DE2216467A1 - Verwendung von ionenaustauschern im waschvorgang - Google Patents

Verwendung von ionenaustauschern im waschvorgang

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DE2216467A1
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Description

  • In der deutschen Offenlegungsschrift 1 617 058 wird ein Verfahren beschrieben, bei dem wasserunlösliche feste Materialien mit Kationenaustauschvermögen in Verbindung mit einem Waschmittel mit geringem Phosphatgehalt verwendet werden. Als kationenbindende Substanz wird dabei phosphorylierte Baumwolle oder phosphoryllerte Cellulose eingesetzt. Die Kationenaustauscher werden entweder aufwendig in einem porösen BehĂ€lter in die Waschvorrichtung gebracht, die Innenseite der Waschvorrichtung wird mindestens teilweise mit dem Austauscher ausgekleidet oder die Innenseite wird mit einem aufgeschmolzenen gasartigen Kationenaustauscher beschichtet. Aufgabe des Kationenaustauschers ist es, die Calcium- und Nagnesiumionen des verwendeten Wassers zu binden. Der Austausch kann nach einem weiteren Vorschlag gemĂ€ĂŸ der Offenlegungsschrift mit Alkaliphosphatlösungen regeneriert werden. Das Verfahren der DOS 1 617 058 erlaubt es zwar, mit phosphatarmen oder phosphatfreien Waschmitteln zu waschen, Jedoch bringt die Beseitigung, wie Verbrennung, der benutzten Materialien wegen des hohen Phosphatgehaltes Probleme mit sich. Wird ĂŒber, wie vorgeschlagen, mit Phosphatlösung regeneriert, so gelangen wieder diese Phosphate ins Abwasser, was zu den.oben-geschilderten Schwierigkeiten fUhrt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den Waschvorgang so zu'modifizieren, daß eine möglichst geringe Umweltverschmutzung bewirkt wird, indem auf die Mitverwendung von das Abwasser belastenden Phosphaten beim Waschvorgang ganz oder weitgehend verzichtet werden kann.
  • ErfindungsgemĂ€ĂŸ wird die Aufgabe gelöst durch Verwendung von wasserunlöslichen, festen. Kationenaustauschern im Waschvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kationenaustauscher durch a) TrĂ€nken eines flĂ€chigen Fasergebildes mit Lösungen oder Dispersionen von Polymeren, die Carboxylgruppen, Carboxylatgruppen oder leicht in Carboxyl- oder Carboxylatgruppen spaltbare Gruppierungen enthalten, b) Entfernen des Lösungs- oder Dispergiermittels, Verwendung von Ionenaustauschern im Waschvorgang Die Erfindung betrifft die Verwendung von Ionenaustauschern in Form von flĂ€chigen Gebilden1 die in der Lage sind, Calcium- und Magnesium-Ionen aus dem Waschwasser zu entfernen.
  • Die störende Wirkung von Calcium- und Magnesiumionen beim Waschen von Textilien ist hinlĂ€nglich bekannt. Kommerzielle Waschanlagen arbeiten daher im allgemeinen mit weitgehend enthĂ€rtetem Wasser, das mit Hilfe von Ionenaustauscher-SĂ€ulen aufbereitet wird. Die AustauschfĂŒllungen dieser WasserenthĂ€rtungsanlagen lassen sich meist mit wĂ€ĂŸrigen Alkalisalzlösungen regenerieren. Ă€hnliche EnthĂ€rtungsanlagen fÜr HaushaltsgerĂ€te sind relativ aufwendig und umstĂ€ndlich in der Handhabung. Diese Anlagen haben daher keine allgemeine Verbreitung gefunden.
  • Man verwendet fr HaushaltsgerĂ€te vielmehr Waschpulver, die ZusĂ€tze enthalten, t'e in der Lage sind, Calcium- und Magnesium-Ionen wĂ€hrend des Waschvorgangs in Lösung zu halten, so daß die störende Wirkung dieser Ionen nicht zum Tragen kommt. Diese ZusĂ€tze bestehen heute meist aus Alkalisalzen von OligophosphaÂŁen.
  • Sie gelangen Uber das Abwasser, da sie von konventionellen KlĂ€ranlagen nicht entfernt werden, in FlĂŒsse und stehende GewĂ€sser und fĂŒhren aufgrund ihrer eutrophierenden Wirkung zu erheblichen Umweltschutzproblemen. Vielfach wird daher versucht, die Phosphate durch Calcium- und Magnesium komplexierende organische Verbindungen zu ersetzen. Jedoch sind hier noch nicht alle Anforderungen, wie z.B. toxikologische Unbedenklichkeit, biologische Abbaubarkeit und Wirtschaftlichkeit in zufriedenstellender Weise gelöst.
  • c) Vernetzung der Polymeren durch thermische oder strahlenchemische Behandlung, so daß sie unter den Bedingungen des Waschvorgangs unlöslich bleiben und d) gegebenenfalls UberfĂŒhrung der Carboxylgruppen oder der leicht in Carboxyl- oder Carboxylatgruppen spaltbaren Gruppierungen in eine Alkali- oder Ammoniumsalzform, hergestellt worden sind und ein Calciumbindevermögen von mindestens 20 mg CaO/g aufweisen.
  • Als Polymere eignen sich zum Beispiel Polymerisate oder Copolymerisate der AcrylsĂ€ure, MethacrylsĂ€ure, MaleinsĂ€ure, FumarsĂ€ure und ItaconsĂ€ure.
  • Als Polymere sind ferner solche geeignet, die licht in Carboxylgruppen oder in Carboxylatgruppen spaltbare Gruppierungen enthalten, wie Polymerisate und Copolymerisate des MaleinsĂ€ureanhydrids, wobei leicht durch Verseifung Carboxyl- oder Carboxylat gruppen gebildet werden. Ferner eignen sich Polymere , die wie in der DOS 1 965 587 beshrieben, Ester.Ă€thylenisch ungesĂ€ttigter CarbonsĂ€uren mit tertiĂ€ren Alkoholen mit 4 bis 8 C-Atomen ein polymerisiert enthalten, die in der Hitze unter gleichzeitigem AufschĂ€umen Carboxylgruppen bilden. Ein solcher Ester ist zum Beispiel t-Butylacrylat. -Als Comonomere zur Herstellung der Polymeren eignen sich alle Ă€thylenisch ungesĂ€ttigten Verbindungen, soweit sie zur Copolymerisation befĂ€higt sind. Im allgemeinen ist es von Vorteil, Comonomere mitzuverwenden, die zur Vernetzung geeignete Gruppen enthalten. Solche Monomere sind beispielsweise N-Methylolacrylamid und N-Methylolmethacrylamid sowie deren Xther mit Alkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen. Geeignet sind ferner Comonomere, die Hydroxylgruppen tragen, wie 2-HydroxyĂ€thyl-, 2- oder 3-Hydroxyprapyl-, 4-Hydroxybutyl-acrylat oder -methacrylat sowie Comonomere mit Epoxidgruppen, wie Glycidylacrylat oder -methacrylat.
  • Der Anteil an Monomeren, die letztlich im Ionenaustauscher Carboxylgruppen in Form der Alkali- oder Ammoniumsalze einbringen, liegt im allgemeinen zwischen 5 und 100, vorzugsweise zwischen 25 und 100 Gewichtsprozent, bezogen auf das gesamte Polymere.
  • Die Polymeren werden in Form von Lösungen oder Dispersionen eingesetzt; der Gehalt an Polymeren liegt meist bei 3 - 7.0, vorzugsweise bei 10 - 30 Gewichtsprozent.
  • Es ist wichtig, daß die Ionenaustauscher fĂŒr den Waschvorgang Carboxylgruppen in Form von Alkali- oder Ammoniumsalzen enthalten.
  • Diese Salzbildung kann nach der Herstellung der Ionenaustauscher durch Behandlung mit 1 bis 10 gewichtsprozent. Lösungen von Alkali-oder Ammonium-hydroxiden oder -carbonaten erfolgen. Es ist auch möglich, diese Salzbildung zu Beginn des Waschvorgangs durch Zugabe entsprechender Alkalimengen zu den carboxylgruppenhaltigen Ionenaustauscher zu bewirken. Es ist ferner möglich, die erforderlichen Alkali- oder Ammoniumcarboxylatgruppen Uber die Monomeren oder ĂŒber die Polymeren einzubringen.
  • In manchen FĂ€llen ist es von Vorteil, den Polymer-Lösungen oder -Dispersionen Verbindungen zuzusetzen, die bei erhöhter Temperatur oder bei Bestrahlung mit elektromagnetischer Strahlung der WellenlĂ€nge kleiner als 0,7 /um oder mit Elektronen-Strahlung zu Vernetzungsreaktionen fUhren. Geeignet sind zum Beispiel Epoxidharze, Aminoplaste, Dialdehyde und Disooyanate oder polyfunktionelle N-Methylolverbindungen. Die Vernetzungsmittel können allein oder zusammen mit den Ublichen Vernetzungskatalysatoren, wie mit Metallsalzen, wie Magnesiumchlorid, oder Ammonsalzen, wie Ammoniumchlorid, eingesetzt werden.
  • Es kann auf Vernetzungsmittel verzichtet werden, wenn die eingesetzten Polymeren vernetzende Gruppen enthalten, oder wenn man Polymere einsetzt, d-ie in c9-Stellung zu diesen Gruppen Wasserstoffatome besitzen. Solche Carboxylgruppen oder CarbonsĂ€ureestergruppen enthaltende Polymere vernetzen insbesondere in Gegenwart von basischen \atalysatoren bei erhöhter Temperatur, wie es in atentanmidung P 21 4 .5 dargelegt ist.
  • Mit den Polyme@lösungen :'er -Dispersionen werden textile FlĂ€cheng@rilde ger:r ;t, .es;cru eriee und gegebene@falls der Ueberschuß an Lösung oder Dispersion durch Abstreifen entfernt. Um die Benetzung der Faser zu erleichtern, ist es in manchen FĂ€llen von Vorteil, den Lösungen oder Dispersionen Netzmittel zuzugeben oder die textilen FlĂ€chengebilde damit vorzubehandeln.
  • Als textile flĂ€chige Fasergebilde kommen vor allem Vliese aus natĂŒrlichen oder synthetischen Fasern oder FĂ€den in Fme,die 2Ut in Ublicher Weise genadelt sein können. Geeignet sind ferner Gewebe oder Gewirke aus natUrlichen oder synthetischen Fasern oder FĂ€den, die vorzugsweise stark aufgerauht sind. Bei den Fasern oder FĂ€den kann es sich beispielsweise um ĂŒbliche Woll-, Cellulose-, Celluloseacetat-> Viskose-, Pslypropylen-, PolyĂ€thylen-, Polyamid-, wie Nylon-6- oderNylon-6,6, Polyacrylnitril- und/oder PolyĂ€thylenterephthalatfasern oder -fĂ€den handeln.
  • Von den mit den Polymer-Lösungen oder Dispersionen getrĂ€nkten Fasergebilden wird das Lösungsmittel oder Dispergiermedium durch Verdampfen entfernt. Anschließend werden im Falle der thermischen Vernetzung die getrockneten Materialien auf Vernetzungstemperatur gebracht. Die Vernetzungstemperatur liegt im allgemeinen zwischen 80 und 2000C, vorzugsweise zwischen 100 und 1800C. Durch einfache Handversuche kann die Jeweils geeignete Temperatur ermlttelt werden. