DE2216753B2 - Anordnung zum erkennen und aufloesen des dralles bei textilen, in strangform gefuehrten warenbahnen - Google Patents
Anordnung zum erkennen und aufloesen des dralles bei textilen, in strangform gefuehrten warenbahnenInfo
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Description
Jei manchen Behandlungsvorgängen von bahnförmii,
textilem Warengut muß die an und für sich breite :r schlauchförmige Warenbahn in Strangform gert
werden. Dies geschieht in der Weise, daß das irengut durch runde ösen gezogen wird, deren
rchmesser, gemessen an der ursprünglichen Breite ■ Warenbahn, verhältnismäßig klein ist. Das Zusammenfalten
erfolgt dabei völlig willkürlich. Während des Behandlungsvorganges, wie z. B. beim Bleichen, Färben
od. dgl. kommt es sehr leicht vor, daß der Strang in sich
verdreht wird, also einen Drall erhält, der spätestens vor dem öffnen oder Ausbreiten des Stranges wieder
aufgelöst sein muß. Um dies zu erreichen, muß man zunächst den Strang abtasten und ihn dann entgegen
dem Drall verdrehen. Für dieses Zurückführen in einen unverdrehten Strang sind bisher nur mechanische Mittel
ίο bekanntgeworden, die am Warenstrang anliegen oder in
anderer Weise ihn berühren, um den Drehsinn des Warenstranges festzustellen.
So sind z. B. schon zwei um 90° versetzte Walzenpaare vorgeschlagen worden, deren Einzelwalzen eine Art
Gewinde aufweisen und bei denen ein Walzenpaar ein Linksgewinde und das andere Walzenpaar ein Rechtsgewinde
besitzt. Je nach Drehung des Warenstranges wird nun das eine oder das andere Walzenpaar in axialer
Richtung verschoben und betätigt dabei einen ihm zugeordneten Kontakt, wodurch entsprechende Bewegungsvorgänge
ausgelöst werden.
Bei einer anderen bekannten Anordnung werden Greiffinger verwendet, die sich in die Falten des
Warenstranges legen und die je nach dem vorhandenen Drall am Strang nach rechts oder links ausgelenkt
werden, wodurch wiederum dabei hervorgerufene Kontaktsignale Bewegungsvorgänge zum Ausdrehen
des Dralls einsetzen.
Allen mechanischen Anordnungen haftet aber der Mangel an, daß sie für empfindliche Warenbahnen,
wegen zu erwartenden Warenschädigungen, nur äußerst bedingt geeignet und häufig überhaupt unbrauchbar
sind. Außerdem läßt sich der mechanische Aufbau der Abtastung nur verhältnismäßig geringe Warenbahngeschwindigkeiten
zu, die im krassen Gegensatz zu den Forderungen der heute stets anzustrebenden Rationalisierung stehen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu schaffen, mit der sowohl
die Drallrichtung des Warenstranges als auch der jeweils effektive Verdrehungsgrad berührungslos und
ohne wesentliche Beeinflussung und ohne Gefahr für das Warengut feststellbar ist, um so einen vorausgehenden
Korrekturmechanismus im Sinne einer kontinuierlichen und reibungslosen Arbeitsweise zu steuern.
Darüber hinaus ist eine hohe Funktionssicherheit angestrebt, für die weder ein großer materieller, noch
finanzieller Aufwand erforderlich sein soll.
