DE2218200A1 - Polyaminosäure-Filme und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Polyaminosäure-Filme und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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Description
DR. O. DlTTMANN K. L. SCHIFF DR. A. v. FÜNBR DIPL. ING. P. STRBHL
DA-4797
Beschreibung
zu der Patentanmeldung
der Firma
betreffend
Polyaminooliure-Filing^ und Vorf ahren_ au ihrer Herstellung
Priorität: 14. April 1971, Japan, Nr. 23 592/1971
Die lürfindung betrifft Polyaminosaure-Filme mit andauernd
abgebenden pharmazeutischen Wirkstoffen für die therapeutische Behandlung von Hautkrankheiten oder Wunden. Die
rJrfiiiuuijg betrifft auch ein Verfahren zur Ilcrctellung von
solchen Filmen, Bio Erfindung betrifft insbesondere ein
Verfahren zur Herstellung von solchen Filmen aus einer Polyar.iiriO£.;üurelÜ3un£, die pharuaaeutiacho //irkatoffe zusammen mit einer Verbindung enthält, welche da:su ißiütande ist, langsai:i an die Oberfläche des Polyaminosäure-Filrr.es zu wandern, worin sie in dem Polyaminosäure-Film enthalten ist. (Diese Vei'biiiüUii,',· soll nachstehend als V/anderungshilfsmittel bezeichnot werden).
Verfahren zur Herstellung von solchen Filmen aus einer Polyar.iiriO£.;üurelÜ3un£, die pharuaaeutiacho //irkatoffe zusammen mit einer Verbindung enthält, welche da:su ißiütande ist, langsai:i an die Oberfläche des Polyaminosäure-Filrr.es zu wandern, worin sie in dem Polyaminosäure-Film enthalten ist. (Diese Vei'biiiüUii,',· soll nachstehend als V/anderungshilfsmittel bezeichnot werden).
209844/1102 8AD
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch ein einfaches und leicht durchführbares Verfahren Polyaminosäure-Filme herzustellen,
welche dazu imstande sind, die darin enthaltenen pharmazeutischen Wirkstoffe langsam freisusetzen, und die bei.
Verwendung als synthetischer hautverband für die 'Therapie von
Hautkrankheiten oder V/unden sehr wirksam sind.
Entsprechende Untersuchungen haben gezeigt, daß Polyaminosäure-Filnic
das geeignetste Material für die Okklusiono-Verbaridtechnik
sind., Diese Technik hat sich in den letzten Jahren aufgrund der einzigartigen Eigenschaften der Durchlässigkeit
gegenüber Gasen und Dämpfen, ciber der Undurchlässigkeit gegenüber
Bakterien, zur Therapie von Hauterkrankungen durchgesetzt.
Bei der Okklusions-Verbaridtechnik werden gewöhnlich Zubereitungen für die topische Anwendung, z.B. Salben, auf
die Haut aufgebracht, worauf der Film darauf über einen gewissen Zeitraum belassen wird. Obgleich schon Versuche gemacht
wurden, um Polyaminosäure-Fxlme, die nur einen pharmazeutischen
V/irkstoff enthalten, aufzubringen, war doch das Ausmaß der Freisetzung der pharmazeutischen V/irkstoffe an
die Haut zu gering, so daß im Vergleich zu wirkstoffreien
Vergleichsfilmen hinsichtlich des therapeutischen Effekts
kein nennenswerter Unterschied bestand.
Entsprechende Untersuchungen über die Steigerung der, Freisetzungsgoschwindigkeit
der pharmazeutischen V/irkstofic, die in Polyaminosäure-Filnsn enthalten sind, wurden nun gemacht
und folgende neue Tatsachen festgestellt:
1. Wenn ein Film aus einer Polyaminocäurelösung gebildet
wird, die zuvor mit Fetten und ölen, V/achsen, Vasolin,
Polyoxyalkylenglykol oder mit Weichmachern versetzt
worden war, dann wird das Ausmaß der Wanderung dieser Zusatzstoffe an die Oberfläche des gebildeten Films
erheblich erhöht. ;
BAD 209844/1102
2.· Wenn in diesen Zusatzstoffen pharmazeutische Wirkstoffe gelöst oder dispergiert v/erden, dann wandern die pharmazeutischen
Wirkstoffe an die Oberfläche des Filmes zusammen mit den Zusatzstoffen.
