielfaches (nämlich 2)
eines Druckzyklus veriän;erbar ist. Eine derartig
große Verlängerung kann aber den Elektromagneten
überhitzen. 40
Es ist du>xh die USA.-Patentschrift "i 211 087 für einen Typentrommeldrucker, der während einer Umdrehung der Trommel der Druckzeile sämtliche unterschiedliche Typen anbietet, und bei dem die Erforderlich, den eine Vielzahl von logischen Elementen und insbesondere die Notwendigkeit zweier Zähler darstellt.
Ferner sind bei einem Sleucrgeräi für den Druckhammerantrieb eines Zeilendrucker mit einem Datenspeicher zum Speichern der Druckinformationen in den einzelnen Druckhäiiimern einzeln zugeordneten Speicherpositionen und mit einem Vcrglcichcr
regungsperiouen für verschiedene Druckhammer sich 45 zum Vergleich der Information in der Speicherposi-
überiäppen, falls im Typensatz der TröRime' aufeinanderfolgende Zeichen zu drucken sind, eine Steuerschaltung begannt, die eine Justierung der Hammerbetätigungsvorrichtung gegenüber dem Erregungstion eines Druckhammers üiit dem Zeichen der diesem Hammer gegenüberstehenden Drucktype aus einer Vielzahl von an den Druckhämmern vorbeigeführten Drucktypen, welcher Vergleicher bei Über
signal des den Druckhammer antreibenden Eicktro- 50 einstimmung ein Einschaltsignal für den vergliche-
magneten vermeidet. Zu diesem Zweck ist für jeden Druckhammer je eine Schaltung vorgesehen, wobei diese Schaltungen untereinander gleich sind und eine Einzeljustierung nicht erfordern, da all diesen Schaltungen zwei mit der Typentrommelbewegung syn- !■hrnii» TmruilcnnirtAPn vuopfiihrl wipnion Πϊρ ι·ΐηι>
dieser Impulsgnippen liefert die möglichen Zeitpunkte für den Beginn der Hammercrregung und die andere die möglichen Zeitpunkte für die Beendigung ncn Druckhammer erzeugt, folgende Maßnahmen vorgeschianeii worden (Oiicnlcgungsschiifi 2 057 675): Es sind vorzusehen, weitere Speicheret jnen die dem Datenspeicher zugeordnet sind und je ein·: Spcichcrposiiion für jeden Druckhammer aufweisen und die von der den Datenspeicher adressierenden Schreibiesesteuerschaltung in gleicher Weise wie der Datenspeicher adressiert werden, eine an den I.csea-isgang der Speicherebenen angcschlos-
der Druckhammererregung. Die Schaltung benötigt 60 sene Torschaitungskombination zur Fortschaltung neben einer Anzahl von logischen Schaltungsclemcn- der Adresse der Speicherposition eines eingeschalteten Druckhammers auf eine um die Aktivicrungszcil dieses Druckhammers später im AMragczyklus abgefragte Adresse, und eine ebenfalls an den Lcse-65 ausgang der Speichcrcbencn angeschlossen^ zweite Torschaitungskombination, die bei Erreichen der
teri einen «mpulsdehner in Form eines ßC-GHcdcs. Die Zeitkonstante dieses Gliedes ist jedoch für hohe Genauigkeiten ungeeignet oder letztere ist nur mit hohem Aufwand erreichbar, welcher der Funktionssicherheit sicher nicht förderlich «st
Durch die USA.-Patcntschrift 3 406381 ist eine Schaltung zur Bestimmung der Erregungszeit der die fortgcschalteten Adresse ein Abschaltsignal für den betreffenden Druckhammer erzeugt.
Es ist clic Aufgabe der Erfindung, die Efrcgüngszcil für den einen Druckhammer bciäligcnden Elektromagneten zu verlängern, ohne jedoch hierdurch den. Elektromagneten zu überhitzen und den erforderlichen .schaltungsmäßigen Aufwand im Interesse einer prii/iscn Wirkungsweise gering zu halten. Diese '_ AufgabeJöst die Erfindung dadurch, daß die Speicheradresse für1 das jeweils auszudruckende Daten- „ '' bytc in /wei 'unterschiedliche Hammeradressen umgesetzt wird.'von denen die eine während rincs ersten to Teiles der Auswahlzcit den Elektromagneten eines Druckhammer wie üblich erregt und die /uciic im zweiten Teil den Elektromagneten eines anderen Druckhammer; zurückstellt, wobei der erste Elcktromngncl in fester Beziehung zum zurückgestellten Elektromagneten steht und während einer konstanten, in fester Beziehung zur Zykluszeit stehenden Zeitspanne erregt bleibt.
Ein nach der Erfindung aufgebauter Typendrucker kann 3(10 Zeilen pro Minute ausdrucken, wobei ein Driickzyklus 0.72c> Millisekunden lang ist und für die Erregung eines den Druckhammer betätigenden Elektromagneten die Zeitspanne von etwa IVj Zyklen zur Verfügung steht. Diese Erregungszeit reicht einerseits aus. um ein gutes Druckbild zu erzeugen, und ist andererseits kurz genug, um eine Überhitzung des Elektromagneten mit Sicherheit zu vermeiden. Dies ist erfindungsgcmäß dadurch erreicht worden, daß die normale Auswahlzcit für drn Druckhammer in zwei Teile geteilt wird, wobei im ersten Teil ein zu druckendes Zeichen mit dem Typcnzcichcn auf der Kette, das mit einem Druckhammer ausgerichtet ist. verglichen und bei positivem Vergleich der Druckkammer erregt wird und im zweiten Teil ein anderer Druckhammer zwecks seiner Rückstellung adressiert wird. Dies ermöglicht wiederum die Erfindung dadurch, daß die Adresse eines jeden auszudruckenden Datenbytes auch für die Beaufschlagung der Adreßlciiiingcn der- Druckhammer, der rückzustcllen ist, verwendet wird. Der schaltungsmäßige Aufwand wird dadurch, daß keine zusätzlichen Zähler oder Kippschaltungen für jeden Druckhammer erforderlich sind, sehr gering gehalten.
Weilcrc Merkmale der Erfindung sind den Ansprüchen zu entnehmen.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand eines in den I ipurcn veranschaulichten Ausführungsbcispiclcs bcsdiri'.bcn. Ils zeigt:
Γ i g. J ein Schema eines Kettendrucker in schaubildlichcr Darstellung, in dem die erfindungsgemäße Schaltung verwendbar ist,
Fig.2 den Antriebsmechanismus für die Typenkette das in Fig. I gezeigten Kctlcndruckcrs in schaubildlichcr Darstellung,
Fig. 3 die Anordnung der Fig. 3 a und 3 b. die zusammen das erfmdung-sgemäße Schaltschcma darstellen,
F i g. 4 ein Tmpulsdiagramm von den F i g. 3 a. 3 b auftretenden Impulsen,
F i g. 5 eine graphische Gegenüberstellung von Druckposilioncn und der ,Zeichenposition an der Typenkette.
Fig.fi die Anordnung der Fig. 6a. fib, die zusiimmcn eine graphische Darstellung der verschicd-nen Signale und Adressen bestimmter Komponcnten der Schaltung nach den Fig. 3 a. 3 b ergeben.
Dcf Kettendrucker nach Fig. 1 weist Druckhammer auf. die in mehrere benachbarte Druckpositioncn verschiebbar sind. Die eine Mehrzahl von Typenzeichen 112 tragende Typenkette 110 ist über die Räder 114, 116 geführt. Die Antriebswelle 118 des Rades 114 ist mit einem nicht gezeigten Elektromotor, der eine konstante Antriebsgeschwindigkeit erzeugt, verbunden. Die Typenelemente 112 bilden .einen vollständigen Satz von Typen, wobei die Typenkette 110 mindestens einen derartigen Satz enthüll. Das Farbluch 120, das sich über geeignete FührungsroHcn erstreckt und die Typenkette 110 einschließt, wird in üblicher Weise angetrieben. Das zu bedruckende Papier 122 :st dem Farbtuch benachbart geführt und weist an seinen beiden Rändern Perforicrungcn auf, in die geeignete Antriebsmechanismen (nicht gezeigt) zum Zwecke seines Vorschubes eingreifen.
Das Hammcrfcld 124 enthält eine Mehrzanl von Druckhämmern 126. von denen nur einige in Fig. 1 dargestellt sind. Diese Druckhammer 126 sind in der parallel zur Längsrichtung der Typenkette 110 parallel verschiebbare Hammerleislc 128 verschwenkbar gelagert, so daß die Druckhämmer 126 in unterschiedlichen Druckpositionen gegen das zu bcdrukkendc Papier 122 angeschlagen werden können. Die Hammcrleistc 128 erhält ihren Antrieb durch irgendeinen geeigneten Antriebsmechanismus.
Jeder der Di i-ckhämmer 126 ist durch je eine Stoßstange 130 verschwenkbar, die ihrerseits durch je einen Elektromagneten 132 längs verschiebbar ist.
Das Rad 114 weist eine Verzahnung auf, in welche die Typenkette 110 eingreift und somit durch den nicht gezeigten Antriebsmotor über den in Fig. 2 dargestellten Mechanismus angetrieben wird.
