DE2217732A1 - Tisch - Google Patents

Tisch

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DE2217732A1
DE2217732A1 DE19722217732 DE2217732A DE2217732A1 DE 2217732 A1 DE2217732 A1 DE 2217732A1 DE 19722217732 DE19722217732 DE 19722217732 DE 2217732 A DE2217732 A DE 2217732A DE 2217732 A1 DE2217732 A1 DE 2217732A1
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DE
Germany
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insert
table top
frame
table according
edge
Prior art date
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Pending
Application number
DE19722217732
Other languages
English (en)
Inventor
Emil Muessig
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MUESSIG EMUE MOEBEL
Original Assignee
MUESSIG EMUE MOEBEL
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Publication date
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Application filed by MUESSIG EMUE MOEBEL filed Critical MUESSIG EMUE MOEBEL
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Publication of DE2217732A1 publication Critical patent/DE2217732A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B1/00Extensible tables
    • A47B1/02Extensible tables with insertable leaves arranged in the centre and fixed frames
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks

Landscapes

  • Tables And Desks Characterized By Structural Shape (AREA)

Description

  • Tisch (Zusatz zu Patent 22 07 325.2) Die Erfindung bezieht sich auf einen Tisch, bei dem mindestens ein Teil der Tischplatte verschiebbar ist, und bei dem unterhalb der Tischplatte eine durch Verschieben der Tischplatte zugängliche Ablagefläche angeordnet ist, und wobei die Tischplatte an zwei voneinander abgewandten Rändern in Führungen am Tischgestell geführt ist, insbesondere auf einen Tisch, bei dem die Tischplatte dadurch verlängerbar ist, daß eine unterhalb der Tischplatte in Führungen am Tischgestell geführte Verlängerungsplatte herausnehmbar und in die Ebene der Tischplatte einführbar ist, nach Patentanmeldung P 22 07 325.2.
  • Bei einem bekannten Tisch mit nur in einer Ebene angeordneten Tischplatte ist unterhalb ein fest mit dem Tischgestell verbundener Tischkasten vorhanden, dessen Seitenwände von Teilen des Tischgestells gebildet werden.
  • Diese Ausbildung des Tischkastens hat zur Folge, daß die Herstellung des Tisches durch den erhöhten Materialbedarf einerseits verteuert wird, und daß andererseits das Tischgestell eine plumpe und schwerfällige Form erhält. Dies sind Nachteile, die der Benutzer, wenn er der Meinung ist, daß er einen Tisch mit Ablagefläche benötigt, von vornherein in Kauf nehmen muß. Da der Tisehkasten auch nicht gegen einen anderen Tischkasten ausgetauscht werden kann, ist der Benutzer von Anfang an auf eine bestimmte Form seines Tischkastens festgelegt, der nachträglich nicht an ein besonderes, sich aus einer bevorzugten Benutzung des Tisches ergebendes Bedürfnis angepaßt werden kann.
  • Bei einem anderen,aus dem GBN 1 798 900 bekannten, verlängerbaren Tisch sind zwei an den Längsseiten mit Nuten versehene Platten, die in am Tischgestell angebrachten Laufschienen verschiebbar sind, in einem Abstand übereinander angeordnet, der es erlaubt, die untere Platte als Ablagefläche, z.B. für Bücher, Zeitschriften usw., zu verwenden. Zur Vergrößerung der oberen Tischfläche kann die untere Platte in die Laufschienen für die obere Platte mit eingeschoben werden. Die Ablagefläche ist durch Verschieben der oberen oder auch Herausziehen der unteren Platte zugänglich.
  • Nachteilig an diesem Tisch ist vor allem, daß die Ablagefläche im verlängerten Zustand des Tisches nicht mehr vorhanden ist. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Abl*tefläche notwendigerweise als ebene und möglicherweise sehr glatte Fläche ausgebildet ist, und daher auf ihr liegende Gegenstände beim Herausziehen der Platte leicht verrutschen und herunterfallen können, was nicht nur bei zerbrechlichen Gegenständen unerwünscht ist.
  • Eine so gestaltete Ablagefläche ist daher nur für wenig empfindliche Gegenstände benutzbar, und es ist der hauptsächliche Vorteil einer derartigen Konstruktion wohl in erster Linie darin zu sehen, daß der Tisch in einfacher Weise verlängerbar ist und weniger darin, daß die Verlängerungsplatte auch, in eingeschränktem Maße, als Ablagefläche benutzbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die im obigen erläuterten Nachteile bekannter Tische zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Ablagefläche aus einem vorgefertigten, am Tischgestell befestigbaren Einsatz besteht.
  • Die Erfindung hat-den Vorteil, daß der als Ablagefläche dienende Einsatz stets verfügbar ist und an die verschiedensten Verwendungszwecke des Tisches angepaßt werden kann. Er ist auch nachträglich einsetzbar, und ein Benutzer ist daher nicht von vornherein auf eine bestimmte Form eines Einsatzes festgelegt.
