DE2217889A1 - Aufblasbares glied - Google Patents

Aufblasbares glied

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DE2217889A1
DE2217889A1 DE19722217889 DE2217889A DE2217889A1 DE 2217889 A1 DE2217889 A1 DE 2217889A1 DE 19722217889 DE19722217889 DE 19722217889 DE 2217889 A DE2217889 A DE 2217889A DE 2217889 A1 DE2217889 A1 DE 2217889A1
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DE
Germany
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polymeric material
flexible
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Pending
Application number
DE19722217889
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English (en)
Inventor
George A Lucas
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Goodyear Tire and Rubber Co
Original Assignee
Goodyear Tire and Rubber Co
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Publication date
Application filed by Goodyear Tire and Rubber Co filed Critical Goodyear Tire and Rubber Co
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/065Securing of load by pressurizing or creating a vacuum in a bag, cover or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D45/00Means or devices for securing or supporting the cargo, including protection against shocks
    • B61D45/008Shock absorbing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Aufblasbares Glied Die erfindung bezieht sich auf aufblasbare Glieder aus biegsamem Material zum Versteifen von Ware in einem Speicher im allgemeinen und auf eine billige aufblasbare Einlegeeinrichtung, die unmittelbare Drücke bei der Benutzung aushalten kann, im besonderen.
  • Pneumatische Einlegeeinrichtungen, die im allgemeinen als Einlegesäcke bezeichnet werden, werden gewöhnlich anstelle herkömmlicher Holzverstrebung und Versteifungen in Frachtabteilen von Transportfahrzeugen, wie Eisenbahnwagen, Lastwagen, Traktoren und Schiffe, verwendet, wo diese zum Versteifen verschiedener Arten von Frachten dienen. Gemäß der jetzigen Praxis bestehen Einlegesäcke normalerweise aus Schichten aus luftdichtem druckfesten Material, wie aus engmaschigem Gewebe, die entweder rechteckig oder in Cordform gewebt sind, das mit natürlichem oder synthetischem Gummi oder gummiähnlichen Materialien getränkt ist.
  • Mehrere der gewöhnlichen Arten von Materialien aus textilen Stoffen, wie im allgemeinen kräftig sind, wie Baumwolle, Nylon, Rayon oder Polyester, sind für diesen Zweck geeignet. Der Sinlegesack kann auch eine Innenblase aus textilem dehnbaren Material enthalten, das in eine Hülle aus gummiertem Stoff eingeschlossen ist. Die Säcke können auch mit einem Ventil zur kufncffii?' -von Luft oder einem anderen unter Druck einblasbaren Medium ausgerüstet sein, so daß der Sack bequem aufgeblasen und wieder entleert werden kann.
  • Diese biegsamen Einlegeglieder bestehen im allgemeinen aus verhältnismäßig teuren, abriebfesten Materialien hoher 'qualität und können bei der Benutzung hohe Drücke aushalten. Für einfache Anwendungen, bei denen nur verhältnismäßig niedrige und mittlere Drücke notwendig sind, sind diese teuren Einlagen offensichtlich aus wirtschaftlichen Erwägungen nicht geeignet. Folglich werden viele sogenannte ausnutzbare Einlagen verwendet, die aus einem aufblasbaren Sack bestehen, der sich in einem Außengehäuse oder einer Hülle eines Materials wie Papier oder Pappe befindet. Beispiele solcher Bauarten sind in den amerikanischen Patentschriften 3,o?2,2?o und 3,199,689 beschrieben. Außerdem beschreibt die amerikanische Patentschrift 3,426,891 eine billige Einlage, bei der ein aufblasbarer Sack mit einer Hülle versehen ist, die einen Aufbau aus eng gewirktem Material aus Papier- oder Plastikfasern besitzt.
