DE2218613C2 - Pigmentdispersion - Google Patents

Pigmentdispersion

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DE2218613C2
DE2218613C2 DE2218613A DE2218613A DE2218613C2 DE 2218613 C2 DE2218613 C2 DE 2218613C2 DE 2218613 A DE2218613 A DE 2218613A DE 2218613 A DE2218613 A DE 2218613A DE 2218613 C2 DE2218613 C2 DE 2218613C2
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F20/00Homopolymers and copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and only one being terminated by only one carboxyl radical or a salt, anhydride, ester, amide, imide or nitrile thereof
    • C08F20/62Monocarboxylic acids having ten or more carbon atoms; Derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D7/00Features of coating compositions, not provided for in group C09D5/00; Processes for incorporating ingredients in coating compositions
    • C09D7/40Additives
    • C09D7/45Anti-settling agents

Description

a) 0—50% eines Hydroxylgruppen enthaltenden Monomers, und/oder
ίο b) 0—20% eines AmidgruppeD enthaltenden Monomers,
mit der Einschränkung, daß mindestens immer 5% a) oder b) anwesend sind;
c) 20—80% eines Monomers, das frei von Carboxylgruppen ist und eine gerade oder verzweigte Alkylgruppe mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen enthält;
d) bis zu 50% ein oder mehrerer Monomere, die frei von den unter a), b) und c) genannten Gruppen sind,
wobei die Gesamtmenge aller Monomere a),b),c) und d) 100% ausmacht, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer d), als wesentlichen Bestandteil bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Mischpolymers eines Monomere e) enthält, das ein Umsetzungsprodukt eines eine Epoxydgruppe entb?j*enden Monomeren mit einer Verbindung der Formel
Ar-(CH=CH)11-C-OH
darstellt, worin Ar für eine aromatische Gruppe steht und π für 0 oder 1 steht
2. Pigmentdispersion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer a) aus Hydroxyäthylacrylat, Hydroxyisopropylacrylat, Hydroxyäthylmethacrylat und Hydroxyisopropylmethacrylat ausgewählt ist
3. Pigmentdispersion nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer b) aus Acrylamid und Methacrylamid ausgewählt ist
4. Pigmentdispersion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Monomer c) ein Alkylacrylat oder -methacrylat ist, worin die Alkylgruppe 7 bis 22 Kohlenstoffatome enthält
5. Pigmentdispersion nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet daß das Comonomer d) ein Alkylacrylat oder -methacrylat, worin die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome enthält Styrol, Vinyltoluol oder Acrylnitril ist
6. Pigmentdispersion nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Formel
Il
Ar— (CH=CH), — C-OH
aus p-Aminobenzoesäure oder p-Nitrobenzoesäure besteht.
Anstrichfarben enthalten als wesentliche Bestandteile gewöhnlich ein filmbildendes Polymer und ein Pigment, obwohl häufig auch eine große Reihe anderer Bestandteile anwesend ist, wie z. B. flüchtige Lösungsmittel,
so Coalescierungsflüssigkeiten, Weichmacher, Vernetzungsmittel und Füllstoffe. Es ist wichtig, daß u*s Pigment in einen aus einer Anstrichfarbe hergestellten Film zufriedenstellend dispergiert ist, da nur auf diese Weise die Eigenschaften des Pigments vollständig ausgenutzt werden kennen. Das Pigment sollte vorzugsweise in einer solchen Form vorhanden sein, daß es dem Film die optimale Opazität oder Farbe verleiht. Zur Erzielung der besten Ausnutzung des Pigments ist es deshalb erwünscht, daß das Pigment in der gesamten Anstrichfarbe bei der Herstellung gut verteilt wird und die Anstrichfarbe lagerungsstabil ist, so daß jedes Pigmentteilchen möglichst stark zur Opazität oder Farbe eines aus der Anstrichfarbe hergestellten Films beiträgt. Um die Dispergierung und die Lagerstabilität zu verbessern ist es üblich, ein Pigmentdispergiermittel zu verwenden, beispielsweise solche, die aus der US-PS 32 30 275 bekannt sind und deren Zusammensetzung aus dem Oberbegriff des vorstehenden Hauptanspruchs zu ersehen ist.
