DE2218172A1 - Kassette fur endloses Band - Google Patents
Kassette fur endloses BandInfo
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Description
- Kassette rür endloses Band Die Erfindung besteht sich auf eine Kassette für endloses Band mit einem Gehäuse mit wenigstens einer Wand, einer in dem Gehäuse aufgewiclcelten Bandspule und Einrlchtungen zum Tragen der Bandspule. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Kassette für endloses Band mit mehreren um ihre Achsen drehbaren Rollen, welche in Reibungskontakt mit einer Stirn-Fläche der in der Kassette au#gewickelten endlosen Bandspule treten können, und mit einem Bremsteil, dessen Bremskraft von außerhalb der Kassette aushebbar ist.
- Es ist eine Kassette für endloses Band bekannt, bei welcher ein langer schmaler Streifen wie ein Magnetband oder ähnliches Material derart in Spulenform um einen Aufwickelkern gewickelt ist; daß der Streifen von der innersten Lage der Spule herausgeführt und über eine Bandführung in Reibungskontakt mit einem Magnetkopf gebracht wird, worauf der Streifen durch Antriebseinrichtungen einschließlich einer Bandantriebswelle, einer Klemmrolle usw. bewegt und hierauf der Streifen über Führungseinrichtungen auf die äußerste Lage der Bandspule gewickelt wird. Bei der Verwendung einer solchen Kassette für endloses Band sind folgende zwei Probleme aufgetreten.
- (1) Wenn die Kassette für endloses B#nd zur Verwendung in eine Vorrichtung wie ein magnetisches Aufnahme-Wiedergabegerät oder dgl. in einer Stellung mit der Unterseite nach oben eingeführt wird, kann durch die Schwerkraft eine Stirnfläche der endlosen Bandspule in der Kassette in Kontakt mit der Deckplatte der Kassette gebracht werden, wodurch zwischen dieser Stirnfläche der Bandspule und der Deckplatte ein Reibungswiderstand erzeugt und so ein glatter Vorschub des Bandes verhindert wird.
- (2) Wenn die Kassette für endloses Band aus dem magnetischen Aufnahmegerät oder dgl. herausbewegt wird, werden Einrichtungen wie Aufwickelkern, Führungsrolle, Klemmrolle usw. in der Kassette in die Leerlaufstellung gebracht, was zu einem Lockern der Bandspule in der Kassette führen kann, wenn der Benutzer die Kassette trägt und diese einigen Stößen oder Schwingungen ausgesetzt wird. Ein solches Lockern wird seinerseits dazu führen, daß das Band auf der Bandspule entweder Schleifen im Innern der Kassette bildet oder nach außerhalb der Kassette geführt und so weit abgewickeit wird, daß ein Aufwickeln des Bandes nicht mehr mosliell ist. So kann die Bandspule örtlich zu feste teile uiid zu lockere Teile aufweisen, und dies wiederum würde einen glatten Vorschub des Bandes verhindern, wenn eine solche Kassette in das magnetische Aufnahme-Wiedergabegerät oder dgl. eingeführt wird.
- Zur Lösung dieser Probleme sind verschiedene Möglichkeiten vorgeschlagen worden.
- Zur Lösung der ersten der obigen zwei Probleme zeigen z.B.
- die US-PS 2 918 536 und 3 o25 o12 Systeme, in welchen mehrere Rollen an der Deckplatte einer Kassette für endloses Band befestigt und derart drehbar sind, daß eine Bandspule auf den Rollen gedreht wird und so ein glatter Vorschub des Bandes bewirkt wird, wenn die Kassette in einer Stellung mit der Unterseite nach oben oder in umgekehrter Stellung verwendet wird. Obwohl sich mit diesen üblichen Rollen erreichen läßt, daß sich die Bandspule dreht, können sie nicht der Funktion dienen, die Bandspule mit verschiedenen Durchmessern bei im wesentlichen gleicher Geschwindigkeit über die gesamte Länge von der Innersten bis zur äußersten Lage zu wickeln.
- Bezüglich des zweiten der obigen Probleme ist in der US-PS 3 161 362 eine Lösung in einem System vorgeschlagen, durch welches eine Bremskraft auf einen Aufwickelkern oder eine Spulennabe eines Bandes in einer Kassette für endloses Band ausgeübt wird, wenn die Kassette nicht in Verwendung ist.
- Andere Ldsungen sind durch die US-PS 3 o27 112 und 3 341 145 vorgeschlagen worde, welche Systeme zeigen, durch die eine Bremskraft auf ein die endlose Bandspule tragendes Spulenbett ausgeübt wird,um hierdurch das Lockern der Bandspule zu verhindern.
- Alle diese Bremsmechanismen üben keine direkte Bremskraft auf die endlose Bandspule in der Kassette, sondern auf den Kern, die Spulennabe oder das Spulenbett der Bandspule aus, um hierdurch indirekt ein Lockern der Bandspule zu verhindern.
- Tatsächlich ist jedoch die um den Spulenkern gewickelte Bandspule auf dem Spulenbett verschiebbar, und daher würden auf die Kassette ausgeübte Stöße oder Schwingungen entsprechend dazu führen, daß die Bandspule in der Kassette örtlich gelockert oder festgezogen wird. Es ist so zu erkennen, daß ein einfaches Festlegen der Spulennabe, des Spulenbetts oder ähnlicher Einrichtungen keine ausreichende Verhinderungsmaßnahme darstellt. Insbesondere ist die in der Kassette für endloses Band der beschriebenen Art enthaltene Bandspule nur infolge der Spannung des Bandes selbst um einen verschiebbaren Bandkern gewickelt, wobei die Spannung gewöhnlich einen solch kleinen Wert hat, daß die gesamte Bandspule locker um die Spulennabe oder auf das Bett gewickelt ist.
- Wie leicht zu erkennen ist, zeigt eine solche Bandspule die Neigung, örtlich gelockerte oder festgezogene Teile im Ansprechen auf Jede geringe der Kassette mitgeteilte Schwingung auszubilden, und dies würde zu einem Hindernis beim Erreichen eines glatten Bandvorschubs bei Verwendung der Kassette führen.
- Um diese Nachteile zu überwinden, sind andere Arten von Bremsmechanismen vorgeschlagen worden, z.B. ein Mechanismus, wie er in der US-PS 3 285 526 gezeigt ist. Dieser Mechanismus übt eine Bremskraft auf die Fläche am äußersten Umfang einer endlosen Bandspule aus. Andere Mechanismen sind z.B. in den US-PS 2 922 642 und 2 951 654 gezeigt, wo eine Bremskraft auf einen Teil der oberen Stirnfläche einer endlosen Bandspule ausgeübt wird, um das Lockern der Bandspule zu verhindern. Diese Mechanismen sind insofern wirksamer als die vorher beschriebenen, als die Bandspule direkt festgelegt wird, sie haben Jedoch immer noch den Nachteil, daß die von dem Bremsmechanismus ausgeübte Bremskraft direkt nur auf einen Teil der Oberfläche der äußersten Lage oder der oberen Stirnfläche der Bandspule ausgeübt wird, und daß so keine gleichmäßige Bremskraft auf die gesamte Bandspule, sondern stattdessen nur eine örtliche Kraft auf einen begrenzten Teil des Bandes ausgeübt und hierdurch das Band schließlich beschädigt wird. Weiter ermöglicht es keiner dieser Bremsmechanismen, die Kassette sowohl in Normalstellung als auch in umgekehrter Stellung zu verwenden, und dies bedeutet eine beträchtliche Beschränkung bei der praktischen Verwendung.
- Die bekannten Vorrichtungen haben zu gewissem Ausmaß die oben unter (1) und (2) erwähnten Probelme Jeweils einzeln gelöst, es ist jedoch noch keine Lösung zum gleichzeitigen Überwinden beider Probleme vorgeschlagen worden. Eine einfache Kombination bekannter Einrichtungen und Techniken, wie z.B. mehrere lose Rollen und ein Bremsmechanismus einfach kombiniert und in eine Kassette eingebaut würde notwendigerweise zu einer unförmigen Kassette führen. Der Einbau von verschiedenen Teilen in eine Kompaktkassette für endloses Band zur Verwendung in kompakten magnetischen Aufnahme-und Wiedergabegeräten, für welche der Bedarf stark zunimmt, ist schwierig gewesen sowohl im Hinblick auf die räumlichen Beschränkungen als auch auf die Herstellungsverfahren.
- Ziel der Erfindung ist es, eine kompakte KassetLefb# endloses Band zu schaffen, welche die oben erwähnten verschiedenen Nachteile nicht aufweist und welche mit kompakten magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräten verwendbar ist Dieses Ziel wird mit einer Kassette der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Einrichtungen zum Tragen der Bandspule in dem Gehäuse in Reibungskontakt mit wenigstens einer Stirnfläche der Bandspule und mit der Bandspule drehbar unabhängig von der Betriebsstellung der Kassette angeordnet sind, und daß eine Bremseinrichtung vorgesehen ist.
- Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen.
- Mit der Erfindung wird eine Kassette für endloses Band der beschriebenen Art geschaffen, in welcher mehrere um ihre Achsen drehbare und in Reibungskontakt mit der endlosen Bandspule in der Kassette bringbare Rollenlose gegenüber der Bandspule angebracht sind, so daß die Bandspule drehbar von den Rollen getragen werden kann, wenn die Kassette in ihrer umgekehrten Stellung verwendet wird, und in welcher ein Bremsteil zum Ausüben einer im wesentlichen gleich mäßigen Druckkraft auf eine Stirnfläche der Bandspule außer während der Verwendung der Kassette vorgesehen ist, wobei der von dem Bremsteil ausgeübte Druck von außerhalb der Kassette aufhebbar ist.
- Mit der Erfindung wird auch eine Kassette für endloses Band der beschriebenen Art geschaffen, in welcher mehrere lose Rollen gegenüber der einen Stirnfläche der Bandspule und radial zu der um eine Spulennabe oder den Kern gewickelten Bandspule in der Kassette angeordnet sind, und in welcher Jede der Rollen eine solche Form hat, daß ihr Außendurchmesser beginnend bei ihrem Teil entsprechend der innersten Lage der Bandspule zu ihrem Teil entsprechend der äußersten Lage der Bandspule allmählich abnimmt, wodurch das zu der äußersten Lage bewegte Band der Bandspule glatt durch den Zwischenraum oder das Spiel zwischen dem Spulenflansch und den Rollen geführt werden kann.
- Schließlich schafft die Erfindung eine Kassette für endloses Band der beschriebenen Art, in welcher mehrere lose Rollen gegenüber der einen Stirnfläche der endlosen Bandspule und radial zu der um einen Kern gewickelten Bandspule in der Kassette angeordnet sind, in welcher eine Bremseinrichtung spannbar oder schwenkbar an einer die Rollen tragenden Oberfläche so angebracht ist, daß die Stirnfläche der Bremseinrichtung normalerweise in federndem Kontakt mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule steht, und bei welcher das Kassettengehäuse eine sehr geringe Höhe hat und das Bremsteil innerhalb der Grenzen des Rollendurchmessers zur Verringerung seiner eigenen Bremskraft gespannt werden kann, wodurch mit Hilfe der losen Rollen selbst in der umgekehrten Stellung der Kassette ein glatter Bandvorschub erreichbar ist.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zur besseren Erläuterung der Erfindung im folgenden näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1A eine Vorderansicht einer bekannten Kassette für endloses Band, Fig. 1B eine Querschnittsansicht längs der Linie lB-lB in Fig. 1A, Fig. 1C eine Querschnittsansicht der Kassette nach Fig. 1B bei Verwendung in umgekehrter Stellung, Fig. 2A eine Vorderansicht einer Ausführungsform der Kassette für endloses Band gemäß der Erfindung mit entfernter Deckplatte, Fig. 2B eine Querschnittsansicht längs der Linie 2B-2B in Fig. 2A, Fig. 2C eine Querschnittsansicht der Kassette nach Fig. 2B bei Verwendung in umgekehrter Stellung, Fig, 2D eine Seitenansicht von rechts der Kassette nach Fig. 2A, Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in die Kassette nach der Erfindung eingebauten Brems teils, Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines kompakten magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts, mit welchem die erfindungsgemäße Kassette verwendet werden kann, Fig. 5 einen vertikalen Längsschnitt des Geräts nach Fig. 4, welcher zeigt, wie die erfindungsgemäße Kassette für endloses Band in das Gerät eingeführt wird, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines anderen kompakten magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts, mit welchem die erfindungsgemäße Kassette benutzt werden kann, Fig. 7 einen vertikalen Längsschnitt des Geräts nach Fig. 6, welcher zeigt, wie die erfindungsgemäße Kassette für endloses Band in das Gerät eingeführt wird, Fig. 8A eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform der Kassette für endloses Band gemäß der Erfindung mit entfernter Deckplatte, Fig. 8B eine Querschnittsansicht längs der Linie 8B-8B in Fig. 8A, Fig. 8C eine Querschnittsansicht der Kassette nach Fig. 8B bei Verwendung in umgekehrter Stellung, Fig. 9A eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Kassette für endloses Band gemäß der Erfindung mit entfernter Deckplatte, Fig. 9B eine Querschnittsansicht längs der Linie 9B-9B in Fig. 9A, Fig. 9C eine Querschnittsansicht der Kassette nach Fig. 9B bei Verwendung in umgekehrter Stellung, Fig. loA eine Vorderansicht einer weiteren Ausführungsform der Kassette für endloses Band gemäß der Erfindung mit entfernter Deckplatte, Fig. loB eine Querschnittsansicht längs der Linie loB-loB in Fig. loA, Fig. loC eine Querschnittsansicht der Kassette nach Fig. loB bei Verwendung in umgekehrter Stellung, und Fig. loD eine Schnittansicht einer modifizierten Form der Kassette nach Fig. loB.
