DE2219068A1 - Organische Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Organische Pigmente und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
betreffend: .
"Organische Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf organische Pigmente, die
sich durch Wärmestabilität auszeichnen, und auf die Herstellung
dieser Pigmente. In der eigenen britischen Patentschrift 966 316 ist die Herstellung von synthetischen
Harzen beschrieben, die sich ihrerseits wieder zur Herstellung von harzartigen Pigmenten eignen, in denen die
Harze Produkte einer Cokondensation von Toluolsulfonamid,
Melamin und Formaldehyd darstellen.
Aus solchen Harzen hergestellte Pigmente sind besonders
lichtecht. Allerdings eignen sie .sich nicht besonders gut zum Färben von thermoplas tischen. :Stö;f-fen, z.B. Polyäthylen
und Polypropylen, da diese Thermoplasten bei Temperaturen
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zwischen 200 und 2600C verarbeitet, z.B. verformt
werden und die Pigmente schon bei 200 bis 220°C zur Zersetzung neigen.
Die verfügbaren Fluoreszenz-Farbstoffe und -Pigmente sind entweder ungeeignet zur Einarbeitung in thermoplastische
Stoffe oder sie kommen aufgrund ihrer hohen Gestehungskosten nicht in Frage. Dagegen eignen sich die
erfindungsgemäßen Fluoreszenz-Pigmente zur Einarbeitung
in thermoplastische Stoffe. .
Es wurde nämlich gefunden, daß man wärmestabile Pigmente
erhalten kann, wenn man in gewisse Alkydharze einen Farbstoff einarbeitet; die so erhaltenen Pigmente sind bei
Temperaturen oberhalb 250° noch wärmestabil.
Die erfindungsgemäßen organischen Pigmente stellen mürbe, bröckelige Teilchen eines Produktes dar, das
erhalten wurde aus der Reaktion von mindestens einer Carbonsäure oder einem ihrer funktionellen Derivate
mit einer Funktionalität von mindestens zwei und mindestens einem Alkohol mit einer Funktionalität von mindestens
zwei, wobei mindestens eine Säure und/oder mindestens _.,>
ein Alkohol eine Funktionalität von mehr als zwei und mindestens eine Säure und/oder ein Alkohol einen aromatischen
und/oder alicyclisehen Ring in ihrer Struktur aufweisen,
wobei in dem Reaktionsprodukt gleichmäßig mindestens ein Farbstoff und gegebenenfalls ein pigmentartiges
Material verteilt sind.
ti "U
Als mürbes oder bröckeliges Harz ist ein Harz zu bezeichnen,
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das, obgleich es wärmehärtend.ist, sich leicht zerkleinern
läßt und bei dem die Harzteilchen im zerkleinerten Zustand nicht zum Agglomerieren neigen.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung derartiger
organischer Pigmente ist dadurch gekennzeichnet, daß man. eine Kondensationsreaktion zwischen den Carbonsäure-
und den Alkoholmonomeren bei zur Harzbildung geeigneten Temperaturen bewirkt, so daß sich ein Eeaktionsprodukt
im B-Stadium bildet, worauf man in dem Ee akti ons gemisch
mindestens einen Farbstoff und gegebenenfalls einen pigmentartigen Stoff dispergiert, das Erwärmen solange fortsetzt,
bis das Produkt im wesentlichen frei von überschüssigen Säure- und/oder Alkoholmonomeren und brüchig ist, und
das gefärbte Produkt zu einem pigmenthaltigen Material zerkleinert. " ■
Die bevorzugten Alkydharze sind als klare, weiße Harze erhältlich und, wenn der·Farbstoff eingearbeitet ist,
wird die Farbe des Pigmentes nicht durch irgend eine durch das Harz beigesteuerte Färbung verdorben. Dies ist
insbesondere dann wichtig, wenn glänzende Farbstoffe, wie Fluoreszens-Farben oder optische. Aufheller in das
Harz eingearbeitet werden. Unter Bezug hierauf wurde
festgestellt, daß die erfindungsgemäßen Pigmente, die
.fluoreszierende Farbstoffe enthalten, gegenüber den in der oben erwähnten britischen Patentschrift 966
beschriebenen eine erhöhte Farbfestigkeit aufweisen.
