DE2217551C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Wandelementen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Wandelementen

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DE2217551C3
DE2217551C3 DE19722217551 DE2217551A DE2217551C3 DE 2217551 C3 DE2217551 C3 DE 2217551C3 DE 19722217551 DE19722217551 DE 19722217551 DE 2217551 A DE2217551 A DE 2217551A DE 2217551 C3 DE2217551 C3 DE 2217551C3
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moldings
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stone
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DE19722217551
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DE2217551B2 (de
DE2217551A1 (de
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Ingbert Elstner
Heinrich 3000 Hannover Graucob
Horst-Dieter Jacob
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Fried Krupp AG
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C2/00Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels
    • E04C2/02Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials
    • E04C2/04Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres
    • E04C2/041Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
    • E04C2/042Apparatus for handling the smaller elements or the hardenable material; bricklaying machines for prefabricated panels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

schüssige Formlinge ausscheidet, auf ein Förder- ,0 Transportband abgenommen auf Hartewagen durch
lagenweises Versetzen um halbe Formhngsbreite nach Aufbringung von Mörtelschichten zu Wandelementen mit allseitig ebenen Flächen aufeinandergeschichtet und anschließend hydrothermal gehärtet werden.
Es sind Verfahren zur Bildung von quaderförmigen Wandelementen durch schichtweises Stapeln von Formungen mit halber und ganzer Steingröße bekannt Durch die Formgebungsmaschine werden bei jedem Arbeitsspiel mehrere ganze und ein halber Formling in
band übergesetzt und mittels einer verfahrbaren Greifvorrichtung mit Greifbackenpaaren reihenweise vom Transportband abgenommen, auf Härtewagen durch lagenweises Versetzen um halbe Formlingsbreite nach Aufbringung ^on Mörtelschichten zu Wandelementen mit allseitig ebenen Flächen aufeinandergeschichtet und anschließend hydrothermal gehärtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifvorrichtung pro-
grammgesteuert durch entsprechend verschiedene 20 einem Preßsatz hergestellt Für die anschließende Ia-
Haltepunkte über dem Förderband ganze Preßsätze von Formungen oder Teile davon erfaßt und diese entweder auf den Härtewagen oder seitlich vom Förderband auf einen Speichertisch absetzt, von dem die Formlinge einzeln oder in Gruppen durch eine Schiebevorrichtung nachfolgenden Preßsätzen auf dem Förderband zugefügt und Formlingsreihen mit anderer Anordnung und Anzahl mit ganzen und halben Formungen gebildet werden.
genweise um einen halben Stein gegeneinander versetzte Schichtbildung können nicht alle Formlinge eines Preßsatzes verwandt werden. Es ist vorgeschlagen worden, daß ein Aussondern der Formlinge nach dem Preßvorgang vorgenommen wird. Hierbei muß »ine erhebliche Minderung der Anlagenleistung in Kauf genommen werden.
Bei der versetzten Stapelweise sinH z. B. abwechselnd auf der vorderen oder hinteren Kopfseite der
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens 30 Formlingsschichten ein halber Formling erforderlich. nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedingt durch die maschinelle Fertigung ist der halbe
Formling immer an der gleichen äußeren Seite eines Preßsatzes angeordnet. Bei den bekannten Verfahren
Greifbackenpaare (14a und 146) der Greifvorrichtung ungeteilt sind und gleiche Länge aufweisen und mehrere Greifbackenpaare (14a und 146) in ist es daher erforderlich, den Preßsatz um 180° zu dre-
Reihen hintereinander angeordnet und jeweils ge- 35 hen. Die bekannte Lösung sieht vor, daß das Drehen
meinsam steuerbar sind.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifbackenpaare (14a und 146) der Greifvorrichtung zweigeteilt und unabhängig steuerbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigung der Greifbakkenpaare (14a und 146) durch Hydraulikzylinder erfolgt, die je nach Anzahl der zu erfassenden Formlinge mit vorprogrammierten unterschiedlichen Drücken beaufschlagbar sind.