Dieses Ziel wird nach der Erfindung bei einer Anordnung erreicht, die durch mindestens einen eine
Wärmespur auf den jeweiligen Warenstrang legenden Wärmestrahler, vorzugsweise durch einen Infrarotstrahler
und durch diesen, in Laufrichtung des Stranges betrachtet, nachgeschaltete Infrarotdetektoren gekennzeichnet
ist, die kreisförmig um den Strang verteilt sind und gegen den Drall gerichtete Bewegungsvorgänge
steuern. Diese Anordnung hat den entscheidenden Vorteil, daß durch die Detektoren der Warenstrang in
bezug auf die Wärmespur berührungslos abgetastet wird und die festgestellten Abweichungen von der
richtigen Lage wiederum ohne eine mechanische Beeinflussung des Stranges zu den Steuerelementen
gelangen, so daß das Erkennen und Auflösen des Dralles wie von selbst für den Warenstrang erfolgt. Die
erfindungsgemäße Anordnung wird daher für jedes Gewebe, vor allem auch für sehr empfindliche
Warengüter geeignet sein. Als vorteilhaft kommt ferner hinzu, daß die hier gewählten Mittel wesentlich
schneller als mechanische Abtastorgane arbeiten, also die erfindungsgemäße Anordnung nicht nur eine
kontinuierliche Arbeitsweise verbürgt, sondern auch einen wesentlich schnelleren Arbeitsablauf ermöglicht.
Nicht zuletzt sei schließlich herausgestellt, daß weder der Wärmestrahler, noch die eingesetzten Detektoren
hohe Unkosten verursachen, so daß die ganze Anordnung als Einheit preisgünstig ausfallen wird.
Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung ist vorgesehen, daß die Infrarotdetektoren gruppenweise,
z. B. in eine rechte und eine linke Gruppe, zusammengefaßt sind und jede Gruppe auf einem Verstärkerkanal
arbeitet, wobei die vom Infrarotstrahler weiter abliegenden Detektoren eine höhere Ausgangsspannung
erzeugen, als die näher liegenden. Durch die in Laufrichtung des Stranges auf den Wärmestrahler
folgenden Detektoren wird die Wärmeabstrahlung des Stranges auf einfache Weise kontrolliert; je nach dem,
ob nun im rechten oder linken Gruppenbereich die Wärmespur festgestellt wird, erfolgt eine Aussage, in
welcher Richtung sich der Strang bewegt und um welchen Winkelbetrag er zurückgedreht werden muß.
Wenn man die vom Strahler weiter entfernt liegenden Detektoren mit einer höheren Spannung arbeiten läßt,
ergibt sich eine erhöhte Sicherheit im Steuervorgang, da es auf diese Weise bei einem extremen Drall nicht
vorkommen kann, daß die Steuerspannung zu gering ist, um die erforderliche Korrektur auszulösen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Abtastspannungen einer elektrischen Schalteinrichtung
zufließen, welche die Spannungen bzw. Signale in der Weise umformt, bzw. auswertet, daß ein Motor
schneller oder langsamer rechts oder links läuft und z. B. eine Drehbühne entsprechend verdreht, auf der ein
Vorratswagen steht, der den auszubreitenden Strang enthält Bei dieser Anordnung kommen an sich
bekannte Schalteinrichtungen zur Anwendung, die in verläßlicher Weire die Steuerströme bzw. Signale auf
mechanische Bewegungsvorgänge umsetzen. Da die verwendeten Mittel auf anderen Gebieten der Technik
weitgehend erprobt sind, ergibt sich hier eine hohe Funktionssicherheit, zumal auch die mechanischen
Mittel, wie Drehbühne, umsteuerbare Motore usw., keinerlei Funktionsschwierigkeiten bereiten.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt:
F i g. 1 die erfindungsgemäße Anordnung zum Erkennen und Auflösen des Dralles einer in Strangform
geführten textiler Warenbahn in Seitenansicht,
F i g. 2 das Zeichnungs- und Erkennungselement der Anordnung nach F i g. 1 im Axialschnitt und gegenüber
F i g. 1 vergrößert und
F i g. 3 eine Querschnittdarstellung des Zeichnungsund Erkennungselements mit elektrischem Blockdiagramm.
