DE2217465A1 - Programmierbares Logikwerk fur Prozeßsteuerungen - Google Patents

Programmierbares Logikwerk fur Prozeßsteuerungen

Info

Publication number
DE2217465A1
DE2217465A1 DE19722217465 DE2217465A DE2217465A1 DE 2217465 A1 DE2217465 A1 DE 2217465A1 DE 19722217465 DE19722217465 DE 19722217465 DE 2217465 A DE2217465 A DE 2217465A DE 2217465 A1 DE2217465 A1 DE 2217465A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
binary
controlled
input
gate
output
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722217465
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried Prof Dr Ing χ 8132 Cossebaude Wiechert Klaus Dipl Ing χ 1136 Berlin G05b 19 18 Pilz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
INST ELEKTRO ANLAGEN
Original Assignee
INST ELEKTRO ANLAGEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by INST ELEKTRO ANLAGEN filed Critical INST ELEKTRO ANLAGEN
Publication of DE2217465A1 publication Critical patent/DE2217465A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/05Programmable logic controllers, e.g. simulating logic interconnections of signals according to ladder diagrams or function charts
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
    • G05B19/04Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers
    • G05B19/07Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers where the programme is defined in the fixed connection of electrical elements, e.g. potentiometers, counters, transistors
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/10Plc systems
    • G05B2219/15Plc structure of the system
    • G05B2219/15105Hardwired logic to accelerate, speed up execution of instructions

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Logic Circuits (AREA)