  • Diese bekannten Einrichtungen haben sich nicht ganz zufriedenstellend bewährt, da sie nicht dauerhaft und stoßfest waren, beispielsweise, wenn der Sack im Speicherabteil mit scharfen Gegenständen in Berührung kommt. Da ferner die bekannten Einrichtungen aus zwei getrennten Teilen mit einem aufblasbaren Innensack und einer Außenhülle hergestellt sind, ist die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung oder eines Lecks groß und Reparaturen sind sehr schwierig, weil ein oder beide Teile bei der Benutzung leicht beschädigt werden können Ein anderer zusätzlicher bekannter Nachteil ist der, daß Sack-Einlagen sowohl teuer als auch schwer an Gewicht sind. Diese Nachteile werden durch die Verwendung von aufblasbaren Einlager, nach der Erfindung vermieden.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein aufblasbares Glied anzugeben, das wirtschaftlich als Einlage mit hoher Lebensdauer zum Schutz von 7aren in Frachtabteilen eines Transportfahrzeugs verwendet werden kann, wobei nur niedrige oder mittlere Drücke erforderlich sind. Ferner soll die aufblasbare Einlage für leichte Anwendungen keinen Sack benutzen und von einem billigen, einheitlichen und stoßfesten Aufbau sein.
  • Die Erfindung, ihre neuartigen Merkmale, Anordnungen und Kombinationen werden anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es ist festgestellt worden, daß die erwähnten Aufgaben gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden können, daß ein aufblasbares Glied zur Verwendung als Einlage mit einem einstückigen Körper aus einen Stoff aus biegsamem, druckfesten Material mit einer Schicht oder Folie aus biegsamem polymeren Material und einer Schicht aus großmaschigem Stoff besteht, der mindestens fast vollständig die Außenfläche der biegsamen polymeren Schicht bedeckt0 Das polymere Material füllt die Lücken der Stoffschicht aus und ergibt ein Band, das mindestens niedrige oder mittlere Drücke am aufgeblasenen Glied aushält. Das Glied enthält ferner ein Ventil, das mit dem Körper zum Aufblasen oder Entleeren des Gliedes verbunden werden kann.
  • Die textile Stoff schicht ist vorzugsweise ein Stoff aus geradem oder umgekehrtem Leno-Gewebe. Das biegsame polymere Material besteht vorzugsweise aus mindestens einem undurchlässigen Elastomer und der textile Stoff besteht aus mindestens einem Material aus der Gruppe, die Baumwolle, Nylon, Rayon und Polyester umfaßt. Bei einer bevorzugten Form der Erfindung ist das textile polymere Material ein Butylelastomer und der textile Stoff Nylon.
  • In der Zeichnung ist: Figur 1 eine perspektivische Darstellung eines aufblasbaren Gliedes nach der erfindung, wobei zum besseren Verständnis einige Teile abgebrochen dargestellt sind; Figur 2 ein Schnitt an der Linie 2-2 der Figur 1 in größerem Maßstab; die Figuren 3 und 4 sind Darstellungen von Teilen des bevorzugten textilen Stoffs nach der Erfindung.
  • Die blasenlose aufblasbare Einlage oder der Sack 1o nach der Erfindung zum Versteifen der Ware in Frachtabteilen eines Transportfahrzeugs wird in Figur 1 in seinem aufgeblasenen Zustand gezeigt. Hier enthält die Einrichtung 10 einen einstückigen Körper 12 aus biegsamem Material und ein Ventil 14, das mit dem Körper 12 verbunden ist, damit der Sack durch ein entsprechendes Aufblasmedium, z.B. Druckluft, aufgeblasen und nach Benutzung wieder entleert werden kann. Das Ventil 14 kann von bekannter üblicher Bauart sein und seine besondere Form spielt für die Erfindung keine wolle.
  • Der Körper 12 besteht aus einer Bahn druckfesten biegsamen Materials mit gegenüberliegenden Folien oder Schichten 16 und 18, die eine Lage oder Folie 20 aus polymerem Material und eine Stoffschicht 22 aus grobmaschigem textilen Stoff enthalten, der mindestens fast die ganze Außenfläche der Folie 20 bedeckt. Das polymere Material der Folie 20 ist vorzugsweise vulkanisierbar und füllt die Öffnungen oder Zwischenräume der Stoffsfhicht 22 während des Vulkanisierens zu einem Band aus und kann niedrige bis mittlere Drücke, z,B. im Bereich von mindestens o,o? kg/cm2, aushalten, wenn der Einlagesack 1o aufgeblasen ist. Es ist auch wichtig, daß die Außenfläche des Sackes 1o wegen des durch diesen Materialfluß bedingten Durchschlagzustandes eine aufgerauhte, abriebfeste Fläche besitzt, die die Fracht oder Ware berührt. Somit ergibt sich eine Einlage mit langer Lebensdauer.
  • Eine verschlossene Kante oder ein Klemmsaum 24 amgibt den Körper 12 des Sackes 1o durch Verbinden der Schichten 16 und 18 entlang ihrer Randkanten. Der Saum 24 kann um den ganzen Rand des Sackes 1o herumlaufen, wie Figur 1 zeigt, oder es sind nur Teile seines Randes verschlossen, z0B.
  • seine endteile.
  • Ein langes Band oder ein Streifen 26, beispielsweise aus gummibeschichtetem oder imprägniertem Stoff, z.B0 ein grobmaschiger, rechteckig gewebter Stoff oder Reifenkordstoff mit praktisch V-förmiger Ausbildung, der allgemein als "Gabelstreifen" bekannt ist, kann als zusätzliche Verstärkung dienen. Der Streifen 26 kann aus einem bekannten textilen Stoff, z.B. Baumwolle, Nylon, Rayon oder Polyester oder einer Kombination dieser Stoffe bestehen.
  • Er kann beispielsweise um den ganzen Innenrand des Sackes 1o herumlaufen und mit einem geeigneten Kleber vor dem Vulkanisieren an ihn angeklebt sein. Der Streifen 26 paßt in die gabelförmige Kontur, die von dem Körper 12 unmittelbar neben dem Klemmsaum 24 der verschlossenen Außenkanten des Sackes 1o gebildet wird, und gibt die notwendige Verstärkung für den Sack 1o im Gebiet des Saumes 24, um diesen gegen Lecken zu schptzen und um den Druck richtig einzuhalten. Der Streifen 26 kann ein fortlaufendes langes Stück sein oder aus mehreren an den Enden zusammengespleißten Teilen bestehen. Bei Verwendung des Streifens kann die Einlage 1o höhere Drücke während des Aufblasens aushalten, z.B, bis zu o,28 kg/cm2.
  • Die Folie 20 aus biegsamem polymeren Material besteht vorzugsweise aus einem Butylelastomer, weil dieses Material niedrige Kosten und ausgezeichnete Dichtigkeitseigenschaften gewährleistet, kann aber auch aus einem anderen der bekannten undurchlässigen Elastomere, zoBo Neoprene oder Akrylonit oder Mischungen oder Kombinationen von diesen hergestellt werden Zusätzlich können andere biegsame polymere Materialien, zoBo Natur- oder synthetischer Gummi oder gummiähnliche Materialien wie Polyvinylchlorid oder Polyurethan, wenn auch vielleicht weniger wünschenswert, zum Aufbau der Schicht 20 benutzt werden0 Es ist festgestellt worden, daß eine Butylelastomer-Folie mit einer Dicke von etwa 1,25 bis 1,3 mm einen sehr annehmbaren Aufbau ergibt, wenn sie mit der Stoffschicht 22 zu einer einstückigen Konstruktion für den Körper 12 kombiniert wird.
  • Die Stoffschicht 22 kann grobmaschig sein, z.B. ein grobmaschiges Gewebe. Vorgezogen wird jedoch ein Lenogewebe aus senkrecht verflochtener Kette und Füllgarnen, in denen bestimmte benachbarte Kettgarne abwechselnd nach rechts und links an benachbarten inden verflochten sind.
  • Diese Bauart hat gegenüber der grobmaschigen Art den Vorteil, daß eben gewebte stoffe eine entsprechende Festigkeit und Stabilität besitzen und bei niedrigsten Kosten hergestellt werden können. Dieser grobmaschige Stoff wird im "ellington SearsHandbook of Industrial Textiles" 1963 von Ernest Ro Kosewell auf den Seiten 196 und 197 beschrieben.
  • Die Stoffschicht 22 und 22' kann von gerader Leno-Webart, wie sie in Figur 3 gezeigt wird, oder von umgekehrter Leno-l;lebart nacn Figur 4 sein. Bei der Leno-Webart sind die senkrechten Kettgarne oder Fäden 27 und 27' und die Füllgarne 28 und 28' verflochten und außerdem sind die nebeneinanderliegenden Kettgarne 29 und 29' abwechselnd nach rechts und links an benachbarten Enden oder Kettgarnen 27 und 27' verwebt. Die oeffnungen oder Zwischenräume 30 und 30' in der Schicht 22 bzw. 22' sind mit einem polymeren oder elastomeren Material der Folie 20 ausgefüllt und ergeben dadurch ein Band, wie bereits beschrieben Xs ist festgestellt worden, daß beispielsweise eine einzelne schicht aus einem geraden leno-verwebten Nylonstoff mit einem Gewicht von etwa 146 g/m2 mit einer Kettkonstruktion von 840/1 Jen, 7 Enden pro cm und einer Füllkonstruktion von 1050/1 Den, 5 Pick pro cm mit einer Dicke von etwa o,5 mm eine angemessene Stärke für niederen bis mittleren Druck ergibt. Die Stoffschicht 22 kann auch aus anderem Stoffmaterial, z0B. Baumwolle, Rayon oder Polyester oder deren Kombinationen bestehen.
  • Einige der in der Technik üblichen Standard-Aufbau- und Vulkanisierverfahren können zum Herstellen von Einlagen nach der Erfindung verwendet werden. Das einzelne Verfahren wird weitgehend von den üblichen Praktiken der einzelnen Hersteller bestimmt. Außerdem können die verwendeten Verfahren und Geräte äe nach der Art des verwendeten Stoffes verschieden sein.
  • Bei dem bevorzugten Verfahren zum Herstellen der Einlage 1o werden die einzelnen Bestandteile miteinander in einem vulkanisierten Zustand verbunden und danach vulkanisiert, so daß sie der gewünschten Aufbau ergeben. Beispielsweise wird beim Herstellen der beschichteten Folien oder Lagen 16 und 18 der Einlage 1o die Stoffschicht 22 auf die gewünschte Größe geschnitten, vorzugsweise nachdem sie in eine entsprechende Klebstofflösung getaucht worden ist.
  • Die polymere Schicht oder Folie 20 wird dann durch Handschichtung oder Kalenderung oder ein anderes geeignetes für diese Zwecke benutztes Verfahren angelegt, Beispielsweise kann eine unvulkanisierte Schicht aus Butylgummi der gewünschten Dicke an die Stoffschicht 22 angelegt werden.
  • Die beschichteten Folien 16 und 18 werden dann an ihren ganzen Außenrandkanten mit einem entsprechenden Kleber versehen und ergeben so verschlossene Kanten oder einen Klemmsaum 24, wobei die Stoffschicht 22 die ganze Außenfläche der Butylschicht 20 bedeckt. Für eine zusätzliche Verstärkung kann ein mit Butylgummi imprägnierter Baumwollstreifen 26 von V-Form mittels eines geeigneten Klebers an den Innenrand der Einrichtung 10 geklebt werden.
  • Beim Vulkanisieren fließt das 3utylelastomer in die Öffnungen oder Zwischenräume 30 der Nylonschicht 22 und füllt diese aus und ergibt so ein vollständig druckhaltendes, aufblasbares Einlageglied mit einem Körper 12 einheitlicher Konstruktion, der eine abriebfeste Außenfläche aufweist. Das Ventil 14 wird in üblicher Weise am Körper 12 befestigt und ist von der !vrt, die bei üblichen aufblasbaren Gegenständen benutzt wird.
  • Die aufblasbaren Glieder nach der Erfindung ergeben eine wirtschaftliche Einlageneinrichtung mit hoher Lebensdauer in stofester Konstruktion, die mindestens niedrigen bis mittleren Drücken widerstehen kann, wenn sie zum Versteifen von Waren in verschiedenen speichern verwendet wird. Da ferner die Linrichtung von blasenlosem Aufbau ist, gibt es keine Probleme, die sich bei der Verwendung eines Zweikomponenten-ufbaues mit einer inneren aufblasbaren Blase und einer getrennten Aui3enhülle oder einem Gehäuse ergeben.