- Zunächst soll eine bekannte Kassette für endloses Band beschrieben werden, wie sie in den Fig. 1A bis 1C gezeigt ist.
- Eine Kassette für endloses Band mit aufgewickeltem endlosem Magnetband umfaßt gewöhnlich einen abgeschrägten zylindrischen Kern oder eine Nabe 1 der Spule mit einem einteilig angeformten Spulenflansch 2 zum Halten einer Bandspule 3 aus Magnetband, wie es in den Fig. 1A und 1B gezeigt ist.
- Das Magnetband kann von der innersten Lage der Bandspule 3 herausgeführt und so über eine Führungsrolle 4 und eine Klemmrolle 5 geführt sein, daß es auf die äußerste Lage der Bandspule 3 gewickelt ist, wobei das Band so geführt werden kann, daß es sich über eine Kopfeinführöffnung in der Kassette zwischen der Führungsrolle 4 und der Klemmrolle 5 erstreckt. Eine solche universell verwendbqre Kassette für endloses Band wird, wenn sie in einer Lage wie in Fig. 1B gezeigt tatsächlich verwendet wird, dazu führen, daß die Nabe 1 der Spule und der hiermit einstückige Spulenflansch 2 entsprechend der Bewegung des Bandes angetrieben werden, wodurch die Bandspule 3 auf dem Spulenflansch 2 zusammen mit dem Spulenflansch 2 drehend angetrieben werden kann. So kann ein Bandteil, nachdem es über die Klemmrolle 5 belaufen ist, sanft auf die äußerste Lage der Bandspule 3 aufgewickelt werden, ohne daß eine Lose im Band auftritt. Tatsächlich wird Jedoch ein solches Band oft in der in Fig. 1C gezeigten Stellung benutzt, welche in bezug auf die Stellung nach Fig. 1B umgekehrt ist. In einer solchen umgekehrten Lage verliert die Bandspule 3 infolge der Schwerkraft den Kontakt mit dem Spulenflansch 2, und ihre eine Stirnfläche wird in Kontakt mit der Innenfläche der Deckplatte der Kassette gebracht. Wenn das Band in dieser Stellung der Kassette von der innersten Lage der Bandspule 3 herausgeführt wird, wird der zwischen der Stirnseite der Bandspule und der Innenwand der Deckplatte erzeugte Reibungswiderstand einen gebührenden Antrieb der Bandspule verhindern, so daß in der Bandspule 3 örtliche Spannungen auftreten werden mit dem Ergebnis, daß eine ungenügende Menge von Band auf der äußersten Lage der Bandspule aufgewickelt wird, wodurch sich eine lose Schleife 6 wie in Fig. 1A angedeutet ergibt, oder wodurch im schlimmsten Fall das Band so verwickelt wird, daß es überhaupt nicht aufgespult werden kann.
- In den Fig. 2A bis 2D ist eine Ausführungsform der Kassette für endloses Band entsprechend der Erfindung in Vorderansicht, Schnittansichten und Seitenansicht gezeigt. Die allgemein mit dem Bezugszeichen lo bezeichnete Kassette für endloses Band weist gegenüberliegende Seitenwände 11 und 11 eine Bodenplatte 121 und eine obere oder Deckplatte 122 auf. In der Kassette lo ist ein Spulenflansch 13 mit einem zentral angeformten abgeschrägten Kern 14 angeordnet. Der Aufwickelkern oder Kern 14 ist mit einer zentralen Bohrung ausgebildet, in welcher ein einteilig mit der Bodenplatte der Kassette lo ausgebildeter Zapfen 15 so sitzt, daß der Spulenflansch 13 drehbar ist. Die zentrale Bohrung im Kern 14 hat einen Durchmesser größer als derJenige des Zapfens 15, so daß der Spulenflansch 13 in bezug auf den Zapfen 15 infolge der Schwerkraft nach unten gleiten kann, wenn die Kassette in ihrer umgekehrten Stellung entsprechend Fig. 2C verwendet wird. Eine Bandspule 16 mit Magnetband ist auf dem Spul#nflansch 13 befestigt. Eine Führungsrolle 17 und eine Klemmrolle 18 sind verschiebbar angebracht auf entsprechenden festen Achsen, welche von der Bodenplatte der Kassette lo wegragen. Das Band T wird von der innersten Lage der um den Kern 14 des Spulenflansches 13 aufgewickelten Bandspule 16 heraus und über die Führungsrolle 17, die Klemmrolle 18 sowie entlang der vorderen Fläche einer Filzplatte 19 zwischen Führungs- und Klemmrolle geführt, bis es auf die äußerste Lage der Bandspule 16 aufgewickelt wird. Mehrere konische Rollen 21A, 21B und 21C sind radial zu der Bandspule 16 angebracht und lose drehbar zu konzentrischen Ringwänden 22 und 23 gelagert, welche ihrerseits wie in Fig. 2B gezeigt, einteilig mit der Deckplatte 122 ausgebildet sind.
- Jede der losen Rollen 21A, 21B und 21C hat die Form einer konischen Rolle, deren Durchmesser von der Nabe oder dem Kern der Spule allmählich nach außen abnimmt, wobei der maximale Durchmesser einen geringen Abstand von der benachbarten Stirnfläche des Kerns der Spule hat, um ein geringes Spiel zwischen beiden zu erreichen. So übersteigt der Abstand zwischen dem Spulenflansch 13 und den Rollen 21A, 21B oder 21C in dem der äußersten Lage der Bandspule 16 entsprechenden Bereich die Breite des Bandes T, so daß das Band Tleicht auf die äußerste Lage der Bandspule geführt werden kann.