  • Vielmehr kann der Tisch auch in Verbindung mit mehreren verschiedenen Einsätzen benutzt werden, was insbesondere dann von Vorteil ist, wenn ein einziger Tisch für mehrere verschiedene Zwecke benutzbar sein soll.
  • ßine bevorzugte Ausführungsform des Tisches besteht darin, daß der Einsatz auf Zargen des Tischgestells aufliegt. Diese Art der Befestigung des Einsatzes am Tischgestell ist besonders einfach und ermöglicht es, einen Tisch ohne Ablagefläche auch nachträglich mit einem Einsatz auszustatten. Sie hat ferner den Vorteil, daß der Einsatz ohne Mühe aus dem Tisch herausgenonmen werden kann, entweder um ihn zu reinigen oder ggf. gegen einen anderen einsatz auszutauschen.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Einsatz wannenförmig ausgebildet ist und nach dem einfachen und preisgünstigen Tiefziehverfahren aus thermoplastischem Kunststoff hergestellt ist. Der Vorteil einer solchen Ausgestaltung der Erfindung liegt einerseits dann, daß das i'ormwerkzeug für den Einsatz sehr einfach und billig herzustellen ist, andererseits darin, daß ein so gestalteter einsatz universell verwendbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist der Einsatz einen über sein Auflager greifenden Rand auf. Der Einsatz wird dadurch wirksam gegen Verrückungen desselben im Tischgestell gesichert und kann auch bei einer etwa beim Transport eines Tisches auftretenden Schräglage desselben nicht aus dem Tischgestell herausgleiten.
  • In Bezug auf spezielle Anwendungen besteht eine nützliche Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Tisches darin, daß der wannenförmige Einsatz in an sich bekannter Weise durch vom Boden des Einsatzes aufragende Stege, deren Höhe geringer ist als die Höhe der den einsatz seitlich begrenzenden Wände, in Fächer unterteilt ist. Die so erreichte Einteilung des Einsatzes ist je nach Verwendungszweck des Tisches wählbar. Wird ein solcher Tisch vorzugsweise als Eßtisch benutzt, so ist es praktisch, wenn an dem Tisch eine getrennte Ablage für Tischtuch und Besteck vorgesehen ist. Wird ein entsprechender Tisch bevorzugt als Arbeitstisch verwendet, so ist es zweckmäßig, wenn eine Mehrzahl relativ kleiner Gegenstände geordnet in getrennten Fächern abgelegt werden kann.
  • Dadurch, daß die vom Boden des Einsatzes aufragenden Stege niedriger sind als die Seitenwände des Einsatzes, sind die einzelnen Fächer auch dann zugänglich, wenn durch Verschieben der Tischplatte nur ein Teil des Einsatzes offen liegt.
  • Eine weitere praktische Ausführungsform der erfindung besteht darin, daß die Tischplatte in an sich bekannter eise rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung mindestens einmal unterteilt ist. Ist die Tischplatte beispielsweise in zwei gleichgroße, in gemeinsamen Führungsschienen geführte, bündig aneinanderliegende Teile eingeteilt, so muß jeweils nur eine Hälfte der Tischplatte verschoben werden, wenn ein bestimmter Teil des Einsatzes geöffnet werden soll. Sind dagegen die einzelnen Teile der Tischplatte nicht in einer gemeinsamen, sondern in verschiedenen übereinander angeordneten Führungsschienen geführt, so besitzt der erfindungsgemäße Tisch den Vorteil, daß auch bei Verlängerung der benutzbaren Tischplatte die Ablagefläche erhalten bleibt.
  • Schließlich ergibt sich eine besonders günstige Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß der Hand des Einsatzes unterhalb der Plattenunterseite auf quer zu den Führungen verlaufenden Zargen aufliegt' deren Abstand von der Plattenunterseite nur wenig größer ist als die Materialdicke des Randes des Einsatzes. Der von dem Einsatz und der unmittelbar über diesem angeordneten Platte gebildete Raum ist so nach allen Seiten gut verschlossen, und es können daher auch solche Gegenstände über längere Zeit in dem Einsatz abgelegt bleiben, die besonders gegen Verstaubung oder andere Verschmutzung zu schützen sind.
  • Die Erfindung hat gegenüber dem eingangs erwähnten Tisch, bei dem zwei verschiebbare Platten im Abstand voneinander untereinander angeordnet sind, den Vorteil, daß die Ablagefläche auch dann vorhanden ist, wenn die Tischplatte verlängert ist. Die Erfindung eignet sich insbesondere zur Verwendung bei einem Tisch nach Patentanmeldung P 22 07 325.2, weil bei diesem Tisch die unter der Tischplatte angeordnete Verlängerungsplatte unterteilt ist. Dadurch ist es leichter möglich, die Platten so zu verschieben, daß der einsatz von oben zugänglich ist. Vråre nämlich die untere Verlängerungsplatte einstückig, so erde, wenn sowohl dio Tischplatte als auch die VêrlKngerungsplatte nach der gleichen Seite aus dem Tisch ein Stück weit herausgezogen werden würden, die Gefahr bestehen, daß der Tisch kippt.
  • Die Erfindung ist zahlreicher Veränderungen fähig, ohne daß dadurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird. Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung, die in beliebiger Kombination, einzeln, für sich oder zu mehreren bei der Erfindung zur Anwendung kommen können, ergeben sich aus der Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Tisches, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung eines Einsatzes nach der Erfindung und Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Tisch mit teilweise abgebrochener Tischplatte und einem Teil einer Verlängerungsplatte.
  • Der in kig. 1 dargestellte ertindurlgsgemn.e Tisch. besteigt aus einem Gestell 1, dessen vorderer Gestellbügel 2 und hinterer Gestellbügel 3 durch Querzargen 4 und 5 zusammengehalten sind. An jedem Gestellbügel ist eine Führungsschiene 6 bzw. 7 befestigt, in der eine aus zwei gleich großen Teilen 8a und 8b besteht de Tischplatte 8 verschiebbar geführt ist. Durch seitliches Verschieben eines oder beider Teile der Tischplatte 8 wird von oben her ein unterhalb der Tischplatte angeordneter, als Ablagefläche benutzbarer Einsatz 9 zugänglich, der lose mit einem die nuerzargen 4 und 5 des Tischgestells übergreifenden Rand 10 auf dem Tischgestell aufliegt, oder wahlweise auch fest mit diesem verbunden sein kann. Der Abstand der Oberkanten der Querzargen 4 und 5 von der Unterseite der Tischplatte ist nur wenig größer als die Materialdicke des Randes 10 des Einsatzes, so daß der Innenraum des Einsatzes nach außen nahezu vollständig abgeschlossen ist, wenn die beiden Teile 8a und 8b der Tischplatte 8 bündig aneinander geschoben sind und den Einsatz bedecken.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform eines Einsatzes 9 nach der Erfindung ist ein wannenförmiger, rechteckiger Behälter, der durch Querstege 11 und 12 in drei etwa gleich große Fächer eingeteilt ist. Das mittlere Fach ist durch Längastege 13 weiter unterteilt. Die Höhe der vom Boden des Einsatzes aufragenden Stege ist geringer als die Höhen der Seitenwände des Einsatzes 9. Es sind daher sämtliche Fächer des Ein satzes auch dann zugänglich, wenn die Tischplatte nur über einem Teil des Einsatzes, etwa in der in Fig. 1 dargestellten Weise, zur Seite geschoben ist. Durch die quer- und Längsstege 11, 12 und 13 wird zusätzlich eine erhöhte Stabilität und Belastbarkeit des Einsat@@s @ erreicht. Der von den Oberkanten der Seiten-@ände des einsatzes ausgehende, die Quer- und gegebenenfalls Längszargen des Tischgestells übergreifende Rand 10 besitzt einen parallel zu der Tischplatte 8 verlaufenden Abschnitt 14, der auf den Zargen des Tischgestells aufliegt, und einen senkrecht nach unten abgewinkelten Abschnitt 15, der über die Zargen des Tischgestells greift, oder gegebenenfalls mit Nuten der Zargen des Tischgestells in Eingriff steht. Bei einer typischen Ausführungsform des Einsatzes 9 ist dieser nach dem Tiefziehverfahren aus einer 4 mm starken Polyathylen-Platte hergestellt.
  • Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform der erfindung sind an den Gestellbügeln 2 und 3 anstelle einer einläufigen Führungsschiene 6, 7 äe eine Führungsschiene mit E-Profil 16 bzw. 17 befestigt, in deren oberer Führung eine ungeteilte Tischplatte 8 und in deren unterer Führung eine im Längenverhältnis 2:1 unterteilte Verlängerungsplatte 18 übereinander angeordnet und verschiebbar geführt sind. Die Verlängerungsplattenabschnitte 18a, 18b können zur Verlängerung der Tischplatte 8 in deren Führung mit eingeschoben werden. Der Einsatz 9 ist in der anhand der Fig. 2 beschriebenen Weise ausgebildet und liegt mit seinem übergreifenden Rand 10 auf den Querzargen 4 und 5 des Tischgestells 1 auf. Bei dieser Einteilung des Einsatzes 9 und der Verlängerungsplatte 18 sind die einzelnen Fächer des Einsatzes 9 bereits dann zugänglich, wenn neben der Tischplatte 8 nur ein Teil der Verlängerungsplatte 18 seitlich verschoben wird. Zur Vergrößerung der Auflagefläche für Gar übe@greifenden Rand 10 des Einsatzes 9 können parallel zu den waagrecht verlaufenden Abschnitten der Gestellbügel 2 und 3 und zwischen ihnen Leisten 19 und 20 vorgesehen sein, wobei diese mindestens so weit nach innen gerückt sind und die Breite des Einsatzes entsprechend gewählt ist, daß dieser Einsatz bequem von oben in den Tisch eingesetzt werden kann. Der abstand der Oberkanten der Leisten 19 und 20 und Querzargen 4 und 5 des Tischgestells von der Unterseite der Verlängerungsplatte 18 ist nur wenig größer als die Materialdicke des übergreifenden sandes 10. Die Querzargen 4 und weisen zur Aufnahme des nach unten abgewinkelten, parallel zu den Gestellbügeln 2, 3 verlaufenden Abschnittes 15 des übergreifenden Randes 10 Nuten 21 bis 24 auf, deren Tiefe und Breite nur wenig größer ist als seine Höhe und Materialdicke.