3« Die V/anderungsgeschwindigkeit der pharmazeutischen Wirkstoffe
kann willkürlich nach Art und Gehalt der obengenannten Zusatzstoffe (d.h. der Wanderungshilfsmittel),
die in dem Film enthalten sind, eingestellt werden.
Als Polyaminosäuren, die gemäß der Erfindung verwendet werden
können, sollen beispielhaft folgende genannt werden: Polymere einer Heine von oC -Aminosäuren, namentlich von neutralen Aminosäuren,
üJ -Monoester von sauren Aminosäuren, Η-Derivate von
basischen Aminosäuren, z.B. Homopolymere von neutralen Aminosäuren,
wie von Glycin, Alanin, Phenylalanin, Leucin, Isoleucin, Valin, Horvalin, Norleucin, Methionin und dergleichen,
Uoffiopolymere von CO -I-ionoestern von sauren Aminosäuren, wie
von Y -I'iethylglutaiiiat, ^ -Äthylglutamat, tf -Butylglutamat,
ß-Athylaspartat, ß-Butylaspartat und dergleichen, Homopolymere
von ii-Dei-ivaten von basischen Aminosäuren, wie von £ -N-Acetyllysin,
6 -H~Butyroyllisin, ^ -IJ-Acetylornithin, J -M-Butyroylornithin
und dergleichen, Copolymere von zwei oder mehreren verschiedenen der obengenannten Aminosäuren sowie Gemische von
zwei oder mehreren dieser Horaopolymere und/oder Copolymere.
Im Falle von Polyaminosäuren, die cj -Monoester von sauren Aminosäuren
oder ϊί-Derivate von basischen Aminosäuren enthalten,
können diese solche sein, bei denen ein Teil oder sämtliche substituierenden Gruppen, wie Ester- und Acylgruppon, entfernt
worden sind, sofern hierdurch keine Einschränkung für den praktischen Gebrauch erfolgt.
·. BAD O&JGINAL
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Diese Polyaminosäuren können gewöhnlich erhalten werden, indem man ein oder mehr als zwei Aminosäure-ll-carboxyanhydride,
die sich von der Umsetzung der Aminosäure mit Phosgen herleiten, polymerisiert oder copolymerisiert. Naturgemäß können
auch andere verwendet werden, die nach anderen Verfahren erhältlich
sind.
Der Polymerisationsgrad der Polyaminosäuren ist nicht besonders beschränkt, solange die notwendige Filmbildungsoigenschaft
vorliegt. Im eillgcmeinen sind Polyaminosäuren mit
einem Polyr.ierisation.ograd von mehr als 100 geeignet.
Die 06 -Aminosäurekonpononte kann in optisch aktiver Form,
als racemische Form oder als Gemisch davon vorliegen.
Beispiele für geeignete WandcrungshilfsKittel sind pflanzliche
halbtrocknende oder nicht-trocknende öle, wie Baumwollsamenöl,
Rapsöl, Soyabohnenöl, Kamelienöl, Olivenöl, Rizinusöl, Kokosnußöl und Palmöl, tierische Fette, wie Rindertalg
und Schweinefett, Mineralöle, wie flüssige Parexffine, Pflanzonwachso,
wie Carnaubawachs, Baur.iwollwachs und Japanwachs (trüber Talg), tierische Wachse, wie Bienenwachs und V/ollwachs
(wasserhaltiges L.anolin), Mineralwachse, wie Paraffin und Vaselin, Polyoxyalkylenglykole, wie Polyäthylenglykol
und Polypropylenglykol, Phthalsäureester, wie Diallylphthalat,
Dibutylplithalat, Butylphthalylbutylglycolat und Dicyclohexylphthalat,
Zitronensäureester, wie Triäthylcitrat, Tributylcitrat
und Acetyltributylcitrat, Maleinsäureester, wie Diäthylmaleat und Dibutylmalcat, Ester von aliphatischen zweibasischen
Säuren, wie Dibutyladipat, Dibutylsebacat und Dioctylazelat,
Weichmacher der Esterreihe, wie Glykolester, z.B. Diäthylenglykoldibutyrat, Triäthylenglykoldilaurat,
Polyäthylenglykoldibutyrat und Polypropylenglykoldibutyrat, und Weichmacher der Epoxyreihe, die bei üblichen Kunststoffen
und Synthesekautschuken weite Verwendung gefunden haben,
z.B. epoxidiertes Soyabohnenöl, Epoxybutylstearat und Epoxyoctylstearat.
