DE2216633B2 - Rechenschaltung zur erzeugung von pseudo-zufallszahlen - Google Patents
Rechenschaltung zur erzeugung von pseudo-zufallszahlenInfo
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Description
münzbetätigten, einen Gewinn in Aussicht stellen- . . .
den Spielgeräts dienen, dadurch gekenn- ">
Meisenheim 1969, S. 69 bis 85, beschrieben, in welzeichnet,
daß der von einer Startschaltung (1) ehern auch die vorgenannte Rechenvorschnft erwähnt
ist. In dieser Rechenvorschrift bedeuten jn+i die neue
Zufallszahl ,yn die alte Zufallszahl und A eine bestimmte
Konstante. Die Erzeugung von Pseudo-
wertige Bit gesetzt und die übrigen Bit Null wer- *5 Zufallszahlen nr.it Hilfe der genannten Rechenvorden,
daß während des zweiten Zustande (S0) das schrift in einem Großrechner ist bekannt. Ein solcher
Summenregister (5) gelöscht wird, daß während Rechner, der aufwendige Multiplikations- und Divides
dritten Zustands (S1) in einem Konstanten- sionsstufen enthält, ist daher von seiner Größe und
Register (4) die konstante Zahl A eingeschrieben seinem Aufwand her für den Einsatz in den kleineren
wird, daß während des vierten Zustands (S2) der »° Geräten, wie z. B. Spielgeräten, nicht geeignet
Ajs der amerikanischen Patentschrift 35 80 581 ist
zwar bereits ein Schaltkreis zum Erzeugen von Zufallszahlen zu entnehmen, der zwar zu einem Zufalls
ausgehende Impuls einen Folgeschalter (7) in den ersten Zustand (S1) bringt, während der in einem
Variablen-Register (3) aus 28 Bit das niedrigst-
Inhalt des Variablen-Registers (3) nacheinander mit jeder Stelle des Konstanten-Registers (4) durch
serielle Addition mit Hilfe eines Volladdierers (9) multipliziert wird und die entstehenden Partialereignis
."ührt, das sich jedoch aus einer Anzahl von
Produkte im S um men register stellen bewertet auf- *5 gegebenen Ereignissen zusammensetzt, wobei die
addiert werden. Wahrscheinlichkeit jedes einzelnen Ereignisses vor-2. Rechenschaltung nach Anspruch 1, dadurch programmiert ist. Hierbei ist primär die Wahrscheingekennzeichnet,
daß nach dem Start während des lichkeit unmittelbar von den Zeitkonstanten der verersten
Zustands (-S1) in das Variablen-Register (3) wendeten RC-Glieder abhängig und sekundär von der
durch eine Schaltung (20), die die Phasenlage der 3° Unterbrechung des Zählers. Ferner wird die Wahr-
Netzspannung des allgemeinen Stromnetzes auswertet, eine in ihrer Zusammensetzung zufällige
Bitfolge eingeschrieben wird.
3. Rechenschaltung nach den Ansprüchen 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß zum einen der Inhalt des Summenregisters (5) und zum anderen
eine konstante Zahl Y in einen Vollsubtrahierer(ll) gebracht werden, und daß das Ergebnis aus dem
Vollsubtrahierer (11) wieder im Summenregister (5) gespeichert wird.
4. Rechenschaltung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die konstanten
Zahlen A und Y in einem Festwertspeicher (8) gespeichert werden.
scheinlichkeit direkt durch die vorgewählte Zeit bestimmt, in der jede Stufe des Zählers verharrt. Ein
derartiger Schaltkreis ist sonach zu aufwendig, um in einer Recheneinheit mit Multiplizierstufe verwendet
zu werden.
Weiterhin ist aus der deutschen Patentschrift IO 54 535 eine Vorrichtung zur zwangsweisen Veränderung
der jeweiligen Schaltstellung eines unter Verwendung einer mit gleichbleibender Umlaufgeschwindigkeit
angetriebenen Nockenscheibe od. dgl. gesteuerten Schalters bekannt, bei der zwischen die Nockenscheibe
und das von dieser beeinflußte Schaltelement ein den Nockenweg laufend veränderndes Zwischenelement
eingeschaltet ist. Hierdurch werden vom »Zufall«
5. Rechenschaltung nach den Ansprüchen I bis 4, 45 abhängige Schaltstellungen erzielt, die zur Steuerung
dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe als integrierter Schaltkreis ausgeführt ist.
der Spielmerkmalträger von Spielgeräten verwendbar sind Eine derartige Vorrichtung unterliegt aber einem
Verschleiß und damit der Gefahr des »nicht zufälligen« Ablaufs, gleicher Schaltstellungen.