Description

  • Programmierbares togikwbrk für Prozeßsteuerungen Die Erfindung betrifft ein programmierbares Logikwerk für Prozeßsteuerungen. Zur Steuerung von technischen Prozessen werden die unterschiedlichsten logischen Funktionen mit und ohne Speicherverhalten benotigt. Durch die Erfindung sollen diese Funktionen mittels eines programmierbaren togikwerkes einheitlich realisiert werden.
  • Es sind technische Lösungen lur die Realisierung beliebiger logischer Funktionen bekannt, deren charakteristisches Merkmal als steckbare Bausteine ausgebildete Programm-Matrizen sind, die durch Einlöten von Programmdioden geeignete Verbindungen zwischen den einzelnen Funktionsebenen einer Prozeßsteuerung speziell einer Ablaufs-teuerung herstellen. Es ist weiterhin ein Universaisteuergerät bekannt, das jede logische Schaltfunktion zeitlich nacheinander in UND-, ODER- bzw. INVERTER-Funktionen auflöst, wobei Jeweils zwei Binärvariable verknüpft wer den. Die zeitliche Reihenfolge der einzelnen Befehle Lann durch einen-adressierbaren Programmspeicher, z.B. Ferritkern-Speicher vorgegeben werden. Weiterhin ist bekannt, in digitalen Recheneinheiten logische Funktionen wie UND, ODER, ANTIVALENZ usw. mittels sogenannter logischer Befehle zwischen zwei vorgegebenen Worten für jedes gleichstelliges Bit dieser Worte auszuführen.
  • Bei Anwendung einer verdrahtungsprogrammierten Logik muß das logische Verhalten durch aufwendige Verdrahtungs-und Lötvorgänge in verschiedenen Bauteilen der Steuerung der Aufgabenstellung angepaßt werden, Eine serienmäßige Vorfertigung der Verdrahtung ist nur in geringem Maße möglich.
  • Die Anwendung des Universalsteuergerätes bringt zwar den Vorteil, daß die Programmierung der Logik ausschließlich über einen adressierbaren Speicher erfolgt, aber bei der vorgesehenen zeitseriellen Zerlegung der logik können in einen Befehlsschritt nur zwei Binärvariable verknüpft werden. Es werden deshalb eine große Anzahl von Zwischenspeichern und Programmschritten zur Realisierung von prozeßspezifischen logischen Funktionen benötigt. Bei Einsatz von Digitalrechnern können typische logische Punktionen der Prozeßsteuerungstechnik nicht durch einen Logikbefehl realisiert werden, da nicht die Möglichkeit besteht, in einem Befehlsschritt eine endliche Anzahl von Binarvariablen zu einer Stellgröße zu verknüpfen.
  • Der Zweck der Erfindung ist es, die genannten Nachteile zu vermeiden und den Schaltungs-, Projektierungs- sowie Montageaufwand bei Prozeßsteuerungsanlagen zu vermindern.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein universelles Iogikwerk zu entwickeln, das bei vorgegebenen Programmschritten nicht nur eine Boolesche Funktion für zwei Eingangsvariable, sondern eine der Technologie angepaßte logische Funktion für beliebige Anzahl von 3ingangsvariablen auch mit Speicherverhalten durch wortserielle Verarbeitung von Binarvariablen realisiert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß ein Binärwort, welches die E:ingangsvariablen. beinhaltet, einer steuerbaren UND-Schaltung zugeführt wird, die mittels Steuersignale eine von diesen Bestimmte Anzahl von UND-Gattern erzeugt, deren Ausgänge sowohl mit den Eingängen eines - - als auch ANTIVALENZ-Gatters verbunden sind. Die Ausgänge dieser Gatter sind einem ersten Umschalter zugeführt, der ebenfalls von einem Steuersignal betätigt wird. fler Ausgang dieses Umschalters ist mit einem zweiten Umschalter verbunden1 an dessen Eingang so ein Binärsignal w anliegt. An den Ausgängen dieses Umschalters werden durch anliegende Steuersignale die Signalzustände w, O; O, w und w, w erzeugt, die die Eingänge eines getakteten JK-Speichers steuern, so daß bei auttretenien Taktimpuls ein dem Eingangssignal zustand entsprechendes Ausgangssignal entsteht Dieses Ausgangssignal stellt das Ergebnis der mittels der Steuersignale vorgegebenen logischen Funktionen dar.
  • Dieses ist sowohl über einen direkten Anschluß als auch nach einem auftretenden Taktsignal an einem durch weitere Steuersignale und eine Dekoderschaltung £estgelegten Speicherzellenausganges eines Registers zugängig.