Z09844/1102 - -5-
Die Vermischung der drei Komponenten, d.h. der Polyaminosäure,
des vVanderungshilfsmittels und des pharmazeutischen
Wirkstoffes, kann in einfacher Weise bewerkstelligt werden,
indem man das Wanderungshilfsmittel und den pharmazeutischen Wirkstoff zu einer Polyaminosäurelösung gibt und miteinander
vermischt. Die Polyarainosäurelösung kann erhalten werden, indem man das Aminosäure-ri-carboxyanhydrid in einem geeigneten
Lösungsmittel suspendiert oder auflöst und zur Einleitung der Polymerisation einen Initiator, beispielsweise ein tertiäres
Amin, zufügt. Man kann auch so vorgehen, daß man die Polyaminosäure
in einem geeigneten Lösungsmittel auflöst. Obgleich die Art des verwendeten Lösungsmittels von der jeweiligen Polyaminosäure
abhängt, kann jedes beliebige "Lösungsmittel verwendet v/erden, wenn es gegenüber dem Aminosäure-N-carboxyänhydrid,
dem pharmazeutischen ^Wirkstoff inert ist, Beispiele
für geeignete Lösungsmittel sind chlorierte aliphatische Kohlenwasserstoffe, wie Mothylenchlorid, Chloroform und 1,2-Dichloräthan,
Äther, wie Diozan und Tetrahydrofuran, Ester, wie
Äthylacetat und Butylacetat, Ketone, wie Aceton und Methylethylketon,
Amide, wie Dimethylformamid und Dimethylacetamid, aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Benzol und Toluol, chlorierte
aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Chlorbenzol und Dichlorbenzol, und dore2i Gemische.
Die Art und die Menge des Wanderungshilfsmittels kann willkürlich
je nach Art und Menge des pharmazeutischen Wirkstoffes sowie des Auflegungszeitraumcs des Films auf die Haut ausgewählt
werden.
•Im allgemeinen werden Filme mit einer gesteigerten Wanderungsgeschwindigkeit
für kurze Zeiträume verwendet. Bei längeren Anwendungszeiträumen werden Filme mit verminderter Wanderungsgeschwindigkeit eingesetzt.
8AD ORIGINAL
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Der pharmazeutische Wirkstoff kann willkürlich je nach dem therapeutischen Zweck ausgewählt werden. Bei der Zugabe des
pharmazeutischen Wirkstoffes zu einer Polyaminosäure wird ein solcher bevorzugt, der in dem Lösungsmittel für die Polyaminosäure
löslich ist. Es kann aber auph ohne Schwierigkeiten ein solcher Wirkstoff verwendet werden, der in der
Polyaminosäurelösung eine~ Dispersion ergibt. Es ist weiterhin sehr zu bevorzugen, daß der pharmazeutische Wirkstoff
in dem Wanderungshilfsmittel löslich ist. Wenn er unlöslich ist, dann kann jedoch seine Emulsion in dem Wanderungshilfsmittel
mit der Polyaminosäurelösung vermischt werden.
Wenn das Hauptziel; die Therapie von Hautkranlcheiten ist,
dann können als pharmazeutische Wirkstoffe Germicide, Fungicide, Desinfektionsmittel, Antihistaminika, Antibiotika,
Chemotherapeutika, Hormone und dergleichen verwendet werden.