Üblicherweise wird das in einer Anstrichfarbe verwendete Pigment zunächst mit nur einem Teil des gesamten filmbildenden Polymers, welches in der Anstrichfarbe vorhanden sein soll, und mit geeigneten Lösungsmitteln, Verdünnungsmitteln oder anderen Zusätzen, wie z. B. Pigmentdispergiermittel, in einer Kugelmühle dispergiert. Die erhaltene Dispersion oder »Mahlgrundlage« wird dann mit dem Rest des filmbildenden Polymers und anderen nötigen Bestandteilen gemischt, um die Anstrichfarbe fertigzustellen. Im Falle von Anstrichfarben auf Alkydharzbasis wird beispielsweise das Pigment zunächst in einer Kugelmühle mit einem Teil des Alkydharzes in Gegenwart einer Kohlenwasserstoffflüssigkeit dispergiert, worauf dann das Produkt weiter mit dem Rest des Alkydharzes und anderen nötigen Bestandteilen verdünnt wird. Häufig werden Gemische von Mahlgrundlagen mit dem filmbildenden Polymer gemischt, um eine bestimmte Farbe zu erzielen. Dieses Herstellungsverfahren
wird in der Folge als »Beladung« bezeichnet Die Farbe der fertigen Anstrichfarbe wird normalerweise auch durch kleinere Zugaben von gefärbten Mahlgrundlagen, die das gleiche oder ein ähnliches filmbildendes Polymer enthalten, eingestellt, ein Vorgang, der hier mit »Tönen« bezeichnet wird.
Bei der Herstellung der verschiedenen Anstrichfarben werden die verschiedensten filmbildenden Polymere verwendet Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Verfahren ist es dabei nötig, ein Pigment mit einem Teil des fflmbildenden Polymers oder einem damit verträglichen Polymer, welches zum betreffenden Anstrichtyp paßt, vorzudispergieren. So war es trotz einer identischen Pigmentierung von zwei Anstrichfarben, die verschiedene Filmbildende Polymere enthielten, bisher nötig, jedes Pigment oder Pigmentgemisch gesondert bei der Herstellung der Mahlgrundlage mit dem entsprechenden fflmbildenden Polymer zu dispergieren, um Schwierigkeiten hinsichtlich der Unverträglichkeit zwischen dem Dispersionsmittelpolymer und dem filmbildenden Polymer in den fertigen Anstrichfarben zu vermeiden. Außerdem muß bei jeder Tönung ein Dispergiermittel verwendet werden, welches mit dem fraglichen filmbildenden Polymer verträglich ist
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Pigmentdispersion zu schaffen, die sich zur Herstellung der verschiedenen Anstrichfarben eignet, wobei die oben erwähnten Verträglichkeitsprobleme nicht auftreten.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe, ausgehend von einer Pigmentdispersion der aus der US-PS 32 30 275 bekannten Art, ergibt sich aus dem Kennzeichen des vorstehenden Hauptanspruchs.
Es ist wesentlich, daß immer eine Mindestmenge, nämlich 5%, entweder des Hydroxygruppen enthaltenden Monomers a) oder des Amidgruppen enthaltenden Monomers b) vorhanden sind. Vorzugsweise sind beide Monomertypen anwesend, da der Bereich von filmbildenden Polymeren mit denen aus dem Dispergiermittel-. mischpolyraer hergestellte Mahlgrundlagen kombiniert werden können, dadurch erweiten wird und da diese Gruppen die Pijpientdispersion verbessern. Geeignete Hydroxygruppen enthaltende Monomere sind Hydroxyäthylmethacryiat, Hydroxyisopropyimethacryiat und die entsprechenden Acrylate. Geeignete Amidgruppen ~ enthaltende Monomere sind Acrylamid und Methacrylamid.