- In Fig. 3 ist eine allgemein mit 24 bezeichnete Bremseinrichtung gezeigt, welche Schwenkzapfen oder Zapfen 25 und 26 und ein flügelartiges Teil 27 aufweist, an welchem die Zapfen 25 und 26 angeformt sind. Das flügelartige Teil 27 kann sich gleichmäßig gegen eine Stirnfläche der Bandspule 16 abstützen. Ein Nockenteil 28 ist an einem Ende des flügelartigen Teils ausgebildet, und ein zweites Nockenteil 29 ist an dem Zapfen 25 angeformt. Das flügelartige Teil 27 ist so in der Kassette angebracht, daß sein Kontakt mit der Stirnfläche der Bandspule von außerhalb der Kassette lösbar ist, wie im folgenden noch ausführlicher beschrieben werden wird. Ein Befestigungsteil 30 istan dem flügelartigen Teil 27 vorgesehen, um eine Blattfeder 31 an diesem zu befestigen.
- Entsprechend Fig. 2A ist die Bremseinrichtung 24 dadurch an der Kassette lo befestigt, daß ihre Zapfen 25 und 26 in Ausnehmungen gelagert sind, welche in nach innen gerichteten Vorsprüngen ausgehend von der Innenfläche der Seitenwand 11.1 ausgebildet sind. Die Stirnfläche des flügelartigen Teils 27 ist normalerweise durch die Kraft der Blattfeder 31 oder dgl., wie in Fig. 2B zu erkennen, in federnden Kontakt mit der Stirnfläche der Bandspule 16 vorgespannt. Die einteilig mit dem flügelartigen Teil 27 ausgebildeten Nockenteile 28 und 29 sind gegenüber Zu-gangsöffnungen oder oeffnungen 32 und 33 ausgebildet, welche so in der Seitenwand 111 und der Bodenplatte 12 der Kassette lo ausgebildet sind, daß die Nockenteile von außerhalb der Kassette betätigt werden können, wie es z.B. in Fig. 2B und 2D zu erkennen ist.
- Wenn die Kassette lo aus einem noch zu beschreibenden magnetischen Aufnahme-Wiedergabegerät entfernt wird, wird die Bremseinrichtung 24 eine Stellung einnehmen, in welcher die tirnrläcne des flügelartigen Teils 27 durch die Wirkung der Blattfeder 31 in gleichmäßig federndem Eingriff mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule steht, um hierdurch die Bandspule 16 zwischen dem flügelartigen Teil 27 und dem Spulenflansch 13 zu halten und eine Bremskraft auf die Bandspule auszuüben.
- Auf diese Weise-wird die Bandspule 16 unmittelbar gebremst durch eine Bremskraft> welche sich aus der gleichmäßigen federnden Kontaktkraft der Bremseinrichtung 24 ergibt, ohne daß die Bandspule in irgend einer ihrer Stellungen locker wird.
- Die Fig. 4 und 5 zeigen ein kompaktes magnetisches Aufnahme-Wiedergabegerät, bei welchem die oben beschriebene Kassette lo verwendet werden kann. Das magnetische Aufnahme-Wiedergabegerät besteht aus einem Hauptkörper lo, einer öffenbaren Deckelplatte lol, einer die Kassette aufnehmenden Kammer 102J einer Bandantriebswelle 103, einem Magnetkopf 104, einem Bremslöseteil 105, einem Federpiattenteil 106 und einer Antriebseinrichtung 107 für den Antrieb der Bandantriebswelle 103. Um die Kassette lo in den Hauptkörper loo einzuführen, wird die Deckelplatte lol wie in Fig. 5 gezeigt geöffnet, worauf die Kassette lo in den Hauptkörper loo in Richtung zu der Bandantriebswelle 103 und dem Magnetkopf 104 wie durch einen Pfeil 0 angedeutet eingeführt und schließlich in eine Lage in dem Hauptkdrper loo gebracht wird, wie sie durch gestrichelte Linien in Fig. 5 angedeutet ist. In der Zwischenzeit wird das Bremslöseteil 105 in dem Hauptkörper loo von der Öffnung 33 in der Bodenplatte 12, der Kassette lo aufgenommen, bis es das Nockenteil 29 hebt (siehe Fig. 23), worauf das flügelartige Teil 27 der Bremseinrichtung 24 in Uhrzeigerrichtung gegen die Kraft der Blattfeder 31 wie in Fig. 2B zu sehen bewegt wird, wodurch die Stirnfläche des flügelartigen Teiles 27 aus dem Kontakt mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule 16 gelöst wird. So wird durch den-Einführv#rgang der Kassette die Bremswirkung der Bremseinrichtung 24 dadurch aufgehoben, daß das flügelartige Teil 27 in eine in Fig. 2B gestrichelt angedeutete Stellung verschoben wird.
- Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres magnetisches Aufnahme-Wiedergabegerät, mit welchem die Kassette lo verwendet werden kann, jedoch mit einer anderen Art von Einführmechanismus für die Kassette. Es besteht aus einem Hauptkörper 200, einer Öffnung 201 zum Einführen der Kassette, einem Magnetkopf 202, einer Bandantriebswelle 203, einem Lösezapfen 204, welcher aus einer Seitenwand der oeffnung 201 vorragt, einer federnden Druckrolle 205, welche federnd in V-förmige Vertiefungen oder Nuten in den Seitenwänden 111 und 112 der Kassette lo zum Halten der Kassette gedrückt werden kann, und einer Antriebseinrichtung 206 zum Antreiben der Bandantriebswelle 203 über einen Riemen 207.
- Die Kassette lo bewirkt, wenn sie in den Hauptkörper 200 durch die Öffnung 201 in Richtung des Pfeiles P eingeführt wird, daß der Lösezapfen 104 des Hauptkörpers 20o entlang einer und in bezug auf eine in der Seitenwand 11 der Kassette lo (siehe Fig. 2D) ausgebildeten Nut L und weiter entlang der Schrägfläche des Nockenteils 28 der Bremseinrichtung 24 gleitet, so daß die Bremseinrichtung 24 gegen die Kraft der Blattfeder 31, wie in Fig. 23 zu sehen, in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, wodurch die Stirnfläche des flügelartigen Teils 27 mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule 16 außer Eingriff kommt und so die Bremswirkung aufgehoben wird.
- Andererseits wird bei in das magnetische Aufnahme-Wiedergabegerät eingeführter Kassette lo, selbst wenn sich die Kassette in umgekehrter Stellung befindet, die Stirnfläche der Bandspule 16 durch den Spulenflansch 13 infolge dessen Schwerkraft gegen die Rollen 21A, 21B und 21C gedrückt werden, so daß das Band infolge der Drehbewegung der Rollen glatt von der Bandspule abgezogen werden kann.
- Die Bremseinrichtung 24 ist auf der gleichen Seite der Kassette wie die Rollen angeordnet, und aus diesem Grunde ist die Höhe der Kassette lo sehr klein gewählt, um die Ausnutzung des für die Rollen erforderlichen Raumes zu ermöglichen. Im einzelnen ist die Bremseinrichtung 24 so angeordnet, daß sie den Raum für die Rollen 21A, 21B und 21C ausnutzt und innerhalb der durch diesen Raum begrenzten Höhe gespannt werden kann, um hierdurch die Bremswirkung aufzuheben, und daß das Entfernen der Kassette aus dem magnetischen Aufnahme-Wiedergabegerät dazu führt, daß die Bremseinrichtung eine gleichmäßige Bremswirkung auf die Stirnfläche der Bandspule ausübt. Es ist so zu erkennen, daß die erfindungsgemäße Kassette den Vorteil eines kompakten Aufbaus hat, welcher besonders zweckmäßig und nützlich bei der Verwendung mit in Kraftfahrzeugen und dgl. eingebauten Aufnahme-Wiedergabegeräten ist, welche sehr oft Erschütterungen und Schwingungen ausgesetzt sind.
- In der oben beschriebenen Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Kassette eine Bremseinrichtung und lose Rollen auf. Die Fig. 8 bis lo zeigen weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Die Kassetten dieser alternativen Ausführungsformen sind verschieden in bezug auf Unterschiede in Form und Aufbau der losen Rollen, und es versteht sich, daß die oben beschriebene Bremseinrichtung 24 auch in den verschiedenen Kassetten wie in Fig. 8 bis lo gezeigt vorgesehen werden kann, und daß die in den Fig. 8 bis lo gezeigten losen Rollen auf die gleiche Weise wie in Fig. 2A gezeigt angeordnet sein können. Obwohl der Einfachheit halber bei den Kassetten der folgenden Ausführungsformen die Bremseinrichtung weggelassen ist, versteht es sich, daß bei jeder dieser alternativen Ausführungsformen unter Ausnutzung des für die losen Rollen erforderlichen Raumes eine Bremseinrichtung hinzugefügt werden kann, und daß die Bremseinrichtung so innerhalb der Höhe ihres Raumes spannbar angeordnet werden kann, daß ihre Bremswirkung von außerhalb der Kassette aufgehoben wird.
- Um das Verständnis der Form der losen Rollen zu erleichtern ist in den Fig. 8 bis lo die für Jede dierer Ausführungsformen verwendbare Bremseinrichtung jeweils strichpunktiert angedeutet.
- In den Fig. 8A und 83 ist eine Kassette für endloses Band allgemein mit der Bezugsziffer 40 bezeichnet und enthält einen zentral und einteilig mit einer Bodenwand 42, der Kassette 40 ausgebildeten Zapfen 42, einen lose auS dem Zapfen 41 angebrachten Aufwickelkern oder Kern 43, eine auf einen Spulenflansch 44 gewickelte endlose Bandspule 45, eine Führungsrolle 46, eine Öffnung 47 zum Einführen eines Magnetkopfes H und eine Klemmrolle 48. Die Führungsrolle 46 und die Klemmrolle 48 sind drehbar auf entsprechenden festen Achsen befestigt, welche von der Bodenwand der Kassette 40 herausragen. Konzentrische Ringwände 49 und 50 sind einteilig mit einer Deckplatte 422 ausgebildet, und lose Rollen R1, R2 und R3 sind radial bezüglich der Bandspule zwischen diesen Ringwänden angeordnet und gelagert.
- Der Durchmesser jeder der Rollen R1, R2, R3 ist so gewählt, daß diese Rollen ein gleiches Spiel in bezug auf die Bandspule 45 ergeben, wenn diese auf den Spulenflansch 44 aufgewickelt ist. Eine Federplatte P ergibt eine an der Bodenwand 42, der Kassette 40 befestigte Bandplatte. Die einander gegenüberliegenden Seitenplatten 42 und 3 424 der Kassette 40 sind mit V-förmigen Nuten G1 und G versehen, in welche eine Kassettenhalteeinrichtung in Form eIner Druckrolle 205, wie sie beispielsweise in dem Hauptkörper 200 des magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts wie in Fig.
- 6 und 7 dargestellt, vorgesehen ist. Die Innenfläche der Seitenplatte 423 ist mit einem ringförmigen Führungsflächenteil komplementär zu der äußersten Lage der Bandspule 45 ausgebildet.
- Eine Bremseinrichtung 24', welche in strichpunktierten Linien angedeutet ist, ist im wesentlichen ähnlich der in der ersten Ausführungsform gezeigten und ist zwischen den Rollen R1 und R2 angeordnet. Wie in Fig. 8B zu sehen, ist die Bremseinrichtung so angeordnet, daß ihre auf die entsprechende Stirnfläche der Bandspule wirkende Bremskraft über außen angeordnete Einrichtungen durch in der Kassette ausgebildete Öffnungen 55, 56 aufgehoben werden kann.
- Alternativ kann die Bremseinrichtung 24' in einem Raum zwischen den Abstandsrollen oder Rollen R2 und R mehr wie 3 in Fig. 2A gezeigt angeordnet sein.
- solchen Bei einer/Anordnung wird das Einführen der Kassette 40 in ein nicht gezeigtes Tonbandgerät dazu führen, daß der Magnetkopf H in die Öffnung 47 eintritt, daß die Halteeinrichtung oder Druckrolle 205 die Kassette 40 hält, und daß weiter die Bremskraft der Bremseinrichtung auf die oben beschriebene Weie aufgehoben wird, so daß das Band T von der innersten Lage der Bandspule 45 heraus und über die Führungsrolle 46 geführt werden kann, um zwischen die Klemmrolle 48 und eine Bandantriebswelle C geklemmt zu werden, worauf das Band T entlang und in Berührung mit einer WhrungsSläche angetrieben werden wird, welche durch die Innenfläche der Seitenplatte 423 vorgesehen wird, wodurch das Band auf die äußerste Lage der Bandspule 45 aufgewickelt wird.
