DE2218277A1 - Mikrowellenfilter, bestehend aus zwischen parallelen platten, in fortpflanzungsrichtung der welle hintereinander angeordneten resonatoren - Google Patents

Mikrowellenfilter, bestehend aus zwischen parallelen platten, in fortpflanzungsrichtung der welle hintereinander angeordneten resonatoren

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    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/20Frequency-selective devices, e.g. filters
    • H01P1/201Filters for transverse electromagnetic waves
    • H01P1/205Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities

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Description

  • Mikrowellenfilter, bestehend aus zwischen parallelen Platten, in Fortpflanzungsrichtung der Welle hintereinander angeordneten Resonatoren Die vorliegende Erfindung befasst sich mit einem Mikrowellenfilter, bestehend aus mindestens drei zwischen parallelen Platten, in Fortpflanzungsrichtung der Welle hintereinander angeordneten Resonatoren, die durch Stifte gebildet werden und deren induktiv und kapazitiv wirkende Kopplung durch ihren Abstand bestimmt ist.
  • Solche Filter sind unter dem Namen Kammfilter oder Interdigitalfilter bekannt geworden. Sie werden als Bandpassfilter im Frequenzgebiet von einigen hundert MGz bis zu einigen G verwendet. Während bei dem zuletzt genannten Filtertyp, dem Interdigitalfilter, die Resonatoren eine Länge von annähernd einem Viertel der Betriebswellenlänge haben (d.h. eine "elektrische Länge" von etwa 900), sind die Resonatoren des Kammfilters mehr oder weniger stark kapazitiv belastet und dementsprechend auf eine elektrische Länge von ca. 300 bis 600 verkürzt. Dies entspricht einer Reduzierung der Länge auf etwa 1/3 bis 2/3 des Wertes beim Interdigitalfilter, was insbesondere für Frequenzen unter ca. 1 GHz doch erheblich ins Gewicht fällt. Deshalb wird im allgemeinen auch dem Kammfilter der Vorzug gegeben. Durch die Verkürzung der Resonatoren ergibt sich für das Kammfilter noch ein zweiter bemerkenswerter Vorteil: Der obere Sperrbereich wird verbreitert, d.h.
  • die Wiederkehrfrequenz beim Kammfilter liegt um einiges höher als beim Interdigitalfilter.
  • Versucht man nun, Kammfiltermit grosser relativer Bandbreite zu realisieren, so stösst man auf wachsende Schwierigkeiten: Wird der Betrag der Betriebsbandbreite von ca. 10; erreicht oder überschritten, so stellt man fest, dass die Flankensteilheit der Filterdurchasskurve in Richtung zu den tieferen Frequenzen geringer ist als erwartet, in Richtung zu den höheren Frequenzen jedoch grösser. Diese mit der relativen Bandbreite zunehmende Unsymmetrie der Filterselektion wirkt sich störend aus, da meist symmetrischer Dämpfungsverlauf gefordert wird.
  • Für diese Erscheinung muss zunächst eine Erklärung gefunden werden. Sie besteht darin, dass die Theorien, nach denen bislang Kammfilter berechnet wurden, von Voraussetzungen ausgehen, die bei relativ breiten Filtern nicht mehr erfüllt sind.
  • Sie nehmen nämlich an, dass nur zwischen unmittelbar benachbarten Resonatoren eine messbare Kopplung besteht, dass dagegen die Kopplung zum jeweils übernächsten Resonator schon vernachlässigbar klein ist. Im folgenden wird gezeigt, dass dies mit wachsender relativer Bandbreite immer weniger der Fall ist.
  • Die genannten Schwierigkeiten, die dem Bau von Kammfiltern grosser relativer Bandbreite entgegenstehen, zu beseitigen, hat sich die vorliegende Erfindung zur Aufgabe gemacht. Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass mindestens eine kapazitive Zusatzkopplung zwischen zwei nicht aufeinander folgenden Resonatoren besteht, die so bemessen ist, dass die durch unerwünschte, induktive Kopplung zwischen nicht benachbarten Resonatoren hervorgerufene Unsymmetrie der Filterdurchlasskurve kompensiert wird.