Der Erfindung liegt -.die Aufgabe zugrunde, eine
Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen zu schaffen, die in der Herstellung billig, im
Vergleich zu den Einrichtungen nach dem Stande der Technik jedoch besser überprüfbar ist und eine Verringerung
der Betrugsmöglichkeiten bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der von einer Startschaltung ausgehende
Impuls einen Folgeschalter in den ersten Zustand bringt, während der in einem Variablen-Register aus
Die Erfindung bezieht sich auf eine Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen nach der
Rechen Vorschrift y„^l = A- yn (mod 228) für
1' ;■„ < 22(\ y0 = I (mod 4) und /1 = 5 (mod 8), die
insbesondere zur zufallsabhängigen Steuerung der 6o 28 Bit das niedrigstwertige Bit gesetzt und die übrigen
Spielmerkmallräger eines münzbetätigten, einen Ge- Bit Null werden, daß während des zweiten Zustands
winn in Aussicht stellenden Spielgeräts dienen. das Summenregister gelöscht wird, daß während des
Für jede Simulation stochastischer Vorgänge spielen Zufallszahlen eine wesentliche Rolle. Da die früheren
Prozesse — z. B. Würfeln — zur Erzeugung von Zufallszahlen für Computer ungeeignet sind, ist man dazu
übergegangen, Zufallszahlen durch einfache Prozesse zu erzeugen. Die so erzeugten »Zufallszahlen« sind
dritten Zustands in einem Konstanten-Register die konstante Zahl A eingeschrieben wird, daß während
des vierten Zustands der Inhalt des Variablen-Registers nacheinander mit jeder Stelle des Konstanten-Registers
durch serielle Addition mit Hilfe eines Volladdierers multipliziert wird und die entstehenden Partial-Pro-
dukte im Summenregister stellenbewertet aufaddiert
werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen in der hohen Lebensdauer, in der hohen Reproduzierbarst
der Ergebnisse, da kein Verschleiß auftritt, und S in dem Vermeiden zufällig gleicher Abläufe. Ferner
sind die erzeugten Pseudo-Zufallszahlen leicht nachprüfbar, da die Pseudo-Zufallszahlen gemäß der zuvor
genannten Formel erzeugt werden, so daß bei Kerntnis einer Zufallszahl die folgende Zufallszahl berechnet und
damit die von der Rechenschaltung als folgende Zufallszahl erzeugte Zahl geprüft werden kann, wodurch
das Aufstellen von umständlichen Testreihen entfällt. Darüber hinaus sind Störungen und Ausfall der Rechenschaltung
nach der Erfindung im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen sofort erkennbar. Schließlich
ist ein äußerst einfacher Aufbau der Schaltung gegeben.
Um durch wiederholtes Einschalten der Schaltung die Gefahr der Wiederholung derselben Zahlenreihe "
zu vermeiden, wird nach dem Start während des ersten Zustands das Variablen-Register durch eine Schaltung,
die die Fasenlage der Netzspannung des allgemeinen Stromnetzes auswertet, eine in ihrer Zusammensetzung
zufällige Bitfolge eingeschrieben.
Um aus der Menge der mit der erfindungsgemäßen Rechenschaltung erzeugten Zufallszahlen eine bestimmte
Anzahl von Gruppen zu erhalten, deren Zahl der Anzahl X der Symbole auf dem Spielmerkmaluager
eines Spielgeräts entspricht, muß die Menge der Zufallszahlen noch durch eine Konstante Y dividiert
werden. Das Divisionsergebnis ergibt also eine Gruppeneinteilung in ^-Gruppen. Die Konstante
Y ist so zu wählen, daß die Menge der Zufallszahlen aufgeteilt wird auf K, also auf soviele gleiche Gruppen
wie Symbole auf dem Spielmerkmalträger vorhanden sind. Zur Durchführung dieser Gruppenaufteilung
wird nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung zum einen der Inhalt des Summen-Registers und zum
anderen die konstante Zahl Kin einen Vollsubtrahierer gebracht und das Ergebnis aus dem Vollsubtrahierer
wieder im Summenregister gespeichert.
