DE2218897C2 - Schaltung für ein Fernsehgerät zur Erzeugung eines Vertikal-Tastimpulses - Google Patents

Schaltung für ein Fernsehgerät zur Erzeugung eines Vertikal-Tastimpulses

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DE2218897C2
DE2218897C2 DE19722218897D DE2218897DA DE2218897C2 DE 2218897 C2 DE2218897 C2 DE 2218897C2 DE 19722218897 D DE19722218897 D DE 19722218897D DE 2218897D A DE2218897D A DE 2218897DA DE 2218897 C2 DE2218897 C2 DE 2218897C2
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Werner Dipl.-Ing. 3011 Gehrden Scholz
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N5/00Details of television systems
    • H04N5/04Synchronising
    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
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    • H04N5/08Separation of synchronising signals from picture signals
    • H04N5/10Separation of line synchronising signal from frame synchronising signal or vice versa

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)

Description

tigende Auslösespannung abgibt.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der
Bei Fernsehgeräten tritt die Aufgabe auf, aus der 40 Schaltung als Integrierglied, das auf die doppelte Synchronimpulsfolgs während der Vertikalaustast- Zeilenfrequenz der vorderen Ausgleichsimpulse anlücke Impulse zu erzeugen, die z. B. zur Synchroni- spricht, wird die Störsicherheit der Schaltung bcsierung der Vertikalablenkung oder zur Austastung trächtlich erhöht. Das Integrierglied kann nämlich von Signalen während der Vertikal-Austastzeit die- nur dann ansprechen, wenn mehrere vordere Ausnen. In manchen Fällen ist es notwendig, daß der 45 gleichsimpulse erschienen sind. Während bei der be-Tastimpuls bereits vor Beginn des Vertikalsynchron- kannten Schaltung schon ein Störimpuis geeigneter impulses beginnt. Diese Aufgabe besteht z.B. bei Form die Schaltung in unerwünschter Weise auslösen einer Wiedergabeschaltung für ein trizeilensequen- kann, so ist die- bei der erfindungsgemäßen Schaltielles Farbfernsehsignal mit mehreren Wegen, bei tung nur dann möglich, wenn mehrere Störimpuis>e der in einem der Wege der Vertikalsynchronimpuls 50 geeigneter Form im Abstand der vorderen Ausvollständig ausgetastet werden muß. gleichsimpulse aufeinanderfolgen. Dieser Fall ist je-
Bei bekannten Schaltungen, wie sie im Fernseh- doch wesentlich unwahrscheinlicher als das Auftreempfänger zur Erzeugung des Synchronisierimpulses ten nur eines Störimpulses. Durch die Anwendung für die Vertikalablenkung benutzt werden, wird die des Integriergliedes wird außerdem der schaltungs-Synchronimpulsfolge einem Integrierglied zugeführt, 55 technische Aufwand gegenüber der bekannten Schaldas erst beim Auftreten der gegenüber den Zeilen- tung beträchtlich verringert. Das Integrierglied kann synchronimpulsen längeren Vertikalsynchronimpulse nämlich im einfachsten Fall aus einem ÄC-Glied beeine erhöhte Spannung abgibt, die dann über eine stehen.
Schwellwertschaltung den Synchronisierimpuls lie- Die Erfindung wird im folgenden an Hand der
fert. Dieser Synchronisierimpuls kann aber erst kurze 60 Zeichnung erläutert. Darin zeigt
Zeit nach dem Beginn der Vertikalsynchronimpulse Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und
auftreten, weil zu seiner Erzeugung die länger Fig.2 Kurven zur Erläuterung der Wirkungsdauernden Vertikalsynchronimpulse erst eine gewisse weise.
Zeit vorhanden sein müssen. Zur Erzeugung eines Die kleinen Buchstaben zeigen dabei, an welchen
Tastimpulses, der bereits vor Beginn des Vertikal- 65 Punkten in F i g. 1 die Spannungen gemäß F i g. 2 stesynchronimpulses auftritt, ist diese Schaltung nicht hen.
geeignet. In Fig. 1,2 ist eine Synchronimpulsfolge α mit
Zur Erzeugung eines vor den Vertikalsynchronim- Zeilensynchronimpulsen 1, vorderen Ausgleichsim-
pulsen 2, Vertikalsynchronimpulsen 3 und hinteren U1 gewonnen. Der Transistor 13 ist so vorgespa Ausgleichsimpulsen 4 von einer Klemme 5 über eine daß er bei dieser Spannung gesperrt ist, so aa» Diode6 an einen Kondensator? angelegt An den Spannung an der Klemme 15 den vven. -r u ·
Kondensator? ist ein als Impedanzwandler dienen- Sobald die Ausgleicbsimpulse2 auftreten^ wird uer .der, in Emitterfolgerschaltung beriebener Transi- 5 Kondensator? häufiger, namhch auch nocfc inaci storS mit Widerständen!», 10 abgeschlossen, dem ein Mitte der ZeUe wieder «JE·*«*». 5° ""i Siebglied mit einem Widerstand 11 und einem Kon- lere Gleichspannung auf den Wert ü« ansteigt, uer densator 12 nachgeschaltet ist Ein weiterer Transi- Transistor 13 ist nun so vorgespannt ?daß er bei einer stör 13 mit einem Arbeitswiderstand 14 und einem Spannung U3, die zwischen.U. und U2 .üegt, im ^eu-Strombegrenzungswiderstand 17 dient als Schwell- io punkt tx leitend wiro\ so daß α^.^^^\^°.% wertscfcJtung. An einer Klemme IS kann der ge- Klemme IS etwa auf Erdpotenüal abfält Dadurch wünschte Tastimpuls abgenommen werden. wird der Tastimpuk 16 ausgelos^ Wagend der Ver-
Die Wirkungsweise wird an Hand der Fig. 2 er- tikalstromimpulse 3 steigt die mittlere Glöchspan läutert: Die ZeÜensynchronimpulse 1 laden jeweils nung am Punkt d noch ^^ 8^ ??, "J£J über die leitende, niederohmige Diode 6 den Kon- 15 aber an der Spannung an der Hemm*.15 mcüts densator7 schnell auf. JeweÜs zwischen den Impul- mehr, weil der Transistor 13 '»^.ff^g.^S senl fällt die Spannung am Kondensator? etwa Ii- nach Ende der hinter» Ausgleichs mP^* «nkt near ab. An der Basis und am Emitter des Transi- die mittlere Gleichspannung wieder auf den Wert:U storsS entsteht daher die Impulsfolgeb,c. Mit dem so daß im Zeitpunkt t ^ΤίΞΓΐϊ bandet Siebglied 11, 12 wird aus dieser Impulsfolge am ao nichtleitend wird und der Tastimpuls 16 beendet Punkt d eine mittlere Gleichspannung mit dem Wert wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