  • Es ist vorteilhaft, wenn bei mindestens vier hintereinander angeordneten Resonatoren mindestens zwei kapazitive Zusatzkopplungen zwischen nicht aufeinander folgenden Resonatoren so angeordnet sind, dass der gesamte Filteraufbau symmetrisch ist. Im einzelnen können die kapazitiven Kopplungen als Windung eines isolierten Drahtes um den Resonator mit eventueller Verschiebung und damit Koppelvariation oder als Durchführung eines isolierten Leiters durch den Resonator quer zu seiner Längsachse oder auch als Brücke zwischen zwei entsprechenden Resonatoren mit Hilfe eines bandförmig, isoliert an den Resonator befestigten Leiters ausgeführt sein.
  • Die Grundlagen der Erfindung und diese selbst werden im folgenden an Hand der Zeichnung in Form von Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen: Die Fig. 1 ein dreikreisiges Kammfilter, das eine störende Zusatzkopplung k13 besitzt, die Fig. 2 die berechnete Dämpfungskurve für das Filter nach Fig. t, wenn die Zusatzkopplung k13 induktiv ist.
  • (Um den Dämpfungsunterschied besonders augenfällig zu machen, werden die obere und die untere Filterflanke in ein und demselben Diagramm dargestellt und zum Vergleich auch die Kurve k13 w O.gestrichelt eingezeichnet), wobei die Fig.2a für die Zusatzkopplung k13 einen relativ kleinen Wert (k13/k12 = 0,04) und die Fig.2b einen grösseren Wert (k13/k12 = 0,10 = 1:10) angenommen haben, die Fig. 3 ein Achtkreisfilter, das sechs unerwünschte Zusatzkopplungen k13 bis k68 enthält, sowie zweimal die erfindungsgemässe kapazitive Kopplung (C13 und C68) zur Kompensation der Unsymmetrie in der Filter-Durchlasskurve, die Fig.4a die Durchlasskurve und die Fig.4b die Reflexionskurve des unkompensierten Achtkreisfilters, wie sie beispielsweise am Wobbelmessplatz sichtbar werden.
  • die Fig.5a die Durchlass- und die Fig.5b die Reflexionskurve des erfingungsgemäss kompensierten Achtkreisfilters, die Fig. 6 Beispiele für die praktische Verwirklichung der erfindungsgemässen kapazitiven Zusatzkopplung, und zwar Fig.6å u.6b mit runden Innenleitern und Fig. 6c mit rechteckigem Innenleiter.
  • Im einzelnen ist hierzu noch auszuführen: Die oben erwähnten, unerwünschten Zusatzkopplungen k13, k24, k35, k46, k57, k68 können im Prinzip bei allen drei- oder mehrkreisigen Kammfiltern auftreten. Da die Analyse des Dreikreisfilters den geringsten Rechenaufwand erfordert und alle wesentlichen Erkenntnisse liefert, wurden die quantitativen Berechnungen am Modell des Dreikreisfilters mit einer Zusatzkopplung k13 durchgeführt (Fig. 1). Berechnet man die "0bertragungsfunktion" bzw. die "charakteristische Funktion" dieses Filters in Abhängigkeit von der normierten Frequenz # so erscheint im Nenner dieser Funktion neben einer positiven Konstanten der Term -ki3-Q. Dabei gilt für die normierte Frequenz Q annähernd 22 2 (f-fo) B wobei fo die Bandmittenfrequenz und B die absolute Bandbreite des Filters bedeuten. Der Nenner der genannten Funktion kann also bei einem bestimmten Wert der normierten Frequenz, der mit pp bezeichnet werden soll, den Wert 0 annehmen, was bedeutet, dass die Betriebsdämpfung an dieser Stelle einen Pol besitzt. Dieser liegt, wenn k13 positiv ist, d.h. bei induktiver Zusatzkopplung, bei positiven Werten von D, d-h.
