DE2218461A1 - Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von Schlauchfiltern - Google Patents
Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von SchlauchfilternInfo
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
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- B01D46/70—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter
- B01D46/71—Regeneration of the filtering material or filter elements inside the filter by acting counter-currently on the filtering surface, e.g. by flushing on the non-cake side of the filter with pressurised gas, e.g. pulsed air
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- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Patentanwälte
8 München 2, den 17. April 1972
Tal 71
Fernspr. 221298
/En
American Air Filter Comp. Inc.
Louisville (V.St.A.)
Louisville (V.St.A.)
Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche
von Schlauchfiltern
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen
der Filterschläuche von Schlauchfiltern in Öffnungen
einer Platte. Diese Platte "bildet eine Wand einer Kammer
des Schlauchfilters, beispielsweise der Aufnahmekammer für das gereinigte Gas.
einer Platte. Diese Platte "bildet eine Wand einer Kammer
des Schlauchfilters, beispielsweise der Aufnahmekammer für das gereinigte Gas.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen "bekannt, um die Enden
der FiIterschläuche an den mit Öffnungen versehenen
Platten anzuschließen. Die bekannten Vorrichtungen sind ,jedoch in den meisten Fällen verwickelt im Aufbau und aufwendig "bei der Herstellung und beim Einbau. Zudem wird häufig keine feste Verbindung bewirkt.
Platten anzuschließen. Die bekannten Vorrichtungen sind ,jedoch in den meisten Fällen verwickelt im Aufbau und aufwendig "bei der Herstellung und beim Einbau. Zudem wird häufig keine feste Verbindung bewirkt.
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Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine wirtschaftliche, einfache Vorrichtung zu schaffen, die schnell
mit einem Minimum an Teilen und einem Minimum an Aufwand hergestellt werden kann und zugleich ein schnelles lösbares
Verbinden des Endes eines D1Ut er schläuche mit dem Rand
einer Öffnung einer Platte ermöglicht, so daß das Ende des Filterschlauchs während des Betriebs des Filters in seiner
Lage sicher gehalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß am
Ende des Filterschlauchs eine elastische Manschette mit einer äußeren den Rand der Öffnung in der Platte umfassenden
Umfangsnut und innerhalb der Manschette ein Stützring vorgesehen sind, der die Manschette nach außen in die Sitzlage
innerhalb der Öffnung drückt.
Der Stützring hat einen Außendurchmesser, der etwas geringer ist als der Durchmesser der Öffnung, in die das
Ende des Schläuche einzusetzen ist. Die Manschette besteht aus einem weichen, ausdehnbaren und zusammendrückbaren,
elastischen Material und hat einen U-förmigen Querschnitt, so daß in Abstand liegende elastische Ringwulste vorhanden
sind, deren Durchmesser im gedehnten Zustand etwas grosser ist als der Durchmesser der Öffnung. Die Breite der
Umfangsnut ist im wesentlichen gleich der Dicke der Platte und ihr Durchmesser ist kleiner als der Durchmesser der
ÖTnung. Die Umfangsnut legt sich in der Sitzlage gegen den
Rand der Öffnung, und die Ringwulste sitzen auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungbeispiel
der Erfindung. Es zeigen:
Fig. Ί einen senkrechten Schnitt durch ein Schlauchfilter,
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Fig. 2 in vergrößerter Darstellung das Ende eines Filterschlauchs mit der Vorrichtung gemäß
der Erfindung in der Sitzlage innerhalb der öffnung einer Platte,
Fig. 3 in gegenüber Fig. 2 etwas verkleinerte Darstellung
einen FiIterschlauch und die einzelnen
Teile der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Aus Fig. 1 ist ein Gasfilter ersichtlich, dessen Gehäuse 2 einen Einlaß 3 für das verschmutzte Gas und einen
Auslaß 4- für das gereinigte Gas aufweist. Durch in Abstand liegende, mit Öffnungen versehene Platten 6 und 7 ist das
Gehäuse 2 in eine Gasbehandlungskammer 8, eine Rückblaskammer
9 und eine Aufnahmekammer 11 unterteilt. Der Einlaß 3 mündet in die Gasbehandlungskammer 8, während der Auslaß 4-an
die Aufnahmekammer 11 angeschlossen ist. Unterhalb der Aufnahmekammer 11 ist ein Sammeltrichter 12 angeordnet, der
unten mit einem Steuerventil 13 versehen ist. In der Gasbeliandlungskammer
8 befindet sich eine Anzahl von Filterschläuchen 16, die aus einem beliebigen gasdurchlässigen Material
hergestellt sein könne. Vorzugsweise kann wärmebeständiges Glasfasermaterial benutzt werden.
In der Rückblaskammer 9 ist eine ventilgesteuerte Rückblaseinrichtung 17 vorgesehen, die dazu dient, Luftströme
einzuleiten, um die FiIterschläuche 16 durch Entfernen
der auf ihnen aufgesammelten Staubteilchen usw. zu reinigen. Die insoweit beschriebene Anordnung ist eine der
verschiedenen Arten von Schlauchfiltern, bei denen die Vorrichtung der Erfindung benutzt werden kann.