Dieser Mechanismus enthält ein Paar Zahnräder 134. 136, über welche der endlose Zahnriemen 138 gelegt ist. Das Zahnrad 134 ist mit der Antriebswelle 118 unverdrehbar verbunden, und das Zahnrad 136 sitzt unvcrdrehbar auf der Welle 140, die ihrerseits durch den nicht gezeigten Elektromotor angetrieben wird. Die Impulsgeberscheibe 142 ist ebenfalls auf die Welle 118 unverdrehbar aufgesteckt und weist an ihrem Umfang Schlitze 144 auf. Der Magnetkopf 146 ist benachbart zur Impulsgeberscheibe 142 gelagert und weist den vorstehenden Magnetkern 148 auf. dessen frcirs Ende dem Umfang der Impulsgebcrschcibc 142 benachbart ist. Der Magnetkopf 146 besitzt die Wicklung 150, die um den Kern 148 gelegt ist, derart, daß jeder der Schlitze 144 am Umfang der Impulsgeberscheibe 142 einen Stromwechsel in der Wicklung 150 hervorruft, wenn die Impulsgebcrschcibc 142 mit dem verzahnten Rad 114, d. h. bei Bewegung der Typenkette 110 rotiert.
Im vorliegenden Alisführungsbeispiel besitzt die Typenkette 110 48 Typenzeichen 112 als einen Satz, und die Impulsgeberscheibe 142 weist 144 Schlitze auf. so daß pro Typenelemcnt drei derartige Schlitze vorhanden sind und ein zusätzlicher 145tcr Schlitz vorhanden ist, der die Ausgangsstellung des Satzes von Typenzeichen 112 kennzeichnet. Jede beliebige Anzahl von Sätzen von Typenzeichen 112 kann an der Typenkette 110 angeordnet sein, und die Größe der Impulsgcbc-rscheibe 142 ist der Typenkette 110 angepaßt, so daß die Impulsgeberscheibe 142 eine vollständige Umdrehung für jeden, eine vorgegebene Druckposition passicrendci. Salz von Typcn/tv^·- η ausführt. Die Typenkette i£0 ist an ihrer Inm
verzahnt, wobei diese Verzahnung mit der Verzahnung des Rades 114 im Eingriff steht, so daß die Im-
2 219 f 28
ipuIsgl&erschejB^^^ !«Bas Abbild de/Typenkette 110»in eme^ f.
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weiter unten ausführlicher beschrieben ist. Der Druk- arithmetische Logikeinheit 164 und die AdreDregikcr kann 132 Druckpositionen aufweisen und ist so- ster 170, wenn das Druckerzusatzgerät einen Druckmit fähig, 132 Typenzeichen in einer quer zum zu befehl erhält. Zu dieser Zeit gelangen Daten von der bedruckenden Papier 122 verlaufenden Zeile zu arithmetischen Logikeinheit 164 über die Datenleidrucken. Die Anzahl der Druckhämmer 126 kann 33 15 tung 176 in die Datenregister 178, 180 im Teil 156 betragen, so daß jeder Druckhammer 126 vier be- der Steuerung. Das Datenregister 178 enthält zu vernachbarte Druckpositionen bedient in Abhängigkeit schiedensn Zeitpunkten die zu druckenden Daten von der augenblicklichen Stellung der Hammerleiste und die Druckposition auf dem zu druckenden Pa-128. Jedoch könnte ebensogut je ein Druckhammer pier 172, in welcher diese Daten zu drucken sind. 126 für jede Druckposition vorgesehen sein, so daß 20 Das Datenregister 180 empfängt Signale aus der Daim vorliegenden Falle 132 Druckhammer 126 er- tenleitung 176, wenn für eine bestimmte Druckposifoiderhch wären. Der Einfachheit halber wird an- tion ein Vergleich zwischen dem Typenabbild der genommen, daß nur 33 Druckpositionen zu einem T'^cnVetf« und der zu druckenden Daten durchge-Zeitpunkt mit je einem Druckhammer 126 ausgerich- führt ist. Wenn der Vergleich Gleichheit ergibt, wird tet sind und daß in diesem Falle die Hammerleiste as der Druckhammer 126 durch den zugeordneten 128 unverschiebbar ist. Elektrorr bieten 132 erregt Das Druckhammeran-
In den F i g. 3 a, 3 b ist die Steuerung für die Druck- triebssignai aus dem Datenregister 180 wird über die hän* Tier 126 gezeigt, die in drei Teile 152, 154 und Leitung 182 und über die UND-Schaltung 184, die 156 unterteilt ist. Der Teil 152 stellt den Drucker auch durch die Hammersteuerung 186 und den selbst dar. Der Teil 154 stellt den Computer dar, von 30 Hammertaktgeber 188 gesteuert wird, der Leitung dem die mit diesem Drucker zu druckenden Informa- 189 zugeführt. Der Hammertaktgeber 188 ist mit tionen erhaltbar sind, und der Teil 156 verkörpert seinem Ausgang auch mit dem Hammeradreßregidie Logik für die Verbindung von Computer und ster 192 zur Steuerung desselben verbunden. Die Drucker. Der Ά eil 152 enthält den Magnetkopf 146 Adresse im Adreßregister 170/1 der Druckposition, und die Elektromagnete 132, die zu geeigneten Zeit- 35 in der gedruckt werden soll, oder genauer ausgepunkten sowohl unter Steuerung des Magnetkopfes drückt, eine Adresse, die eine feste Beziehung zur 146 als auch unter Steuerung der Logik 156 erregt "
werden, so daß die gewünschte Druckzeile durch die Druckhämmer 126 und die Typenkette 110 erzeugbar ist. Im besonderen enthält der Teil 152 die Harn- 40 mertreiber 158, welche die Erregung der einzelnen Elektromagnete 132 steuern zum Anschlag der Druckhämmer 126 für die Erzeugung des Druckes.
Der Teil 152 übernimmt in bekannter Weise die 1^61^«.^..^—- o
Steuerung des Transportes des zu bedruckenden Pa- 45 tion 1 auf dem zu druckenden Papier 122 gebracht, pieres 122 aus einer Druckzeile in die nächste. wodurch der Beginn eines Unterzyklus 1 definiert ist.
~ ·--- ^ Jedesmal, wenn ein Typenzeichen in Ausrichtung
mit der Druckposition 2 auf dem zu druckenden
_ Papier 122 gelang!, beginnt der Unte~zyklus 2, und
«äen Hauptspeicher 160, der Hiifsspeicher 160Λ, 50 der Unterzyklus 3 beginnt, sobald ein Typenzeichen 1Ϊ60Β, aufweist. Mit dem Hauptspeicher 160 fct das 112 mit der Druckposifion 3 ausgerichtet ist. Ein Speicheradreßregister 162 verbunden. Der Hilfsspei- vollständiger Druckzyklus beginnt jedesmal wenn ein eher 160 A enthält Daten für die zu druckende Zeile, Typenzeichen 112 sich in Ausrichtung mit der und der Hiifsspeicher 160B enthält Daten, v/elche Druckposition 1 befindet (das gleiche zum Beginn das Kettenbild darstellen, d. h. die Typenzeichen 55 von Unterzyklus 1) und dauert fort, bis das nächste 112 in der Reihenfolge, in der sie auf der Typenkette Typenzeichen auf der Typenkette mit der Druckpo-110 angeordnet sind. Der Teil 154 weist die arithme- sition 1 ausgerichtet ist. Die Ausgangssignale des Untische Logikehnheit 164 des Computers auf und dient terzykluszählers 194 werden dem Zeichenzähler dem Vergleich zwischen den zu druckenden Daten zugeführt und im besonderen dem Binärzähler und dem Kettenabbild, um zu bestimmen, ob zu einem 60 und dem 4-Bitschieberegisterl98 des Zeichenzähbestimmten Zeitpunkt ein Druck auszuführen ist. Der lers 172. Der Binärzähler 196 führt dem 7-Bit-Computer enthält das /i-Register 166 und das B-Re- schieberegister 200 Impulse zu zam Zwecke de* Zähgisisr 168, welche die zu druckenden Daten bzw. das iens eines jedea Typehzeichens 112 eines Typensat-Abbild der Typenzeichen 112 auf der Typenkette 110 zes, ausgehend von einem Au«gangsitiipu!s. wobei speichern, und zwar für die in Betracht gezogene 65 die Identifizierung im Binärcode erfoL .· Binär-Druckposition. Der Computer enthält im Teil 154 zähler 196 wird in bezug auf den Ai-s^ngsmipuls !der Steuerung auch das Adreßregister 170/i für zu zurückgestellt, der vom Magnetkopf 146 mittels «druckende Daten und das Adreßregister 170B für des Ausgangsimpulsdetektors 202 erhalten wird, rr ' 409616/440
arUCKl, eine Auresae, uiw wmw »wvjiw ——·«.—£, ->~
Adresse der Druckposition im Hauptspeicher 16u aufweist, wird vom Datenregister 178 in das Hammeradreßregister 192 überführt.
Die Signale des Magnetkopfes 146 werden dem Unterzykluszähler 194 zugeführt, in dem eine Zählung der Unterzyklen erfolgt. Wie weiter unten deutlicher ausgeführt ist, wird zu jedem Zeitpunkt ein ihen 112 in Ausrichtung mit der Druckposi-
Der Teil 154 enthält Komponenten eines Computers, von dem Informationen erhalten werden zum Zwecke des Ausdruckens im Drucker und enthält
;.: 9 ■ 10
;'der mit der Rücksteilklemme am Binärzähler 196 auch die Hammerstatusbitspeicherlogik 234 ange-
'J ' verbunden ist. Die Zählung im 7-Bitschieberegister schlossen für zeitweises Unterdrücken gewisser Ham-
i, '290 wird durch das 4-Bitschisberegister 198 modi- merrückstellimpuls^ wie weiter unten beschrieben ist.