pulsen beginnenden Tastimpulses ist eine Schaltung Patentansprüche: bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 162873), bei der die gegenüber den Zeilensynchronimpülsen geringere
1. Schaltung für ein Fernsehgerät zur Erzeu- Breite der vorderen Ausgleichsimpulse zur Gewingung eines Vertikal-Tastimpulses, der bereits vor 5 nung des Tastimpulses ausgenutzt wird. Dabei wird den Vertikalsynchronimpulsen beginnt, mit einer die Synchronimpulsfolge einer reflektierenden Laufvon der Syncbronimpulsfolge gespeisten Auswer- zeitkeiie zugeführt, und es werden die Signale vom teschaltung, die auf die vorderen Ausgleichsim- Eingang und Ausgang der Laufzeitkette zusainmenpulse anspricht und daraufhin einen den Tastim- gesetzt. Dadurch entsteht nur bei den vorderen Auspuls erzeugenden Impulsformer auslöst, da- io gleichsimpulsen ein charakteristischer Impuls, der in durch gekennzeichnet, daß die Auswer- einem folgenden Impulsformer zur Erzeugung des teschaltung als Integrierglied (7 bis 12) ausgebil- Tastimpulses ausgenutzt wird. Diese Schaltung erfordet ist, das nur auf Grund der doppelten Zeilen- dert einen verhältnismäßig großen schaltungstechnifrequenz der vorderen Ausgleichsimpulse (2) eine sehen Aufwand, insbesondere eine Laufzeitkette mit einen vorgegebenen Schwellwert (U.) überschrei- as einer Vielzahl von Bauteilen. Außerdem ist die tende, den Impulsformer (13, 14) betätigende Schaltung relativ störanfällig, weil bereits ein Störim-Auslösespannung (U2) abgibt. puls von der Form eines vorderen Ausgleichsimpul-
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- ses den Impulsformer auslösen und den Tastimpuls kennzeichnet, daß das Integrierglied (7 bis 12) so erzeugen kann.
bemessen ist, daß es aus den in der Synchronim- ao Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde, bei
pulsfolge (a) enthaltenen Zeilensynchronimpülsen einer Schaltung der zuletzt beschriebenen Art den er-
(1) eine den Impulsformer (13, 14) sperrende forderlichen Schaltungsaufwand wesentlich herabzu-
Vorspannung (U1) erzeugt. setzen und die Störsicherheit gegenüber uner-
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch ge- wünschte Auslösung durch kurzzeitige Störimpulse kennzeichnet, daß jeweils ein Impuls (1 bis 4) der as zu verbessern.
Synchronimpulsfolge (α) einen Kondensator (7) Die Erfindung geht aus von einer Schaltang für ein
schnell auflädt, der sich zwischen den Impulsen Fernsehgerät zur Erzeugung eines Vertikal-Tastimwieder langsam entlädt, und daß die am Konden- pulses, der bereits vor den Vertikalsynchronimpulsen sator (7) stehende mittlere Gleichspannung ober- beginnt, mit einer von der Synchronimpulsfolge gehalb des Schwellwertes (U3) den Impulsformer 30 speisten Auswerteschaltung, die auf die vorderen (13,14) auslöst. Ausgleichsimpulse anspricht und daraufhin einen den
4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch ge- Tastimpuls erzeugenden Impulsformer auslöst,
kennzeichnet, daß die Synchronimpulsfolge (α) Die Erfindung besteht darin, daß die Auswerteüber eine so gepolte Diode (6) an den Kondensa- schaltung als Integrierglied ausgebildet ist, das nur tor (7) angelegt ist, daß die Diode (6) während 35 auf Grund der doppelten Zeilenfrequenz der vordeder Synchronimpulse (1 bis 4) leitend und zwi- ren Ausgleichsimpulse eine einen vorgegebenen sehen den Synchronimpulsen gesperrt ist. Schwellwert überschreitende, den Impulsformer betä-
DE19722218897D 1972-04-19 1972-04-19 Schaltung für ein Fernsehgerät zur Erzeugung eines Vertikal-Tastimpulses Expired DE2218897C2 (de)

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EP0562413B1 (de) * 1992-03-25 2008-05-07 THOMSON multimedia Schaltung zur Synchronisierung von einer Anzeige auf einem Bildschirm

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AU5676673A (en) 1974-12-12
AU5440873A (en) 1974-10-17
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