Das Comonomer c), dessen Anwesenheit im Mischpolymer wesentlich ist kann beispielsweise ein Alkylmethacrylat oder -acrylat worin die Alkylgruppe 7 bis 22 Kohlenstoffatome enthält, wie z. B. Laurylmethacrylat oder 2-Äthylhexylacrylat oder ein Alken mit 7 bis 22 Kohlenstoffatomen sein.
Bei den Comonomeren d) handeji es sich um Monomere, die keine Gruppe enthalten, die zur Dispsrgierung des Pigments beiträgt Diese Comonomere haben die RoUe, die funktioneilen Gruppen a), b) und c) im Copolymer auf Abstand zu halten. Geeignete solche Monomere sind z. B. Styrol, Vinyltoluol, Acrylnitril und Alkylacrylate und -methacrylate, worin die Alkylgruppe 1 bis 6 Kohlenstoffatome aufweist, wie z. B. Butylmethacrylat Das Monomer d) kann frei von allen reaktiven Gruppen sein. Es ist wesentlich, daß es frei von solchen Gruppen ist die unter den Bedingungen der Herstellung des Mischpolymers zu einer Reaktion mit den Hydroxy- oder Amidgruppen neigen, die in den anderen Komponenten des Mischpolymers vorhanden sind.
Die Comonomere d) umfassen als wesentlichen Bestandteil bis zu 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mischpolymer, eines Monomers e). dieses Monomer erteilt dem Mischpolymer seine charakteristischen Pigmentdispergiereigenschaften. Es ist das Reaktionsprodukt aus einem eine Epoxidgruppe enthaltenden Monomer mit einer Carbonsäure der Struktur:
Il
Ar-(CH=CH)n-C-OH
worin Ar und π die oben angegebenen Bedeutungen besitzen. Die Gruppe Ar ist vorzugsweise eine Phenylgruppe und kann eine große Reihe von Substituenten enthalten, wie z. B. Nitro- und Aminogruppen. Beispiele für geeignete Carbonsäuren sind p-Aminobenzoesäure und p-Nitrobenzoesäure. Geeignete eine Epoxidgruppe enthaltende Monomere, mit denen die Carbonsäuren umgesetzt werden können, sind Glycidylacrylat Glyridylmethacrylat und Allylglycidyläther. Das die Epoxidgruppe enthaltende Monomer und die Carbonsäure können beispielsweise in Gegenwart eines tertiären Amins zur Umsetzung gebracht werden.
Die Dispergiermittelmischpolymere können in zweckmäßiger Weise durch übliche Lösungsmittelpolymerisation eines Gemischs der Ausgangsmonomeren in einem inerten Lösungsmittel, wie z. B. Xylol, und in Gegenwart so eines geeigneten Initiators hergestellt werden. Eine Technik, bei der die Monomere allmählich in das polymerisierende Material eingeführt werden, wird gegenüber einem »One- Shot-Verfahren« bevorzugt, bei dem die Gesamtmenge der Monomere zu Beginn der Polymerisation anv/esend ist.
Die Erfindung gestattet die Herstellung von Dispersionen aus Pigmenten oder Pigmentgemischen, die bei der Anstrichfarbenherstellung verwendet werden sollen, wobei diese Dispersionen anschließend für die direkte Pigmentierung von Anstrichfarben verwendet werden können, die auf den verschiedensten filmbildenden Polymeren basieren. Die Pigmentdispersionen können zu jeder zweckmäßigen Zeit hergestellt und bis zum weiteren Gebrauch gelagert werden.