Vorzugsweise fügt man den erfindungsgemäßen fluoreszierenden
Pigmenten auf üb3.iche Weise eine Substanz bei, die ultraviolettes Licht absorbiert, um das Gleichgewicht zwi-
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sehen der Menge an Ultraviolettlicht, die zur Anregung
der Färbstoffmoleküle nötig ist, und derjenigen,
die eine unerwünschte Zersetzung des Farbstoffes bewirken würden, aufrechtzuerhalten. Der Ultraviolett-Absorber
kann eines der bekannten Benzophenonderivate sein.
Obgleich die Art und die Herstellungsweise von Alkydharzen
bekannt ist, müssen bei dem erfindungsgemäßen Verfahren einige besondere Anforderungen beachtet werden. So müssen
sich die Harze leicht und wirkungsvoll auf Pigmentgröße zerkleinern lassen. Im allgemeinen sind Alkydharze
verhältnismäßig weich. Wenn sie jedoch.für Pigmentzwecke verwendet werden, müssen die Harze ausgesprochen mürbe
bzw. bröckelig sein. Diese Eigenschaft kann ihnen verliehen werden, indem man Monomereverwendet, die eine '
Funktionalität von mindestens zwei haben und worin mindestens
eines der Monomeren eine Funktionalität von mehr als swei aufweist. Mährend des Ablaufs der Kondensationsreaktion werden die Harze dann vernetzt. Sie sind besonders
mürbe, wenn mindestens eines der Monomeren in seiner Struktur einen alicycl'ischen und/oder aromatischen Ring
aufweist. Sind diese beiden Bedingungen erfüllt, · so sind unter den Carbonsäuren bzw. ihren funktioneilen
Derivaten, z.B. Anhydriden, die folgenden zur Herstellung der erfindungsgemäßen Pigmente geeignet: Phthalsäure,
Isophthalsäure, Phthalsäureanhydrid, 3,6-Endomethylenphthalsäureanhydrid
und Hexa- und Tetrahydrophthaisäureanhydrid.
Geeignete Alkoholmonomeren sind u.a.: Trimethylolpropan, Pentaerythrit, 1,4-Cycl.ohexandimethanol
und 2,2-Dimethyl-1,3-propandiol.
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Das Verhältnis von Säuremonomer zu Alkoholmonomer liegt
vorzugsweise im wesentlichen bei 1,5:1 kann jedoch schwanken zwischen etwa 0,5 bis 3,0:1 auf stöchiometrischer Basis. ·
Die Harze können mit Hilfe jeder zur Harzbildung üblichen
Methode hergestellt werden. Besondere Vorsicht ist aber geboten, wenn man klare weiße Harze erhalten.will und man
muß in manchen Fällen die Kondensation in einer inerten Atmosphäre, z.B. unter Stickstoff, durchführen.
Die Kondensation sollte nicht ganz bis zum Ende, d.h. bis zur
Bildung eines Harzes im C-Stadium geführt werden," da vollvernetzte
C-Harze meist sehr lufthaltig und schwer auf geeignete Pigmentgrößen zu zerkleinern sind. Die Kondensation
sollte daher abgebrochen werden, bevor das Ende des B-Stadiums erreicht ist. Das kann gegebenenfalls· durchgeführt
werden durch Einwirkung von Kettenabbruchmitteln, z.B. einer monofunktionellen Carbonsäure, wie Benzoesäure.
Der Endpunkt der Reaktion kann bestimmt werden mit Hilfe
des Erweichungspunktes des Harzes, der praktisch bei 60 bis
110 C liegt. Ebenso kann der Endpunkt auch berechnet werden aus SäureZahlbestimmungen.
Die Kondensationsreaktion wird durchgeführt bei einer für die Harzbildung normalen temperatür, z.B. bei etwa 180°Gs
wobei; die Reaktionszeit gewöhnlich 2 bis 4 Stunden beträgt.
In einzigen Fällen kann man aufgrund von sterischer Hinderungkeine
100%ige Umsetzung der Monomeren erhalten« Die Anwesenheit
von überschüssigem Monomei? ist meist unerwünscht
und man entfernt den Überschuß vorzugsweise dadurch9 daß man
die Kondensation in zwei Stufen durchführt. In der ersten Stufe werden die Reaktionsteilnehmer erhitzt, bis der Er-
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weichungspunkt irgendwo zwischen 60 und 70°C liegt
(das Harz geht vom Α-Zustand zum B-Zustand über). Dann wird das Harz in flache Schalen ausgegossen und
das Erhitzen fortgesetzt , um die überschüssigen monomeren Komponenten abzutreiben. Das Erhitzen wird abgebrochen,
wenn der Erweichungspunkt des Harzes zwischen 80 und 1100C liegt. ¥enn man Kittel zum Abbruch der Polymerketten
verwendet oder wenn die Monomeren im Hinblick auf eine Vermeidung der sterischen Hinderung ausgewählt
sindj kann die zweite Stufe gegebenenfalls weggelassen
werden. .. ■
Der Farbstoff und gegebenenfalls z\isätzliche färbende
Stoffe können zu einem "beliebigen Zeitpunkt während der
Harzbildung zugesetzt werden. Vorzugsweise fügt man den Farbstoff so spät wie lüöglich zu, um jede störende
Zersetzung in der Wärme zu vermeiden. Wird die Harzbildung in swei ßtv.fen durchgeführt, so setzt man den Farbstoff
zweckmäßigerweise am Ende der ersten Stufe zu. Auf jeden
Fall müssen die färbenden Anteile in dem Harz gut verteilt
werden.
Zur Bildung des Pigmentes kann jeder beliebige Farbstoff
verwendet v/erden, vorausgesetzt, daß die farbbildenden Gruppen keine Reaktion mit den 'funktioneilen Gruppen
der Harze- eingehen.. Besonders geeignet sind die Fluoroszens-Farbstoffe:
EhodaiBine B, Ithodamine 6 GD, fluoreszierende
basische gelbe Farbstoffe .
Der gelbe fluoreszierende Farbstoff kann kombiniert werden liit eineKi nicht fluoreszierenden Pigment, wie Phthalocyanin-
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Grün und gibt dann ein fluoreszierendes grünes Pigment.
Die erfindungsgemäßen Pigmente können verwendet werden
zum Färben von thermoplastischen Stoffen, wie Allzweck-Polystyrol,
stoßfestes Polystyrol, Polyäthylen von niedriger und hoher Dichte, ABS-Kautschuk, Styrol-Acrylnitril-Polymeren
und PYG. · .
Das Pigment kann trocken mit dem Kunststoff vermischt
und extrudiert werden, worauf sum Schluß die gefärbten Kunststoffe durch Spritzverformung zu den betreffenden
Gegenständen ausgeformt werden.
Da die erfindungsgemäßen Pigmente organischer Natur sind, müssen sie nicht so fein gemahlen werden wie beispielsweise
anorganische Pigmente, da sie dazu neigen, durch das Thermoplastenmedium mehl' oder 'weniger solubilisiert zu
werden. Die Größe der Pigmentteilchen liegt je nach der
Art des Harzes zwischen 1 und 300 /am. Bei Harzens die beim
Zerkleinern einen hohen Scherwiderstand entwickeln, ist eine Teilchengröße von 50 bis 200 ,um befriedigend, bei
Harzen, die den notwendigen hohen Scherwiderstand nicht entwickeln, soll die Teilchengröße zwischen 1 und ^Ο,ναϋ
liegen. Vorzugsweise beträgt die Teilchengröße 1 bis 10 /unu
Die Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
B e i s ρ i e 1 1_
In einen Reaktor werden aufgegeben:
Phthalsäureanhydrid - 2 Hol (Gew. 13,2 kg)
Pentaerythrit - 1 Mol (Gew. 5,9 kg) .
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Der Reaktorinhalt wird 2 h auf 1600O erhitzt, so daß
ein klares weißes Harz von mittlerer· Viskosität entsteht. In diesem Stadium ergeben Titrationen und Berechnungen
eine Säurezahl von 140 und ein Molekulargewicht von 400. Dann wird wie folgt ein Ultraviolettinhibitor und
ein Fluoreszenz-Farbstoff zugefügt:
• 2~Hydroxy-4-methoxybenzophenon - 145 g
Rhodamin B . . - 398 g
Nun wird die Temperatur auf 1800C gesteigert, um die
Viskosität zu verringern, die Mspergierbarkeit zu verbessern und außerdem die Reaktionsgeschwindigkeit zu
steigern. Nach einer halben Stunde bei dieser Temperatur wird das Harz in flache Schalen ausgegossen. In diesem
Zustand sind die Säurezahl 120 und das Molekulargewicht 450. Der"Erweichungspunkt des so hergestellten Harzes
"betrug 700G. Die Schalen werden dann in einen Ofen eingebracht,
wo das Harz 1 1/2 h auf 1600C gehalten wird.
Der Erweichungspunkt des Harzes stieg hierdurch auf 95°C an.
Die !Reaktion muß aus folgenden Gründen im Ofen zu -Ende
geführt werden:
a) Steigerung des Vernetzungsgrades,
b) Vermeidung von Schwierigkeiten beim Herausnehmen des Endproduktes aus dem Reaktor, und
c) Verflüchtigung eines kleinen Anteils an nichtumgesetztentPhthalsäureanhydrid
bzw. Pentaerythrit.
Das gefärbte Harz ergab beim Zerkleinern ein fluoressieren-
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des Pigment.
Beispiel 2
Beispiel 2
In einen Reaktor wurden aufgegeben: . '
Phthalsäureanhydrid - 1,28· Mol (4-,08 kg)
Pentaerythrit - 1,0 Mol (3,18. kg)
Die Reaktionsteilnehmer wurden 4 Stunden auf 1800C
erhitzt, wobei ein klares weißes Harz von mittlerer Viskosität erhalten wurde. Dem Harz wurden dann ein
Ultrayiolettinhibitor und fluoreszenz-farbstoffe in
folgenden Mengen zugefügt, die innig damit vermischt wurden:
2-Hydroxy-4-methoxy-benzophenon - 55 g
Rhodamine 6 GD - 105 g
Rhodamine B - ' 25 g
Die Reaktionstemperatur wurde auf 18O0G gehalten und
die Reaktion eine weitere Stunde fortgesetzt, bis der Erweichungspunkt des Reaktionsproduktes im Bereich von
75 bis 85°0 lag.
Beim/Zerkleinern ergab dös gefärbte Harz ein fluoreszierendes
-Pigment.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (9)
1) Wärmestäbiles organisches Pigment in Form von
mürbenj bröckeligen Teilchen, dadurch gekennzeichnet , daß es ein Seaktionsprodukt von
mindestens einer Carbonsäure oder einem ihrer funktioneilen
Derivate mit einer !Funktionalität von mindestens zwei
und mindestens einem Alkohol alt einer Funktionalität von mindestens zwei ist, wobei mindestens'eine Säure
und/oder ein Alkohol eine Funktionalität von mehr als sv/ei haben und mindestens eine Säure und/oder ein Alkohol
im Molekül einen aromatischen oder alicyclisohen Hing aufweisen,
und daß in diesem Reaktionsprodukt mindestens ein Farbstoff und gegebenenfalls ein pigmentartiges Material
gleichmäßig verteilt sind.
2) Pigment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß seine Teilchengröße zwischen
1 und 300, insbesondere zwischen 1 und 50/um liegt.
3j Pigment nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Farbstoff ein Fluoreszenzfarbstoff ist.
4) Pigment nach Anspruch 1, 2 oder 3» dadurch g e k e η η
zeichnet, daß der Farbstoff
Rhodamine B,
Rhodamine 6 GD oder
ein basische?. Gelb
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5) Verfahren zur Herstellung eines warmestabilen organischen Pigmentes gemäß einem der Ansprüche 1 bis A-,
dadurch gekennzeichnet , daß man zwischen der bzw. den Carbonsäure(n) und dem bzw. den
Alkohol(en) bei einer -zur Harzbildung üblichen Temperatur
eine Kondensationsreaktion zur Bildung eines Harzproduktes im B-Stadium durchführt, in dem Reaktionsgemisch mindestens
einen !Farbstoff und gegebenenfalls ein pigmentartiges Material dispergiert und das Erwärmen fortsetzt, bis das
Produkt im wesentlichen frei von einem Überschuß an Säure(n) und/oder Alkohol(en) und mürbe ist, worauf man
das gefärbte Produkt zu- einem Pigment zerkleinerto
6) Verfahren, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß man die Kondensationsreaktion
in zwei Stufen durchführt, wobei in der ersten Stufe die Keaktionsteiln,ehmer erwärmt werden, bis der Erweichungspunkt
des Produktes zwischen 60 und 70 C.liegt und das
Produkt dann in flache Schalen ausgegossen und weiter erhitzt wird, bis sein Erweichungspunlct zwischen 60 und
11O0C liegt.
7) Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g ek e η η ~
zeichnet , daß man den bzw. die Farbstoffe
zwischen den beiden Erwärmungsstufen zugibt.
8) Verfahren nach, einem der Ansprüche 5 bis 7 s
dadurch gekennzeichnet , daß man als
Farbstoff einen Fluoreszenz-Farbstoff verwendet.
9) Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
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dadurch gekennzeichnet , daß man die Säure(n) und den bzw. die Alkohol(e) in einem Verhältnis
von 0,5:1 bis .3,0:1, vorzugsweise von 1,5:1 auf stöchiometrischer
Basis verwendet.
20985? Π097
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1000271A GB1372066A (en) | 1971-04-19 | 1971-04-19 | Coloured plastics materials |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2219068A1 true DE2219068A1 (de) | 1972-12-21 |
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ID=9959588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722219068 Pending DE2219068A1 (de) | 1971-04-19 | 1972-04-19 | Organische Pigmente und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE2219068A1 (de) |
FR (1) | FR2133897A1 (de) |
GB (1) | GB1372066A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2613493A1 (de) | 1976-03-30 | 1977-10-06 | Hoechst Ag | Gefaerbte polyester, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung zum faerben von kunststoffen |
Families Citing this family (3)
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DE4418075C2 (de) * | 1994-05-24 | 2000-06-29 | Daimler Chrysler Ag | Effektlack bzw. Effektlackierung, insbesondere für Fahrzeugkarosserien, unter Verwendung von flüssigkristallinen Interferenzpigmenten |
DE4416191A1 (de) * | 1994-05-06 | 1995-11-09 | Consortium Elektrochem Ind | Interferenzpigmente aus in cholesterischer Anordnung fixierten Molekülen sowie deren Verwendung |
EP1606353B1 (de) * | 2003-03-20 | 2008-05-28 | MCA Technologies GMBH | Verfahren zur herstellung von fluoreszierenden und nichtfluoreszierenden pigmenten |
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1971
- 1971-04-19 GB GB1000271A patent/GB1372066A/en not_active Expired
-
1972
- 1972-04-19 FR FR7213799A patent/FR2133897A1/fr not_active Withdrawn
- 1972-04-19 DE DE19722219068 patent/DE2219068A1/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2133897A1 (de) | 1972-12-01 |
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