  • im oberen Sperrbereich. Beim "maximal flachen" Dreikreisfilter ergeben sich für die normierte Polfrequenz #p in Abhängigkeit vom Verhältnis k13/k12 die in folgender Tabelle angegebenen Werte
    k13/k12 0,02 0,04 0,0707 0,10 0,125
    QP 35,4 17,67 10,0 7,06 5,64
    Diese Tabelle zeigt, dass bei grösser werdendem Verhältnis k13/k12 der Dämpfungspol immer näher an den Durchlassbereich heranrückt. Das bedeutet, dass in Richtung nach höheren Frequenzen die Dämpfung rascher anwächst als beim Dreikreisfilter ohne störende Zusatzkopplung (kl3 = 0), in der Richtung nach tieferen Frequenzen jedoch langsamer. In der Fig. 2a, die die unter der Annahme kl3/kl2 = 0,04 = 1 : 25 berechneten Dämpfungskurven für die obere und die untere Filterflanke des Dreikreisfilters zeigt, weisen diese Kurven nur geringe Dämpfungsunterschiede auf, die im allgemeinen noch tolerierbar sein dürften (der Dämpfungsunterschied am 20 dB-Punkt beispielsweise beträgt knapp 2 dB). Die Kurven für k13/k12=O,1O dagegen, die in Fig. 2b dargestellt sind, zeigen schon erhebliche Dämpfungsunterschiede (am 20 dB-Punkt beisptelsweise mehr als 4 dB), die in den meisten Anwendungsfällen wohl nicht mehr zulässig sind.
  • Für die Kopplung zweier Innenleiter innerhalb einer Kammfilterstruktur gilt näherungsweise Dabei ist a der Abstand der Innenleiter und D der Abstand der Grundplatten (Siehe Fig. 1). Wendet man diese Formel auf das Dreikreisfilter nach Fig. l, das symmetrisch aufgebaut sein möge, an, so erhält man: Für das Verhältnis der Kopplungen ergibt sich daraus: (Beim Kammfilter mit runden Innenleitern hat die Konstante K2 etwa den Wert 3,1). Da der Abstand der Resonatoren a12 umso kleiner ist, je grösser die relative Bandbreite des Filters gemacht wird, ergibt sich aus der eben abgeleiteten Formel, dass bei relativ breiten Filtern das Verhältnis k13/kl2 schon so grosse Werte annimmt, dass die Vernachlässigung der Kopplung zum übernächsten Resonator nicht mehr statthaft ist. Wie aus den oben berechneten und in den Fig. 2a und 2b dargestellten Beispielen ersichtlich ist, steigt mit wechselndem Verhältnis k13/k12 auch die Unsymmetrie der Filterkurve. Beim Dreikreisfilter kann man deutlich messbare Dämpfungsunterschiede feststellen, wenn die relative Bandbreite den Wert von etwa 10% überschreitet.
  • In Kammfiltern, die mehr als drei Resonatoren besitzen, tretten unerwünschte Zusatzkopplungen an mehreren Stellen auf (kl3, k24 usf.). Sie sind alle induktiv und tragen deshalb zu einer Versteilerung der oberen Filterflanke bei. Die Störeinflüsse kumulieren sich also, so dass mit zunehmender Resonatorzahl, was gleichbedeutend ist mit grösserer Flankensteilheit, auch die Unsymmetrie der Durchlasskurve anwächst.
  • Beim Achtkreisfilter beispielsweise, das in Fig. 3 dargestellt ist, hat man mit sechs derartigen unerwünschten Zusatzkopplungen zu rechnen. Diese Figur zeigt auch gleich die erfindungsgemässe Abhilfemassnahme: An mindestens einer Stelle wird eine kapazitive Zusatzkopplung -ki, i+2 eingefügt, d.h.
  • eine Kopplung, die einen Resonator überspringt. In dem in Fig. 3 dargestellten Beispiel wird dies durch die Xondensatoren C13 und C68bewirkt. Diese sind sinnvollerweise an den beiden Stellen innerhalb der Kammfilterstruktur angebracht, an welchen die Resonatorabstände am geringsten und infolgedessen die induktiven unerwünschten Zusatzkopplungen am grössten sind. Auch experimentell liess sich bestätigen, dass die vorgesehenen zwei kapazitiven Zusatzkopplungen genügen, um die Filterkurve zu symmetrieren. Die Kondensatoren sind so bemessen, dass zwischen den durch sie verbundenen Resonatoren die kapazitive Kopplung überwiegt. In der bei der Berechnung des Dreikreisfilters verwendeten Terminologie heisst das, dass das Vorzeichen der resultierenden Kopplungen zwischen den betreffenden Resonatoren negativ wird und das wiederum hat zur Folge, dass im unteren Sperrbereich zwei einseitige Dämpfungspole entstehen und im oberen Sperrbereich zwei Dämpfungspole abgebaut werden. Die Fig. 5 zeigt die Durchlasskurve (die übertragene Spannung) und die Reflexionskurve bei richtiger Dimensionierung der kapazitiven Zusatzkopplung, während in Fig. 4 die entsprechenden Kurven für das nicht kompensierte Achtkreisfilter mit grosser relativer Bandbreite dargestellt sind. Bemerkenswert ist, dass durch die unerwünschte Zusatzkopplung sogar schon im Durchlassbereich eine deutliche Unsymmetrie in Erscheinung tritt, wie dies in der Reflexionskurve in Fig. 4b angedeutet ist.
  • In den Figuren 6a bis 6c sind einige konstruktive Ausführungen der kapazitiven Zusatzkopplung dargestellt. Bei allen gezeichneten Ausführungsformen ist die in Fig. 3 als Kondensator gezeichnete Zusatzkopplung in Form von zwei in Serie geschalteten Teilkapazitäten verwirklicht. Diese sind durch einen draht- 11 oder bandförmigen 12 Leiter miteinander verbunden, der an dem überbrückten Resonator i+l in-gebührendem Abstand vorbeigeführt ist. Die Bauform nach Fig. 6a kann so ausgebildet werden, dass sie auf den Resonatoren i und i+2 verschiebbar ist. Je nachdem, ob sie mehr in Richtung des kurzgeschlossenen Endes oder des freien Endes der Resonatoren plaziert wird, ergibt sich ein unterschiedlicher Grad der kapazitiven Zusatzkopplung. Ist die optimale Einstellung gefunden, so kann die Koppelwindung beispielsweise mit etwas Klebstoff in ihrer Lage fixiert werden, Auch für die in den Figuren 6b und 6c dargestellten, konstruktiven Lösungen gilt, dass der Grad der kapazitiven Zusatzkopplung ausser durch die Teilkapazitäten zwischen Draht bzw. Bändchen und Resonator auch durch den Ort der Montage bestimmt wird. Die Ausführungsform nach Fig. 6b, bei der ein mit Isolierstoff 13 (z.B. Teflon) überzogener Draht in einer quer zur Längsachse angeordneten Bohrung des betreffenden Resonators hindurchgeführt ist, ist sowohl für runde als auch für rechteckige oder quadratische Resonatoren verwendbar.
  • Der isolierte Leiter 11, 13 wird durch ein Distanzstück aus Isolierstoff 14 in seiner Lage gehalten. Dagegen ist die Konstruktion nach Fig. 6c, bei der ein bandförmiger Leiter 12 Verwendung findet, vorwiegend für rechteckige Resonatoren gedacht. Der Grad der Kopplung lässt sich hier auch durch die Dicke der Isolierscheibe 15 in gewissen Grenzen verändern. Eine Schraube 16 aus einem Isolierstoff, z.B. Teflon, presst den Leiter 12 gegen den Resonator im vorbestimmten, der Dicke der Isolierscheibe 15 entsprechendem Abstand.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (/) Mikrowellenfilter, bestehend aus mindestens drei zwischen parallelen Platten, in Fortpflanzungsrichtung der Welle hintereinander angeordneten Resonatoren, die durch Stifte gebildet werden und deren induktiv und kapazitiv wirkende Kopplung durch ihren Abstand bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine kapazitive Zusatzkopplung (kl3) zwischen zwei nicht aufeinander folgenden Resonatoren (i, i+2) besteht, die so bemessen ist, dass die durch unerwünschte, induktive Kopplung zwischen nicht benachbarten Resonatoren (i, i+2) hervorgerufene Unsymmetrie der Filterdurchlasskurve (Fig. 4) kompensiert wird.
  2. 2. Mikrowellenfilter, bestehend aus mindestens vier hintereinander angeordneten Resonatoren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei kapazitive Zusatzkopplungen (C13, C68) zwischen nicht aufeinander folgenden Re-Resonatoren so angeordnet sind, dass der gesamte Filteraufbau symmetrisch ist.
  3. 3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Kopplung durch einen um den jeweiligen Resonator (i, i+2) gewundenen und isolierten Leiter (all, 13) gebildet ist.
  4. 4. Mikrowellenfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Windung verschiebbar angeordnet ist.
  5. 5. Mikrowellenfilter nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Kopplung durch einen den jeweiligen Resonator (i, i+2) quer zu seiner Längsachse hindurchgeführten und isolierten Leiter (11, 13) gebildet ist.
  6. 6. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die kapazitive Kopplung durch einen bandförmig und brückenförmig gebogenen, mit dem jeweiligen Resonator (i, i+2) isoliert (15) verschraubten (16) Leiter (12) gebildet ist.
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