Wenn eine Reihe von Anstrichfarben hergestellt werden soll, welche das gleiche Pigment oder Pigmentgemisch enthalten, wobei aber mindestens zwei Anstrichfarben unterschiedliche filmbildende Polymere enthalten, dann kann man zunächst das Pigment oder Pigmentgemisch in Gegenwart des Dispergiermittelmischpolymers, wie es oben definiert wurde, dispergieren und anschließend die so erhaltene Dispersion mit dem für die jeweilige Anstrichfarbe geeigneten filmbildenden Polymer vereinigen.
Dieses Verfahren gestattet die Rationalisierung der Hersteilung einer Reihe von Anstrichfarben, wobei die Anzahl der verschiedenen Mahlgrundlagen beträchtlich verringert wird, die sowohl zur Beladung als auch zur Tönung nötig sind.
Filmbildende Polymere, die in der Anstrichfarbenindustrie verwendet werden, beispielsweise bei der Herstellune von Autoanstrichfarben, dekorativen Anstrichfarben und industriellen Anstrichfarben, welche durch das
r obige Verfahren beladen und/oder getönt werden können, sind z. B. thermisch härtbare Acryl/Melaroin-Formal-
**" dehyd-Harzgemische, thermisch härtbare Acrylharze auf der Basis von Acrylamid oder Methacrylamid, Kokos-
**■ nußölalkyd/Melamin-Formaldehyd- und Harnstoff-Formaldehyd-Gemische, Gemische aus Kokostiußölalkyden
">' mit Melamin-Formaldehyd-Harzen und thermisch härtbaren Harzen auf der Basis von Acrylamid oder Metha-
V 5 crylamid, Alkyd/Nitrocellulose-Gemische mit oder ohne Melamin-Formaldehyd-Harzen, Acrylpolymere sowohl k der Lacktype als auch der nicht-wäßrigen Dispersionstype, Alkyd (dehydratisierte Rizinusöl/Tallöl)/Melamin-
Fonnaldehyd-Harze, die bei niedrigen Einbrenntemperaturen verwendet werden können, Alkyd (dehydratisierte Rizinus/Tallöl) /Melamin-Formaldehyd/Hydroxyacryl-Harze, die bei niedrigen Einbrenntemperaturen verwendet werden können, thermisch härtbare Acryl/Epoxy-Gemische, Alkyd (Soja, dehydratisierte Rizinus- oder ίο Kokosnuß}/Melamin-Fonnaldehyd- und/oder Harnstoff-Formaldehyd-Gemische, Alkyd (Soja, dehydratisierte Rizinus- oder KokosnuBJ/Melamin-Formaldehyd/Harnstoff-Formaldehyd/Epoxy-Harzgemische, butylierte Melamin-Formaldehyd- und Harnstoff-Formaldehyd-Harze, Epoxy-Polyamid-Gemische, chlorierter Kautschuk, Ktxzölalkyde mit ÖUängen im Bereich von 25 bis 45% auf der Basis von Leinöl, dehydratisiertem Rizinusöl oder Sojaöl, Kurzölalkyde mit ÖHängen im Bereich von 25 bis 50% auf der Basis von Rizinusöl, hydriertem Rizinusöl oder Kokosnußöl, thermisch härtbare Acrylmischpolymere auf der Basis von Hydroxymonomeren, Nitrocelluloselacke, die mit Kurzölalkyden oder mit Esterweichmachern weichgemacht sind, Epoxyester und Epoxyharze.
Zwar können die auf der Grundlage der Erfindung hergestellten Anstrichfarben auf aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffen oder anderen Lösungsmitteln basieren, aber es wird bevorzugt, daß sie auf Lösungsmitteln basieren, die überwiegend aromatisch sind, wie z. B. Xylol oder Toluol. Zusätzlich werden oft kleinere Mengen anderer Lösungsmittel verwendet
Die in den erfindungsgemäßen Dispersionen verwendeten Pigmente sind solche, wie sie in <r;: Industrie üblich
^ sind. Beispiele hierfür sind Eisenoxide (schwarzes, gelbes, rotes oder braunes Eisenoxid), transparente Eisenoxi-
j - de, Bleichromat, basisches Blei-Silico-Chrsmat, Strontiumchromat, Chromgrün, Chromoxidgrün, Thioindigorot,
Chinacridon, Phthalocyaninblau, Phthalocyaningrün, Bleirot, Kobaltblau, Graphit, pflanzlicher Ruß, mineralischer Ruß, metallisches Aluminium, metallisches Blei, metallisches Zink, weißes Bleisulfat, weißes Bleicarbonat, Zinkoxid, Rutil-Titandioxid, Anatas-Titandioxid, Zinksulfid und Zvrconoxid.