5. Vorrichtung nacji einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (18a) des Speichertisches (18) auf gleicher Höhe des Forderbandes (13) liegt und eine Seite der Tischplatte (18a) mit geringem Abstand parallel zur Außenkante des Förderbandes (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5,
unmittelbar nach dem Preßvorgang durch die Abtragevorrichtung, die die Formlinge von der Presse auf das Förderband setzt oder durch die Greifvorrichtung, die die Formlinge vom Förderband auf den Hartewagen voneinander 40 setzt, erfolgt In beiden Fällen ist eine aufwendige, kostspielige und anfällige Vorrichtung erforderlich. Das Drehen durch die Greifvorrichtung bedingt ferner eine unzureichende Setzgenauigkeit der Formlinge, da sich die Lagefehler verdoppeln.
Für das Setzen von Ziegelformlingen auf Brennwagen sind Greifvorrichtungen bekannt, bei denen für jeden Formling einzelne Greifbacken angeordnet sind.
Die einzelnen Greifbacken lassen sich untereinander nur schwer ausrichten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und Vorrichtungen zu dessen Ausführung zu schaffen, wobei nur wenige Formlinge ausgesondert werden, das aufwendige Drehen der Formlinge durch die Greifvorrichtung entfällt und sich die Greifbacken
dadurch gekennzeichnet, daß die Formlinge vom 55 der Greifvorrichtung exakt einstellen und steuern las-Speichertisch (18) durch eine hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Schiebevorrichtung
(19) mit programmierten Hüben verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (18a) des Speichertisches (18) durch einen Hydraulikzylinder (24) heb- und senkbar und durch einen Schwenkantrieb (21) um 180° drehbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7,
sen.
Die Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Greifvorrichtung programmgesteuert durch entsprechend verschiedene HaI-tepunkte über dem Förderband ganze Preßsätze von Formungen oder Teile davon erfaßt und diese entweder auf den Hartewagen oder seitlich vom Förderband auf einen Speichertisch absetzt, von dem die Formlinge einzeln oder in Gruppen durch eine Schiebevorrich-
gekennzeichnet durch eine Schiebevorrichtung (20) 65 tung nachfolgenden Preßsätzen auf dem Förderband
zum Schieben ganzer Preßsätze oder Teile davon vom Förderband auf den Speichertisch (13).
zugefügt und Fbrmlingsreihen mit anderer Anordnung und Anzahl von Formungen mit ganzen und halben Formungen gebildet werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß die Leistung der Anlage nicht durch übermäßiges Aussortieren von Formungen verringert wird und das Greifen der Rohlinge durch eine einfache Vorrichtung erfolgt, die ein exaktes Serien der Formlinge ermöglicht
Die Greifvorrichtung ist erfindungsgemäß so ausgebildet, daß die Greifbackenpaare ungeteilt sind und gleiche Länge aufweisen und mehrere Greifbackenpaare in Reihe hintereinander angeordnet und jeweils ge- ίο meinsam steuerbar sind. Erfindungsgemäß können jedoch die Greifbackenpaare der Greifvorrichtung auch zweigeteilt und unabhängig voneinander steuerbar sein.
Zweckmäßig ist es, daß die Betätigung der Greifbakken durch hydraulisch betätigte Zylinder erfolgt, die je nach Anzahl der zu erfassenden Formlinge mit vorprogrammierten unterschiedlichen Drücken beaufschlagt werden. Der Speichertisch ist vorteilhafterweise so ausgebildet, daß die Tischplatten des Speichertisches auf gleicher Höhe des Förderbandes liegt und eine Seite der Tischplatte mit geringem Abstand parallel zur Außenkante des Förderbandes angeordnet ist. Es ist auch vorteilhaft, daß die Formlinge vom Speichertisch durch eine hydraulisch, pneumatisch oder mechanisch betätigte Schiebevorrichtung mit vorprogrammierten Hüben verschiebbar sind.
Zweckmäßig ist es auch, daß die Tischplatte des Speichertisches durch einen Hydraulikzylinder heb- und senkbar und durch einen Schwenkantrieb um 180° drehbar ist.
Es ist ferner möglich, eine Schiebevorrichtung zum Schieben ganzer Preßsätze oder Teile davon vom Förderband auf den Speichertisch vorzusehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 die Draufsicht auf eine Vorrichtung, aus der die Bildung der Formlingsreihen nach der Erfindung schematisch ersichtlich ist,
F i g. 2 eine Vorderansicht von zwei nebeneinander angeordneten halben Wandelementen und
F i g. 3 eine Vorderansicht des Speichertisches mit Schiebevorrichtung.