Claims (6)

Patentansprüche
1. inch, bei dem mindestens ein Teil der Tischplatte verchiebbar ist, und bei dem unterhalb der Tischplatte eine durch Verschieben der Tischplatte zugangliche Ablagefläche angeordnet ist, und wobei die Tischplatte an zwei voneinander abgewandten Rändern in Führungen am Tischgestell geführt ist, nsbesondere Wisch, bei dem die Tischplatte dadurch verlängerbar ist, daß eine unterhalb der Tischplatte Ln Tührungon am Tischgestell geführten Verlängerungsplatte harausnehmbar und in die Ebene der Tischplatte einführbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablagefläche aus einem vorgefertigten und am Tischgestell befestigbaren Einsatz (9) besteht.
2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9) auf Zargen(4u.5)des Tischgestells (1) aufliegt.
3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9 ) wannenförmig ausgebildet ist und aus thermoplastischem Kunststoff besteht.
4. Tisch nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (9 ) einen sein Auflager übergreifenden Rand (10) aufweist.
5. Tisch nach Anspruch 3 oder ggf. 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wannenförmige Einsatz (9) durch vom Boden des Einsatzes (9 ) aufragende Stege (11,12,13) deren Höhe geringer ist als die Höhe der den Einsatz seitlich begrenzenden Wände, in Fächer unterteilt ist.
6. Tisch nach einem der vorhergehenden Arlspruche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Tischplatte (8 ) rechtwinklig zur Verschiebungsrichtung mindestens einmal unterteilt ist.
7- Tisch nach einem der Anspräche 1 bis 5 oder ggf. 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (10) des Einsatzes g 9 ) unterhalb der Tischplatte auf quer zu den F0hrUngeD (6u.7) verlaufenden Zargen(4u.5)aufliegt, deren Abstand von der Unterseite der unmittelbar über dem Einsatz angeordneten Platte nur wenig größer ist als die Materialdicke des Randes (10) des Einsatzes ( 9).
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