> flziert, das seinerseits durch den! Unterzykluszähler Die Hammerstatusbitspeicherlogik 234 ist über die
' 194 gesteuert wird. Das Ausgangssignal des 4-Bit^ 5 Leitung236 und den Inverter?^ mit der UND-
\ ' tchieberegisters 198 wird zusammen mit dem Inhalt Schaltung 240 verbunden, deren Ausgangsleitung 242
\ 'des 7-Bitschiebsregisters200 dem Addierer204 zu- mit den Hammertreibern ί58 verbunden ist. Die
\t < geführt, der die SignJe bitweise pro Zeit addiert und .Ausgangsleitung 244, des Hammfirtaktgebers 188 ist
f ^1 in das 7-Bitschiebercgi?ter 200 zurückführt, so daß |mit den! anderen Eingang der tiltö-Schaltüng;240
ί *~ dasselbe das Typenzeichen 112 eines Satzes im Binär- |oilverbunden. Aus I^iig. 3i geht hervor, daß. di^;Häm-
-' code identifiziert, welches"augciiburklich mit einer Llmierstätusbitspeicfterlogik 23^ .öe^n^^A^reßlettun-
tj besonderen Druckposition ausgerichtet ist. Das 7-Bit- gen aufweist. Diese Ädreßleirurigen"sind die gleichen,
' * schieberegister 200 und das 4-Bitschieberegister 198 die weiter oben bereits in Verbindung mit den UND-
wcrden durc' ein Signal des Taktgebers 206 ge- Schaltungen 218 und 220 und der ODER-Schaltung
steuert, der die genannten Register verschiebt. Der 15 221 beschrieben worden sind.
·>' Ausgang des 7-Bitschieberegisters 200 ist über die Die Hammersiaiusbitspeicherlogik 234 besteht ai-s
Leitung 208 mit einer Datenleitung im Übersetzer 33 Speicherelementen (z. B. bistabile Kippschaltun-
210 verbunden, der die Daten über die Sammel- gen oder Verriegelungsschaltungen), on denen je
schiene 212 dem /i-Register 166 zuführt. Der Über- ein Element je einem Druckhammer 126 zugeordnet
i setzer 210 erhält auch m druckende Daten von dem 30 ist. Jedes der 33 Speicherelemente kann wahlweise
'' Datenregister 178 für weiter unten beschriebene in einen Einzustand gebracht werden durch Auswahl
Zwecke. des Speicherelementes mittels Beaufschlagens der
- Das Signal des Hammeradreßregisters 192 zur richtigen Kombination von X- und K-Adreßleitungen Auswahl des Druckhammers 126 wird sowohl der la der Sammelschiene 222 und Zuführung zur Ham-
,,, Setzdecodterlogik 214 als auch der Rückstellecodier- 35 merstatusbitspeicherlogik 234 und durch Lieferung
\ logik 216 zugeführt, di«· <\nen Hammer 126 adres- eines Setzimpulses zur gleichen Zeit auf der leitung
sieren, um denselben eiazictellen bzw. riickzusteüen. 246. In ähnlicher Weise kann irgendeines der Spei-Der Ausgang der Setzckcodierlogik 214 ist mit der cherelemente, das zuvor im Einzustand war, in den
' UND-Schaltung 218 verbunden, und der Ausgang Auszustand rückgestellt werden durch einen Rück-
der Rückstelldecodierlogik 216 ist mit der UND- 30 Stellimpuls auf die Leitung 248, während die bcson-Schaltung 220 verbunden. Pie UND-Schaltungen deren X- und y-Adreßleitungen. die das besondere
218, 220 sind an die ODER-Schaltung 221 ange- Spcidierelement auswählen im beaufschlagten Zu-
r scnlossen, die ihrerseits über die Leitung 222 mit den stand verbleiben.
Hammertreibern 158 verbunden ist. Die UND-Schal- Der Setzimpuls auf der Leitung 246 wird durch
tung 218 enthält mehrere UND-Schaltungen, und 35 die UND-Schaltung 250 geliefert, deren eine Ein-
i zwar je eine für jede Adreßleitung, die für die gangsleitung die weiter oben beschriebene Leitung
Steuerung der Elektromagnete 132 verwendet wer- 182 und deren andere Eingangsleitung die Leitung
Ξ den. Es sind neun X- Adreßleitungen vorgesehen und 190, aie mit dem Ausgang des Hammertaktgiibers
' vier y-Adreßleitungen. Verwendet man eine 188 verbunden ist, bilden. Der RücksteUimpuh auf
" Y-Adreßleiiung und JK-Adreßleitung für jede UND- «ο der Leitung 248 wird durch die UND-Sch-ltung 252
- Schaltung, ist es möglich, jeden der den 33 Druck- geliefert, deren eine Eingangsleitung die Leitung 190 hämmern zugeordneten 33 Elektromagneten zu bildet und deren andere Eingangsleitung mit dem steuern. Jede der UND-Schaltungea in der UND- Ausgang des Inverters 254 verbunden isL Der InSchaltung 218 wird gesteuert durch ein Setzauswahi- verter 254 wird von der Leitung 182 aus gesteuert, signal djr Leitung 224. Die UND-Schaltung 220 ist 45 Während des Betriebes des Druckers liefert der ahnlich aufgebaut, und jede der UND-Schaltungen Magnetkopf 146 Signale, welche Positionen der
dieser UND-Schaltung 220 w:rd durch ein Rückstell- Typenkette 110 anzeigen, und der Druck erfolgt unter auswahlsignal der Leitung 226 gesteuert. Die ODER- der direkten Steuerung dieses Magnetkopf es und ist Schaltung 221 enthält eine Anzahl von einzelnen somit mit der Bewegung der Typenkette 110 syn- _ ODER-Schaltungen, die gleich ist der Anzahl der 5« chronisiert Fig.4 bezieht sich auf die Impulse des UND-Schaltungen 218 (oder 220). Magnetkopfes 146 und auf die Zeiten während wel-
Ψ Die bhiabüe Kippschaltung 228 dient der Steue- eher die Unterzyklen ^» 2 tad 3 auftraten. Es wird meg der UND-Schaltungen 218, 220. Die bistabile angenommen, daß 33 üruckpositionen mit 33 prack-„r-' Kippschaltung 228 liefert in ihrem Einzustand cm hämmern 126 ausgerichtet sind. Wenn gewünscht ist, - ζ-c Setzauswahlsignal auf der Leitung 224, das den 55 daß die Druckhämmer bewegt werden, um mehrere ^ ,, UND-Schaltungen 218 zugeführt wird, um dieselben Dnickpositionen auf dem zu bedruckenden Papier —"~ auf Durchlaß zu schalten und erzeugt in ihrem Aus- 122 zu bedienen, kann eine Verschiebung der Druckzustand ein Rückstellauswahlsignal auf der Leitung hammer längs der Druckzeile vorgenommen werden. *--> 226, das den UND-Schaltungen 220 zugeführt, um Während eines jeden Unlerzyklus der drei ,Unterdieselben auf Durchlaß zu schalten. Die bistabile fc zyklen eines jeden Druckzyklus hat ein Drittel der -.- Kippschaltung 228 befindet sich in ihrem Einzustand 33 Druckhammer 126 Geiegcüheü für eiaea Brück, ,*.. durch ein Anfangssetzauswahlsignal auf der Leitung u»Hl zwar, wenn das richtige Typenzeichen 112 sich '-ί,^.230, die mit dem Ausgang des Hanunertaktgebers während eines Unterzyklus vor dem besonderen üv 188 verbunden ist, und wird rückgestellt durch ein Druckhammer befindet. Deshalb haben während ''^AnfangsTücksvellauswahlsigüal auf der Leitung 232, 65 eines Druckzyklos, der aus drei Unterzyklec bssteLt, ,= ' die ebenfalls mit dem Ausgang des Hammertaktge- alle 33 Druckhammer 126 Gelegenheit zum . * »>4-~ bersl8S ?sbundenist. erhaiieo. Während eine* jeden Zyklus isl tC.isr
Ί An als=. Ausgang der ODER-Schaltung Till ist Druckhammer 126 einem Typenzeichea 112 au£ der
Typenkette 11© zugeordnet. Die Typenkette 110 und die Teilung der Druckpositioneri sind derart, daß nur ein Druckhammer 126 mit einem Typenzeichen 112 ■>. isgerichtet ist zu einem bestimmten Zeitpunkt, Dies ,"ist erreichbar, indem die Typenteilung auf der Ty- "' iienkette 110 ungefähr i>/ämal sei groß wie die Teilung der Druckpbsitionen auf dem zu bedruckenden ',Papier 122 ist und weil die Typenzeichen 112 gcring-/ f ügigi mit der Druckposition u η ausgerichtet sind. Das ' Typehzeichen -.unter der Druckposition 4 ist 0,025 mm unausgerichtet mit der Druckposition, wenn ein Typenzeichen 112 mit der Druckposition 1 ausgerichtet ist. F i g. 5 zeigt die Druckpositionen auf dem zu bedruckenden Papier 122 und die Typenzenchen 112 auf der Typenkette 110. Hierin ist ein Hammer 126 (nicht gezeigt) mit jeder der Druckpositionen ausgerichtet. Es wird angenommen, daß das Typenzeichen A ii. der Druckposition 1 ausgerichtet ist zu Beginn des Unterzyklus 1. Deshalb sind die Typenzeichen C, E, G und I nacheinander in größerer Nichtausrichtung mit den Druckpositionen 4, 7, 10 und 13, wie gezeigt ist. Zu Beginn des Unterzyklus 2 ist das Typenzeichen B aus seiner Stellung zwischen den Druckpositionen 2 und 3 in Ausrichtung mit der Druckposition 2 gelangt, und die andsien Typenzeichen 112 haben sich entsprechend weiterbewegt. Zu Beginn des Unterzyklus 3 ist das Typenzeichen C in Ausrichtung mit der Druckposition 3, wie gezeigt ist.
Um jedem Druckhammer 126 ein Typenzeichen 112 in jedem Druckzyklus zuzuordnen, haben die Druckhammer 126 einzeln zu einem bestimmten Zeitpunkt in einer definierten Reihenfolge Gelegenheit »im Druck. Jeder Druckhammer 126 hat innerhalb eines jeden Druckzyklus zum exakt gleichen Zeitpunkt Druckgelegenheit. In einem besonderen Ausführungsbeispiel des Druckers sind die Druckhammer entsprechend der nachstehenden Tabelle gegenüber den Typenzeichen ausgerichtet:
Tabelle 1
Unterzyklusl
Hammer
LJnferzyklus 2
Hammer
Unterzyklus 3
Hammer
Aus Tabelle 1 ist entnehmbar, daß die Druckhammer Nr. 1, 4, 7, 10, 13,16, 19, 22, 25, 28 und'31 nacheinander im Unterzyklus 1 ausgerichtet sind, so daß alle diese Druckhämmer nacheinander in der eben angegebenen Reihenfolge drucken können, falls ,.das richtige Typenzeichen 112 zu diesem Zeitpunkt mit dem Druckhammer ausgerichtet ist. Während ,des Unterzyklus 2 erhalten dio Druckhammer 2, 5, - 8, 11, 14, 17, 20, 23, 26, 29 und 32 DruckgelegLf.hcit
ίο und ähnlich im·Unterzyklus 3'die Druckhammer3, 1 6, 9,12,15,18 21, 24,27, 30 und 33
Die beschriebene Steuerung hält jeden Druckhammer 126 nach seinem Fi.egen über ein Zeitintervall, weiches größer ist als die Zeit eines Druckzyklus, jedoch kleiner als· zwei derartige Zeiten in diesem Zustand. Dies wird erreicht durch Steuerung mittels des Magnetkopfcs 146, der mit der Bewegung der Typenkette HO synchronisiert ist. Dies wird wiederum erreicht durch Unterteilung des Zeitabschnit-
zo tes, innerhalb welchem ein Druckhammer 126 Druckgelcgenheit erhält, in zwei Teile. Normalerweise erstreckt sich dieser Zeitabschnitt vom Ausgerichtetsein des Typenzeichens 112 mit einer Druckposition auf dem zu bedruckenden Papier 122, bis mit Jer nächsten Druckposition, die in diesem Unterzyklus zu bedienen ist, ein Typenzeichen 112 ausgerichtet ist. Beispielsweise ist in F i g. 5 das Zeichen A mit der Druckposition 1 ausgerichtet. Das nächste Zeichen im Unterzyklus 1, das mit einer Druckposition ausgerichtet wird, ist das Zeichen C, das sich in Ausrichtung mit der Druckposition 4 begibt. Die Zeit, die erforderlich ist für eine Bewegung des Zeichens C in Ausrichtung mit der Druckposition 4, nachdem das Zeichen A mit der Druckposition 1 ausgerichtet war, ist die normale Wahlzeit. In einem speziellen Drucker beträgt diese normale Wahlzeit beispielswe'se 4,8 Mikrosekunden. Das erste Teil der normalen Wahlzcit wird verwendet, um den Druckhammer 126 wie üblich zu bedienen, und dies kann gerade die Hälfte der normalen Wahlzeit, beispielsweise 2,4 Mikrosekunden, betragen. Der zweite Teil der normalen Wahlzeit, der in dem besonderen Beispiel ebenfalls 2,4 Mikrosekunden beträgt, wird verwendet, um einen anderen Druckhammer 126 zu adressieren zum Zwecke des Rückstellcns dieses anderen Druckhammers 126 unter der Annahme, daß dieser Druckhammer vorher, beispielsweise in eip -ti früheren Druckzyklus, erregt war.
' Die nachfolgende Tabelle 2 ergänzt die Tabelle 1
jo- und zeigt die Druckhämmer 126, die während der Unterzyklen 1, 2 und 3 rückgestellt werdea können. Die nachfolgende Tabelle 3 zeigt im wesentlichen das gleiche wie die Tabelle 2, jedoch in einer anderen Form.
Es wird bemerkt, daß die Tabellen 1, 2 und 3 für 33 Druckpositionen mit einem Druckhammer 126 pro Druckposition des zu bedruckenden Blattes 122, wie weiter oben besch^eben wurde, verwendbar sind. Sie sind ebenfalls verwendbar für 132 Druckpositionen, wobei jeder der 33 Druckhämmer vier benachbarte Druckpositionen dci Drukkers bedient.
Wie oben beschrieben ist, sind die Druckhammer 1, 4, 7 usw. eingestellt bzw. ausgewäh'*- ■-» Unterzyklus 1. Die Druckhämmer 2, 5, 8 usw -u eingestellt bzw. ausgewählt im Unterzyklus 2 i.nd die Druckhammer 3, 6, 9 usw. im Unterzyklus 3. Die Tabellen 2 und 3 zeigen, daß kurz nachdem der
13
14
τλ lh mer 11 usw Im Unterzyklus 2 ist eine
Druskhammer 1 ausgewählt ist, der Druckhammer 8 DrucKnamm q βΓ den_ Druckhammer 2 und
Gelegenheit für sein Rückstellen erhält- Folglich ist Setzaus'warn ιs RücksteUauswahI für den Druckeine Seizauswahl vorgesehen für den Druckhammer sofort danacn emc
und sofort danach eine Rückstellauswahl für den uammer* usw.
Tabelle 2
Reihenfolge der Hammer-Auswahl .
Unterzyklus 1
Setzauswahl | RücksteUauswahI
Unterzyklns Setzauswahl j RücksteIIauswalü
2-
8 11 14 17 20 23 26 29 32
12 15 18 21 24 27 30 33 1 4 TJnterzyHus3
Setzauswahl | Rücksfellauswahl
3-
12
15
18
21
24
27
30
33
10
13
16
19
22
25
28
31
2
5
Tabelle
Reihenfolge der Hammer-Adressierung Unterzyklus 1 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28
11 14 17 20 23 26 29 32 3
Unterzyklus 2 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29
V 12 15 18 21 24 27 30 33 1
Unterzyklus 3 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30
IQ 13 16 19 22 25 28 31 2
Unterzyklus 1 1 4 7 10 13 16 19 22 25 28
8* 11 14 17 20 73 26 29 32 3
Unterzyklus 2 2 5 8 11 14 17 20 23 26 29
12 15 18 21 24 27 30 33 1 Seizauswahl
RücksteUauswahI
Setzauswahi
RücksteUauswahI
Setzauswahl
RücksteUauswahI
Setzauswahl
RücksteUauswahI
Setzauswahl
RücksteUauswahI
Die Reihenfolge der Sctzauswahlvorgänge und Rückstellauswahlvorgängc ist den Tabellen 2 und entnehmbar. Die RückstcHauswahl für den Druckhammer 1 erfolgt nahe dem Ende des zweiten Unterzyklus, und es wäre möglich, den Elektromagnet Ϊ32 für den Druckhammer 1 zu dieser Zeit ungefähr im zweiten Drittel eines Druckzyklus abfallen zu lassen. Jedoch wird dieser Elektromagnet 132 vorzugsweise weiter erregt für mehr als einen Druckzyklus, im besonderen für Wä-Druckzykluslängen, so daß das Rückstellsignal auf der Ausgangsleitung 242 für den Druckhammer 1, das früher als nach einem vollen Druckzyklus, nachdem der Elektromagnet 132 für diesen Druckhammer erregt worden ist, erscheint, unterbunden wird, so daß der Elektromagnet weiter für ungefähr "/s-Druckzykien erregt bleibt. Es wird weiter unten die Rückstelldecodierlogik 216 und die Hämmerstatusbiispeicherlogik 234 und die damit verbundenen Schaltungen, welche das Rückstellen für einen Druckhammer 126 hervorrufen, ausführ-
ficher beschrieben. Es ist Mar, daß der Aufbau sowohl der Rückstelldecodierlogik 216 als auch der Hammerstatusbitspeicherlogik 234 entsprechend vorliegenden Wünscheö abänderbar ist, um die Erregungszeit für einen Elektromagneten 132 anders als Vh Druckzyklen lang zu erreichen.
Bei dieser Betriebsweise des Druckers treibt der Magnetkopf 146 den Zeichenzähler 172 an, so daß derselbe die Zählung entsprechend der Position der Typenkette 110 beibehält. Im besonderen behält der Binärzähler 196 seine Zählung von der Anzahl der Typenzeichen 112 eines Typensatzes im Binärcode bei. Wenn beispielsweise ein Typensatz von 48 Zeichen verwendet wird, zählt der Binärzähler 196 von 0 bis 47, wenn jedes Typenzeichen 112 eine vorgegebene Druckposition passiert, beispielsweise die erste. Der erste Unterzyklusimpuls für jedes Typenzeichen 112 innerhalb eines Satzes wird durch den Magnetkopf 146 abgefühlt und wird benutzt, um den Binärzähler 196 zu aktivieren. Am Ende eines Satzes so von Typenzeichen 112, das durch eine vollständige Umdrehung der Impulsgeberscheibe 142, erreicht ist, wird ein Ausgangsimpuls erzeugt, der von dem Ausgangsimpulsdetektor 202 festgestellt wird, dessen Ausgangssignal zur Rückstellung des Binärzählers »5 196 dient.
Das Ausgangssignal des Binärzählers 196 wird in das 7-Bitschieberegister 200 eingegeben, in dem es entsprechend dem vorliegenden Unterzyklus modifiziert wird, um die Zählung der Typeiueichen 112, die die in Betracht geiogene Druckposition erreichen, im Binärcode im 7-Bitschieberegister 200 beizubehalten. Die Modifizierung entsprechend dem besonderen Unterzyklus wird durch 4-Bitschieberegister 198 vorgenommen, das vom Unterzykluszähler 194 Signale erhält. Zu diesem Zweck setzt der Unterzykliiszähler 194 eine 1 in das 4-Bitschieberegister 198 für den Unterzyklus 2 und eine 2 für den Unterzyklus 3. Wenn der Unterzyklus 1 existiert, würde eine 0 in das 4-Bitschieberegister 198 eingetragen werden. Dieses durch den Unterzykluszähler 194 vorgenommene Einsetzen in das 4-Bitschieberegister 198 ist zum Beginn eines jeden Unterzyklus vorgesehen. Die im Binärcode dem 4-Bitsehiebereg!ster 198 eingegebenen Zahlen 0, 1 und 2 werden serial nach Bit pro Zeiteinheit mit den Nummern vom 7-Bitschieberegister 200 eingegeben, und das Ergebnis modifiziert den Ausgang des 7-Bitschieberegister 200, um denselben so zu korrigieren, so daß die Nummer des Typenzeichens Π2, das sich zu Beginn eines jeden 5= Unterzyklus in der Druckposition befindet, in welcher der erste Druckhammer 126 erregt werden kann, die richtige ist. Da darüber hinaus jeder nachfolgende Druckhammer 126 bedient wird, wird sowohl das 7-Bitschieberegister 200 als auch das 4-Bitschieberegister 198 verwendet, um den Inhalt des 7-Bitschieberegisters abzuändern durch den Faktor von + 2, so daß das 7-Bitschieberegister 200 eine Zahl hält, die das Typenzeichen 112 anzeigt, das mit dem bedienten Druckhammer ausgerichtet ist. Diese Faktoren sind für das 4-Bitschieberegister 198 unterschiedlich, wenn jeder Druckhammer vier benachbarte Druckpositionen bedient.
Der Ausgang des 7-Bitschieberegisters 200 wird dem übersetzer 210 zur Steuerung des Restes der Schaltung eingegeben, um das richtige Drucken zu gewährleisten. Der Taktgeber 206 steuert den Betrieb der zwei Schieberegister 198 und 200. Der Taktgeber 206 ist durch bekannte Maßnahmen mit den vom Magnetkopf 146 ausgesandten Impulsen synchronisiert, so daß der Betrieb der Schieberegister 198 und 200 und deshalb auch der anderen Teile des Systems mit den genannten vom Magnetkopf 146 ausgesandten Impulsen synchronisiert ist
Die Schaltung, die vorgesehen ist, um einen gegebenen Druckhammer 126 zu erregen, verwendet die gewünschten Daten, die zu drucken sind, und die Daten eines Typenzeichens 112 auf der Typenkette 110. Die Daten, die zu drucken sind, sind im Hilfsspeicher 160,4 enthalten, und das Abbild der Typenkette 110 ist im Hilfsspeicher 1605 enthalten. Das Abbild der Typenkette ist konstant für eine besondere Typenkette 110. Wenn eine andere Typenkette 110 mit unterschiedlichen Typenzeichen verwendet werden soll, ist es notwendig, das Typenabbild in den Hilfsspeicher 160 B entsprechend dieses Typensatzes neu einzuspeichern. Die Daten, die üu Hilfsspeicher 160/4 enthalten sind, sind konstant für die Dauer des Druckes einer Druckzeile. Nachdem eine vollständige Druckzeile auf dem zu bedruckenden Papier 122 ausgedruckt ist, ist der Hilfsspeicher 160/4 leer. Zu diesem Zeitpunkt wird der Hilfsspeicher IGOA mit Daten geladen, die in der nächsten Druckzeile zu drukken sind.
Die Schaltung verursacht einen Vergleich zwischen den Daten, die in einer gegebenen Druckposition zu drucken sind und dem Abbild der Typenkette, das augenblicklich vor der gleichen Druckposition sich befindet. Wenn der Vergleich Gleichheit ergibt, verursacht die Schaltung einen Anschlag des entsprechenden Druckhammers 126, um das Typenzeichen 112 in der betrachteten Druckposition zu drucken. Urn einen derartigen Druckvergleich zu machen, muß die Schaltung angezeigt haben, weiche besondere der 33 Druckpositionen im Augenblick bedient und welches der Typenzeichen 112 in dieser Druckposition ausgerichtet ist. Die Druckpositionen werden in aufeinanderfolgender Reihenfolge abgefühlt, und der Zeichenzähler 172 zeigt das besondere Typenzeichen 112 auf der Typenkette 110 an, das in der Druckposition, die augenblicklich bedient wird, ausgerichtet ist Der Inhalt des 7-Bitschieberegisters 200 wird somit verwendet für die Adressierung des besonderen Typenzeichens, das im Hilfsspeicher 160 B enthalten ist.
Für den Druckvorgang werden die Daten für eine gegebene Druckposition, beispielsweise für die Druckposition 1, aus dem Hilfsspeicher 160 A entnommen und werden über das ß-Register 168 und die arithmetische Logikeinheit 164 dem Datenregister 178 eingegeben. Im nächsten Speicherzyklus der Zentraleinheit (gezeigt im Teil 154 der Schaltung) wira oas Typenkeiienaubi'u, aäa gegenwärtig s:ch vor der Druckposition 1 befindet, aus dem Hilfsspeicher 160B entfernt und in das ß-Register 168 eingegeben. Zur gleichen Zeit werden die Zeichendaten, die zuvor in dem Datenregister 178 enthalten waren, zurück zur Zentraleinheit über den Übersetzer 210 gesandt und schließlich in das /f-Register 166 eingeschrieben. Deshalb sind zu diesem Zeitpunkt die Daten, die zu drucken sind, im /!-Register 166 enthalten, und das Druckkettenabbild befindet sich im /f-Register 168. Diese zwei Daienbytes werden daaa subtrahiert, um in bestimmen, ob Gleichheit oder Nichtgleichheit besteht, was erreicht wird durch die Wirkung der arithmetischen Logikeinheit 164. Das
409616/440
Ausgangssignal dieser Einheit ist O, wenn die beiden penkette 110 beispielsweise 48 Typenzeichen aufBytes gleich sind. Das Ergebnis der Subtraktion wird weist, sind die Typenzeichen aut der lypenKene ixu über die Datenleitung 176 ausgesandt und im Daten- mit den Zählen 0 bis 47 benannt und diese 48 Zahlen register 180 decodiert. Das Ergebnis 0 wird auf der werden schrittweise in das 7-BitscnieDercgisier ^u Leitung 182 angezeigt, und das Signa! auf dieser 5 unter Steuerung der vom Magneucopi im ausge-Leitung wird über die UND-Schaltung 184 mit einem sandten Impulse eingegeben. Diese Manien υ dis ^i Zeitgeberimpuls auf der Leitung 190 kombiniert, werden in das Adreßregister 170 B eingegeben und um den entsprechenden Hammertreiber 158 zu bilden die Adressen im Hauptspeicher 160, in dem setzen. der tatsächliche Code dieses Zeichens sich befindet.
Die Zyklussteuerung 174 steuert die Speicher- to Beispielsweise ist die Zahl 1 das erste ^ypenzeichen
zyklen in der Zentraleinheit (im Teil 154) und auch auf der Typenkette 11C, und seme Adrette ua AdrelJ-
das Erstellen des Typenabbildes und dere Datenby- register 1705 ist dann 0. In der ZeUe U des «aupt-
tes, die aus dem Hauptspeicher 160 zu drucken sind. Speichers 160 ist der Code für die Zahl 1 vorzufinden.
Wie gerade beschrieben, werden die Datenbytes des In ähnlicher Weise hält das Adreßregister 170/1 die
Typenbildes dem Hauptspeicher 160 in aufeinander- i* Adressen im Hauptspeicher 160, wo der Code der
folgenden Speicherzyklen entnommen, und die Zeichen gespeichert ist, die gedruckt werden soJen.
Zyklussteuerung 174 steuert das Erscheinen dieser Die erste Druckposition auf dem zu bedruckenden
Daten, was bedeutet, daß dieselben dem richtigen Papier 122 ist somit bedient. j^^^^J^™™11"8
Register zugeführt werden, daß die Daten und Ab- der zwei Datensätze, d. n. der Daten, d;e ^eni .^son-
bildbytes in der arithmetischen Logikeinheit 164 sub- 20 deren Typenzeichen 112 auf der Typenkette 110 ent-
trahiert werden .ad daß das Resultat dem Daten- sprechen, das mit der Druckposition ausgerichtet ist,
register 180 zum richtigen Zeitpunkt zugeführt wird, mit dem Zeichen, das in dieser Druckposition zu
um zu bestimmen, ob der Vergleich Gleichheit oder drucken ist, entsteht auf der Leitung 182 ein Signal,
Ungleichheit ergibt. und der erste Druckhammer 126 wird angeschlagen
Die Druckhammer 126 müssen zu genauen Zeit- as und ein Druck ausgeführt. Andererseits wird der punkten angeschlagen werden, d. h., wenn das sich Druckhammer 126 nicht angeschlagen, wenn kein bewegende Typenzeichen 112 sieb in genauer Aus- Signal auf der Leitung 182 erscheint. Nachdem so richtung mit der Druckposition, in der zu drucken der erste Druckhammer bedient ist, wird die nächste ist, befindet. Es ist die Aufgabe der Hammer- Druckposition bedient, in der sich der vierte Drucksteuerung 186 und des Hammertaktgebers 188 diesen 30 hammer befindet. Die Daten im Hauptspeieher 160 genauen Zeitpu.Jrt, in dem jeder Druckhammer 126 für die vierte Druckposition werden festgestellt und anschlagbar ist, zu bestimmen. Das Ausgangssigna! dem Datenregister 178 über das F-Register 168 und des Hammertaktgebers 188 erschein auf der Leitung die arithmetische Logikeinheit 164 zugeführt. Zu 190 zu dem Zeitpunkt, in dem d r gegebene Druck- dieser Zeit muß das Typenzeichen 112 auf der Tyhammerl26 mit einem Typenzeicien ausgerichtet 35 penkefte 110, das sich vor der in Betracht gezogenen ist. Wenn auf der Leitung 182 ein Signal existiert, Druckpositionen befindet, durch die Schaltung angewird dieser Impuls ein Setzsignal, das über die UND- zeigt werden, und der Binärzähler 196 und das 7-Bit-Schaltuiigen 184 im besonderen Hammertreiber 158 schieberegister 200 wirken für die genannte Anzeige für den besonderen Druckhammer 126 zugeführt zusan ten. Die Information des "-Bitschieberegisters wird. 40 200 wird dem Übersetzer 210 und der Sammel-
Das Hammeradreßregister 192 und die Setzdeco- schiene 212 zugeführt und gelangt über das Λ-Regidierlogik 214 werden verwendet für die Auswahl des ster 166 in das Adreßregister Π0Α. Die Information richtigen Druckhammers 126, der anzuschlagen ist, in diesem Adreßregister 170 A wird dann verwendet, das ist der Druckhammer 126, welcher der Druck- um den Hauptspeicher 160 zu adressieren, um den position zugeordnet ist, die augenblicklich bedient 45 wirklichen Code für die Abbik jarstellung herauswird. Wenn beispielsweise die Daten der Druckposi- zubringen, der dann in das ß-Register 168 zwecks tion I im Hauptspeicher 160 betrachtet werden, um Vergleich eingeführt wird.
zu bestimmen, welches Typenzeichen in dieser Die Schaltung fährt fort, um die Druckzeile zu
Druckposition zu drucken ist, beaufschlagen das überprüfen, und in jeder dieser Druckpositionen wird
HammeradreGregister 192 und die Setzdecodier- so letztlich ein Vergleich mit dem Typenzeichen 112 auf
iogik 214 die geeigneten Adreßleitungen 222 für den der Typenkette 110 durchgeführt, das augenblick-
Druckhammer I, so daß dieser Druckhammer adres- lieh in der Druckposition ausgerichtet ist, wodurch
»iert «st, wenn die Druckposition 1 bedient wird. Für die Entscheidung getroffen wird, ob in dieser Druck-
w» ΐΐ^η,Γΐΐΐ, ZU tstsuiCnCnuCn DrUCnpuäiinjutfi VOn ι püaiiiüS cn! ΐΛΪΜ,ιί <KjS2üii3ni«<i» ϊΞί Ο*«~· HJC*··. *^tC
bis 33, entsprechend der 33 Druckhammer, beauf- 55 Druckpositionen, di<* entsprechend der Tabelle 1 im ichlagt die Setzdecodierlogik 214 die geeigneten Unterzyklus 1 auf^, istet sind, werden zuerst aufein-Adreßleitungcn 222 derart, daß jeder der 33 Druck- anderfolgend überprüft, nämlich die Druckpositiohämrncr nacheinander adressiert wird. mn 1, 4, 7 usw. bis 31; dann die Druckpositionen im Bei der oben beschriebenen Übertragung der Da- Ünierzyklüs 2, nämlich 2, 5, 8, 11 usw. bis, 32 und ten von den Hilfsspeichern 160/f und 1605 sind die 6oi|cnTäeßlich die Kuckpqsitionen inir Unterzyklus 3, Adreßregister 170 A und 170 B für die Adressierung nämlich 3, 6, 9 usw. bis 33. Nachdem alle 33 Druckdes Inhalts im Hauptspeicher 160 vorgesehen. Das Positionen (untereierVoraussetzung, daß 33 Druck-Adreßregister 170/i hält die Adressen im Haupt- Positionen das zu bedruckende Papier 122 enthält speicher 160, in dem dis Baten entsprechend den und daß in jfeder Τ>-ύφγούύοϊΐ ein Druckhammer verschiedenen Druckpositionen zu finden sind. Das 65 zur Ausrichtung gelangt) bedient worden sind, wur-Adreßrcgisterl70ß hält die Adressen im Haupt- den zu dieser Zeit ein Typenzeichen 112 auf der Tyspetcher 160, in dem das Abbild der Typenzeichen penkette 110 jeder der 33 Druckpositionen präsenaui der Typenkette 110 zu finden ist. Wenn die Ty- tiert. Wenn ein Vergleich für ein oder mehrere
p^ruckpositionen Gleichheit ergeben haben sollte. lÄwurden die entsprechenden Druckhämmer 126 ange-
ist kein weiterer Zähler erforderlich, um die Ham-
meradressen zu erzeugen, da der Inhalt des Aores-4 i ft Beziehung zu dem
iwuruen cue euiapictucuucn urucKnammer iä ange- meradressen zu erzeugen, ua uu iuuu»·. -~- ~j
Anlagen. Nachdem so der erste Zyklus beendet wor~ senregisters 170^4 eine feste Beziehung zu dem
iden ist und beispielsweise das Typenzeichen A aus Hammer, der adressiert wird, aufweist. Diese /.am g^Äii^r Ausrichtung mit der ersten Druckposition bewegt 5 wird durch zwei verschiedene Decodierer 214, ZlO
WÜ?- wurde und das nächste Typenzeichen, beispielsweise decodiert. Während der Setzauswahlzeit (im evaen
lit,;4;' das Typenzeichen B, in Ausrichtung mit der Druck- Teil eines normalen Adreßintervalls) verursacht das
Wß- ' Dosition 1 gelangt ist, wird ein nächster Zyklus durch- Ausgangssignal der Setzdecodieriogik 214 den be-
Bfesii Y ,.-t__* j„, ,..,ο λ™ roo™„ it„*=.-„.i,i 1 ·._!_» J τλ i,T,„mme^ 711 adressieren (entspre-
geführt, der aus drei weiteren Unterzyklen besteht, und die Verfahrensweise des ersten Zyklus wird 47mal wiederholt, so daß iedes der 48 Typenzeichen J12 auf dei Typenkette 110 jeder der 33 Druckpositionen einmal dargeboten wurde. Danach ist der Druck einer Zeile, bestehend aus 33 Druckpositionen, beendet.
