DE2219697C2 - Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen - Google Patents

Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen

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Lingner and Fischer GmbH
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Lingner and Fischer 7580 Buehl GmbH
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J9/00Adhesives characterised by their physical nature or the effects produced, e.g. glue sticks
    • C09J9/005Glue sticks

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abwandlung des Gegenstandes von Patent 20 54 503. Dieser betrifft einen Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, der aus freien langkettigen aliphatischen Säuren oder deren Estern als Gerüstsubstanz anstelle der bisher verwendeten Alkalimetallsalze von aliphatischen Carbonsäuren hergestellt wird. Auf diese Weise werden verbesserte Klebst'fte erhalten, die auch im sauren pH-Bereich verwendet werden können.
Aufgabe der Erfindung war, durch Einverleiben eines anionischen nichtseifigen Netzmittel den Abrieb des Klebstiftes auf die Unterlage zu verbessern und, um die Brennbarkeit zu vermeiden, einen Stift geeigneter Festigkeit mit einer möglichst kleinen Menge organischen Lösungsmittels, wie Alkohol, herzustellen.
Gegenstand der Erfindung ist demgemäß ein Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, bestehend aus einer formgebenden Gerüstsubstanz, Dispersions- oder Lösungsmitteln und aus in organischen Lösungsmitteln oder Wasser löslichen bzw. dispergierbaren. klebenden Komponenten, wobei die Gerüstsubstanz aus Wachssäuren mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen und/oder Gemischen und/oder den entsprechenden Wachssäureestern von niederen geradkettigen oder verzweigten einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit Polyalkylenglykolen mit einem Molekulargewicht von über 1000 oder Derivaten von Polyalkylenglykolen besteht, nach Patent 2054503, der dadurch gekennzeichnet ist, daß das Lösungsmittel ein anionisches nichtseifiges Netzmittel enthält.
Die formgebende Gerüstsubstanz kann durch Oxidation von Montanwachs hergestellt werden.
Zur Herstellung der erfindungsgemäßen Klebstifte wird die Gerüstsubstanz in einem flüchtigen Lösungsmittel gelöst oder dispergiert. Man kann Wasser oder ein mii Wasser mischbares oder auch ein mit Wasser nicht mischbares Lösungsmittel mit oder ohne Wasserzusatz verwenden. Bevorzugt sind mit Wasser mischbare organische Lösungsmittel, die mit soviel Wasser verdünnt werden, daß sie nicht brennbar sind. Geeignete flüchtige Lösungsmittel sind niedrigere einwertige
Alkohole, wie Methanol, Äthanol, Isopropanol und n-Propanol, sowie auch Ester, Ketone und Äther, wie z. B.
Methylethylketon.
Für die erfindungsgemäßen Klebstifte wird als filmbildende Komponente eine in dem gewählten Lösungsmittel lösliche oder dispergierbare klebende Substanz verwendet. Die in Patent 20 54 503 beschriebenen klebenden Substanzen sind geeignet, bevorzugt wird Polyvinylpyrrolidon, insbesondere in Kombination mit 2 bis 6 Gewichtsprozent Kohlenhydraten oder modifizierten Kohlenhydratpolymerisaten.
Die Zusammensetzung des Klebstiftes soll so gewählt sein, daß eine nicht zu weiche Masse entsteht, die gut abreibbar ist. Dies wird erreicht, wenn der Gehalt an gerüstbildender Substanz etwa 3 bis 60 Prozent, im allgemeinen 10 bis 40 Prozent, vorzugsweise 15 bis 30 Prozent beträgt.
Der Anteil des flüchtigen Lösungsmittels beträgt etwa 20 bis 80 Prozent, insbesondere 30 bis 70 Prozent, der Anteil der klebenden Komponente liegt zwischen 5 und 50 Prozent, im allgemeinen zwischen 20 und 40 Prozent. Die angegebenen Prozentzahlen sind Gewichtsprozente und beziehen sich auf die Summe der Gewichte der gerüstbildenden Substanzen, der flüssigen und der klebenden Komponenten.
Das in den erfindungsgemäßen Klebstiften vorhandene anionische nichtseifige Netzmittel ist im allgemeinen ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz eines organischen Cg-20-Alkylsulfonats, -sulfats oder -phosphats.
Diese Verbindungen sind an sich bekannte Netzmittel, doch ihre Verwendung zur Verminderung des Anteils an organischem Lösungsmittel im erfindungsgemäßen Klebstift ist überraschend, da nichtionische oder kationische Netzmittel keine Wirkung zeigen.
Als Netzmittel geeignet sind Natriumsalze von Sulfatestern von Fettalkoholen oder sekundären Alkoholen mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen oder die Kondensationsprodukte solcher Alkohole oder von C8-i8-Alkylphenolen mit je 1 bis 10 Molekülen Äthylenoxid. Man kann auch das Natriumsalz von C^io-Alkylbenzolsulfonsäuren oder von Sulfosuccinsäuremono- oder diestern mit C8-2o-AIkoholen verwenden. Weitere Beispiele sind Monosulfate von höheren Fettsäuremonoglyceriden, höhere Fettsäureester des 1,2-Dihydroxypropansulfonats, die höheren Fettsäureester des Taurins und der Isäthionsäure und die a-Olefin- und Alkansulfonate mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen. Man kann auch organische Phosphate und phosphonitrte Netzmittel verwenden, z. B. die Alkalimetallsalze von Phosphatteilestern von Fettalkoholen oder deren Kondensationsprodukte mit bis zu 20 Mol Äthylenoxid oder von ähnlichen Kondensationsprodukten mit Cs-16- Alkylphenolen.
Die besten Ergebnisse jedoch erhält man mit dem Natriumsalz eines Sulfoacctatesters eines Cg_2o-Alkohols, insbesondere mit Natriumlaurylsulfoacetat. Diese Verbindung soll zumindest einen Teil des gesamten anionischen Netzmittels ausmachen.
Dies ist um so überraschender, als Sulfoacetate im allgemeinen wenig Verwendung als anionische Netzmittel finden, da meistens die anderen oben angeführten Netzmittel besser geeignet sind.
Der Anteil des anionischen Netzmittels beträgt im allgemeinen 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gesamtgemisch. Oft verbessern Gemische von verschiedenen anionischen Netzmitteln die Festigkeit und den Abrieb des erfindungsgemäßen Klebstiftes.
Ebenso wie gemäß Patent 20 54 503 können auch andere Hilfsstoffe verwendet werden; bis zu 2 Gewichtsprozent eines Vinylsulfonatsalzes verbessern z. B. den Abrieb des erfindungsgemäßen Klebstiftes.
Die erfindungsgemäßen Klebstifte werden gemäß Patent 2054 503 hergestellt und verformt. Man kann auch die Konsistenz der Klebstifte innerhalb weiter Grenzen durch Art und Menge der Gerüstsubstanz, des Klebmittels und anderer Zusätze variieren und dementsprechend den verschiedensten anwendungstechnischen Anforderungen anpassen.
Die Beispiele erläutern die Erfindung. Die Mengen beziehen sich auf das Gewicht. Das in den Beispielen verwendete Wachssäuregemisch, das auch zur Hersteliung der Glykolwachssäureester verwendet wurde, ist eine im Handel erhältliche Montansäure, die gesättigte aliphatische Carbonsäuren mit 19 bis 33, im Durchschnitt 24 bis 33 Kohlenstoffatomen enthält.
35
Beispiele 1 bis 3
Tabelle I gibt die Zusammensetzung der KJebstiftmassen an.
Tabelle I Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Polyvinylpyrrolidon 25 25 25
(Molekulargewicht
etwa 90 000)
Wachssäuregemisch 10 10 15
Natriumlaurylsulfat 5 5 —
Natriumlaurylsulfoacetat 5 5 5
Propylenglykol 5 5 5
Sorbit - - 10,5
Äthanol 5 25 25
Wasser 45 25 14,5
55
100
100
100
Alle Bestandteile außer dem Polyvinylpyrrolidon werden vermischt und bis zur Bildung einer homogenen Lösung auf 75° C erhitzt. Dann wird das Polyvinylpyrrolidon langsam zugesetzt, das Gemisch wird gerührt, bis es homogen und luftfrei ist, anschließend in eine Form gegossen und stehengelassen. Man erhält ein selbsttragendes Gel mit Klebeigenschaften.
65 Beispiele 4 bis 7
Tabelle II gibt die Zusammensetzung der Klebstiftmassen der Beispiele 4 bis 7 an.
Tabelle II
Beispiel 4 Beispiel 5 Beispiel 6 Beispiel 7
Polyvinylpyr 25 25 25 15
rolidon (Mole
kulargewicht
etwa 700 000)
Dextrin - 4
Wachssäure 10 10 15 18
gemisch
Natriumlauryl 5 5
sulfat
Natriumlauryl 5 5 5 2
sulfoacetat
Natriumvinyl- _ 0,3
sulfonat
(25% Lösung)
Natriumsalz - 0,7
eines
phosphatierten,
äthoxylierten
Fettalkohols
Propylen 5 5 5,0
glykol
Sorbit - - 10,5 -
Glycerin - - 16
Äthanol 5 25 25
Wasser 45 25 14,5 44
100
100
100
100
45 Diese Massen werden gemäß dem Beispiel 1 bis 3 verarbeitet, mit dem Unterschied, daß auf 850C erhitzt wird.
Beispiele 8 bis 11
Tabelle III gibt weitere Zusammensetzungen der Klebstiftmassen an. Die Massen werden gemäß Beispiel 1 bis 3 verarbeitet. Man erhält feste Klebstifte.
Tabelle III Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 10 Beispiel 11
Polyvinylpyrrolidon (Molekulargewicht
etwa 700 000)
Dextrin
Methylcellulose
Stärke
(amylum non
mucilaginosum)
Hydroxyäthylcellulose
15
17
17
Tabelle III (Fortsetzung) Beispiel 8 Beispiel 9 Beispiel 22 19 697 π 5
_
Gunimi-
arabicum 13 15 10 Beispiel
Wachssäure 5,4 10
5 gemisch 18
Wachsester 13
(Triäthylen-
glykolester des
Wachssäure 15
gemisches) 2 1,6 1,6
Natriumlauryl-
sulfoacetat 16 21 21
Glycerin 45 43,4 44,4 1,6 20
Wasser 100 100 100
21
42
100
35
45
50
55
60

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen, bestehend aus einer formgebenden Gerüstsubstanz, Dispersions- oder Lösungsmitteln und aus in organischen Lösungsmitteln oder Wasser löslichen bzw. dispergierbaren klebenden Komponenten, wobei die Gerüstsubstanz aus Wachssäuren mit 22 bis 34 Kohlenstoffatomen und/oder deren Gemischen und/oder den entsprechenden Wachssäureestern von niederen geradkettigen oder verzweigten einwertigen Alkoholen mit 1 bis 8 Kohlenstoffatomen, gegebenenfalls zusammen mit Polyalkylenglykolen mit einem Molekulargewicht von über 1000 oder Derivaten von Polyalkylenglykolen besteht, nach Patent 2054503, dadurch gekennzeichnet, daß das Lösungsmittel ein anionisches nichtseifiges Netzmittel enthält.
2. Stift nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel ein Alkali- oder Erdalkalimetallsalz eines organischen C8_2o-Alkylsulfonats, sulfats oder -phosphats ist.
3. Stift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Netzmittel das Natriumsalz eines Sulfoacetatesters eines Cg-2o-Alkohols ist.
4. Stift nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen Gehalt an 3 bis 60 Gewichtsprozent Gerüstsubstanz, 20 bis 80 Gewichtsprozent flüchtigem Lösungsmittel, 5 bis 50 Gewichtsprozent klebender Komponente und 1 bis 20 Gewichtsprozent, vorzugsweise 2 bis 6 Gewichtsprozent, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht, anionischem nichtseifigem Netzmittel.
5. Stift nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von bis zu 2 Gewichtsprozent eines Vinylsulfonat-Salzes.
DE2219697A 1971-04-23 1972-04-21 Stift zum Auftragen von Klebstoff auf Unterlagen Expired DE2219697C2 (de)

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