Wie sich aus F i g. 1 ergibt, wird eine an und für sich breite Warenbahn 1 in Strangform aus einem Vorratswagen 2 entnommen. Die Warenbahn 1 durchläuft
daraufhin von unten noch oben ein Zeichnungs- und Erkennungselement 3, dem Warenbahnführer 4, 5 zum
öffnen und Ausbreiten der Warenbahn 1 auf ihre ursprüngliche Breite nachgeordnet sind. Die Bahn 1
läuft dann über eine Umlenkwalze 6 und wird weiteren Behandlungsprozessen zugeführt.
Der Vorratswagen 2 ist auf einer Drehbühne 7 b5
abgestellt, der unter dem Einfluß eines Getriebes 8 steht, das an einen Elektromotor 9 angeschlossen ist. Das
Zeichnungs- und Erkennungselement 3, auf das noch näher eingegangen wird, speist seine Signale in ein
Schaltgerät 10 ein, das die Signale bzw. die Ausgangsspannungen des Elementes 3 in der Weise umformt oder
verwertet, daß der Motor 9 in der erforderlichen Drehrichtung und entsprechend des Verdrehungsgrades
mit einer mehr oder minder hohen Drehzahl umläuft, so daß der ganze Vorgang vollautomatisiert ist. Während
ihres Transports führt die Warenbahn 1 im strangförmigen Bereich eine Drehbewegung aus, die mit dem Pfeil
11 veranschaulicht ist. Demnach beschreibt ein Punkt auf dem Warenbahnstrang eine Spirale,
Bei dem Element 3, das vergrößert in Fig.2 dargestellt ist, durchläuft die Warenbahn 1 mit ihrem
strangförmigen Teil Führungsösen 12, die über radiale Stäbe 13 an die rohrförmige Wandung 14 des Elementes
3 angeschlossen sind. Ein Pfeil 15 gibt die Laufrichtung der strangförmigen Warenbahn 1 an. Die ösen 12 sind
gegenüber dem Durchmesser des strangförmigen Teiles der Warenbahn 1 reichlich bemessen, so daß ein
Klemmen und gefährliches Bremsen ausgeschlossen erscheint. In die Wandung 14 des Elementes 3 ist in
Nähe der unteren öse 12 ein Infrarotstrahler 16 eingesetzt, der im wesentlichen aus einem Parabolspiegel
17 und einer Glühlampe 18 besteht. Als Berührungsund Verschmutzungsschutz dient eine transparente
Abdeckung 19 die zusätzlich eine gute Bündelung der Strahlen bewirken kann. Mit dem Strahler 16 läßt sich
im Bereich 20 eine Wärmespur auf den strangförmigen Teil der Warenbahn 1 aufbringen.
Die aufgebrachte Wärmespur wandert mit dem Strang 1 in Richtung auf die obere öse 12 und durchläuft
dabei einen Ring 21, der ebenfalls über radiale Stäbe 22 mit der Wandung 14 des Elementes 3 verbunden ist. An
der Innenseite des Ringes 21 sind Infrarotdetektoren 23 angeordnet, deren Anschlüsse in einer äußeren Ringnut
24 des Ringes 21 liegen und die zu einem Kabel 25 zusammenfaßt aus dem rohrförmigen Element 3
herausgeführt werden. Der Ring 21 ist nach oben und nach unten je eine Scheibe 26, 27 abgedeckt. Wie die
F i g. 3 erkennen läßt, wird der Ring 21 mit vier Stäben 22 in dem rohrförmigen Wandteil 14 des Elementes 3
gehalten. An der Innenwandung des Ringes 21 sind die Infrarotdetektoren 23 angeordnet, die schaltungsmäßig
zwei symmetrisch zu beiden Seiten der Mittellinie 28 untergebrachte Detektorengruppen A und B bilden. Die
Gruppen A und Berstrecken sich jeweils über 90°.
Zwischen den Detektoren 23 und der Warenbahn 1 ist ein Infrarotfilter 29 vorgesehen; der nur langwellige
Strahlen an die Detektoren 23 gelangen läßt und Energie aus dem sichtbaren Strahlungsbereich absorbiert.
Dadurch werden unerwünschte Einflüsse ausgeschlossen. Da sich die Detektoren 23 nur über einen
Winkelbereich von 2 χ 90° erstrecken, ist auf der gegenüberliegenden Seilte ein füllender Halbring 30
vorgesehen. Der Infrarotstrahler 16 erzeugt hier auf der strangförmigen Warenbahn 1 im Bereich 20 eine
Wärmespur. Bei einer Verdrehung des strangförmigen Teiles der Warenbahn 1 wandert die gelegte Wärmespur
von der Mittellinie 26 ab und strahlt auf einen Detektor 23 der Gruppe A oder B. Die dadurch
ausgelösten Signale werden in das Schaltgerät 10 eingespeist, das z. B. als Verstärkernetzwerk ausgebildet
ist.
Das Verstärkernetzwerk 10 bildet zunächst einen Mittelwert, der Detektorsignale und ermittelt außerdem
den höchsten auftretenden Wärmewert. Diese beiden Werte werden verglichen und das Ergebnis einem
Regler 31 zugeführt. Der Regler 31 hat die Aufgabe, den
Infrarotstrahler 16 so mit Energie zu versorgen, daß immer der gleiche Differenzwert zwischen dem
Mittelwert aller Detektorsignale und dem Maximalwert eines Detektors 23 registriert wird.
Die Signale, Spannungen oder Stromstöße der Infrarotdetektoren 23 der Gruppen A und B werden im
Verstärkernetzwerk 10 in der Weise weiterbehandelt, daß ein Ausgangssignal 32 in seiner Polarität eine
Aussage dahingehend macht, ob die Wärmespur einem Infrarotdetektor der Gruppe A oder einem Detektor
der Gruppe B gegenübersteht. Die Amplitude des Ausgangssignals 32 ist davon abhängig, welchem
Infrarotdetektor 23, bezogen auf die Mittellinie 28, sich die Wärmespur gegenüber befindet. Je weiter der die
Wärmespur feststellende Infrarotdetektor 23 von der Mittellinie 28 entfernt liegt, um so höher ist die
Amplitude des Ausgangssignals 32. Die am dichtesten bei der Mittellinie 28 liegenden Detektoren 23 ergeber
demnach die kleinste Amplitude. Sind beide Detektorer 23 gleichmäßig von der Wärmespur beeinflußt, so heb
sich die Wirkung völlig auf. Die am weitesten von de:
Mittellinie 28 entfernt liegenden Detektoren 2; ergeben, sofern ihnen die Wärmespur gegenüberliegt
das höchste Ausgangssignal. Bei dieser Anordnung is übrigens vorausgesetzt, daß sich die Wärmespui
entsprechend der dargestellten Anordnung der Infra rotdetektoren 23 nur über einen Bereich von + bzw. —
90°, also insgesamt über 180° — bezogen auf die Mittellinie 28 — verdreht. Mit dem Ausgangssignal 3Ί
wird ein Steuergerät 33 gespeist, das seinerseits ein« entsprechende Energieversorgung des Motors 9 verur
sacht. Es versteht sich, daß der Motor 9 auch eine andere Einrichtung wie die in F i g. 1 veranschaulichte, antrei
ben könnte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Anordnung zum Erkennen und Auflösen des Dralles bei textlien, in Strangform geführten
Warenbahnen, gekennzeichnet durch mindestens einen eine Wärmespur (vgl. 20) auf den
jeweiligen Warenstrang (1) legenden Wärmestrahler, vorzugsweise durch einen Infrarotstrahler (16)
und zu diesem, in Laufrichtung des Stranges (1) betrachtet, nachgestaltete Infrarotdetektoren (23),
die keilförmig um den Strang (1) verteilt sind und gegen den Drall gerichtete Bewegungsvorgänge
steuern.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Infrarotdetektoren (23) gruppenweise, z. B. in eine rechte und eine linke Gruppe (A
und B), zusammengefaßt sind und jede Gruppe (A und ßjauf einem Verstärkerkanal arbeitet, wobei die
von infrarotstrahler (16) weiter entfernt liegenden Detektoren (23) eine höhere Ausgangsspannung
erzeugen, als die näher liegenden.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastspannungen
einer elektrischen Schalteinrichtung (10) zufließen, welche die Spannungen bzw. Signale in der Weise
umformt bzw. auswertet, daß ein Motor (9) schneller oder langsamer rechts oder links läuft und z. B. eine
Drehbühne (7) entsprechend verdreht, auf der ein Vorratswagen (2) steht, der den auszubreitenden
Strang (1) enthält
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahler (16) und
Detektoren (23) in einer rohrförmigen Wandung (14) eines Abtast- bzw. Erkennungselementes (3) vorgesehen
sind, wobei Strahler (16) und Detektoren (23) jeweils zwischen zwei Führungsösen (12) für den
Strang (1) liegen, die über radiale Stäbe (22) an die Wandung (14) angeschlossen sind.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Infrarotstrahler
(16) aus einem Parabolspiegel (17) und einer Glühlampe (18) besteht und diese Teile mit einer
transparenten Abdeckung (19) staub- und berührungsgeschützt auf den vorbeilaufenden Warenstrang
(1) gerichtet sind.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren (23)
halbkreisförmig in einem Ring (21) vorgesehen sind, der in einer äußeren Ringnut (24) die Detektorenanschlüsse
aufnimmt, die ihrerseits in ein vieladriges Ableitungskabel (25) münden.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei in zwei Gruppen
(A, B) vorgesehenen Detektoren (23) jede Gruppe sich über 90° erstreckt und beide Gruppen (A, B)
gegenüber dem Strang (1) mit einem Infrarotfilter (29) abgeschirmt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2216753A DE2216753C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Anordnung zum Erkennen und Auflösen des Dralles bei textlien, in Strangform geführten Warenbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2216753A DE2216753C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Anordnung zum Erkennen und Auflösen des Dralles bei textlien, in Strangform geführten Warenbahnen |
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---|---|
DE2216753A1 DE2216753A1 (de) | 1973-10-18 |
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ID=5841266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2216753A Expired DE2216753C3 (de) | 1972-04-07 | 1972-04-07 | Anordnung zum Erkennen und Auflösen des Dralles bei textlien, in Strangform geführten Warenbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2216753C3 (de) |
Families Citing this family (5)
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---|---|---|---|---|
IT1083518B (it) * | 1977-06-15 | 1985-05-21 | Bassani Mariano | Sistema per la detrocitura di tessuti in corda |
DE2818648C2 (de) * | 1978-04-27 | 1987-02-12 | Mituru Kyoto Kuroda | Vorrichtung zur Ermittlung des Dralles eines Stranges aus gewirktem oder gewebtem Stoff und zum Steuern einer Aufdrehvorrichtung für den Strang |
DE2912340C2 (de) * | 1979-03-28 | 1982-02-18 | Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg | Strangöffner zum Öffnen und Aufdrehen eines Textilstranges |
DE3135452A1 (de) * | 1981-09-08 | 1983-03-24 | Erhardt & Leimer Kg, 8900 Augsburg | Verfahren und vorrichtung zum beruehrungslosen erkennen und aufloesen des dralls bei einer in strangform laufenden bahn |
DE3635289A1 (de) * | 1986-10-16 | 1988-04-21 | Brueckner Apparatebau Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textiler schlauchware |
-
1972
- 1972-04-07 DE DE2216753A patent/DE2216753C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2216753C3 (de) | 1978-10-12 |
DE2216753A1 (de) | 1973-10-18 |
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