DE2219697C2 - Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen - Google Patents
Stift zum Auftragen von Klebstoff auf UnterlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Abwandlung des Gegenstandes von Patent 20 54 503. Dieser betrifft einen Stift
zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, der aus freien langkettigen aliphatischen Säuren oder deren
Estern als Gerüstsubstanz anstelle der bisher verwendeten Alkalimetallsalze von aliphatischen Carbonsäuren
hergestellt wird. Auf diese Weise werden verbesserte Klebst'fte erhalten, die auch im sauren pH-Bereich verwendet
werden können.
Aufgabe der Erfindung war, durch Einverleiben eines anionischen nichtseifigen Netzmittel den Abrieb des
Klebstiftes auf die Unterlage zu verbessern und, um die Brennbarkeit zu vermeiden, einen Stift geeigneter
Festigkeit mit einer möglichst kleinen Menge organischen Lösungsmittels, wie Alkohol, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, bestehend
aus einer formgebenden Gerüstsubstanz, Dispersions- oder Lösungsmitteln und aus in organischen
Lösungsmitteln oder Wasser löslichen bzw. dispergierbaren. klebenden Komponenten, wobei die Gerüstsubstanz
aus Wachssäuren mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen und/oder Gemischen und/oder den entsprechenden
Wachssäureestern von niederen geradkettigen oder verzweigten einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen,
gegebenenfalls zusammen mit Polyalkylenglykolen mit einem Molekulargewicht von über 1000
oder Derivaten von Polyalkylenglykolen besteht, nach Patent 2054503, der dadurch gekennzeichnet ist, daß
das Lösungsmittel ein anionisches nichtseifiges Netzmittel enthält.
Die formgebende Gerüstsubstanz kann durch Oxidation von Montanwachs hergestellt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebstifte wird die Gerüstsubstanz in einem flüchtigen Lösungsmittel
gelöst oder dispergiert. Man kann Wasser oder ein mii Wasser mischbares oder auch ein mit Wasser
nicht mischbares Lösungsmittel mit oder ohne Wasserzusatz verwenden. Bevorzugt sind mit Wasser mischbare
organische Lösungsmittel, die mit soviel Wasser verdünnt werden, daß sie nicht brennbar sind. Geeignete
flüchtige Lösungsmittel sind niedrigere einwertige
Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol und n-Propanol,
sowie auch Ester, Ketone und Äther, wie z. B.
Methylethylketon.
Für die erfindungsgemäßen Klebstifte wird als filmbildende
Komponente eine in dem gewählten Lösungsmittel lösliche oder dispergierbare klebende Substanz
verwendet. Die in Patent 20 54 503 beschriebenen klebenden Substanzen sind geeignet, bevorzugt wird Polyvinylpyrrolidon,
insbesondere in Kombination mit 2 bis 6 Gewichtsprozent Kohlenhydraten oder modifizierten
Kohlenhydratpolymerisaten.
Die Zusammensetzung des Klebstiftes soll so gewählt sein, daß eine nicht zu weiche Masse entsteht, die gut
abreibbar ist. Dies wird erreicht, wenn der Gehalt an gerüstbildender Substanz etwa 3 bis 60 Prozent, im allgemeinen
10 bis 40 Prozent, vorzugsweise 15 bis 30 Prozent beträgt.
Der Anteil des flüchtigen Lösungsmittels beträgt etwa 20 bis 80 Prozent, insbesondere 30 bis 70 Prozent,
der Anteil der klebenden Komponente liegt zwischen 5 und 50 Prozent, im allgemeinen zwischen 20 und 40
Prozent. Die angegebenen Prozentzahlen sind Gewichtsprozente und beziehen sich auf die Summe
der Gewichte der gerüstbildenden Substanzen, der flüssigen und der klebenden Komponenten.
Das in den erfindungsgemäßen Klebstiften vorhandene anionische nichtseifige Netzmittel ist im allgemeinen
ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz eines organischen Cg-20-Alkylsulfonats, -sulfats oder -phosphats.
Diese Verbindungen sind an sich bekannte Netzmittel, doch ihre Verwendung zur Verminderung des Anteils
an organischem Lösungsmittel im erfindungsgemäßen Klebstift ist überraschend, da nichtionische oder kationische
Netzmittel keine Wirkung zeigen.
Als Netzmittel geeignet sind Natriumsalze von Sulfatestern von Fettalkoholen oder sekundären Alkoholen
mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder die Kondensationsprodukte solcher Alkohole oder von C8-i8-Alkylphenolen
mit je 1 bis 10 Molekülen Äthylenoxid. Man kann auch das Natriumsalz von C^io-Alkylbenzolsulfonsäuren
oder von Sulfosuccinsäuremono- oder diestern mit C8-2o-AIkoholen verwenden. Weitere Beispiele
sind Monosulfate von höheren Fettsäuremonoglyceriden, höhere Fettsäureester des 1,2-Dihydroxypropansulfonats,
die höheren Fettsäureester des Taurins und der Isäthionsäure und die a-Olefin- und Alkansulfonate
mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Man kann auch organische Phosphate und phosphonitrte Netzmittel
verwenden, z. B. die Alkalimetallsalze von Phosphatteilestern von Fettalkoholen oder deren Kondensationsprodukte
mit bis zu 20 Mol Äthylenoxid oder von ähnlichen Kondensationsprodukten mit Cs-16- Alkylphenolen.
Die besten Ergebnisse jedoch erhält man mit dem Natriumsalz eines Sulfoacctatesters eines Cg_2o-Alkohols,
insbesondere mit Natriumlaurylsulfoacetat. Diese Verbindung soll zumindest einen Teil des gesamten
anionischen Netzmittels ausmachen.
Dies ist um so überraschender, als Sulfoacetate im allgemeinen wenig Verwendung als anionische Netzmittel
finden, da meistens die anderen oben angeführten Netzmittel besser geeignet sind.
Der Anteil des anionischen Netzmittels beträgt im allgemeinen 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise
2 bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch. Oft verbessern Gemische von verschiedenen
anionischen Netzmitteln die Festigkeit und den Abrieb des erfindungsgemäßen Klebstiftes.
Ebenso wie gemäß Patent 20 54 503 können auch andere Hilfsstoffe verwendet werden; bis zu
2 Gewichtsprozent eines Vinylsulfonatsalzes verbessern z. B. den Abrieb des erfindungsgemäßen Klebstiftes.
Die erfindungsgemäßen Klebstifte werden gemäß Patent 2054 503 hergestellt und verformt. Man kann
auch die Konsistenz der Klebstifte innerhalb weiter Grenzen durch Art und Menge der Gerüstsubstanz, des
Klebmittels und anderer Zusätze variieren und dementsprechend den verschiedensten anwendungstechnischen
Anforderungen anpassen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Mengen beziehen sich auf das Gewicht. Das in den Beispielen
verwendete Wachssäuregemisch, das auch zur Hersteliung der Glykolwachssäureester verwendet wurde, ist
eine im Handel erhältliche Montansäure, die gesättigte aliphatische Carbonsäuren mit 19 bis 33, im Durchschnitt
24 bis 33 Kohlenstoffatomen enthält.
35
Beispiele 1 bis 3
Tabelle I gibt die Zusammensetzung der KJebstiftmassen
an.
Polyvinylpyrrolidon 25 25 25
(Molekulargewicht
etwa 90 000)
Wachssäuregemisch 10 10 15
Natriumlaurylsulfat 5 5 —
Natriumlaurylsulfoacetat 5 5 5
Propylenglykol 5 5 5
Sorbit - - 10,5
Äthanol 5 25 25
Wasser 45 25 14,5
55
100
100
100
Alle Bestandteile außer dem Polyvinylpyrrolidon werden vermischt und bis zur Bildung einer homogenen
Lösung auf 75° C erhitzt. Dann wird das Polyvinylpyrrolidon langsam zugesetzt, das Gemisch wird gerührt, bis
es homogen und luftfrei ist, anschließend in eine Form gegossen und stehengelassen. Man erhält ein selbsttragendes
Gel mit Klebeigenschaften.
65 Beispiele 4 bis 7
Tabelle II gibt die Zusammensetzung der Klebstiftmassen der Beispiele 4 bis 7 an.
Beispiel 4 | Beispiel 5 | Beispiel 6 | Beispiel 7 | |
Polyvinylpyr | 25 | 25 | 25 | 15 |
rolidon (Mole | ||||
kulargewicht | ||||
etwa 700 000) | ||||
Dextrin | — | — | - | 4 |
Wachssäure | 10 | 10 | 15 | 18 |
gemisch | ||||
Natriumlauryl | 5 | 5 | — | — |
sulfat | ||||
Natriumlauryl | 5 | 5 | 5 | 2 |
sulfoacetat | ||||
Natriumvinyl- | _ | — | — | 0,3 |
sulfonat | ||||
(25% Lösung) | ||||
Natriumsalz | - | — | — | 0,7 |
eines | ||||
phosphatierten, | ||||
äthoxylierten | ||||
Fettalkohols | ||||
Propylen | 5 | 5 | 5,0 | — |
glykol | ||||
Sorbit | - | - | 10,5 | - |
Glycerin | - | - | — | 16 |
Äthanol | 5 | 25 | 25 | — |
Wasser | 45 | 25 | 14,5 | 44 |
100
100
100
100
45 Diese Massen werden gemäß dem Beispiel 1 bis 3 verarbeitet,
mit dem Unterschied, daß auf 850C erhitzt wird.
Beispiele 8 bis 11
Tabelle III gibt weitere Zusammensetzungen der Klebstiftmassen an. Die Massen werden gemäß Beispiel
1 bis 3 verarbeitet. Man erhält feste Klebstifte.
Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
etwa 700 000)
Dextrin
Methylcellulose
Stärke
etwa 700 000)
Dextrin
Methylcellulose
Stärke
(amylum non
mucilaginosum)
Hydroxyäthylcellulose
mucilaginosum)
Hydroxyäthylcellulose
15
17
17
Tabelle III (Fortsetzung) | Beispiel 8 | Beispiel 9 | Beispiel | 22 | 19 697 | π | 5 | |
_ | ||||||||
Gunimi- | ||||||||
arabicum | — | 13 | 15 | 10 Beispiel | ||||
Wachssäure | 5,4 | 10 | ||||||
5 | gemisch | 18 | — | — | ||||
Wachsester | 13 | |||||||
(Triäthylen- | ||||||||
glykolester des | — | |||||||
Wachssäure | 15 | |||||||
gemisches) | 2 | 1,6 | 1,6 | |||||
Natriumlauryl- | ||||||||
sulfoacetat | 16 | 21 | 21 | |||||
Glycerin | 45 | 43,4 | 44,4 | 1,6 | 20 | |||
Wasser | 100 | 100 | 100 | |||||
21 | ||||||||
42 | ||||||||
100 |
35
45
50
55
60
Claims (5)
1. Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen,
bestehend aus einer formgebenden Gerüstsubstanz, Dispersions- oder Lösungsmitteln und aus in
organischen Lösungsmitteln oder Wasser löslichen bzw. dispergierbaren klebenden Komponenten,
wobei die Gerüstsubstanz aus Wachssäuren mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen und/oder deren Gemischen
und/oder den entsprechenden Wachssäureestern von niederen geradkettigen oder verzweigten
einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit Polyalkylenglykolen
mit einem Molekulargewicht von über 1000 oder Derivaten von Polyalkylenglykolen besteht,
nach Patent 2054503, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein anionisches
nichtseifiges Netzmittel enthält.
2. Stift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz
eines organischen C8_2o-Alkylsulfonats, sulfats oder -phosphats ist.
3. Stift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel das Natriumsalz eines
Sulfoacetatesters eines Cg-2o-Alkohols ist.
4. Stift nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3 bis 60 Gewichtsprozent
Gerüstsubstanz, 20 bis 80 Gewichtsprozent flüchtigem Lösungsmittel, 5 bis 50 Gewichtsprozent klebender
Komponente und 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent, jeweils
bezogen auf das Gesamtgewicht, anionischem nichtseifigem Netzmittel.
5. Stift nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von bis zu 2 Gewichtsprozent
eines Vinylsulfonat-Salzes.
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