Zur Gewährleistung einer einfachen Speicherung sind die konstanten Zahlen A und Y in einem Festwertspeicher
gespeichert.
Um einen möglichst kompakten Aufbau der Rechenschaltung sicherzustellen, ist dieselbe vorzugsweise als
integrierter Schaltkreis ausgeführt.
Anschließend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das in der Zeichnung dargestellt ist, erläu- 5<>
tert.
Der Start 1 der Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen wird durch Einschalten des
nicht näher dargestellten Spielgeräts betätigt. Der vom Start 1 ausgehende Impuls auf der Leitung 6 schaltet
den Folgeschalter 7 in den ersten Zustand —S1. Nach
dem Start wird während des ersten Zustands —S1 in
das Variablen-Register 3 durch eine Schaltung 20, die die Fasenlage der Netzspannung des allgemeinen
Stromnetzes auswertet, eine in ihrer Zusammensetzung zufällige Bit-Folge eingeschrieben. Während des ersten
Zustands —S1 wird also in dem Variablen-Register 3
das Bit Eins gesetzt und alle restlichen 27 Bit werden Null (Anfangsinformation). Danach schalte) der
Folgeschalter 7 in den zweiten Zustand Sn um. Wanrend
dieses Zustands S0 wird im Variablen-Register das Bit 2 auf Null gesetzt und mindestens eins der
3 bis 28 Bit entsprechend der im Summen-Register stehenden ZufaJlszahJ gesetzt. Dann wird der Zustand
S1 eingeschaltet. Während dieses Zustands wird in das
Konstanten-Register 4 die konstante ZahJ A = 5 mod 8
eingeschrieben. Diese konstante Zahl A kann einem Festwertspeicher 8 entnommen werden oder aber auch
durch eine feste Verdrahtung (nicht dargestellt) eingegeben werden.
Anschließend wird der Zustand S2 eingeschaltet.
Während dieses Zustands S2 wird der Inhalt des
Variablen-Registers 3 nacheinander mit jeder Stelle des Konstanten-Registers 4 durch serielle Addition mit
Hilfe eines Volladdierers 9 multipliziert, wobei die Frequenz des Schiebetakts 0 des Variablen-Registers
entsprechend seiner Bit-Zahl höher ist als die Frequenz des Schiebetakts τ des Konstanten-Registers 4. Die
entstehenden Partial-Produkte werden im Summenregister 5 aufaddiert, wobei in diesem Register nur die
niedrigsten Stellen erhalten bleiben. Diese Zahl im Summenregister 5 stellt die neue Pseudo-Zufallszahl
dar.
Das Variablen-Register 3 und das Summenregister 5 arbeiten synchron im Schiebetakt C, während das
Konstanten-Register 4 im Schiebetakt τ arbeitet. Der Schiebetakt τ ist 28mal so groß wie der Schiebetakt ζ,
d. h. während einer Addition eines 28-Bit-Worts steht am Ausgang des Konstanten-Registers 4 eindeutig nur
ein definiertes Bit an. Ist der Ausgang des Konstanten-Registers Eins, dann wird der Inhalt des Variablen-Registers
zum Inhalt des Summenregisters addiert, ist dagegen der Ausgang des Konstanten-Registers Null,
dann bleibt der Inhalt des Summenregisters erhalten. Das wird durch das UND-Gatter vor dem Volladdierer
9 gewährleistet. Der Inhalt des Variablen-Registers wird dabei gleichzeitig mit den Schiebetakten
0 um 1-Bit nach links verschoben. Nach Erscheinen des Schiebetakts τ — also nach 28 Schiebetakten
0 — wird das letzte Bit gelöscht. Das Übertrag-Flip-Flop des Volladdierers 9 wird gleichzeitig mit
Erscheinen des Schiebetakts τ gelöscht. Nach Abschluß von 28 Schiebetakten τ ist der Inhalt des Variablen-Registers
Null und der Inhalt des Konstanten-Registers ist ebenfalls Null, wenn die Rückführung
über das dem Konstanten-Register vorgeschalteten ODER-Gatter nicht gegeben ist. Am Ende der 28
Schiebetakte τ ist der Inhalt des Summenregisters also gleichzeitig die neue Pseudo-Zufailszahl.
Bei Verwendung der vorgenannten Pseudo-Zufallszahl in einem Spielgerät wird während des nächsten
Zustands S3 eine weitere konstante Zahl y aus dem
Festwertspeicher 8 in das Konstanten-Register 10 und die Pseudo-Zufallszahl aus dem Summenregister 5 in
das Variablen-Register 3 eingeschrieben. Während des nächsten Zustands S4 erfolgt eine Gruppenaufteilung
derart, daß vom Inhalt des Summenregisters dieser konstante Wert solange subtrahiert wird, bis der Inhalt
des Summenregisters 0 oder < 0 ist.
Die konstante Zahl Y wird so gewählt, daß der
Bereich der Gruppen zwischen Null und der maximalen Anzahl der Spielmerkmale auf einem Spielmerkmaliräger
liegt. Aus diesem Grunde wird zum einen der Inhalt des Summenregisters und zum anderen der Inhalt
des Festwertspeichers 8 an den Vollsubtrahierer 11 gebracht. Das Ergebnis wird wiederum im Summenregister
5 gespeichert. Erscheint zur Zeit des Schiebetakts τ ein Übertrag in dem Vollsubtrahierer 11, so
bedeutet das, daß der Inhalt des Summenregisters 0 oder < 0 geworden ist. Damit ist die Subtraktion beendet.
Die Zahl der aufgetretenen Schiebetakte τ stellt
ein Maß für die Gruppenaufteilung dar. Man kann diese Zahl der Schiebetakte τ in einem zusätzlichen
Register speichern. Das nach der Subtraktion erhaltene Ergebnis steht im Spielgerät an. Nach Einschaltung
und Auswerten dieses Ergebnisses wird der Folgeschalter 7 über Leitung 12 an den Anfang des Zustands
S2 zurückgesetzt.
Die so erhaltene Pseudo-Zufallszahl bestimmt nicht unmittelbar die Position des Spielmerkmalträgers eines
Spielgeräts sondern lediglich die Veränderung der Stellung des Spielmerkmallrägers. Von einem definierten
Punkt aus werden Stellungsimpulse der Spielmerkmalträger in den integrierten Schaltkreis, der vorzugsweise
in MOS-Technik ausgeführt ist, gegeben und nach Erreichen der bestimmten Veränderung der Position
wird ein Abschaltsignal für den Spielmerkmalträger erzeugt. Danach wird sofort die nächste Zufallszahl berechnet, so daß diese sogleich wieder abruf bar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen nach der Rechenvorschrift yn*i =
A -yn (mod 228) für 0 <
y„ < 228, >·„ ξ I (mod 4)
und A = 5 (mod 3), die insbesondere zur zufallsabhängigen Steuerung der Spielmerkmalträger eines
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216633 DE2216633C3 (de) | 1972-04-07 | Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen | |
US00348221A US3838259A (en) | 1972-04-07 | 1973-04-05 | Circuit arrangement for generating pseudo random numbers |
BE129667A BE797802A (fr) | 1972-04-07 | 1973-04-05 | Circuit pour la generation de nombres pseudo-fortuits |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722216633 DE2216633C3 (de) | 1972-04-07 | Rechenschaltung zur Erzeugung von Pseudo-Zufallszahlen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2216633A1 DE2216633A1 (de) | 1973-10-18 |
DE2216633B2 true DE2216633B2 (de) | 1976-08-05 |
DE2216633C3 DE2216633C3 (de) | 1977-03-24 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017911B4 (de) | 2006-04-18 | 2023-01-26 | creditPass GmbH | Elektronisches Bezahlsystem und Verfahren zum Ausführen eines Bezahlvorgangs |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006017911B4 (de) | 2006-04-18 | 2023-01-26 | creditPass GmbH | Elektronisches Bezahlsystem und Verfahren zum Ausführen eines Bezahlvorgangs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3838259A (en) | 1974-09-24 |
BE797802A (fr) | 1973-07-31 |
DE2216633A1 (de) | 1973-10-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |