DE2218261A1 - Zuschnitte fuer die herstellung von stuelpdeckelschachteln und faltschachteln - Google Patents

Zuschnitte fuer die herstellung von stuelpdeckelschachteln und faltschachteln

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DE2218261A1 DE19722218261 DE2218261A DE2218261A1 DE 2218261 A1 DE2218261 A1 DE 2218261A1 DE 19722218261 DE19722218261 DE 19722218261 DE 2218261 A DE2218261 A DE 2218261A DE 2218261 A1 DE2218261 A1 DE 2218261A1
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Heinz Krueger
Alfred Linden
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D5/00Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper
    • B65D5/009Rigid or semi-rigid containers of polygonal cross-section, e.g. boxes, cartons or trays, formed by folding or erecting one or more blanks made of paper the container body comprising a set of interconnected cells, e.g. hinged one to another

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)

Description

  • Zuschnitte für die Herstellung von otülpdeckelschachteln und Faltsch@chteln.
  • Die rfindung betrifft Zuschnitte fur die Herstellung von Stülpdecke sch-chteln und Faltschchteln.
  • Für die vchachtelferti6ung ist es bekannt, in einer Vielzahl von stücken an Laschen und/oder Seitenteilen bandförmig verbundene Zuschnitte zu fassonieren, die aufgewickelt und für die ,'Jeiterverarbeitung von der Rolle wieder entnommen werden.
  • Es ist auch bekannt, Kartonbahnen im Rollendruckverfahren zu bedrucken.
  • Aus der bedruckten Bahn werden dann einzelne Zuschnitte beim Fassonieren abgetrennt oder Bogen abgeschnitten, die einzeln fassoniert werden. Die Anwendung des zum Bedrucken von Kartonbahnen nur in Betracht kommenden Tiefdruckverfahrens ist aber nur bei großen Auflagen wirtschaftlich.
  • Damit ist auch die denkbare Herstellung von in einer Vielzahl von Stücken an den Laschen und/oder an den Seitenteilen verbunden Zuschnitten aus bedruckten Kartonbahnen auf diese Fälle beschränkt. Die Herstellung ron bedruckten Schachteln erfolgt daher im allgemeinen nach wie vor aus Zuschnitten, die im Bogen bedruckt und fassoniert sind.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, sich für die Herstellung von bedruckten Schachteln des vorgenannten Bogendrucks bedienen zu können, ohne auf die vorteilhafte Technik zu verzichten, wie sie durch die Veretidung von auch nach dem Fassonieren in einer Vielzahl von otiicken verbundenen Zuscnitte gegeben ist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch Zuschnitte für die Berstellung von Stülpdeckelschachteln und Faltschachteln, die gek.nnseichnet sind durch in einer Vielzahl von Stücken mit Hilfe von Klebesitt.ln wieder verbundene, einzelne im Bogen oder sos Band faseonierte Zuschnitte.
  • Wenn die erfindungsgemäß wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte abwechselnd einzeln oder in Serie hintereinander angeordnete Unterteilzuschnitte und Cberteilzuschnitte für Stülpdeckelschachteln sind, gegebenenfalls solche, die unterschiedliche Kartonstärke und/oder Kartonqualität haben, und aufgewickelt oder zickzackförmig gestapelt ve.
  • Kartonagenhersteller an den Kartonagenverbraucher geliefert werden, kann ein weiteres bei diesem bestehendes Bedürfnis befriedigt werden, das darin besteht, zügig hintereinander Unterteile und Oberteile zu fertigen, die Unterteile Qit dem Füllgut zu versehen und mit den Oberteilen zu deckeln, und ist für den Kartonagenverbraucher ii übrigen die Möglichkeit gegeben1 aus technischen und/oder wirtschaftlichen Gründen erwünschte Unterteile und Oberteile unterschiedlicher Kartonstärke und/oder Kartoflqualität tu verwenden.
  • Erfindungsgeräß kann die Verbindung der einzelnen Zuschnitte durch Aufbringung von Klebstoff an den Stoßkanten erfolgen. Wenn der Klebstoff ein Schmelzkleber ist, kann die Vereinzelung eines Zuschnitte statt durch Schneiden auch durch Wiederverflüssigung des Schmelzklebers an den Stoßkanten, z.B. durch Strahlungswärme, vorgenommen werden. Die Verbindung der einzelnen Zuschnitte kann erfindungsge.äß aber auch durch Klebestreifen bewerkstelligt werden, wobei die Klebestreifen bei Faltschachtelzuschnitten auch die Funktion von Aufreißstreifen für die geschlFssenen Faltschachteln haben können.
  • Nach einem nicht veröffentlichten Vorschlag werden einzelne Zuschnitte und in einer Vielzahl ron Stücken auch nach dem Fassonieren an den Laschen und/oder Seitenteilen bzw. zumindestens an einer der inneren Laschen bandförmig miteinander verbundene Zuschnitte für Stülpdeckelschachteln bzw. Faltschchteln schon vor oder nach dem Fassonieren der Zuschnitte auf einer von zwei nach dem Falten und Aufrichten bzw. nach dem Falten durch Zusammenlegen und/oder beim Verschließen der Cffnungen von Faltschacbteln zu verbindenden Flächen mit Schaelzkleber versehen.
  • Der auf den Zuschnitten aufgebrachte Schmelzkleber wird dann vor dem Falten bzw. vor dem Verkleben der Verschlußlaschen bei Faltschachteln thermoaktiviert.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte in der gleichen Weise mit thermoaktivierbarem Schmelzkleber versehen.
  • An Hand der Zeichnung wird die Erfindung weiter beschrieben und erläutert.
  • Es zeigen Fig. 1 und 2 mit Klebemitteln in einer Vielzahl von Stücken wieder verbundene einzelne Unterteilzuschnitte und Oberteilzuschnitte für Stülpdeckelechachteln, Fig. 3 und 4 Varianten von Fig. 2, Fig. 5 Zuschnitte wie Fig. 1 sit einem weiteren Merkmal, Fig. 6 das weitere Merkmal wie in Fig. 5 bei Zuschnitten sit anderer Anordnung der Laschen, Fig. 7 sit Klebeeitteln in einer Vielzahl von Stücken wieder verbundene Zuschnitte für Faltechachteln.
  • Nach Fig. 1 sind einzelne Unterteilzuschnitte 1 mit einzelnen Oberteilzuschnitten 2 in einer Vielzahl von stücken durch Klebstoff wieder verbunden. Der durch x-Zeichen schematisch angedeutete Klebstoff verbindet die Stoßkanten der Längsseiten 3 und 4 der Laschen 5 und 6 der Unterteilzuschnitte 1 und der Oberteilzuschnitte 2. Es genügt is allgemeinen, wenn der Klebstoff, wie zeichnerisch dargestellt, huber eine begrenzte Länge der Stoßkanten angebracht ist. Für die Weiterverarbeitung durch Falten und Aufrichten erfolgt die Vereinzelung der wieder verbundenen Zuschnitte durch Schneiden, Scheren oder Abreißen. Bei Verwendung von Schmelskleber als Klebstoff kann die Vereinzelung durch dessen Wiederverflüssigung bei Wärmeeinwirkung an den Stoßkanten erfolgen.
  • Nach Fig. 2 sind die gleichen Unterteilzuschnitte 1 und Oberteilzuschnitte 2 wie in Fig. 1 an Stelle von Klebstpff durch zwei über eine Vielzahl von einzelnen Zuschnitten laufende Klebestreifen 7 verbunden.
  • Verwendbar sind alle bekannten gebräuchlAchen Arten von Klebestreifen mit für den Zweck hinreichender Festigkeit, wie z.B. selbstklebendes Kunststoff- oder Papierband, gummiertes Papier u.a.
  • Nach Fig. 3 werden an Stelle von über eine Vielzahl von Zuachnitten laufenden Klebestreifen 7, wie in Fig. 2 beschrieben, kurze Klebestreifen 8 verwendet, die auch senkrecht zu den Stoßkanten verlaufen, aber jeweils nur die Längsseiten 3 und 4 zweier benachbarter Zuschnitte 1 und 2 an den Stoßkanten verbinden.
  • Fig. 4 teigt eine weitere Variante der Verbindung ton einzelnen Zucnnitten gemäß Fig. 2 durch eine Vielzahl von Klebestreifen 9, die jeweils nur entlang den Stoßkanten zweier benachbarter Zuschnitte 1 und 2 auf den Längsseiten 3 und 4 aufgebracht sind.
  • Nach Fig. 5 sind wieder verbundene einzelne Zuschnitte 1 und 2 gemäß Fig. 1 an den schematisch durch eingezeichnete Rechtecke angedeuteten Stellen der Längaseiten 4 der Zuschnitte 2 und der Querseiten 10 der Zuschnitte 1 ait thernoaktivierbares Schrelzkleper versehen. Der Schselzkleber wird unmittelbar vor der Weiterverarbeitung der Zuschnitte durch Falten und Aufrichten durch Strahlungswärme und/oder Kontakt mit einem beheizten Stempel thersoaktiviert.
  • Fig. 6 zeigt in einer Vielzahl von Stücken wie in Fig. 1 durch Klebstoff wieder verbundene Unterteilzuschnitte 1' und Oberteilzuschnitte 2', bei denen die Laschen 5', 6' an den Längsseiten 3' und 4' und die Laschen 5", 6" an den Querseiten 10' und 11 der Zuschnitte 1' und 2' pfeilradförmig und zwar bei beiden Zuschnitten gleichmäßig im Uhrzeigersinne angelenkt sind. Die Zuschnitte 1' und 2' sind an den gleichen Steilen der Längaseiten 3' und 4'und der Querseiten 10' und 11'mit thermoaktiverbarem Schmelzkleber versehen, was wieder durch Rechtecke angedeutet ist.
  • Bei den in einer Vielzahl von Stücken wieder verbundenen einzelnen Faltschachtelzuschnitten 12 nach Fig. 7, die eine Draufsicht der Innenseite zeigt, ist ein Klebestreifen 7' vorgesehen, der über eine Vielzahl von wieder verbundenen Zuschnitten 12 läuft und eine derart ausreichende Festigkeit hat, daß er später nach der Wiedervereinzelung der Zuschnitte 12 als Aufreißstreifen der mit dem Füllgut versehenen geschlossenen Faltschachtel dienen kann. Um die Betätigung des Aufreißstreifens zu erleichtern, wird man Aussparungen 13 an den Verschlußlaschen 14 vorsehen.
  • Um einen sicheren Zusammenhalt der in einer Vielzahl von Stücken verbundenen Zuschnitte 12 zu garantieren, wird man weitere kurze Klebestreifen 8' entsprechend den Klebestreifen 8 nach Fig. 3 anbringen.
  • Wenn die Verklebung der Kisbelaschen 15 nach dem Falten durch Zusammenlegen und/oder der Verschlußlaschen 14, 14' durch Schmelzkleber erfolgen soll, kann thermoaktivierbarer Schmelzkleber auf den Klebelaschen 15 oder auf den Seitenteilen 16 und/oder auf einer der Verschlußlaschen 14; 14' an jedem Ende aufgebracht sein, was schematisch durch Rechtecke angedeutet ist. Der Aufreißstrsifen 7' wird vorteilhaft an den Verschlußlaschen mit dem Schmelekleber verklebt sein.
  • Insbesondere beim Vorliegen von Zuschnitten von kleinem Format können gemäß der Erfindung an stille von einzelnen solchen Zuschnitten mehrere im Bogen oder vorn Band in einer eine Bogenlänge nicht überschreitenden Gesamtlänge fassonierteund bei. und nach dem Fassonieren an den Laschen und/oder den Seitenteilen verbunden gebliebene Zuschnitte in einer Vielzahl mit Hilfe von Klebenitteln verbunden werden.
  • Die in einer Vielzahl von Stücken mit Hilfe von Klebemitteln wieder verbundenen Zuschnitte gemäß der Erfindung können in an sich bekannter Weise aufgewickelt oder zickzackförmig gestapelt sein.
  • Unter der in der Beschreibung und in den nachfolgenden Patentansrüchen verwendeten Bezeichnung "Fassonieren" ist ';ie Formgebung von zuschnitten durch Rillen, schneiden undXoler Stanzen zu verstehen.

Claims (15)

  1. Patentansyrüche
    Zuschnitte für die Herstellung von StülpdecKelschachteln und Faltschachteln, gekennzeichnet durch in einer Vielzahl von Stücken mit Hilfe von Klebemitteln wieder verbundene einzelne im Bogen oder vom Band fassonierte Zuschnitte.
  2. 2. Zuschnitte für die Herstellung von Stülpdeckelschachteln nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch abwechselnd einzeln oder in'Serie hintereinander angeordnete wieder verbundene einzelne Unterteilzuschnitte (1) und Cberteilschnitte (2).
  3. 3. Zuschnitte nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch wieder'verbundene Unterteilzuschnitte und Oberteilzuschnitte unterschiedlicher Kartonstärke und/oder Kartonqualität.
  4. 4. Zuschnitte nach jedem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuschnitte an Stoßkanten durch Klebstoffe wieder verbunden sind.
  5. 5. Zuschnitte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der einzelne Zuschnitte verbindende Klebstoff ein Schmelzkleber ist, der durch Wärmeeinwirkung wieder verflüssigt werden kann.'
  6. 6. Zuschnitte nach jedem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Zuschnitte durch Klebestreifen (7, 7; 8, 8; 9; 7', 8') wieder verbunden sind.
  7. 7. Zuschnitte für Faltschachteln nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebestreifen (7') auch die Funktion von Aufreißstreifen für die geschlossenen Faltschachteln haben.
  8. 8. Zuschnitte nach jedem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte bedruckt sind.
  9. 9. Zuschnitte nach jedem der Ansprüche 1 biß 8, dadurch gekennzeichnet, daß die wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte auf einer von zwei nach dem Falten und Aufrichten bzr. nach dem Falten durch Zusammenlegen und/oder beim Verschließen der Öffnungen von Faltschachteln zu verbindenden Flächen mit thermoaktivierbarem Schmelzkleber versehen sind ( Fig. 5, 6, 7.)
  10. 10. Zuschnitte für die Herstellung von Stülpdeckelschachteln nach Ansruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen oder die Seitenteile der wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte mit thermoaktivierbarem Schmelzkleber versehen sind ( Fig. 5, 6.)
  11. 11. Zuschnitte für die Herstellung von Faltschachteln nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile (16) oder die Faltlaschen (15) und/oder die ersch;u0laschen (14, 14') der wieder verbundenen einzelnen Zuschnitte (12) mit thermoaktivlerbarem Schmelzkleber versehen sind.
  12. 12. Zuschnitte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch in unmittelbarer oder in serienmäBiger Reihenfolge abwechselnd hintereinander angeordnete, wieder verbundene e'nzelne Unterteilzuschnitte (1) und Oberteilzuschnitte (2), die bei den einen und den anderen unterschiedlich auf den Querseiten (1C,); bzw. den Längsseiten (4) mit thermoaktivierbarem Schmelzkleber versehen sind oder umgekehrt.
  13. 13. Zuschnitte nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch solche an den gleichen Stellen der LängsseitPn (3', 4') und der Querseiten (10', 11) mit thermoaktivierbarem Schmelzkleber versehene, in unmittelbarer oder serienmäßiger Reihenfolge abwechselnd hintereinander angeordnete , wieder verbundene einzelne Unterteilzuschnitte (1') und Oberteilzuschnitte (2'), bei denen die Laschen (5', 6') an den Längsseiten (3', 4') und die Laschen 5'', 6 " ) an den euerseiten(10', 11) pfeilradförmig und zwar bei Unterteil- und Oberteilzuschnitten gleichmäßig im Uhrzeigersinne oder umgekehrt angeordnet sind.
  14. 14. Zuschnitt. nach jedem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle von einzelnen Zuschnitten mehrere im Bogen oder vom Band in einer eine Bogenlänge nicht überschreitenden Gesamtlänge fassonierte und beim und nach dem Fassonieren an den Laschen undXoder den Seitenteilen verbunden geblieben. Zuschnitte in einer Vielzahl mit Hilfe von Klebemitteln verbunden sind.
  15. 15. Zuschnitt. nach jedem der Ansprüche 1 bis 14 dadurch gekennzeichnet, daß sie aufgewickelt oder zickzackförmig gestapelt sind L e e r s e i t e
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