Zusätzlich zum Dispergiermittelpolymer und zum Pigment kann die Dispersion andere Beigaben enthalten, ι wie z. B. Lösungsmittel, Verdünnungsmittel und das Fließen verbessernde Mittel.
Bei der Verbindung der Pigmentdispersion mit den verschiedenen filmbildenden Polymeren ist es ratsam, eine ausreichende Mischung sicherzustellen, um das Risiko einer »Schockausflockung « des Pigments zu vermeiden, wie es in der Anstrichfarbenhersteüungsindustrie üblich ist.
Die Erfindung wird nun durch die folgenden Beispiele näher erläutert, in denen die Teile und Prozentangaben in Gewicht ausgedrückt sind, sofern nichts anderes angegeben ist
B e i s ρ i e I 1
A. Herstellung eines Dispergiermittelmischpolymers
Ein Mischpolymer aus Styrol/Laurylmethacrylat/Butylmethacrylat/Hydroxyisopropylmethacrylal/Methacry-Iamid/Glycidylmethacrylat in den Verhältnissen 24/27/15/25/5/4 wurde durch übliche Additionspolymerisation
, in Xylol hergestellt, so daß eine 50% Feststoffe enthaltende Lösung erhalten wurde. Das Mischpolymer wurde
dann durch Veresterung mit p-Aminobenzoesäure in Gegenwart von tertiärem Dimethyldodecyl-Amin modifi-
:.-.'. ziert.
' 45 B. Herstellung einer Mahlgrundlage
Eine weiße Pigmentmahlgrundiage wurde dadurch hergestellt, daß zunächst 8,3 Teile der oben beschriebenen
Dispersionsmittelmischpolymerlösung, 12,9 g Teile Xylol und 70,5 Teile Titandioxyd (im Handel als Titanox RA 45 erhältlich; »Titanox« ist ein eingetragenes Warenzeichen) mit einem Torrance-Rührer vorgemischt und dann in einer Süßmeyer-Sandmühle gemahlen wurden. Anschließend wurden weitere 3,3 Teile Dispersionsmittelmischpolymerlösung und 5,0 Teile Xylol unter Rühren zugegeben.
C. Herstellung einer Reihe von Anstrichfarben unter Verwendung der Mahlgrundlage B
1. Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht:
weiße Mahlgrundlage B 35,6 Teile Lösung von butyliertem Melamin-Formaldehyd-Harz
(50% Feststoffe im Xylol/Butanol) 21,7 Teile Alkydharz mit 25% Öllänge,
hergestellt aus Laurinsäure/Benzoesäure/Trimethylolpropan/Phthalsäureanhydrid
(60% Feststoffe in Xylol) 343 Teile
Butanol 6,0 Teile
Xylol 235 Teile
Aus der erhaltenen Anstrichfarbe wurde eine gebrannte Lackierung hergestellt, deren Glanzwert dem Standard entsprach, der erhalten wurde, wenn ein Teil des Alkydharzes (und gegebenenfalls des butylierten M/F-
Harzes) anstelle des Dispersionsmittelmischpolymers A in der Mahlgrundlage A verwendet wurde.
2. Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht:
Weiße Mahlgrundlage B
Methyloliertes thermisch härtbares Acrylamid/Acrylharz (50% Feststoffe in Xylol/Butanol) Eik (% ff
38,4 Teile 45,80 Teile
»Epikote« 1001 (60% Feststoffe enthaltende Lösung in Xylol/Butyl-wCellosolve«)
(»Epikote« ist ein eingetragenes Warenzeichen) 4,75 Teile
Butyl-»CellosoIve« (»Cellosolve« ist ein eingetragenes Warenzeichen) 3,0 Teile
Butanol 1,8 Teile
Xylol 5,5 Teile
Die erhaltene Anstrichfarbe war ein thermisch härtbarer Acryllack, der einen Belagfilm ergab, dessen Glanzwert dem Standard entsprach, der erhalten wurde, wenn ein Teil des methylolierten Acrylamid-Acrylharzes anstelle des Dispersionsmittelmischpolymers A in der Mahlgrundlage verwendet wurde.
3. Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einem gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht:
Weiße Mahlgrundlage B 30.1 Teile
isobutyliertes Melamin-Formaldehyd-Harz
(67% Feststoffe enthaltende Lösung in Isobutanol) 11,0 Teile
Styrol/Äthylhexylacrylat/Hydroxypropylmethacrylat/Acrylsäure-Mischpolymer
(50% Feststoff enthaltende Lösung in Xylol) 45,9 Teile
Methyläthylketon 3,7 Teile
Die erhaltene Anstrichfarbe war ein thermisch härtbarer Autoacryllack, aus dem ein Belagfilm hergestellt werden konnte, dessen Glanzwert dem Standard entsprach, der erhalten wurde, wenn ein Teil des Mischpolymers anstelle des Dispersionsmittelmischpolymers A in der Mahlgrundlage verwendet wurde.
4. Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht:
Isopropanol
Butanoi-gedämpfte Nitrocellulose (70% Nitrocellulosefeststoffe)
Methyläthylketon Äthylacetat
Estergummi
Toluol
weiße Mahlgrundlage B Sextolphthalat- Weichmacher
7,4 Teile
14.4 Teile 4,35 Teile 4,0 Teile
19.5 Teile 25,4 Teile 12,1 Teile 3,0 Teile
Die erhaltene Anstrichfarbe war ein Hoblack auf Nitrocellulosebasis, der einen Belagfilm ergab, dessen Glanzwert dem Standard enuprach, der erhalten wurde, wenn ein Teil der Nitrocellulose anstelle des Dispersionsmittelmischpolymers A in der Mahlgrundlage verwendet wurde.
5. Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht: M
weiße Mahlgrundlage B Poly(methylmethacrylat)
(40% Feststoffe enthaltende Lösung in Toluol/Aceton) Cellulose-acetat-butyrat
(25% Feststoffe enthaltende Lösung in Toluol/Butylacetat) Butyl-benzyl-phthalat Aceton
»Cellosolve«-Acetat Toluol
19,0 Teile 42^ Teile
6,25 Teile 830 Teile 2,6 Teile 9,4 Teile 4,4 Teile
Die erhaltene Anstrichfarbe war ein Autoacryllack, der einen Belagfilm ergab, dessen Glanzwert dem Standard entsprach, der erhalten wurde, wenn ein Teil des Poly(methylmethacrylats) anstelle des Dispersionsmittelmischpolymers A in der Mahlgrundlage verwendet wurde.
Beispiel 2
Ähnliche Resultate wie im Beispiel 1 wurden beobachtet, wenn Anstrichfarben in analoger Weise aus einer
weißen Mahlgrundlage hergestellt wurden, die als Dispergiermittel ein Mischpolymer aus Styrol/Äthylhexylacrylat/Hydroxyisopropylmethacrylat/Methacrylamid/Glycidylmethacrylat in den Verhältnissen 26/40/25/5/4, das durch Veresterung mit p-Aminobenzoesäure in Gegenwart von tertiärem Dimethyl-dodecyl-amin modifiziert worden war, enthielt.
Beispiel 3
P-eses Beispiel erläutert die Herstellung von verschiedenen gefärbten Mahlgrundlagen und ihre Verwendung bei arr Herstellung einer Reihe von Anstrichfarben:
a) Mahlgrundlage mit rotem Oxyd Die folgenden Bestandteile:
Dispergiermittelmischpolymerlösung von Beispiel I (A) 7,3 Teile
Xylol 17,1 Teile
rotes Oxydpigment 60,0 Teile
wurden in einer Kugelmühle 24 h lang dispergiert. Dann wurden unter Rühren die folgenden Bestandteile zugegeben:
Dispersionsmittelmischpolymerlösung 13,4 Teile
Xylol 2,2 Teile
b) Mahlgrundlage mit Kupferphthalocyaninblau
Die folgenden Bestandteile:
Dispergiermittelmischpolymerlösung von Beispiel 1 (A) 21,4 Teile
Xylol 50,0 Teile
Phthalocyaninblaupigment 14,4 Teile
wurden 24 h in einer Kugelmühle dispergiert. Dann wurden unter Rühren die folgenden Bestandteile zugegeben:
Dispersionsmittelmischpolymerlösung 12,2 Teile
Xylol 2,0 Teile
c) Schwarze fviahigrundiage Die folgenden Bestandteile:
Dispergiermittelmischpolymerlösung von Beispiel 1 (A) 303 Teile
Xylol 46,5 Teile
Lampenrußpigment 17,7 Teile
wurden 24 h in einer Kugelmühle dispergiert Dann wurden unter Rühren die folgenden Bestandteile zugegeben:
Dispersionsmittelmischpolymerlösung 2,5 Teile
Xylol 2,5 Teile
d) Mahlgrundlage mit gelbem Oxyd Die folgenden Bestandteile:
Dispergiermittelmischpolymerlösung von Beispiel 1 (A) 8,26 Teile
Xylol 19,60 Teile
gelbes Oxydpigment 49,90 Teile
wurden 24 h in einer Kugelmühle dispergiert Dann wurden unter Rühren die folgenden Bestandteile zugegeben:
Dispersionsmittelmischpolymerlösung 20,04 Teile
Xylol £20 Teile
e) Mahlgrundlage mit Kupferphthalocyaningrün
Die folgenden Bestandteile:
Dispergierenttelmischpolyinerlosung von Beispiel 1 (A) 15,40 Teile
Xylol 32,70 Teile
Phthalocyaningrün !6,40 Teile
wurden 4 h in einem Attritordispergiert. Dann wurden unter Rühren die folgenden Bestandteile zugegeben:
Dispergiermittelmischpolymerlösung 27,20 Teile
Xylol 830 Teile
1. Blauer Einbrennautolack
Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der folgenden Reihenfolge eingebracht:
Lösung von butyliertem Melamin-Formaldehyd-Harz
(62% Feststoffe in Butanol) 11,20 Teile weiße Mahlgrundlage (Beispiel 1 (B)) 3,15 Teile
Phthalocyaninblau-Mahlgrundlage (Beispiel 3 b)) 6,65 Teile
schwarze Mahlgrundlage (Beispiel 3c)) 0,10 Teile
Phthalocyaningrün-Mahlgrundlage (Beispiel 3e)) 1,20 Teile
Lösung von isobutylierten Harnstoff/Formaldehyd-Harz
(öö% Feststoffe in isobutanoi) 5,60 Teiie
Alkydharz mit 39% öllänge,
hergestellt aus Kokosnußöl/Pentaerythrit/Glycerin/Phthalsäureanhydrid
(55% Feststoffe enthaltende Lösung in Toluol/Xylol) 56,60 Teile
Dipenten 10,00 Teile Isobutanoi 3,40 Teile
2%ige Lösung eines Siliconöls im Xylol 0,10 Teile
Xylol 2,00 Teile
2. Dunkelgrüner Industrielack für allgemeine Anwendung
Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der folgenden Reihenfolge eingebracht:
Lösung von butylierten Harnstoff/Formaldehyd-Harz
(53% Feststoffe in Xylol/Butanol) 40,00 Teile