Wie zuvor kurz erwähnt, wird ein ic-ktromagnet 132 nur nach einer Zeitdauer zum A^Pii gebracht, die großer als die Zeit eines DrucL·-;-' .s und kleiner als U.- Zeit zweier DruckzyitLr i .. Dies wird im
sonderen Druckhammer zu adressieren (entspie-10 chend dem beschriebenen Beispiel den Druckhammer 1). Die Fig. 6a und 6b zeigen die zeithcaen Verhältnisse in Verbindung mit der Setzauswahlzeit des Druckhammers 1 und die zeitlichen Verhaltnisse anderer Operationen, die zur gleichen Zeit ab-
15 laufen. , D ..,
Es ist den F i g. 6 a und 6 b entnehmbar, daß wahrend des ersten Teiles eines Unterintervalls α (welches das normale Hammeradreßintervall ist) üb Un-
ais U- ZXR iwcici mu^vRi,. , .. uics wiru im terzyklus 1 des Druckzyklus N der Inhalt des Hamwesenthchen dadurch erreich Jaß jeder Druckham- 20 meradreßregisters 192 gleich 011111 ist, wasjjeispie.s-Bierl26 in jedem Dr.· -V^yK'-us zweimal adressiert weise die Adresse im Speicher 160 tür die L/aten,die wird Ein besonderer u.~ ^hammer 126 ist adres- durch den Druckhammer 1 in der Druckposition 1 zu siert wenn ein Typenzeichen 112 in Ausrich'-ing mit drucken sind, darstellt. Diese 7?hl ist zu tenen in eine einer Druckposition gelangt (zu einer Zeit, aie Setz- ^-Komponente vonOl 11 und eine Y-Komponente von auswahlzeit genannt wird) und wieder ungefähr Vs 25 11, und dieser Inhalt des Hammeradreßregisiers vjl Zyklen später (zu einer Zeit, die Rückstcllauswahl- wird durch die Setzdeccdierlogik 214 decodiert, um die zeit genannt wird). Der genaue Zeitpunkt in einem Hammeradresse von*7 und YC zu bilden, die beiZyklus, zu welchem ein Druckhan.mer zum Rück- spii Isweise dem Hammer 1 entspricht. Wie besennestellen ausgewählt ist, wird rechtzeitig durch den ge- ben, baut sich eine Hammeradresse aus t.ner wünschten Druckhammer bestimmt. Jedes normale 30 X-Adresse und einer Y-Adresse auf, wie X-Aass Hammeradressenintervall ist in zwei Teile unterteilt, von Xl, XS, X9, XA, XB, XC, XD, XE und At «doch die Dauer eines jeden Teiles is' nicht bedeut- Y-Adressen von YO, Y 4, Y 8 und YC. sam Der erste Teil wird die Setzauswahlzeu für Während des folgenden zweiten Teiles eines nor-
einen der Druckhämmer 126, und der zweite Teil malen Hammeradreßintervalls (der letzte Teil eines wird die Rückstellauswahlzeit für einen anderen der 35 Unterintervalls α), währendessen der Inhalt des Druckhammer 126. Aus den Tabellen 2 und 3 geht Hammeradreßregisters 192 011111 verbleibt, ist cue hervor daß der erste Druckhammer, dem eine Setz- Rückstelldecodierlogik 216 wirksam, um die lnnaite auswahlzeit zugeordnet ist, der Druckhammer 1 ist des Hammeradreßregisters 192 zu decodieren. Uie und diese Auswahl im ersten Teil eines normalen Rückstelldecodierlogik 216 wirk' gegenüber der betz-Hammeradreßintervalls (vor Druckhammer 4 wurde 40 decodierlogik 214 unterschiedlich una bildet die ein Setzauswahlsignal gegeben) auftritt. Während Adresse für den Druckhammer 8, die X 9 und r » lsi. des zweiten Teiles des ersten normalen Hammer- Somit wird während des ersten normalen Hammeradreßintervalles wird dem Druckhammer 8 die Ham- adreßintervalls des Unterzyklus 1 d>e Adresse ™? merrücksUlauswahlzeit zugeordnet, und diese ist nur Druckhammers 1 als erstes erzeugt und dann die
λ ι i„..i„„m w«nn Act nnirUiammpr R mi pinptn β.κ AHrpsop ries Druckhammers 8, wit aucn in aen ιλ-
vorhergehenden Druckzyklus angeschlagen worden bellen 2 und 3 angezeigt ist. -u^nA a^
ist In ähnlicher Weise erhaltet, alle anderen Druck- Sofort nach dem Untermterval α und wahrend des
hammer 126 Setzauswahlzeiten und Rückstellaus- Unterintervalls b im Unterzyklus 1 des 1^~.κ-
wahlzeiten in zwei Teilen eines normalen Hammer- zyklus N wird der Inhalt des Hammeradreßregisters
adreßintervalls zugeordnet. 5. ^^S^^^^SSS^SS
Wenn jeaer urucKnammcr wamcnu ura cian.« u«. jwi.m,wuiv,«,6m — ■;-. . τ ·ι jpc
Teiles eines normalen Hammeradreßintervalls adres- hammer 4, und sofort hierauf im zweueη Tei_ des siert ist, das eine Setzauswahlzeit und eine Rück- Unterintervalls erzeugt die R^ksteHdeocdierlogk Stellauswahlzeit enthält, wie oben beschrieben ist, 2?6 die Adresse des Druckhammers U^m den ^LrH "in TvnenKichen 112 in Ausrichtung mit einem 55 Tabellen 2 und 3 gezeigt ist. Li ähnlicher Weise er besonderen "Druckhammer gebracht und wird eine zeugen die anderen Untemitervai * ™ «u -»-- dem Druckhammer entsprechende Binärzahl in das zyklen 1, 2 und 3 des Druckzyklus N die Adressen Hammeradreßregister 192 eingegeben. Diese Binär- von anderen Druckhammern, wie^ eben fall m^der zahl gibt zu dieser Zeit.die Adresse wieder, die ver- Tabellen 2 und 3 ausgeführt ist. Im beson^ren a %wird für den Zugriff zu den Daten vom 6o während des letzten Tel es des Un erzyklus 2 im «aupipldL^O, die drucken sind. Die Binär- Druckzyklus N in der Nähe des !^^* m Mdem Hammeradreßregister 19Ϊ eingegeben valls der Inhalt des Hamm^ieBrepston ird' ist der Wert im Adreßregister 170A, der die 111011 wie aus der Fig. 6a, 6b· hervorgeht Die iatenSuung^ zum Datenregister 178f passierte Setzdecod.erlogik 214 erzeug mit diesem Inhalt de. ^d"Sachß,uni Hammeradreßregister 192. Di« In- 65 Hammeradrearegisters 192■ *e Adj«e des DnK* Formation im Adreßregister VJOA wird dann ver- hammers 29, d.e JfE und AC im ersten Teil des nor !wendet für die Adressierung des Hilfsspeichers 160A malen Hammeradreßintervail· tfür die Drucktas'oa, wie oben beschrieben ist. Somit zweiten Teiles diesen normalen
vails erzeugt die Rückstclldccodierlogik 216 die ; Adresse des Druckhammers 1, die Xl und YC ist. Für die nachfolgenden Druckzyklen von; TV + 1 fund N + 2 usw. werden die Inhalte des Hammcrjadreßregisters 192 in genau derselben Weise wie im Ipruckzyklus N gewechselt, und die gleichen Hamfmeradrjessen worden durch die Decodierer 214, 2J6 IjerzeugL; ; ' ,·
f; Das SetzaÜswahlsignai auf der Leitung 224 undji das Rückstellauswahlsignal auf der leitung 226 erscheint während des ersten und zweiten Teiles des Unterzyklusiniervalls wie in Verbindung mit dem Unterzyklus 1 des Druckzyklus Λ/ in F i g. 6 a und b gezeigt ist. Wenn deshalb auf der Leitung 182 ein Signal erscheint, rufen die UND-Schaltungen 218 und 184 im gegebenen Beispiet einen Anschlag des Dtuckhammers 1 hervor, im besonderen durch das Hammeradreßsignal auf der Sammelschiene 222 während des Selzauswahlsignals auf der Leitung 224 (Fig. 6a und 6b), so daß der Druckhammer 1 zu Beginn des auf der Leitung 189 erscheinenden Ham-.(lersetzimpulses angeschlagen wird. Bei einem Setzen des Druckhammer 1 weist die Hammerstatusbitspeirend des zweiten Teiles des normalen Hammeradreßintcrvalls nahe dem Ende des Unterzyklus 2 im Druckzyklus N + 1 und während das Rückstell- ;auswahlsigiial auf der Leitung 226 besteht. Zu die-5iscm Zeitpunkt wird der Druckhammer 1 zurückgestellt und wird durch ein .Rückstelltaktsignal auf der ijLcitung 244 ein Drückhämnierräck^tellimpuli! auf ,äjJldcr Leitung 242· erzeugt, we>l|td^;;^sriusbiisig|äl auf' i-Jider Leitung 236 zu ühseMf^itpa^^^t^autinlUv ic?wobei die UND-Schaltung 240 Wtfksatri 'ist^' Der:? Druckhammer 1 verbleibt somit gesetzt für ungefähr P'i Drutk/yklcn, was etwa 1,2 Millisekunden für den den F i g. ft a, 6 b entsprechenden Drucker beträgt. Die anderen Druckhämmer 126 werden in derselben Art. wie es für den Druckhammer 1 beschrieben ist. gesetzt gehalten für ungefähr 17» Druckzyklen oder 1,2 Millisekunden Dauer bei dem genannten Drucker.
Die im Hammeradreßregister 192 enthaltene Adresse, die für die Erzeugung der Setz- und Rückstelladresse für Druckhammer 126 durch die Decode; 214 und 216 derodiert wird, kann genau die Adresse sein, welche die zu druckenden Daten aus dem Hauptspeicher 160 ausgreift. Andererseits kann die Adresse im »5 Harrimeradreßrcgister 192 eine unterschiedliche Adrese sein, jedoch r
Lg;
«,151 u». Das Hammerstatusbit erZeit auf der Leitung 236, weil auf der Leitung 182 ein Vergleichssignal auftritt, das dem Eingang der UND-Schaltung 250 zugeführt wird. An dem anderen Eingang dieser UND-Schaltung 250 tritt auf der Leitung 190 ein Taktsignal auf, das ebenfalls zu dieser Zeit besteht.
