DE2219293A1 - Riechsubstanz - Google Patents
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Description
ΐΗΡΐ,.-raG. AMTHOB
DIPIi.-ING.
»-β ΙΉΑΝΚΪΤΤΗΤ A. M., 13·4·72
!(WU]MOSOt
180144
11 542
Avicon, Inc., 6201 South Freeway, Fort, Worth, Texas)USA
Riechsubstanz
Die Erfindung betrifft eine Riechsubstanz, wie ein Parfüm, die einen
flüchtigen wohlriechenden Stoff enthält, der im Geruch einer Blume, einer Blüte, einem Kraut oder einem anderen riechenden Stoff ähnelt,
ferner die Herstellung solcher Substanzen und ein Verfahren zur Verbesserung oder Fixierung der Wohlgerüche bei Anwendung auf die Haut
und/oder das Haar.
Es ist festgestellt worden, daß mikrokristallines Collagen in Zuordnung
zu einer Substanz wie Parfüm mit einen flüchtigen wohlriechenden SJtoff, der im Geruch einer Blume, einer Blüte, einem Kraut oder einem
anderen riechenden Stoff ähnelt zu einem verbesserten Produkt schafft, nachgewiesen durch Verbeserung des Wohlgeruchs und/oder durch Verlängerung
der Zeit, während der der Wohlgeruch wahrgenommen werden kann, wenn die wohlriechenden Stoff enthaltende Substanz auf die Haut und/
oder das Haar aufgetragen wird.
.ei der Herstellung eines Wohlgeruchs bzw. eines Parfüms gemäß der Er-
209845/1124 ~2~
findung wird mikrokristallines Collagen in einen flüchtigen wohlriechenden
Sbff eingegeben, ihm beigemischt oder ihm zugeordnet, beispielsweise
in der Form einer ganz oder teilweise wässrigen Dispersion oder eines entsprechenden Gels. Das mikrokristalline Gellagen ist vorzugsweise
in einer kleinen Menge vorhanden, beispielsweise von etwa 0,02 Gew.- $ bis etwa 5»0 Gew.-^. Kleinere oder größere Mengen mirkokristallinen
Collagens wie eine Menge unter etwa 0,005 Gew.-0Jo mehr oder weniger oder
eine Menge bis zu 10-20 Gew.-^ werden nutzbar eingesetzt.
Mikrokristallines Collagen ist ein Collagenmaterial, das unter der Warenbezeichnung
AVITEKE vertrieben wird. Dabei handelt es sich um ein
mikrokristallines Collagen, -das von der Firma Avicon Incorporated vertrieben
wird.
Die Herstellung und die Eigenschaften von mikrokristallinem Collagen
sind aus den US-Patentschriften 3 393 080, 3 443 261 und 3 47I 598 bekannt.
Wie dort offenbart, handelt es sich bei mikrokristallinem Collagen urn
eine neue Form von Collagen in einem physikaleisehen Zustand zwischen
dem geschwollener Collagenfäserchen und Tropocollageneinheiten. Es ist
wasserunlöslich, hat Partikelform und ist kolloidal, enthält im wesentlichen
kein molekulares Tropocollagen und wasserlösliche Abbauprodukte. Die Mikrokristalle bzw. Partikel bestehen aus Bündeln aggregierter
Tropocollageneinheiten und variieren in der Länge von der einer einzelnen Tropooollageneinheit (etwa 25 bis 50 £) bis unter 1 Mikron und ha-
209845/1124
ben Durchmesser von etva 25 £ bis mehrere Hundert Angstrom. Zveckmäßigerweise enthält diese Form von Collagen mindestens etwa 1 Gew.-#
submikron-große kolloidale Collägenpartikel. Biese Form von Collagen,
die'im übrigen ein wasserunlösliches ionisierbares Salz von Collagen
ist, ist einzigartig in ihren Charakteristiken in der Bildung eines wässrigen soliquoiden bzw. nichtelastischen Gels in Konzentrationen
von 0,5^ dispergiertem Salz, wobei das Gel einen pH-Wert von etwa
5,2 plus/mims 0,5 hat und eine im wesentlichen stabile Yiekosität für.;,
mindestens etwa 100 Stunden bei 5 C bei Lagerung in einem geschlossenen
Behälter aufweist. Das steht im scharfen Kontrast zu den wässrigen
elastischen oder emulsoiden Gelen, die aus Tropocpllagen und abgebauten
Formen von Collagen gebildet werden, beispielsweise Gelatin, die dick werden oder erhebliche Zunahmen in der Viskosität beim Stehen zeigen,
um gummiartige Gemische entstehen zu lassen.