weiße Mahlgrundlage (Beispiel 1 B) 7,40 Teile
schwarze Mahlgrundlage (Beispiel 3 c)) 2,00 Teile
Mahlgrundiage mit gelbem Oxyd (Beispiel 3 d)) 0,70 Teile Alkydharzlösung mit 43% öllänge,
hergestellt aus Sojabohnenöl/GIycerin/Phthalsäureanhydrid
(60% Feststoffe enthaltende Lösung in Xylol) 33,50 Teile
2%ige Lösung eines Siliconöls in Xylol 0,05 Teile
Butanol 3,00 Teile
Xylol 1335 Teile
45 3. Thermisch härtbarer beiger Acrylautolack
Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolge eingebracht:
Lösung von butyliertem Melamin-Formaldehyd-Harz
(67% Feststoffe in Butanol) 26,6 Teile
weiße Mahlgrundiage (Beispiel 1 B) 7^05 Teile
Mahlgrundlage mit gelbem Oxid (Beispiel 3 d)) 0,90 Teile
schwarze Mahlgrundiage (Beispiel 3 c)) 0,20 Teile
Mahlgrundiage mit rotem Oxyd (Beispiel 3 a)) 0,05 Teile Styrol/Äthylhexylacrylat/Hydroxyäthylmethacrylat/Acrylsäure-Mischpolyiner
(50% Feststoffe enthaltende Lösung in Xylol) 52,10 Teile
Isobutanoi 3,00 Teile
Dipenten 8,00 Teile
Xylol 2,0OTeiIe
4. Grüner thermisch härtbarer Acryllack für Anwendung im Haushalt
Die folgenden Anstrichfarbenbestandteile wurden in einen gerührten Behälter in der angegebenen Reihenfolgeeingebracht:
Weiße Mahlgrundiage (Beispiel 1 B) 13,60 Teile
Mahlgrundlage mit gelbem Oxyd (Beispiel 3 d)) 3,00 Teile
Mahlgrundlage mit rotem Oxyd (Beispiel 3 a)) 0,30 Teile
Mahlgrundlage mit Phthalocyaninblau (Beispiel 3 b)) 0,50 Teile »Ep:-k.ote« 1001
5 (60% Feststoffe enthaltende Lösung in Xylol/Biityl-wCellosoWe«) 5,90 Teile Buty!-»Cellosolve« (»Epikote« und »Cellosolve«
sind eingetragene Warenzeichen) 3,00 Teile thermisch härtbares methyloliertes Acrylamidacrylharz
ίο 50% Feststoffe enthaltende Lösung in Xylol/Butanol) 58,40 Teile
Butanol 3,25 Teile
Xylol 9,70 Teile.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Pigmentdispersion, welche sich zur Herstellung einer Reihe von Anstrichfarben eignet, enthaltend ein Pigment, eine organische Flüssigkeit und ein Pigmentdispergiermittel, wobei das Pigmentdispergiermittel aus einem Mischpolymer besteht, das Einheiten enthält, die sich von den folgenden äthylenisch ungesättigten Monomeren in den angegebenen Gewichtsverhältnissen, bezogen auf das Gesamtgewicht des Mischpolymers, ableiten:
DE2218613A 1971-04-15 1972-04-17 Pigmentdispersion Expired DE2218613C2 (de)

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GB949471A GB1393243A (en) 1971-04-15 1971-04-15 Pigment dispersants

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DE2218613A1 DE2218613A1 (de) 1972-11-16
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DE2218613A Expired DE2218613C2 (de) 1971-04-15 1972-04-17 Pigmentdispersion

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AR (1) AR194948A1 (de)
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FR (1) FR2133722B1 (de)
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ZA (1) ZA722470B (de)

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