Um dia Filme aus einer den pharmazeutischen Wirkstoff und
das Wanderungshilfsmittel enthaltenden Polyaminosäurelösung herzustellen, können alle bekannten Trockenfilm-bildenden
Verfahren verwendet werden. Das heißt, die Polyaminosäurelösung kann auf die Oberfläche eines Substrats, beispielsweise
von Trennpapier, einer Glasplatte oder einer Metallplatte mit einer Aufbringungseinrichtung, einem Eakelbeschichter,
einem Walzenbeschichter oder einem Gravierungsbeschichter, aufgebracht werden, worauf der gebildete Film
bei Raumtemperatur unter Erhitzen an der Luft getrocknet und schließlich von dem Substrat abgezogen wird«
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert. Beispiel 1
13 ε V -Methyl-L-glutamat-N-carboxyanhydrid werden in einem
1 209844/1102
Gqmisch von 5Θ ml Methylenchlorid und 50 ^l Dioxan suspendiert
und bei Räumtemperatur durch Zugabe von 0,053 E
Triethylamin polymerisiert. Auf diese Weise wird eine JO>uige (Gewicht/Volumen) Lösung von Poly-V-methyl-L-glu~
tamat hergestellt.
Zu dieser Polymerlösung wird ein Gemisch von 0,5 g SuIfamid,
5 ml Aceton und 0,5 g wasserhaltigem Lanolin gegeben und
das Ganze wird vermischt. Nach Entlüften Wird die Mischlösung mit einer Aufbringungseinrichtung mit einem Schlitz
von 0,3 rom Breite auf einem Trennpapier ausgebreitet' und
bei 80°C an der Luft getrocknet. Der von dem Trennpapier abgezogene
Film wird zu Quadraten mit einer Kantenlänge von 10 cm, zerschnitten und zwischen zwei Filterpapiere gelegt.
20-Sätze solcher Proben werden hergestellt und Zk Stunden
bei 370C in einem Initubator stehengelassen. Dctnach wird
die Menge des in die Filterpapiere gewanderten SuIfamids
gemessen. Die quanitative Untersuchung des Sulfamids erfolgt,
indem der Gesamtstickstoffgehalt im Acetonextraktvon
ZfO Filterpapieren nach dem Kjeldahl-Verfahren bestimmt
wird.
Auf ähnliche Weise wird eine Reihe von'Filmen hergestellt,
mit dor Ausnahme/ daß die zugegebene Menge von SuIfamid
Q, 1,3 und 5g betrug. In jedem Falle wurde diejenige
Sulfamidrnenge gemessen, die in die Filterpapiere gewan-.
dert war. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle I zu- ,
samtnenge stellt ·
Menge des zugegebenen wasserhaltigen Lanolins (g)v 0 0,5 · 1 3
Menge des gewanderten Sulfamids . .0 0,0^ 0,1/f 0,15 0,23
209844/1102
10 g Poly- % -äthyl~L~glutaniat in nockenform werden in 100 ml
Äthylacetat zu einer homogenen Lösung aufgelöst. Ein Gemisch von 0,5 g Chloramphenicol, 5 ml Äthylacetat und 0,5 g Vaselin
wird zu der Lösung gegeben und damit vermischt. Nach der Entlüftung
wird die gemischte Lösung mit einer Aufbringungseinrichtung mit einem Schlitz von 0,3 mm Breite auf ein Trennpapier
ausgebreitet und bei S1O C luftgetrocknet.
Auf ähnliche Weise wird eine Reihe von Filmen hergestellt, mit der Ausnahme, daß die Vaselinrnengen 0, 1, 3, 5 und 10 g betrugen.
Gemäß Beispiel 1 wurde die Menge des Chloramphenicols gemessen, die von den jeweiligen Filmen in die Filterpapiere gewandert
war. Die erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengestellt.
In diesem Fall wurde Äthylacetat als Lösungsmittel für die Extraktion verwendet.