  • Der getaktete JK-Speicher wird auf ein bestimmtes Binärsignal voreingestellt, wenn über eine erste Torschaltung, die durch ein Steuersignal und ein Taktsignal gesteuert wird, die Setz- und Rücksetzeingänge dieses Speichers beschaltet werden. Durch einen weiteren Umschalter, der auch durch Steuersignale gesteuert wird, wird das anliegende Binärwort in zwei Teilworte zerlegt und von einander unabhängig der steuerbaren UND-Schaltung zugeführt. Bei der Bildung von logischen Punktionen, die aus mehreren Binärworten gebildet werden müssen, wird der Ausgang des ersten Umschalters zusätzlich mit einer von einem Taktsignal gesteuerten zweiten Torschaltung verbunden, deren Ausgänge einen RS-Speicher steuern und dessen Ausgangs signal über eine von einem weiteren Steuersignal gesteuerten dritten Torschaltung mit Je einem Eingang des CDER- bzw. des ANTIVALENZ-Gatters verbunden. Es ist weiterhin vorgesehen, daß alle Steuersignale, die die gewünsche logische Funktion festlegen, aus einem Binärwort gewonnen werden, das in einem adressierbaren Programmspeicher abgespeichert ist und daß die Taktsignale aus einem zyklisch ablaufenden Taktschema abgeleitet werden. Dem Eingangsbinärwort werden auch Binärsignale zugeführt, die aus arithmetischen Vergleichsoperationen und bei der Bildung von Zeitfunktionen gewonnen werden.
  • Durch die Anwendung der erfindung ergibt sich der Vorteil, daß beliebige logische Schaltungen mit einer der gewählten Wortlänge entsprechenden Anzahl von Eingangsvariablen mit Speicherverhalten mittels eines oder zwei Programmsobritten realisiert werden können. Logische Schaltungen größeren Umfanges erfordern nur Wiederholungen der gleichen Programmschritte. Die einzelnen Programmschritte werden aus adressierbaren Speichern, wie Ferritkern- oder Halbleiterspeichern aufgerufen. Damit ist es möglich, notwendige Funktionen der Steuerungstechnik, unabhängig vom Anwendungszweck, , optimal mit einem in Serie zu fertigenden programmierbaren Logikwerk zu erzeugen.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden: Das in der Abbildung gezeigte programmierbare logikwerk soll die wortweise aufrufbaren Eingangsvariablen E1...n' nach einer vorgegebenen logischen Funktion zur Ausgangsvariablen A0n+1 verknüpfen, die für verschiedene logische Funktionen in einem Register 8 zu einem Ausgangswort gesammelt und dann als binäre Stellsignale in bestimmte periphere Speicher transportiert werden. Das Logikwerk kann logische Funktionen nach der Gleichung A0n+1 = m1 (E1'... En') v mq (E1' ... En') A0n bilden, d.h. es können die Ausgangsbinärvariablen Aon+1 gemäß der logischen Ausdrücke ml, mq bei bestimmten Eingangszuständen der wortweise anstehenden Eingangsvariablen E; . die logischen Werte L oder 0 annehmen bzw.
  • ihren Vorzustand A0n beibehalten. Die Realisierung erfolgt in der Weise, daß die Eingangsbinärvariablen E1...n einer steuerbaren UND-Schaltung 2 zugeführt werden, in der durch die Steuersignale S4a...q die Binärsignale E10..n gemäß der zu realisierenden logischen Funktionen auf entsprechende UND-Gatter geführt werden, deren Ausgänge zwecks Realisierung der disJunktiven und ANtIVALENZ-Normalform mit einem ODER-Gatter 3 und einem ANTIVALENZ-Gatter 4 verbunden sind. Die steuerbare UND-Schaltung 2 sowie die Gatter 3 und 4 können entsprechend schaltalgebraischer Umformungsregeln auch ausschließlich aus NAND- bzw. NOR-Gattern aufgebaut werden. Durch das Steuersignal S5 wird mittels Umschalter 5 eines der Ausgangssignale der Gatter 3, 4 ausgewählt. Diese Binärvariable w wird einem Umschalter 6 zugeführt, der an seinen Ausgangen Je nach Zustand der Steuersignale S6, S7, S8 die Signalkombinationen w1, 0; w2, 0 oder w3, W3 führt, die den getakteten JK-Speicher 7 steuern. Durch die zeitlich nacheinander anstehenden ersten beiden Signalkombinationen wird für die Ausgangsbinärvariable An+1 oben stehende Gleichung realisiert, während bei auftretender letzten Signalkombination nur der erste logische Ausdruck der Gleichung berücksichtigt wird. Die am Ausgang des JK-Spe ichers 7 auftretenden Ausgangsbinärvariablen An+1 werden direkt herausgeführt und bei auftretenden Taktsignal T4 in ein Register 8 eingeschrieben, wobei die Speicherzelle des Registers 8 mittels einer Dekoderschaltung 9, die von den Steuersignalen S9 gesteuert wird, festgelegt ist. Im Register 8 werden zeitlich nacheinander errechnete Ausgangsbinärvariablen A0n+1 zu einem Ausgangswort gesammelt. Da gemäß Gleichung die Binärvariablen in Abhängigkeit des Vorzustandes A0n gebildet werden wird mittels einer Torschaltung 10 bei auftretenden Steuersignal S 10 und Taktsignal Tl die Binärvariable A0n über die asynchronen Setz- und Rücksetzeingange in den Speicher 7 eingeschrieben. Bei auftretenden Logikfunktionen, bei denen die Anzahl der zu verarbeitenden Binärvariablen am Eingang unter der gewählten Wortlänge liegt, kann durch den Umschalter 1 das Eingangswort in zwei Teilworte zerlegt und diese unabhängig voneinander der steuerbaren UND-Schaltung 2 zugeführt werden. Treten dagegen logische Punktionen auf, deren Realisierung eine Mehrwert-Operation erfordert, muß die Binärvariable w zwischengespeichert werden, um sie bei der folgenden Teiloperation als übertrag zu berucksichtigen. Uber eine von einem Taktsignal T3 gesteuerte Torschaltung 11 wird bei Jedem Taktzyklus das Binärvariable w, das am Ausgang des Umschalters 5 auftritt, in einen RS-Speicher 12 eingespeichert und von dort bei auftretenden Mehrwert-Operationen über eine von einem Steuersignal S 11 gesteuerten Torschaltung 13 sowohl dem CDER-Gatter 3 als auch dem ANTIVALENZ-Gatter 4 zugeführt. Das programmierbare Logikwerk wird in der Weise gesteuert, das alle Steuersignale S an den Ausgängen einer logischen Schaltung auftreten, die durch ein Binärwort angesteuert wird, das aus einem adressierbaren Programmspeicher aufgerufen wird Die Taktsignale T werden aus einem zyklisch auftretenden Taktschema abgeleitet. Dem Umschalter 1 werden auch Eingangsbinärvariablen E1' bis En' zugeführt, die aus arithmetischen Vergleichsoperationen und durch die Bildung von Zeitfunktionen gewonnen werden.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Programmierbares Logikwerk für Prozeßsteuerungen zur Realisierung beliebiger logischer Funktionen dem durch eine Verteilerschaltung am Ein- und Ausgang bestimmte Binärworte angeschaltet bzw. entnommen werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Binärwort bestehend aus Eingangsbinärvariablen (E1...n) einer steuerbaren UND-Schaltung (2) zugeführt ist, die zur Erzeugung einer bestimmten Anzahl von UND-Gattern mit den Steuersignalen (S4a...p) verbunden ist, deren Ausgänge sowohl einem CDSR-Gatter (3) als auch einem ANTIVALENZ-Gatter (4) angeschaltet sind und deren Ausgänge wiederum mit einem ersten von einem Steuersignal (85) gesteuerten Umschalter (5) verbunden sind, dessen Ausgang einem zweiten von den Steuersignalen (s6; S7; S8) gesteuerten Umschalter (6) zugeführt ist, der mit seinen Ausgängen mit dem Eingang eines getakteten JK-Speichers (7) verbunden ist und daß bei anstehenden Taktsignal (T2) eine auftretende Ausgangsbinärvariable (A0n+1), sowohl über einen direkten Ausgang zugängig ist als auch bei auftretenden Taktsignal (U4) in eine durch die Steuersignale (S9) und eine Dekoderschaltung (9) bestimmte Speicherzelle eines Registers (8) eingespeichert ist.
2. Programmierbares Logikwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Setzen des JK-Speichers (7) seine asynchronen Setz- und Rücksetzeingänge mit den Ausgängen einer Torschaltung (10) verbunden sind, die durch ein Steuersignal (S10), ein Taktsignal (T1) und durch die Binärvariable (An0) gesteuert ist.
3. Programmierbares Iogikwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines weiteren Umschalters (1) der durch die Steuersignale (S1; 52; S3) gesteuert ist, das aus den Eingangsbinärsignalen (E1...n) bestehende Binärwort in zwei Teilworte zerlegt wird, die voneinander unabhängig der steuerbaren UND-Schaltung (2) zugeführt sind.
4. Programmierbares Logikwerk nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung von logischen Funktionen aus mehreran Einärworten der Ausgang des Umschalters (5) zusätzlich mit einer von dem Taktsignal (T3) gesteuerten Torschaltung (11) verbunden ist, deren Ausgange mit dem Eingang eines RS-Speichers (12) verbunden sind und dessen Ausgang über eine vom Steuersignal (sir) gesteuerten Torschaltung (13) mit Je einem Eingang des ADER-Gatters (3) und des ANTIVALENZ-Gatters (4) verknüpft ist.
5. Programmierbares Iogikwerk nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle jeweiligen Steuersignale (S) uber vorgegebene logische Schaltungen aus einem Binärwort abgeleitet sind, das in einem adressierbaren Programmspeicher abgespeichert ist und daß die Taktsignale (T) aus einem zyklisch auftretenden Taktschema entnommen sind.
6. Programmierbares Logikwerk nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem Umschalter (1) Binärsignale zugeführt sind, die aus arithmetischen Vergleichsoperationen und aus der Bildung von Zeitfunktionen abgeleitet sind.
DE19722217465 1971-04-12 1972-04-12 Programmierbares Logikwerk fur Prozeßsteuerungen Pending DE2217465A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD15436371 1971-04-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2217465A1 true DE2217465A1 (de) 1972-12-14

Family

ID=5483690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722217465 Pending DE2217465A1 (de) 1971-04-12 1972-04-12 Programmierbares Logikwerk fur Prozeßsteuerungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2217465A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499695A2 (de) * 1991-02-22 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Speicherprogrammierbare Steuerung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0499695A2 (de) * 1991-02-22 1992-08-26 Siemens Aktiengesellschaft Speicherprogrammierbare Steuerung
EP0499695A3 (en) * 1991-02-22 1993-01-27 Siemens Aktiengesellschaft Programmable logic controller

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0499695B1 (de) Speicherprogrammierbare Steuerung
DE2822219C2 (de) Auf einem Chip integrierte Logikschaltungen
DE2755273C2 (de)
EP0176938B1 (de) Schaltung zur Logikgenerierung mit Multiplexern
DE1499722B1 (de) Einrichtung zur modifizierung von informationswoertern
CH630735A5 (de) Steuereinrichtung mit einem mikroprozessor.
EP0010173A1 (de) Halbleiterplättchen mit verbesserter Prüfbarkeit der monolithisch hochintegrierten Schaltungen
DE2115431A1 (de) Universalmodul zum Verbinden von Einheiten in Patenverarbeitungsanlagen
DE2019444A1 (de) Datenverarbeitungsanlage
DE2532125C2 (de) Modularbaustein für Datenverarbeitungsanlagen
DE1115488B (de) Datenverarbeitungssystem
DE4005042A1 (de) Architektur eines digitalen bewegungssteuerungselements hoher geschwindigkeit
DE69122001T2 (de) Integrierte Schaltung mit einer Standardzelle, einer Anwendungszelle und einer Prüfzelle
DE2846686B1 (de) Programmierbares Schaltwerk
DE2217465A1 (de) Programmierbares Logikwerk fur Prozeßsteuerungen
EP0025855A2 (de) Steuereinrichtung in einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage für die Durchführung erzwungener Operationen
DE3546596C2 (de)
DE1298318B (de) Steuerwerk fuer eine digitale Rechenanlage
DE2319320B2 (de) Schaltungsanordnung zur Durchführung logischer Verknüpfungen
DE3221819A1 (de) Vorrichtung zur simulation eines schaltwerks mit hilfe eines rechners
EP0121039B1 (de) Speicherprogrammierbare Steuerung
EP0489228B1 (de) Automatisierungssystem mit einem Programmiergerät und einem Automatisierungsgerät
EP0375711B1 (de) Verfahren zum betrieb einer speicherprogrammierbaren steuerung und einrichtung zur durchführung des verfahrens
DE1940297C3 (de) Schaltanordnung zur Abtastung bzw. Durchschaltung von über eine Mehrzahl von Eingangsleitungen zugeführten Daten
DE1084497B (de) Logistische elektronische Rechenvorrichtung