Wie in den genannten Patentschriften offenbart, wird diese neue körperliche
Form con Collagen durch Behandlung undenaturierten Collagens mit verdünnten Säurelösungen hergestellt, die einen pH-Wert Von etwa 1,6
bis 2,6 haben. Das behandelte Collagen wird im wesentlichen.mechanisch
in einer wässrigen Flüssigkeit !«zerkleinert, bis mindestens etwa 1%,
vorzugsweise 25$ bis 8&$ odernehr, auf eine submikron-große kolloidale
Größe zurückgeführt worden iBt. Collagenfäserchen zeigen eine morphologisch
sich wiederholende Bandstruktur, die bei der Herstellung dieser •neuen physikalischen Form von Collagen zerstört, wird, und die einzelnen
bzw. mikrokristallinen Partikel sind Fragmente der Bänder, nämlich aggregierte Tropocollageneinheiten.
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Die Wirkung der Säure ist eine dreifache. Zunächst dient die Säure dazu,
ein begrenztes Schwellen der Päserchen zu bewirken. Zum anderen ist eine
begrenzte Hydrolyse von selektiven Peptidbindungen innerhalb der nichtkristallinen bzw. amorphen Regionen des Collagens in den Fäserchen vorhanden,
so daß eine anschließende mechanische Zerkleinerung eine leichte Fragmentierung der geschwächten morphologischen Bänder in mikrokristalline
Partikel ermöglicht, die Abemessungen haben, welche zwischen jenen
von Tropocollagen und Collagenfäserchen liegen. Drittens reagiert eine
Partie der Säure mit freien primären Aminogruppen des Collagens, um das zu bilden, was man als ein Collagensalz bezeichnen könnte, das in Gegenwart
von Wasser ionisiert wird.
Säuren, die.in der Herstellung des mirkdsristallinen Collagens zufriedenstellend
sind, umfassen sowohl anorganische als auch ionisierbare organische Säuren wie Salzsäure, Schwefelsäure, Bromwasserstoffsäure, Phosphorsäure,
Essigsäure, Cyanessigsäure und Zitronensäure. Yon diesen
Säuren werden Salzsäure, Pheeosphorsäure, Essigsäure und Zitronensäure
bevorzugt. Anstelle einer Säure können auch Säuresalze verwendet werden. Beispielsweise kann also Phosphorsäure durch Dihydrogennatrium-oder Ammoniumphosphate
ersetzt werden, und Schwefelsäure kann durch Ammoniumoder Katriumhydrogensulfate ersetzt werden.
Für die Herstellung des Collagens handelt es sich bei der bevorzugten
Quelle für Collagen um gereinigte Einderhaut. Ein mikrokristallines Collagen, das sich für die Zwecke der Erfindung als besonders effektiv
erweist, besteht aus einem weasserunlöslichen ionisierbaren partiellen
Salz von Collagen mit einem gebundenen ionisierbaren Säuregehalt von
209845/1124
etwa 50$ bis etwa 90$ des theoretischen stöchiometrischen gebundenen
Säuregehalts, wobei im wesentlichen kein Tropocollagen und keine abgebauten
Derivate davon vorhanden sind. Ein solches Material wird dadurch hergestellt, daß durch einen Körper aus undenaturiertem faserförmigem
natürlichem Collagen eine wässrige Lösung einer ionisierbaren Säure mit einem pH-Wert zwischen etwa 1,6 und etwa 2,6 verteilt wird, bezogen
auf eine Feststoffkonzentration von 1$, woraufhin man die Säure · mit den zur Verfügung stehenden Aminogruppen am Collagen reagieren läßt,
um ein wasseirunlöslicheHs ionisierbares partielles Salz von Collagen
zu bilden, das zwischen etwa 50$ bis etwa 90$ des theroetkischen stöchiometrischen
gebundenen Säuregehalts enthält, während die Temperatur unter 30 C gehalten und das partielle Salz im wesentlichen frei con Tropocollagen
und abgebauten Derivaten davon gewonnen wird.
Die folgenden Besispiele sind Substanzen, die die Erfindung veranschaulichen
und die Herstellung durch die Erfindung darstellen»
Beispiel 1 | 0,75$ |
Geleites alkoholisches Einreibemittel | 40,00$ ν/ν |
Mikrokristallines Collagen | 0,10$ |
Äthanol | 0,50$ |
Benzoesäure (Phenylameisensäure) | 2,00$ |
Hexachlorophen | 5,00$ |
Lanolin, löslich | |
Sorbitol | 0,25$ |
"Oil of Bouquet" (i'a. Florosynth, | qs pH-Wert 3,5 Is - 6 - |
Inc.) | |
HCL 0,01-11 209845/1124 Gereinigtes Wasser |
|
Beispiel 2
Gegeltes Alkohol-Einreüjemittel
Mikrokristallines Collagen 0,75^i
HGL 0,01-N qs pH-Wert 3,5
Bay Rum qs
.Mikrokristallines Collagen 0,50$
Äthanol · 50,00$* V/V Benzoesäure (Phenylameisensäure) 0,10^
Hexachlorophen 0,50^ό
Lanolin, löslich 5,0OyO
Glycerin 2f5O$
'Propylenglykol ' 2,50$
HCl 0,1-Έ qs pH-Wert 3,8
Öl von Immergrün 1, 00$
PD & C Blau ITo. 1
(!•irma H. Kohnstamm & Co., Inc.)o,0005$
Gereinigtes Wasser qs
Beispiel 4
Feuchtigkeit screme
Mikrokristallines Collagen 1,00?o
Glycerin 4»00$
Triäthanolamin 1,1
Lantrol-ü'lüssig-Lanolin
(Pa. Malmstrom Chemical Corp.) 10,00%
Stearinsäure Q Q g 2,00?i
■ Isopropylpalmitat 3iOC>
Cetylalkohol 2,00^
IFF-Fragrance 9316p (Firma-International
Flavors & Fragrances) qs
Gereinigtes Wasser q_s
Beispiel 5 Hand- und Körpercreme
Mikrokristallines Collagen 1 ,0$ Mineralöl ' 12,00^
Propylenglykol 10, OOfö
Arlacel 80 Sorbitan-Monooleat
(fa. Atlas Chemical Ind., Ine.) 1,00$ Polysorbat 80 4,00^b :
IFF Fragrance 9316P
(international Flavors & Fragrances)
qs Gereinigtes Wasser ge
Beispiel 6 Hand- und Körpergel
Mikrokristallines Collagen 0,7530
HCl qs pH-Wert 4,0
Glycerin und Hosenwasser qs
Beispiel 7 Transparentes Haarfestigergel
Mikrokristallines Collagen 0,75$
20984S/1124
Carbowax 600 Polyäthylenglykol | Aftershave-Gel | Beispiel 9 | Anti transpeieranz-Lo tion | 5,0Oi: |
(Fa. Union Carbide Corp.) | Mikrokristallines Collagen | 2,OO?o | ||
Lanolin-wasserlöslich | Äthanol | 12,007ε v/v | ||
Äthanol | Zauberhasel | '0,01$ | ||
Benzalkoniumchlorid | ||||
FB & C Blau No. 1 | qs | |||
(Fa. Kohnstamm Co.) | ||||
IFF 9301P Fragrance | ||||
(Fa. Internationl Flavors & | is | |||
Fragrances) | qs | |||
Gereinigtes Wasser | ||||
Beispiel 8 | ||||
0,755c | ||||
14,00fi V/V | ||||
qs | ||||
Mikrokristallines Collagen 0,5 bis 1,0?. Kessco X-211 - Polyglykolstearat-
ester (Fa. Eeaäer Chemical Co.) 2f0fi
Polyäthylenglykol 6OOO Honostearat .
(Fa. Kessler Chemical Co.) 4c ;j
Kessco Wax A-21 - Eatriumlaurylsulfat
und Glycerylmonostreatat (Fa.
Kessler Chemical Co.) 5',j - 9 -
209845/1124
Mikrokristallines Collagen Cetylalkohol
Elessco Wax A-35 7 Glyoerylmon.ostearat
und Polyäthylenglykol (i'a. Kessler Chemical Co.)
Polyäthylenglykol 1540 Distearat
0,5 Ms 1,0l;:>
Vjeau es Kinaeraiol | Preshave-Gel | Bür3tenlose Ha^d. er creme | q.s |
Propylenglykol | Mikrokristallines Collagen | qß | |
Parfüm | Diisopropylsebacat | ||
Gereinigtes Wasser | Äthanol | ||
Beispiel 11 | Parfüm | 0,5 bis | |
Gereinigtes Wasser | 20$ | ||
Beispiel 12 | 50$ v/v | ||
qs | |||
qs | |||
Iiikrokristallines Collagen Glycerol
Weißes Mneralöl
0,57° Ms 1,0j6
2,0?έ
- 10 -
209845/1124
Butylstearat, Kosmetikqualität 2,0>
Stearinsäure 1J, 4'Λ·
Triäthanolamin 0,7/-
Glycerolmoriostsenrat ; . £i. 3,5}-
Konservierungsmittel qs
Parfüm q s
Gereinigtes T'asser qs
Mikrokrinstallines Collagen 0,5 bis 1,0';-;.
Isopropanol 50?j V/V
Isoprop3rlia^ristat 5»0f/j
Isobutyl-p-Aminobenzoat 2,0^
Parfüm qs
Gereinigtes Wasser qs
Beispiel 14 Klares GeM-HIaarfrisiermittel
Mikrokristallines Collagen 0,5 bis 1,0'p
Mineralöl 13,7^
Brij 97 - Polyoxyäthaylen (10) 15,57:
Oleyläther (IPa. Atlas Chemical Ind.) Arlatone T - Folyoxyliths^lenpolyol-Fettsäureester
(Fa. .·" tlas Chemical Οο.)ΐ5»5/·:
Propylenglykol 0,6;
Sorbitol. 6,9';:·
20Ü845/1124
Parfüm | r | (IS | ,0$ |
Gereinigtes "asse | Beispiel 15 | QS | |
Collagen | |||
Haarspray Mikrokristallines |
0,5 bis 1 | ||
Äthanol | 155- | ||
Lack 5/&
Polyvinylpyrolidon V/c
I'reon 12 - Dichlorodiiluoromethan (Fa. E.I. Dupont de liemours & Co.) qs
yreon 11/j - Dichlorotetrafluoroäthan
(Fa. Ξ.Ε. Dupont de
li'eraours & Co.) q.s
li'eraours & Co.) q.s
Parfüm q.s
Die Vorteile aus der praktischen Anwendung dieser Erfindung sind
nicht nur dadurch erzielbar, daß mikrokristallines Collagen, beispielsweise in der Form eines vrässrigen Gels oder einer entsprechenden Dispersion oder eines Gemisches aus einem wässrigen und einem nicht-wässrigen
Gel oder einer entsprechenden Dispersion in Fragranzen enthaltenden
Substanzen eingeschlossen wird, sondern auch dadurch, daß mikrokristallines Collagen, ebenfalls vorzugsweise in der Form eines wässrigen
oder eines Gemisches aus wässrigem und nichtwässrigem Gel oder
einer entsprechenden Dispersion, auf die Haut oder das Haar aufgetragen wird, und zwar entweder vor oder nach dem Zugeben der Fagranzen
enthaltenden Substanz. Zu Fragranaen enthaltenden Substanzen, die mikro-
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BAD 08(OJNAL
kristaellines Collagen gemäß der Erfindung enthalten können, gehören
Substanzen, die a}.s ein gegeltes alkoholisches Einreibmittel, alkoholische
Hand- und Körperlotionen, Feuchtigkeitscreme, Hand- und KÖrpercreme, Hand- und Körpergel, transparentes Haarfeetigergel, Aftershavegel, Antitranspiranzlotionen, -cremes und -gele, Bräunungslotionen
(gelartig), bürstenlose Rasiercremes, Yorrasiergele, klare Gelhaarfrasiermittel,
Haarsparys, Parfümes, Kölnisch Wasser und dergleichen verwendet werden können.
Patentansprüche
- 1
2 09845/112
Claims (1)
- Patentansprüche1* Substanz} insbesondere Parfüm, mit einem flüchtigen wohlriechenden Stoff, der im Gereuch einer Blume, einer Blüte, einem Kraut oder einem anderen duftenden Stoff ähnelt, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein mikrokristallines Collagen aufweist.2. Substanz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Collagen in einem kleinen Anteil vorhanden istj bezögen auf das Gewicht, insbesondere im Bereich von O»O25^ Ms 5i0>*3· Substanz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Collagen in der Form eines wässrigen Gels oder einer Dispersion oder eines Gemisches aus einem wässrigen und einem nichtwässrigen Gel oder einer entsprechenden Dispersion vorhanden ist.4* Verfahren zur Herstellung einer Substanz nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Collagen in dem Stoff aufgenommen wird.5. Verfahren zur Verbesserung des Wohlgeruchs und/oder zur fixierung an der Haut oder am Haar den Wohlgeruch des Stoffs aus der Substanz nach Anspruch 2 oder 5» dadurch gekennzeichnet,- daß mit der* Substanz eine kleiene Gewichtsmenge des mikrokristallines Collägenä gemiseht öder dieser Substanz zugeordnet wird«6# Verfahren nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der wohl-- 14 -2G884S/T124riechende Stoff in einen geeigneten Träger oder in ein geeignetes Vehiekel in Zuordnung zu dem inikrokri stallinen Collagen gegeben wird.7« Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrakristalline Collagen in einer Beimischung zu dem wohlriechenden Stoff angewendet wird.8. Verfahren nach Anspruch 6', dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Collagen vor der Applikation des wohlriechenden Stoffs daran zugesetzt wird.9· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das mikrokristalline Collagen nach der Application der JFragranz zugesetzt wird.0 9 8 4 5/1124
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