Bei jedem Preßvorgang erzeugt eine Formmaschine, wie in F i g. t dargestellt, einen halben Formling Ic und zwei ganze Formlinge Ibund la, die in gleicher Anordnung als Preßsatz von einer nicht dargestellten Abtragevorrichtung auf ein Transportband 13 gesetzt werden. Das Transportband 13 läuft taktweise im Rhythmus der Presse vor. Die einzelnen P.eßsätze stehen in endloser Folge im Abstand auf dem Transportband 13, an dessen Ende sie von einer Greifvorrichtung abgenommen werden.
Beim Übersetzen des Preßsatzes von der Presse auf das Transportband 13 durch eine Abtragevorrichtung werden für die Wandelementbildung die zu viel gepreßten Formlinge aussortiert. Aus den Preßsätzen werden die für die Elementbildung erforderlichen Formlingsreihen wie folgt gebildet:
Die Greifvorrichtung erfaßt mit ihrem durchgehen den Greifbackenpaar 14a und 146 in einer Haltestellung 15 den Preßsatz mit den Formungen la, Xb, Ic, hebt ihn vom Transportband 13 ab und setzt ihn seitlich auf einen Speichertisch 18. Der Speichertisch 18 fährt in seine obere Lage, dreht um 180° und senkt wieder auf die Ausgangsstellung ab. Dadurch ist der Preßsatz um 180° gedreht Der Preßsatz wird durch eine Schiebevorrichtung 19 an die nachfolgenden Formlinge 2a, 2b herangeschoben.
Der Formling 2c ist durch die Abiragevorrichtung vorher schon ausgeschieden worden. Die Greifvorrichtung fährt in eine Haltesteilung 17 und erfaßt die Formlingsreihe I mit den Formungen Xa, 2a, 2b und setzt sie auf einen neben dem Transportband 13 stehenden Härtewagen 27.
Aus dem nächsten Preßsatz mit den Formungen 3a, 3b wird durch Heranschieben des Formüngs Xb durch die Schiebevorrichtung 19 die Formlingsreihe Il gebildet. Der Formling 3c wurde durch die Abtragevorrichtung schon aussortiert Die Greifvorrichtung erfaßt aus Haltestellung 17 die Formlingsreihe 11 und setzt sie au' den Härtewagen 27. Zu den nachfolgenden Formungen 4a, 4b, 4c wird der halbe Formling Ic geschoben und damit die Formlingsreihe III gebildet, die aus einer Haltestellung 16 durch die Greifvorrichtung auf die Formlingsreihe I auf den Härtewagen 27 gesetzt wird, nachdem auf die Formlingsreihe I und II eine Mörtelschicht aufgetragen wurde.
Der Preßsatz mit den Formungen 5a, 5b, 5c wird durch die Greifvorrichtung auf den Speichertisch gesetzt. An den nachfolgenden Preßsatz wird der Formling 5c aus dem Speicher geschoben. Die Reihe IV mit den Formungen 5c, 6a, 6b, 6c wird durch die Greifvorrichtung auf die Reihe H gesetzt. Anschließend wird auf die Reihe HI und IV eine Mörtelschicht aufgetragen. Die folgende Formlingsreihe V wird aus dem Formling 5b und den Formungen 7a, 7b gebildet. Der Formling 7c wird nicht benötigt und ist vorher ausgesondert worden. Die Greifvorrichtung setzt die Reihe V aus der Haltestellung 17 auf die Reihe III. Der Formling 5a wird den Formungen 8a, 8b zugefügt, die als Reihe VI auf die Reihe IV gestapelt wird. Der halbe Formling 8c wird entweder durch eine Schiebevorrichtung 20 oder durch die Greifvorrichtung auf den Speichertisch 18 befördert und anschließend den nachfolgenden Formungen 9a, 9b, 9c zugefügt, die als Reihe VII auf die mit einer Mörtelschicht versehene Reihe V gesetzt wird. Der Preßsatz mit den Formungen 10a, 10b. 10c wird wieder auf den Speichertisch 18 gesetzt. Aus den Formungen 11a, 11b, llcunddem halben Formling 10c vom Speichertisch 18 wird die Reihe VIII gebildet, die auf die Reihe VI gesetzt wird. Dadurch sind die in F i g. 2 dargestellten zwei halben Elementblöcke mit allseitig ebenen Flächen gebildet. Um die Härtekessel wirtschaftlich ausnutzen zu können, werden jeweils ein ganzer, zwei halbe oder drei drittel Elemente in einer Reihe auf den Härtewagen 27 gesetzt.