Wie aus den Fig.6a, 6b hervorgeht, erzeugen während des Unterzyklus 2 im Druckzyklus N der Inhalt des Hamm iradreßregisters 192, der durch die Setzdccodicriogik 214 decodiert wird, die Adresse des Druckhammer 29 im ersten Teil eines normalen Hammeradreßintervalls und die Rückstelldecodierlogik 216 erzeugt die Adresse des Druckhammer 1 als Xl und YC im zweiten Teil des normalen Hammeradreßintervalls. Das Hammerstatusbit auf der Leitung 236 für den Druckhammer 1 bleibt wirksam, und deshalb ist zu dieser Ze't kein Hammerrückstellimpuls auf der Leitung 242. Der Druckhammer 1 verbleibt gesetzl während des Rests des Unterzyklus 2 und ebenfalls während des Unlerzyklus 3 des Druckzyklus N. Der Druckhammer 1 wird während des Unterzyklus 1 des Druckzyklus N 4· 1 wieder während des ersten Teiles des normalen Adressenintervalls bedient. Zu dieser Zeit wird das Hammerstatusbit, das dsm Druckhammer 1 zugeordnet ist, in den AUS-Zustand gebracht, weil zu dieser den Druckhammer 1 kein Vergleichssignal kann. Der Druckhammer 1 war im Druck- *., erregt, als ein Vergleichssignal bestanden . Während des Druckzyklus N + t existiert kein
Schaltung λζο. uas uuu jviU^Uu„...... _ _ ^
nete Hammerstatusbii aus. Die UND-Schaltung 252 ist durch ein Taktsignal auf der Leitung 190 und durch das Nichtvorh&ndensein eines Vergle»chssignals auf der Leitung 182 vorbereitet, so daß der •Inverter 254 ein Eingangssignal an der TJND-Schal- - rung 252 erzeugt.
Der Druckhammer 1 wird wieder adressiert wähder Druckhammer 1 in Verbindung mit der Druckposition 1 verwendet wird, braucht nicht selbst die Adresse 011110 für die zu druckenden Daten in das Hammeradreßregister 192 eingeschrieben werden, sondern es kann anstatt der Hammeradresse für den Druckhammer 4 die Adresse des nächsten Druckhammers, der zum Anschlag ausgewählt ist, beispielsweise 100010, in das HammeradreSregister 192 eingeschrieben werden. Die Setzdecodierlogik 214 und die Rückstelldecodierlogik 216 sind in diesem Falle so aufgebaut, daß sie die Kammeradreßleitungen von Xl und YC erregen, sogar dann, wenn der Inhalt des Hammeradreßregisters 192 in Wirklichkeit die Datenadressc des Druckhammers 4 anstatt des Druckhammers 1 !S1. Eine gewisse Wirtschaftlichkeit im Entwurf der Logik kann erreicht werden in gewissen Umständen durch Verwendung von verschiedenen Datenadressen, um die Druckhammeradreßleitungen mit Impulsen so zu beaufschlagen, als vmn die wirkliche Adresse des betrachteten DruckhaLimers verwendet werden würde. Aber in jedem Falle ist eine definierte Beziehung zwischen der Adresse, die zu diesem Zeitpunkt im KammeradreBregisier 192 verwendet wird, und der wirklichen Adresse der Druckdaten im Hauptspeicher vorhanden! Im besonderen ist die Adresse, die im Hammeradreßregisier 192 verwendet wird, die Adresse im Hauptspeicher 160 für einen bestimmten Druckhammer 126, der eine bestimmte Zahl von Druckhämmem früher oder später angeschlagen wird.
Es wird somit die normale Auswahlzeit für irgendeinen Druckhammer 126, die eines der Unterintervalle innerhalb eines jeden Unterzyklus (Fig.6a, 6b) darstellt, durch die beschriebene Schaltung in zwe: Teile geteilt. Der erste Teil wird verwendet, um den besonderen Druckhammer zu bedienen, um ein zu druckendes Zeichen mit einem 7 ·. · · riehen auf der Typenkette, das mil einer Druck,-c *αί;>η ausgerichtet ist, zu vergleichen. Der zweite feil der normalen Auswahlzeit wird verwendet, um einen an-
deren Druckhammer zu adressieren und denselben rückzustelle α, wenn er vorher eingestellt waf. Jedes Datenbyte, das zu drucken ist und im Hilfsspeicher 160 A enthalten ist, hat eine einmalige Adresse in diesem Hilfsspeicher 160 A zugeordnet, und diese Adresse steht in direkter Beziehung zu dem bedienten Druckhammer 126.' Folglich kann die Adresse, die zum Wiederauffinden der zu druckenden Daten vom Hilfsspeicher 160/4 verwendet wird, auch verwendet werden für die Beaufschlagung der entsprechenden Hammeradreßleitungen (Xl und YC z. B. für Druckhammer 1) und die Setzdecodierlogik 214 verursacht diese Wirkungsweise. Da jeder der Druckhammer 126 eine bekannte Zeit nach dem Beginn eines besonderen Unterzyklus adressiert wird und da im besonderen jeder der Druckhammer 126 ein zweites Mal während des zweiten Teiles der normalen Auswahlzcit adressiert wird, ist es möglich, dm Zeitpunkt für ein Rückstellen eines jeden Druckhammers 126 zu bestimmen. Somit verwendet die beschriebene Schaltung die Adresse, die für das Wiederauffinden der zu druckenden Daten im Hauptspeicherteil 16OA verwendet wird auch für die Beaufschlagung der Adreßleitungen des Druckhammers, der rückzustellen ist, und die Rückstelldecodierlogik 216 verwendet für diesen Zweck den Inhalt des Hammeradreßregisters 192.
Bei dem beschriebenen Hochgeschwindigkeitsdrucker, der 300 Zeilen, pro Minute ausdrucken kann, beträgt die Druckzykluszeit 0,729 Millisekunden. Bekannte Kettendrucker haben eine Zykluszeit von 1,167 Millisekunden, und diese Zeit wurde als ausreichend für die Erregung der Druckhammer gefunden.
Die beschriebene Schaltung verwt !et deshalb die innewohnende zeitliche Beziehung der Druckkette
110 für die genaue Bestimmung der Rückstcllzeit für den Druckhammer 126. Der Elektromagnet 132 für
jeden Druckhammer 126 wird deshalb während eines
! genauen Zcitintervalls erregt ohne der Verwendung zusätzlicher Zähler oder Kippschaltungen für jeden
ίο Druckhammer, die nicht nur relativ "teuer sein wurden, sondern darüber hinaus keine so präzise Wirkungsweise erzielen könnten.
Obwohl ein Rückstellen für jeden Druckhammer 126 nach einer Dauer des Einsteilens von ungc-
fähr V-h Druckzykluszeiten beschrieben worden ist, können natürlich mehrere Zykluszeiten oder weniges: als 1 volle Zykluszeit verwendet werden. Für langsamere Schnelldrucker kann ein Rückstellen wünschenswert sein für weniger als eine einzige Zyklus-
zeit, und dies ist erreichbar durch Steuerung der Bewegung der Typenkette 110, durch NichtVerwendung der Hammerstalusbitspeicherlogik 234, die den Hammerrücksteil impuls auf der Ausgangsleitung 242 unterbindet. Andererseits kann eine Verzögerung in
Verbindung mit der Hammerstatusbitspeicherlogik 234 \ .rwendet werden für ein Verzögern der Beendigung des Hammerstatusbitsignals auf der Leitung 236, so daß dasselbe auch während des Druckzyklus JV +1 aufrechterhalten bleibt und möglicherweise
während weiterer Zyklen (Fig. 6a, 6b), so daß der Druckhammer 126 später als nach zwei Druckzyklen nach seinem Anschlag wieder rückgestellt ist
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
&s

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    . I. Typendrucker mit einem bewegten Typenträger, der die einzelnen Typenzeichen aufeinan-Verfolgend mit durch Elektromagncte anschlagfcaren DruckhMmmern, von denen Je tiner einer oder mehreren Driickpositionen zugeordnet ist, in Ausrichtung bringt, mit Schaltungselementen, weiche die zu druckenden Daten mit den vor den einzelnen Druckpositionen vorbeibewegten Typenzeichen vergleichen und beim Vergleichsergebnis »gleich« den dieser Druckposition zugeordneten Druckhammer zur Anschlagbewegung veranlassen, wobei pro Druckzyklus die Druck-Positionen einer Druckzeile nacheinander mit je einem Typenzeichen ausgerichtet werden, und für einen Druck einer Zeile so viel Druckzyklen erforderlich 'md, wie ein Typensatz Typenzeichen enthalt, ü3u die Zeit zwischen den aufeinander- ze folgenden Ausgerichtetzuständen, die sogenannte »Auswahlzeit«, '. onstant ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicheradresse für das jeweils auszudruckende Datenbyte in zwei unterschiedliche Hammeradressen umgesetzt wird, von denen die eine während eines ersten Teiles der Auswahlzeit den Elektromagneten (132) eines Druckhammers (126) wie üblich erregt und die zweite im zweiten Teil den Elektromagneten (132) eines anderen Druckhammers (126) zurückstellt, wobei der erste Elektromagnet in fester Bezieh·,: ig zum zurückgestellten Elektromagneten steht und während einer konstanten, in fester Beziehung zur Zyklt^zeit .ehenden Zeitspanne erregt bleibt.
  2. 2. Typendrucker nach Anspmcr. 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hammeradreßregister (192) die Adresse des augenblicklich zu druckenden und im Hauptspeicher (160) enthaltenen Zeichens von einem Adreßregister (170) erhält und damit zwei paralleigeschaltcte Decodierlogikschaltungen (214, 216) beaufschlagt, welche die erhaltene Adresse unterschiedlich decodieren und diese Daten nacheinander einer Hammerstatusbitspcicheriogik (254) eingeben, die pro Eiektromagnet (132) eines jeden Druckhammers (126) ein Speicherelement aufweist, wodurch nacheinander zwei unterschiedliche Speicherelemente adressiert werden, und daß weitere Schaltungselemente (250, 188, 186, 180) nur im ersten Teil einer Auswahlzeit einen Selzimpuls an die Hammerstatusbitspeicherlogik (234) senden und somit nur dann ein Hammerstatusbitsignal an deren Ausgang auftreten kann, wodurch die Bildung
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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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