- Wenn die Kassette 40 in einer Stellung wie in Fig. 8B gezeigt verwendet wird, wird das Band T, wenn es von der innersten Lage der Bandspule 45 herausgeführt wird, den Kern 43 antreiben, und der mit dem Kern 43 einteilige Spulenflansch 44 wird seinerseits die auf ihm befindliche Bandspule 45 antreiben. Wird daher das zwischen die Klemmrolle 48 und die Bandantriebswelle C geklemmte Band angetrieben, so wird das so gezogene Band T auf die äußerste Lage der Bandspule 45 gewickelt werden Auf diese Weise kann das Band glatt und ohne Auftreten von Lose oder Schleifen sowie ohne übermäßige Spannung in der Bandspule 45 bewegt werden.
- Wird andererseits die Kassette 40 in der umgekehrten Stellung wie in Fig. 8C gezeigt verwendet, so wird der Spulenflansch 44 infolge der Schwerkraft längs des Zapfens 41 herabgleiten und die Bandspule 45 infolge seines Gewichts selbst gegen die Rollen R1 bis R3 drücken. Wird das zwischen die Klemmrolle 48 und die Bandantriebswelle C geklemmte Band C angetrieben, so wird es den Aufwickelkern oder Kern 43 und damit den Spulenflansch 44 antreiben, und die Bandspule 45 wird ihrerseits durch den Spulenflansch 44 auf den Rollen R1 bis R3 angetrieben werden, wobei der Spulenflansch in Eingriff unter Druck mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule 45 steht. So kann eine glatte Bandführung erreicht werden, ohne daß eine übermäßige Spannung in der Bandspule erzeugt wird und ohne daß eine Lose oder Schleifen in dem Band auftreten.
- Die Seitenfläche 44a des Spulenflansches 44, welche in Eingriff mit der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule 45 steht, muß nicht besonders behandelt sein, um einen vergrößerten Reibungskoeffizienten zu ergeben. Eine solche Behandlung wird jedoch den Antrieb der Bandspule günstig beeinflussen, wenn Spulenflansch und Aufwickelkern geringes Gewicht haben.
- Die losen Rollen und der Spulenflansch können z.B. Wus ABS-Harz oder Polyazetalharz hergestellt sein, um einen größeren Reibungskoeffizienten zwischen den losen Rollen und der Stirnfläche der Bandspule als zwischen dem Spulenflansch und der Stirnfläche der Bandspule vorzusehen.
- Dies wird sicherstellen, daß die Teile der inneren und äußeren Lagen der Bandspule 45 mit gleicher Geschwindigkeit mit der Drehung der losen Rollen angetrieben werden, was andererseits ermöglicht, daß die Umfangsgeschwindigkeiten der innersten und äußersten Lagen der Bandspulen im wesentlichen gleich sind.
- Die Fig. 9A bis Fig. 9C zeigen eine weitere modifizierte Kassette 40' entsprechend der Erfindung, welche ähnlich wie die Kassette 40 in den Fig. 8A bis 8C aufgebaut ist mit der Ausnahme, daß Rollen R11> R12 und R13 nur in einem Teil konisch sind, welcher dem Teil der äußersten Lage der Bandspule entspricht. Ahnliche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern wie in den Fig. bA bis 8C bezeichnet und brauchen nicht weiter beschrieben werden. Auch mit dieser Ausführungsform wird ein Bandvorschub zwischen dem Spulenflansch und den Rollen so glatt wie bei den oben beschriebenen Ausführungsformen erreicht werden.
- Es ist so zu bemerken, daß diese Ausführungsform der Erfindung ein glattes Vorschieben durch das Gewicht des Spulenflansches selbst dann sicherstellt, wenn die Kassette in ihrer umgekehrten Stellung verwendet wird. Weiter ergibt Jede Rolle mit einem Teil verringertenDurchmessers am einen Ende ein Spiel zwischen den Rollen und dem Spulenflansch, welches größer als die Bandbreite ist, und das Band kann ist Hilfe der ringförmigen Führungsfläche so durch dieses Spiel laufen, daß es ohne Verwendung eines komplexen Mechanismus und nur durch Verwendung einer einfachen Konstruktion glatt auf die äußerste Lage der Bandspule gewickelt wird. Eine solche Kassette ist sehr geeignet als kompakte tragbare Kassette.
- Die Fig. loA bis loD zeigen eine weitere Ausführungsform der Kassette entsprechend der Erfindung. In Fig. loA ist die Kassette in Vorderansicht mit entfernter Deckplatte gezeigt. In Fig. loA und der Querschnittsansicht nach Fig.
- loB ist eine Kassette für endloses Band allgemein mit dem Bezugszeichen 60 bezeichnet und enthält eine Bodenplatte 61, gegenüberliegende Seitenplatten 62 und 63 eine vordere und hintere Stirnplatte 64 und 65 und eine obere oder Deckplatte 66. Alle diese Platten 61 bis 66 sind einteilig aus Kunststoff oder dgl. hergestellt. Wie in Fig. loA gezeigt ist die Innenfläche der Seitenwand oder Seitenplatte 63 mit einem kreisförmigen Führungsteil oder einer Fünrungsfläche 63, ausgebildet, und die Außenflächen der Seitenplatten 62 und 63 sind mit V-förmigen Haltenuten oder Nuten G1' und G2' ausgerüstet für den Eingriff des Halteteils oder der Druckrolle 205 des magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräts (Fig. 6 und 7) während des Einführens der Kassette in das Gerät.
- Die Deckplatte 66 hat eine äußere Ringwand 66 und eine innere Ringwand 662 an der Innenfläche ausgebildet, Diese äußeren und inneren Ringwände sind mit Öffnungen 66A, 66B, 66G bzw. 66a, 66b, 66c ausgebildet. Ein fester Zapfen 67 ragt zentral von der Bodenplatte der Kassette 60 weg, und ein einteilig mit einem Aufwickelkern oder Kern 69 ausgebildeter Spulenflansch 68 ist lose auf dem festen Zapfen 67 angebracht. Eine Führungsrolle 70 und eine Klemmrolle 71 sind drehbar auf entsprechenden festen Achsen gelagert, welche von der Bodenplatte 61 der Kassette wegragen.