Um die Enden der Filterschläuche 16 an den mit Öffnungen versehenen Platten 6 und 7 zu befestigen, wird er-
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erfindungsgemäß eine lösbare Verbindung benutzt.
Gemäß Fig. 3 der Zeichnung enthält diese lösbare Verbindung einen biegsamen, bandförmigen Stützring 19.
Dieser Stützring 19 kann aus einem beliebigen biegsamen, federnden Metall, z.B. Federstahl, oder Kunststoff bestehen.
Die Größe des Stützrings 19 wird so gewählt, daß sein äußerer Durchmesser etwas geringer ist als der Durchmesser
der Öffnung in der Platte 7> in die er einzusetzen
ist. Der Stützring 19 dient zur Abstützung einer weichen, federnden Manschette 21, die die Außenfläche des Stützrings
19 umgibt. Die Manschette 21 besteht vorzugsweise aus einem auf sich selbst zurückgefalteten Gewebe bzw.
Filz oder kann durch Extrudieren aus Silikon mit einem etwa U-förmigen Querschnitt hergestellt werden, so daß
die Manschette 21 in Abstand liegende, federnde Ringwulste 23 und 24 aufweist, die in gedehntem Zustand einen
etwas größeren Durchmesser haben als der Durchmesser der Öffnung in der Platte 7>
an der das Ende des Filterschlauches 16 zu befestigen ist. Zwischen den Ringwulsten 23
und 24 liegt eine Umfangsnut 26, deren Breite im wesentlichen
gleich der Dicke der Platte 7 ist und deren Durchmesser kleiner i?t als der Durchmesser der Öffnung in der
Platte 7· In einer ihrer Stirnflächen kann die Manschette
21 zur Erhöhung der Nachgiebigkeit eine weitere Nut aufweisen.
Die elastische Manschette 21 kann auf dem Stützring 19 durch Klebestreifen 28 befestigt werden. Der Stützring
hat eine solche Größe, daß er auf ein Ende des Filterschlauchs 16 aufgeschoben werden kann. Das Schlauchende wird dann auf
sich selbst zurückgefaltet, also um Manschette 21 und Stützring 19 umgeschlagen und angeheftet bzw. angenäht, wie bei
3o und 31 in Fig. 2 angedeutet ist, um den Stützring 19 und
die elastische Manschette 21 zwischen den Filterschlauchlagen festzulegen. 209844/0870
Um das Ende des Filterschlauchs 16 an der mit Öffnungen versehenen Platte 7 anzubringen, ist es nur notwendig,
das Ende des Mlterschlauchs 16 mit dem Stützring 19 und der elastischen Manschette 21 in die öffnung der Platte
7 einzuführen bzw. einzudrücken. Dies wird durch die elastische Nachgiebigkeit der Manschette 21 ermöglicht* Die Umfangs-r
nut 26 zwischen den Ringwulsten 23 undJE^- legt sich dann gegen
den Rand der öffnung, und die Ringwulste 23 und 2M- sitzen
auf den gegenüberliegenden Seiten der Platte 7· ^e*1 Stützring
19 drückt die Manschette 21 nach außen in die Sitzlage. Das Ende des Filterschlauchs 16 ist auf diese Weise schnell
und leicht lösbar mit der Platte 7 verbunden, d.h. ein Auswechseln
des Filterschlauchs 16 kann mit einem Minimum an Arbeite- und Kraftaufwand vorgenommen werden.
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Claims (7)
1. Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche
von Schlauchfiltern in öffnungen einer Platte, dadurch
gekennzeichnet, daß am Ende des Filterschlauchs (16) eine elastische Manschette (21) mit einer äußeren, den
Rand der Öffnung in der Platte (6,7) umfassenden Umfangsnut
(26) und innerhalb der Manschette (21) ein Stützring (19) vorgesehen sind, der die Manschette (21) nach außen in die
Sitzlage innerhalb der öffnung drückt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e kennz ei chnet, daß der Stützring (19) aus Federstahl
"besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (21) in einer
ihrer Stirnflächen eine weitere Nut aufweist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (21) aus Gewebe bzw. Pilz besteht.
5· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(21) aus Silikon besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (21) und der Stützring (19) durch Klebestreifen (28)
zusammengehalten sind.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette
(21) und der Stützring (19) durch Umschlagen des Endes des PiIterschläuche (16) an diesem befestigt sind.
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e e rs e
it
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| US13462971A | 1971-04-16 | 1971-04-16 |
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| DE2218461A Withdrawn DE2218461B2 (de) | 1971-04-16 | 1972-04-17 | Vorrichtung zum Befestigen der Filterschläuche von Schlauchfiltern |
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Legal Events
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|---|---|---|---|
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