DE2219515A1 - Verfahren zur anwendung von leinsamen, sowie ein aus leinsamen hergestelltes praeparat - Google Patents

Verfahren zur anwendung von leinsamen, sowie ein aus leinsamen hergestelltes praeparat

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DE2219515A1
DE2219515A1 DE2219515A DE2219515A DE2219515A1 DE 2219515 A1 DE2219515 A1 DE 2219515A1 DE 2219515 A DE2219515 A DE 2219515A DE 2219515 A DE2219515 A DE 2219515A DE 2219515 A1 DE2219515 A1 DE 2219515A1
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skin care
flaxseed
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Hans Koeberle
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WEISSACHMUEHLE VITALSTOFFNAHRU
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WEISSACHMUEHLE VITALSTOFFNAHRU
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    • A61K2800/80Process related aspects concerning the preparation of the cosmetic composition or the storage or application thereof
    • A61K2800/87Application Devices; Containers; Packaging

Description

  • Verfahren zur Anwendung von Leinsamen, sowie ein aus Leinsamen hergestelltes Präparat.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Anwendung von Leinsamen.
  • In früheren Zeiten wurde Leinsamen zur Behandlung verschiedener Krankheiten, z.B. der Behandlungchronischer Stuhlverstopfung verwendet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue Anwendungsart für Leinsamen zu schaffen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß Lei-isamen als Hautpflegemittel und/oder Massagemittel verwendet wird.
  • Ein erfindungsgemäß hergestelltes Hautpflegemittel ist dadurch gekennzeichnet, daß es als wasentlichen Bestandteil Leinsamen enthält, und zwar ird als Hautpflegemittel vorzugsweise keimfähiger Samen der Leinsaat, also Samen des einjährigen Schließleins verwendet.
  • Bekannte Hautreinigungs- und -Pflegenittel schädigen den Säureschutzmantel der Haut aufgnind der alkalischen Konsistenz. Die körpereigenen Schutzstoffe werden somit aus der Haut herausgezogen und machen die Haut spröde. Um dem zu begegnen werden den bekannten Mautpflegemitteln pflanzliche und tierische Fette zugesetzt. Diese Fette bzw. Öle haben aber nur eine sehr geringe Lagerzeit ohne zu altern und deshalb müssen sie konserviert, bzw. rafiniert werden, um das Ranzigwerden zu vermeiden. Durch diese Rafinierung werden aber den Hautpflegemitteln die wesentlichen Wirkstoffe entzogen. Die Folge ist, daß bei Anwendung derartiger bekannter Hautpflegemittel die Hautfunktionen nicht belebt werden, die Haut vielmehr lediglich mit Fremdstoffen belastet wird.
  • Demgegenüber bringt die Erfindung den erheblichen Vorteil, daß ein kosmetisches Präparat geschaffen wird, das ein reines Naturproduktist un.d daher durch keinerlei Konservierungs- bzw. Rafinierungsmethoden in seiner Wirkung geschwächt wird. Der Leinsamen wird gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung in lufbo und wasserdurchlässigen Päckchen aufbewahrt und ist ohne Feuchtigkeitszufuhr, d.h.
  • in normaler Umgebungsatmosphäre nahezu unbegrenzt haltbar. Versuche haben bewiesen; daß Leinsamen in gut belüfteten Räumen viele Jahre lang haltbar ist. Gleichwohl läßt sich der Leinsamen kurzfristig auf die denkbar einfachste Weise aktivieren. Man braucht ihn lediglich mit Wasser, vorzugsweise warmem Wasser in Verbindungezu bringen.
  • und einige Minuten im Wasser liegen zu lassen.Der Leinsamen scheidet dann ein Sektret aus, das im wesentlichen aus Kohlehydraten, Eiweiß, Lecithin und Wirkstoffen, wie Vitaminen, Fermenten und Hormonen besteht. Dieses Sekret des Leinsamens stellt ein gesundes und sehr wirkungsvolles kosmetisches Präparat zur Hautpflege dar. Insbesondere besitzt es natürliche Wirkstoffe und Nihrstoffe, die die Haut pflegen, ohne sie zu schädigen.