- Ein endloses Magnetband oder Band T ist so aufgewickelt, daß es eine Bandspule 75 auf dem Spulenflansch 68 bildet.
- Wenn die innerste Lage des Bandes T von dem Kern 69 herausgeführt wird, läuft das Band über die Führungsrolle 70 und vorbei an der in der vorderen Stirnplatte 64 ausgebildeten Öffnung zur Aufnahme eines Magnetkopfes H, läuft dann über die Klemmrolle 71 und entlang der Führungsfläche 631, um auf die äußerste Lage der Bandspule 75 aufgewickelt zu werden.
- Angetriebene Rollen R21> R22 und R sind radial von der 23 Bandspule 75 auf dem Spulenflansch 68 und mit Abstand zu der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule angeordnet.
- Diese Rollen sind an den Ringwänden 661 und 66 an den 2 Öffnungen 66A, 66a, 66B, 66b bzw. 66C, 66c gelagert. Jede dieser Rollen R21, R22 und R23 ist vom äußeren zum inneren Ende allmählich konisch spitz zulaufend ausgebildet. Die obere Stirnfläche des Kerns 69 ist mit einem Kegelzahnrad 681 ausgebildet, welches in Eingriff mit entsprechenden Kegelzahnrädern g1 g2 und g3 an den inneren Enden der Rollen R21 bis R23 steht. Die Form der Kegelzahnräder und der Durchmesser der Rollen X21 bis J# sind so gewählt, 23 daß die Umfangsgeschwindigkeit jeder Rolle in ihren verschiedenen Bereichen gleich der Umfangsgeschwindigkeit des Spulenflansches an den Stellen ist, welche den Rollen entsprechen, wenn die Rollen R21 bis R23 bei der Drehung R21 23 des Aufwickelkerns oder Kerns 69 angetrieben werden.
- Eine Bremseinrichtung 24",'welche ähnlich der bereits beschriebenen sein kann, ist zwischen den Rollen R22 und R23 angeordnet gezeigt, und sie ist, wie in Fig. 1B gezeigt, derart angeordnet, daß die von ihr auf die entsprechende Stirnfläche der Bandspule ausgeübte Bremswirkung über eine äußere Einrichtung durch Öffnungen 76 und 76' in der Kassettenwand aufgehoben werden kann. Alternativ kann die Bremseinrichtung in einem Raum zwischen den Rollen R23 und R mehr wie in Fig. 2A gezeigt angeordnet sein.
- Wenn die Kassette 60 in ein magnetisches Aufnahme-Wiedergabegerät eingeführt wird, werden der Magnetkopf H und die Bandantriebswelle C in die entsprechenden in der vorderen Wand der Kassette 6o ausgebildeten Öffnungen eintreten, wie es gestrichelt angedeutet ist, und werden in Kontakt mit dem Band T gedrückt werden. Hierauf wird die Bremskraft der Bremseinrichtung 24" wie bereits beschrieben, aufgehoben werden. Als Ergebnis wird das zwischen die Bandantriebswelle C und die Klemmrolle 71 geklemmte Band von der Bandantriebswelle C her angetrieben werden.
- Wird die Kassette 60 in einer Stellung wie in Fig. loB gezeigt verwendet, so wird das Band T so angetrieben und kontinuierlich von der innersten Lage der Bandspule herausgeführt werden, um hierdurch den Kern 69 und entsprechend den Spulenflansch 68 anzutreiben. Das so herausgeführte Band T wird an dem Magnetkopf H vorbei und über die Klemmrolle 61 sowie entlang der Führungsfläche 63 laufen, um so auf die äußerste Lage der Bandspule auf dem sich drehenden Spulenflansch 68 gewickelt zu werden. Inzwischen bewirkt der sich drehende Aufwickelkern oder Kern 69, daß die Rollen R21 bis R23 mit einer Geschwindigkeit gleich der des Spulenflansches 68 um ihre Achsen gedreht werden. Diese Rollen drehen sich jedoch einfach im Leerlauf, weil sich die Bandspule dreht, während sie infolge ihres eigenen Gewichts selbst auf dem Spulenflansch 68 verbleibt.
- Für den Fall, daß die Kassette 6o in ihrer umgekehrten Stellung wie in Fig. loC gezeigt verwendet wird, wird sich die Bandspule 68 infolge der Schwerkraft von dem Spulenflansch 68 auf die gegenüber angeordneten Rollen R21 bis R23 verschieben. Wenn die Bandspule so auf den Rollen R21 bis R23 aufliegt, wird sie von diesen Rollen angetrieben werden, weil die Rollen R21 bis R23 Jetzt im wesentlichen 23 von dem Kern 69 über die Kegelzahnräder angetrieben werden, während der Spulenflansch 68 von dem Kern 69 im Leerlauf angetrieben wird. So werden die allmählich konisch zusammenlaufenden Rollen R21, R22 und R23 mit der gleichen Umfangsgeschwindigkeit wie die gegenüberliegende Seite des Spulenflansches drehend bewegt, wodurch die Rollen R21 bis R23 im wesentlichen die gleiche Funktion wie der Spulenflansch 68 ausführen können. Es ist so zu erkennen, daß bei Verwendung der Kassette in ihrer umgekehrten Lage die Bandspule durch die Rollen R21 bis R23 ebenso wirksam wie durch den Spulenflansch 68 angetrieben werden kann, wobei das Band auf die äußerste Lage der Bandspule aufgewickelt wird. Dies bedeutet, daß ein glattes Durchführen des Bandes unabhängig von der Stellung der Kassette während deren Verwendung erreicht werden kann.
- Während die Rollen R21 bis R23 in der eben beschriebenen Ausführungsform mit ihren Drehachsen parallel zur Ebene der Deckplatte 66 der Kassette gezeigt sind, können die Rollen auch wie für eine Kassette 60' in Fig. loD gezeigt angeordnet sein. Dort sind Rollen R21', R22 und R231 so gelagert, daß ihre unteren Seiten ~parallel zu der entsprechenden Stirnfläche der Bandspule sind, um das Band leicht auf die äußere Lage der Bandspule zu richten.
- Verschiedene Au#führungsformen einer Kassette für endloses Band, insbesondere der Rollenkonstruktion und -anordnung entsprechend der Erfindung sind beschrieben worden. Ein Zufügen der beschriebenen Bremseinrichtung zu der Kassette für endloses Band gemäß der Erfindung zur Verwendung mit magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräten wird es ermöglichen, daß eine solche Kassette einen glatten Bandvorschub sowohl in Normalstellung als auch in umgekehrter Stellung der Kassette ermöglicht. Weiter ist auch während der Verwendung der Kassette die Bremseinrichtung in gleichmäßig federndem Eingriff mit der entsprechenden Stirnseite der Bandspule in der Kassette, um hierdurch ein Lockern der Bandspule zu verhindern. Weiter trägt die Tatsache, daß sowohl die Bremseinrichtung als auch die Rollen auf der gleichen Seite der Deckplatte der Kassette vorgesehen sind, und daß die Bremseinrichtung innerhalb des für das Anbringen der Rollen erforderlichen Raumes wirkend angeordnet ist, zu einer starken Verringerung der Höhe der gesamten Kassette bei und führt so zu einer sehr kompakten Kassette für endloses Band mit ausgezeichneten Betriebseigenschaften und einem hohen praktischen Wert.
- Obwohl die Erfindung im Hinblick auf eine Kassette für endloses Band zur Verwendung mit magnetischen AuSnahme-Wiedergabegeräten dargestellt und beschrieben worden ist, versteht es sich, daß die Erfindung nicht nur auf eine solche Kassette beschränkt ist, sondern ebenso und unmittelbar auf Kassetten anwendbar ist, in welchen anderes streifenförmiges Material, wie z.B. ein Film mit ähnlicher Form wie das Band, in Form einer Spule enthalten sein kann.
- Kurz umrissen umfaßt die Erfindung eine Kassette für endloses Band, vorzugsweise zur Verwendung in magnetischen Aufnahme-Wiedergabegeräten, welche mehrere lose Rollen gegenüber der einen Stirnfläche einer endlosen Bandspule in der Kassette-und radial zu der Bandspule angeordnet aufweist. In der Kassette ist eine Bremseinrichtung mit einer Stirnfläche in gleichmäßig federnden Eingriff mit der Stirnfläche der Bandrolle spannbar oder schwenkbar befestigt. Die Bremseinrichtung ist so angeordnet, daß die auf die Stirnfläche der Bandspule ausgeübte federnde Druckkraft von außerhalb der Kassette durch Öffnungen in der Kassettenwand aufgehoben werden kann.
Claims (7)
1. Kassette für endloses Band mit einem Gehäuse mit wenigstens einer
Wand, einer in dem Gehäuse aufgewickelten Bandspule und Einrichtungen zum Tragen
der Bandspule, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einrichtungen (13,
21A, 21B 21C; 44, R1, R1> R2 R3; Rl 12 R13; 68, R21, R22, 23 zum Tragen der Bandspule
(16,45, 75) in dem Gehäuse (121. 12#; 421 42#; 61, 66) in Reibungskontakt'mit wenigstens
einer Stirnfläche der Bandspule und mit der Bandspule drehbar unabhängig von der
Betriebsstellung der Kassette angeordnet sind, und daß eine Bremseinrichtung (24,
24', 24") vorgesehen ist.
2. Kassette für endloses Band nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Einrichtungen zum Tragen der Bandspule (16, 45, 75) einen
Spulenkörper mit einem Kern (14, 43, 69) und einem Spulenflansch (13, 44, 68) sowie
Rollen (21A, 21B, 21C; R1, R2, n R11, R12, R13; R21 R22, R23) gegenüber der einen
Stirnfläche der Bandspule (16, 45 75) und radial zu der Bandspule angeordnet umfassen,
während die Bandspule zwischen den Rollen und dem Spulenflansch angeordnet auf den
Rollen abstützbar ist.
3. Kassette für endloses Band nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n
z e i c h n e t , daß die Rollen (21A, 21B, 210) mit einem allmählich verringerten
Durchmesser von dem der innersten Lage der Bandspule (16) entsprechenden Ende zu
dem der äußersten Lage der Bandspule entsprechenden Ende ausgebildet sind.
4. Kassette für endloses Band nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e
k e n n z e i c h n e t , daß die Rollen
(21A, 2113, 21C; R1, R2,
R3; R11, R12' R13; R#1, R22, R23) in Kontakt mit der Stirnfläche der Bandspule (16,
45, 75) bewegbar sind.
5. Kassette rtir endloses Band nach einem der Anspruche 2 bis 4, dadurch
ge k e n n z e i o h n e t , daß Jede Rolle (R21, R22, R)) ein wirkungsmäßig mit
dem Kern (69) 23 des Spulenkörpers verbundenes Teil (g1, g2* g3 aufweist,
6, Kassette
fUr endloses Band nach einem der AnsprUche 1 bis 5, dadurch g e k e fl n ze i c
h n e t , daß die Bremseinrichtung (24, 24', 24") ein mit wenigstens einem Teil
der Stirnfläche der Bandspule (16, 45, 753 in Eingriff bringbares Teil (27) und
eine Einrichtung (31) zum norealerweise Vorspannen des Teils (27) in Eingriff unter
Druck mit der Stirnfläche der Bandspule aufweist.
7. Magnetisches Aufnahme-Wiedergabegerät zur Verwendung mit einer
Kassette mit darin enthaltener Bandspule, dadurch g e k e n n z e t c h n e t ,
daß in das Gerät eine Kassette einführbar ist, welche sich drehende Einrichtungen
in Reibungskontakt mit wenigstens einer Stinifläche der Bandspule unabhängig von
der Betriebsstellung der Kassette in bezug auf das magnetische Aufnanme -Wiedergabegerät
und eine Bremselnrichtung aufweist, welche in Eingriff unter Druck mit wenigstens
einem Teil der einen Stirnfläche der Bandspule bringbar ist, und daß das Gerät eine
Einrichtung zum Ibsen der Bremseinrichtung aus dem Eingriff unter Druck mit der
Bandspule beim Einführen der Kassette in das Gerät aufweist.
Applications Claiming Priority (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2862271U JPS4727820U (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | |
JP2862371U JPS4727821U (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | |
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JP2862871U JPS4727824U (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 | |
JP2862571U JPS4727823U (de) | 1971-04-14 | 1971-04-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2218172A1 true DE2218172A1 (de) | 1972-10-26 |
Family
ID=27521054
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722218172 Pending DE2218172A1 (de) | 1971-04-14 | 1972-04-14 | Kassette fur endloses Band |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2218172A1 (de) |
-
1972
- 1972-04-14 DE DE19722218172 patent/DE2218172A1/de active Pending
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