Die Greifvorrichtung hat mehrere in Reihe hintereinander angeordnete Greifbackenpaare, die gemeinsam gesteuert werden. Dadurch werden gleichzeitig mehrere Elementreihen hintereinander auf den Härtewagen 27 gesetzt. Dies bedingt, daß eine der Anzahl der Greifbackenpaare entsprechende gleiche Anzahl Formlingsreihen fortlaufend hintereinander gebildet werden. Dabei werden auch mehrere Preßsätze gleichzeitig auf den Speichertisch 18 gesetzt.
Die Greifbackenpaare 14a, 14b der Greifvorrichtung sind ungeteilt und entsprechen der Länge einer Formlingsreihe. Wird der halbe Formling 8c durch die Greifvorrichtung auf den Speichertisch 18 befördert, so ist zusätzlich ein weiteres kleines Greifbackenpaar für einen halben Formling angeordnet, da sich ein halber Formling schlecht einseitig mit einem langen Greifbakkenpaar fassen läßt.
Die Betätigung der Greifbacken erfolgt durch hydraulisch betätigte Zylinder. Um die empfindlichen
Formlinge nicht durch zu hohe Druckeinwirkung zu beschädigen, müssen die Zylinder je nach Anzahl der zu erfassenden Formlinge mit unterschiedlichem Druck beaufschlagt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß der Pumpenförderstrom durch ein Wegeventil wahlweise in jeweils einen Teilkreislauf mit. unterschiedlich eingestelltem Druckbegrenzungsventil gelenkt werden. Der Aufbau des Speichertisches 18 und der Schiebevorrichtung 19 sind aus der F i g. 3 ersichtlich. Der Speichertisch 18 besteht aus einer Tischplatte 18a. Die Tischplatte 18a ist durch einen Schwenkantrieb 21 um 180° vor- und zurückdrehbar. Die Tischplatte 18a unc der Schwenkantrieb 21 sind auf einer Traverse 22 gela· gert. Durch an einem Grundgestell 23 befestigten Hy draulikzylinder 24 ist die Traverse 22 heb- und senkbar Führungsstangen 25 dienen zur Führung der Travers£ 22. Seitlich am Grundgestell 23 ist ein Arm 26 befestigt an dem der Hydraulikzylinder 19a der Schiebevorrichtung 19 gelagert ist.
Im eingefahrenen Zustand des Hydraulikzylinders 24 bildet die Oberfläche der Tischplatte 18a und die de: Transportbandes 13 eine ebene Fläche.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Setzen von Wandelementen aus noch zu härtenden Kunststeinformlingen, die von einer Formgebungsmaschine in gleichen Preßsätzen aus mehreren Formungen von ganzer Steinbreite und einem Formling von halber Steinbreite hergestellt, durch eine Abtragevorrichtung, die über-Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Setzen von Wandelementen aus noch zu härtenden Kunststeinformlingen, die von einer Formgebungsmaschine in gleichen Preßsätzen aus mehreren. Formungen von ganzer Steinbreite und einem Formling von halber Steinbreite hergestellt, durch eine Abtragevorrichtung, die überschüssige Formlinge ausscheidet, auf ein Förderband übergesetzt und mittels einer verfahrbaren Greifvorrichtung reihenweise vom
DE19722217551 1972-04-12 1972-04-12 Verfahren und Vorrichtung zum Setzen von Wandelementen Expired DE2217551C3 (de)

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DE2217551A1 DE2217551A1 (de) 1973-10-18
DE2217551B2 DE2217551B2 (de) 1975-03-06
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446092A1 (de) * 1984-12-18 1986-07-03 Heinrich 3033 Schwarmstedt Graucob Verfahren und einrichtung zum herstellen von wandelementen aus kalksandsteinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446092A1 (de) * 1984-12-18 1986-07-03 Heinrich 3033 Schwarmstedt Graucob Verfahren und einrichtung zum herstellen von wandelementen aus kalksandsteinen

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DE2217551B2 (de) 1975-03-06
DE2217551A1 (de) 1973-10-18

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