  • Es sind zur Erläuterung der Erfindung besondere Ausführungsbeispiele beschrieben und dargestellt worden, auf die jedoch die Erfindung nicht beschränkt ist. Vielmehr sind Abänderungen möglich, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen0

Claims (11)

  1. Patentansprüche 10 Aufblasbares Glied mit einem einstückigen Körper, der aus einem beschichteten druckfesten, biegsamen Material besteht, gekennzeichnet durch eine Schicht (20) aus biegsamem polymeren Material, das den größeren Teil der schicht und eine Lage (22) grobmaschigen textilen Stoffes in gleicher Ebene mit der Außenfläche der Lage polymeren Materials enthält, das mindestens fas;b die ganze Fläche mit dem polymeren Material bedeckt, das die Zwischenräume des Stoffes ausfüllt und durch sie hindurchgeht und so ein Band ergibt, das mindestens niedrige bis mittlere Drücke aushalten kann, wenn das Glied aufgeblasen wird, und durch ein Ventil (14), das mit dem Körper (12) zum Aufblasen und Entleeren des Gliedes (1o) zusammenarbeitet.
  2. 2. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffschicht (22) von geradem Leno-Äufbau ist.
  3. 3. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffschicht (22) von umgekehrtem Leno-Aufbau ist0
  4. 4. Glied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) aus entgegengesetzten Schichten (16, 18) des druckfesten Materials besteht, wobei mindestens ein Teil seiner Randaußenkanten verschlossen ist und so einen druckdichten Saum (24) ergibt.
  5. 5. Glied nach anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (12) außerdem einen Streifen (26) biegsamen Materials enthält, der um den ganzen Innenrand des aufblasbaren Gliedes (1o) verläuft und in die gabelförmige Kontur paßt, die von dem Körper (12) neben seinen verschlossenen Außenkanten gebildet wird und so eine Verstärkung ergibt, so daß das Glied (1o) während des hufblasens größeren Drücken widerstehen kann0
  6. 6. Glied nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (20) biegsamen polymeren Materials aus mindestens nahezu undurchlässigem Elastomer und die textile Stoffschicht (22) aus mindestens einem Material aus der Baumwolle, Nylon, Rayon und Polyester umfassenden Gruppe besteht0
  7. 7. Glied nach anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame polymere Material ein Butylelastomer und der textile Stoff Nylon ist.
  8. 8. Glied nach eine der vorhergehenden Ansprüche bei Verwendung als aufblasbare Einlageeinrichtung zum Versteifen von Waren in einem zpeicherabteil, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folie (2o) aus biegsamem, undurchlässigem polymeren Material den größeren Teil des Körpers (12) enthält und eine Stoffschicht (22) grobmaschigen Textilmaterials sich in leicher Ebene mit der Außenfläche der Folie aus polymerem Material befindet und die ganze Außenfläche der Folie mit polymerem Material bedeckt, das die Zwischenräume der ;stoffschicht ausfüllt und durch diese hindurchgeht und so ein Band bildet, das dem Druck von mindestens o,o? kg/cm2 bei aufgeblasener Einrichtung widerstehen kann, und daß mit dem Körper (12) ein Ventil (14) verbunden ist und mit ihm beim hufblasen und Entleeren der einrichtung (1o) zusammenarbeitet.
  9. 9. Glied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Saum (24) um die ganzen Randaußenkanten und ein V-förmiger Streifen (26) aus biegsamem Stoff um den ganzen Innenrand der aufblasbaren Einrichtung (10) herumgeht, die in die gabelförmige Kontur paßt, die von dem Körper neben seinen dichten Anßenkanten gebildet ist, und so eine Verstarkung ergibt, so daß die Einrichtung (1o) Drücken von o,28 kg/cm2 während des Aufblasens widerstehen kann
  10. 10. Glied nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das polymere biegsame material mindestens eines der Elastomere aus der Butyl, Neopren und akrylonitgummi umfassenden Gruppe ist und das textile btoffmaterial mindestens eines aus der Baumwolle, Nylon, Rayon und Polyester umfassenden Gruppe ist.
  11. 11. Glied nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame polymere Material ein Butyplastomer und der textile Stoff Nylon ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5566728A (en) * 1993-10-22 1996-10-22 Spanset Inter Ag Method and apparatus for use with inflatable stowage pads for transport purposes

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