  • Während also alle bekannten Hautpflegemittel durch spezielle Verfahren haltbar gemacht werden, um das Ranzigwerden auszuschliessen, vermeidet das erfindungsgemäße Präparat derartige Vorbehandlungen. Es bleibt also im Gegensatz zu den bekannten Präparaten bis zu seiner Anwendung im Urzustand, sodaß sämtliche Nähr- und Wirkstoffe voll erhalten bieiben.Die Aktivierungszeit iat ausserordentlich k?lrz, um lediglich durch Wasserzufuhr aus dem keinfähigen Leinsnien das für die Hautpflege verwendbare Sekret auszusondern. Wenige Gramm Leinsamen genügen z.B. für eine einmalige Gesichtspflege. Nach der Aktivierung ist das Präparat ebenfalls nur ein oder wenige Tage haltbar, da es aufgrund-des natürlichen Fettgehaltes zwangsläufig ranzig wird. Wichtig ist deshalb, daß jeweils nur kleine Mengen an Leinsamen aktiviert werden.Der jeweils nicht gebrauchte Rest wird dann weggeworfen.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Präparates liegt darin, daß es verglichen mit herkömmlichen Hautpflegemittels mit einem ausserordentlich geringen Preis verkauft werden kann.
  • Ein sehr wichsMerkmal der Erfindung besteht darin, daß der als Hautpflegemittel in den Handel gebrachte Leinsamen in luftdurchlässigen Verpackungen aufbewahrt wird. Die Luftzufuhr ist wichtig, um eine genügend große Lagerzeit zu ermöglichen.
  • Ein besonders vorteilhaftes Merkmal besteht somit darin, eine, für ein- oder mehrmalige Anwendung ausreichende Menge an LeitsamenSin einer luft- und wasserdurchlässigen Verpackung vorzugehen. Die Luftdurchlässigkeit ist - wie gesagt - erforderlich, um eine ausreichende Lagerfähigkeit zu erhalten. Dis Wasserdurchlässigkeit ergibt eine besonders angenehme Handhabung, denn man braucht lediglich die geschlossene Verpackung einige Minuten in Wasser einzuweichen,um eine Ausscheidung des Sekretes durch die Wände der Verpackung hi.ndurch zu erreichen, so daß der Benutzer mit dem Leinsamen selbst überhaupt nicht in unmittelbare BerUhrung kommt. Das aus den Wänden der Verpackung austretolde Sekret wird einfach auf die Hautpartien aufgestrichen, bzw. einmassiert.
  • Eine besonders einfache und vorteilhafte Ausbildung besteht darin, daß die Verpackung aus einem Beutel, insbesondere einem Flachbeutel besteht. Als Material für den Beutel wird vorzugsweise Filterpapier verwendet, das bekanntermaßen luft- und wasserdurchlässig ist. Alternativ ist es aber auch möglich, die Verpackung aus poröser odergelochter Kunststoffolie oder einem Kunststoffmaterial herzustellen, dem von vornherein eine genügende Atmungsfähigkeit und Wasserdurchlssigkeit gegeben worden ist. Eine besonders vorteilhafte Herstellung ergibt sich, enn eine Anzahl Flachbeutel in Form eines Beutelstranges gebildet wird wobei zwischen je zwei Beuteln ein breiter Versiegelungssteg vorgesehen ist, der in der Mitte zertrennbar ist. Zu diesem Zweck kann in der Mitte dieses Steges eine Perforation oder eine ähnliche Schwächung des Materials durch einen Prägevorgang vorgesehen sein, um ein Abtrennen der Beutel vom Strang zu erleichtern.
  • Die erfindungsgemäße Verpackung für ein- oder mehrmaligen Gebrauch enthält etwa 20% bis 50% des Verpackungsrauminhaltes Leinsamen. Dieses Mengenverhältnis hat sich als vorteilhaft herausgestellt, um nach dem Quellvorgang aus dem Flachbeutel ein Kissen zu bilden, das sich zum Auftragen des Leinsamensekretes besonders eignet. Jede Verpackung enthält eine Menge von Leinsamen im Bereich von 2g bis etwa 15g. Fur ein- oder sogar mehrmaligen Gebrauch für die Gesichtsmassage hat sich eine Menge an Leinsamen von etwa 3g bis 4g als völlig ausreichend herausgestellt. F(1r eins solche Menge Leinsamen betragen die Innend'mensionen des Flachbeuteis etwa 4cm mal 4cm. Unter Berücksichtigung der zur Versiegelung notwendigen Randstege liegt das Aussenmaß eines Beutels in der Größenordnung von etwa 6om mal 6cm.
  • Grundsätzlich ist es ausnichend, das neue kosmetische Präparat ausschliesslich aus Leinsamen herzustellen.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung besteht jedoch darin, eine Mischung aus Leinsamen und Duftstoffen zu verwenden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Leinsamen-Verpackung dargestellt Es zeigt: Figur 1 eine Ansicht mehrerer zusammenhängender Leinsamen-Flachbeutel, Figur 2 eine vergrößerte Schnittanslcht längs der Linie 2-2 der Figur 1, und Figur 3 eine Querschnittsansicht längs der Linie 3-3 der Figur 1, jedoch im aktivierten Zustand der Leinsamen.
  • In Figur 1 ist ein Strang dargestellt, der aus mehreren Flachbeuteln 10 besteht. Der Strang ist an der einen Langskante 12 gefaltet, wie insbesondere aus Figur 3 deutlich hervorgeht, so daß eine hintere Wand 14 und eine obere Wand 16 gebildet werden. In gleichmäßigen Abständen werden die Winde 14,16 durch Querstege 18 miteinander verbunden, was durch einen Prägevorgang bewirkt wird? so daß ein aus mehreren hinteriander hängenden Taschen gebildeter Strang entsteht. In der Mitte der Querstege 18 verläuft eine Perforation 20, längs welcher die einzelnen Beutel 10 vom Strang abgetrennt werden können. In das Innere der Taschen oder Beutel 10 wird eine vorgegebenen Menge Leinsamen 22 eingefüllt, die im Lagerzustand nur einen Bruchteil des Rauminhaltes der Taschen oder Beutel 10 einnimmt.
  • Tn Figur 1 ist die Kontur der Leinsamenfüllung in den Taschen jeweils mit 24 bezeichnet. Nach der Einfüllung der Leinsamen werden die Taschen oder Beutel 10 durch einen Prägevorgang an der vorderen Längskante gesohlossen. Hier wird ein Längssteg 26 gebildet, in-dem die beiden Wände 14,16 auf der Breite dieses Längssteges durch einen Prägevorgang miteinender verbunden werden.
  • Die einzelnen Beutel 10 sind auf diese Weise geschlossen und bleiben dies auch nach Abtrennen einzelner Beutel längs der Trennlinien 20.
  • Das Material, aus dem die Beutel 10 gebildet sinds ist luft- und wasserdurchlässig. Vorzugsweise wird herkömmliches Filterpapier verwendet. Alternativ ist es aber auch möglich, eine Kunststoffolie vorzusehen und das Verschliessen der Taschen durch Verschweissen zu bewirken.
  • Falls eine luft- und wasserundurchlässige Folie verwendet werden sollte, muß durch Einbringen von Löchern für eine genügende Atmungsfähigkeit gesorgt werden. Wichtig ist, daß eine Belüftung des Inhaltes, also der Leinsamen sichergestellt ist, da ohne Belüftung die Lagerfäh-igkeit beschränkt ist.
  • Das Ausgangsprodukt für das erfindungsgemäße Hautpflegemittel ist ausserordentlich preiswert, Es wird in kleinen Mengen von etwa 3 oder 4g in die einzelnen Beutel 10 eingefüllt, die dann in beschrisbener Weise geschlossen werden. In Figur 1 sind die Beutel etwa im Maßstab 1:1 dargestellt. Die Erfahrung hat gezeigt daß unter Verwendung von handelsüblichem Filterpapier das so verpackte Präparat sehr lange in ausreichend trockenen Räumen aufbewahrt werden kann, ohne erkennbar an Wirksamkeit zu verlieren. Um aus der Leinsamenfüllung nunmehr das gewUnschte Hautpflegemittel zu maschen, wird ein Beutel 10 nach Abtrennen vom Beuteistrang einige Minuten in Wasser, insbesondere warmes Wasser gelegt, womit in kürzester Zeit eine volle Aktivierung des Präparates derart eintritt, daß ein zur Hautpflege hochwirksames Sekret ausgeschieden wird, das durch die Wände 14,16 des beutels nach aussen dringt und unter Verwendung des Beutels als Auftragskissen auf die Haut des Benutzers aufgetragen wird. Figur S veranschaulicht einen Beutel 10' im aktivierten Zustand der Lein-Samen. Die Leinsamenfullung ist in Figur 3 mit 22' bezeichnet. Deutlich ist zu sehen, daß der Beutel sich aufgrund der Quellung der Leinsamen aufgebläht hat, so daß die Faltung an der Längskante 12 unter Verdickung des Beutels auseinandergespreitzt ist.
  • Der aktivierte Beutel kann ein bis zwei Tage aufgehoben werden ohne daß die Wirksamkeit des Sekretes nachläßt.

Claims (11)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Verfahren zur Anwendung von teinsamen, d a d u r c h g e k e n n z e i c-h n e t , daß er als Hautpflegemittel und/oder Massagemittel verwendet wird
2. Nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1 hergestellte Hautpflegemittel, dadurch gekennzeichnet, daß es als wesentlichen Bestandteil Leinsamen enthielt
3. Hautpflegemittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es keimfähigen Samen der Leinsaat enthält.
4. Hautpflegemittel nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorgegebene, für ein- oder mehrmalige Anwendung ausreichende Mange an Leinsamen in einer luft-und wasserdurchlässigen werpackung enthalten ist.
5. Hautpflegemittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus einem Flachbeutel besteht.
6. Hautpflegemittel gekennzeichnet durch einen Beutel strang mit zwischen be zwei Beuteln vorgesehenem, zertrennbaren breiten Steg.
7. Hautpflegemittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus Filterpapier besteht.
8. Hautpflegemittel nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verpackung aus poröser oder gelochter Kunststoffolie besteht.
9. Hatpflegernittel nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Leinsameninhalt etwa 20% bis 5096 des Rauminhaltes der Verpackung ausmacht.
10. Hautpflegemittel nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verpackung eine Menge an Leinsamen im Bereich von 2g bis etwa 15g, insbesondere etwa 4g enthält.
11. Hautpflegemittel nach einem der Ansprüche 2 bis 10,-dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung aus Leinsamen und Duftstoffen enthält.
L e e r s e i t e
DE2219515A 1972-04-21 1972-04-21 Verfahren zur anwendung von leinsamen, sowie ein aus leinsamen hergestelltes praeparat Pending DE2219515A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008043944A3 (fr) * 2006-10-05 2008-11-27 Silab Sa Utilisation d'un principe actif issu de lin agissant sur le derme papillaire, pour son action anti-age

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2008043944A3 (fr) * 2006-10-05 2008-11-27 Silab Sa Utilisation d'un principe actif issu de lin agissant sur le derme papillaire, pour son action anti-age
EP2073787A2 (de) 2006-10-05 2009-07-01 Société Industrielle Limousine d'Application Biologique Dite SILAB Verwendung eines wirkstoffes aus flachs mit wirkung auf die papilläre dermis gegen hautalterung
EP3744311A1 (de) * 2006-10-05 2020-12-02 Société Industrielle Limousine d'Application Biologique Dite SILAB Verwendung eines aktiven wirkstoffs aus flachs, der auf die papilläre dermis einwirkt, aufgrund seiner anti-aging-wirkung

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