Menge des zugegebenen
Vaselins (g) O 0,5 1 3 5 10
Menge des gewanderten
Chloramphenicols <g) 0 " 0,01 0,ü8 0,12 0,18 0,30
10 g # -iithyl-L-glutamat-L-valin-Copolymeres (2 : 1) in Flokkenform
werden in einem Gemisch von $0 ml Benzol und 50 ml
Äthylacetat zu einer homogenen Lösung aufgelöst. Zu dieser
Lösung wird ein Gemisch von 0,5 g Pyrimidinpenicillin, 5 ml Chloroform .und 0,5 g Olivenöl gegeben und damit vermischt,
Hach der Entlüftung wird die gemischte Lösung mit einer Aufbringungseinrichtung
mit einem »Schlitz von 0,3 mm Breite auf ein Trennpapier aufgebracht und bei 800C luftgetrocknet.
-9-20984A/1102
ORiQJNAL INSPECTgD
Äu-f ähnliche V/eise wurde eine Beihe von Filmen hergestellt,
mit der Ausnahme, daß die Menge des zugegebenen Olivenöls
O, 1, 3, 5 und S g betrug. Wie im Beispiel 1 wurde die Menge
'des Pyrimidinpenicillins gemessen', die von den jeweiligen
Filmen zu den ^-0 Filterpapieren gewandert war. Die-erhaltenen Ergebnisse sind in Tabelle III zusammengestellt. In diesem
Fall wurde Chloroform als Lösungsmittel für die Extraktion verwendet.
Tabelle | III | 5 |
°' | 02 | |
"■0, |
Menge des zugegebenen
Olivenöls (g) O 0,5 1 3 5 ; 8
Menge dos gewanderten
Pyrimidinpenicillins (g) Q 0,02 0,03 0,11 0,13 0,21
209844/1102
Claims (1)
1. Polyaminosäure-Filme, dadurch gekennzeichnet , daß sie einen pharmazeutischen. Wirkstoff und eine
Verbindung, welche langsam an die Oberfläche der Polyaminosäure-Filme
wandern kann, enthalten,
2, Polyaminosäure-Filme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung, die langsam
an die Oberfläche der Polyaminosäure-Filme wandern kann, ein pflanzliches, tierisches oder mineralisches öl, Fett und/oder
Wachs ist* ■
3» Polyarninosäure-Filme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindung, die langsam
an die Oberfläche der Polyaminosäure-Filme wandern kann, ein
Polyoxyalkylenglykol, ein Phthalsäureester, ein Zitronensäureester,
ein Maleinsäureester, ein Ester einer aliphatischen ZY/eibasischen Säure, ein Weichmacher der Esterreihe und/oder
ein Weichmacher der Epoxyreihe ist.
/f# Verfahren zur Herstellung eines Polyaminosäure-Filnieo
nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Polyaminosäurelösung mit einem pharmazeutischen
Wirkstoff und einer Verbindung, welche langsam an die Oberfläche des Films wandern kann, vermischt, die erhaltene Lösung
zu einem Film gießt und daß man hierauf das Lösungsmittel entfernt»
209844/1102
Applications Claiming Priority (1)
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JP2359271A JPS5233169B1 (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 |
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ID=12114839
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DE (1) | DE2218200A1 (de) |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976071A (en) * | 1974-01-07 | 1976-08-24 | Dynatech Corporation | Methods of improving control of release rates and products useful in same |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
JP2002535293A (ja) * | 1999-01-22 | 2002-10-22 | パウダージェクト リサーチ リミテッド | 無針の経皮的粉末薬物送達を増強する方法 |
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- 1971-04-14 JP JP2359271A patent/JPS5233169B1/ja active Pending
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1972
- 1972-04-12 GB GB1681572A patent/GB1378536A/en not_active Expired
- 1972-04-14 DE DE19722218200 patent/DE2218200A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3976071A (en) * | 1974-01-07 | 1976-08-24 | Dynatech Corporation | Methods of improving control of release rates and products useful in same |
Also Published As
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GB1378536A (en) | 1974-12-27 |
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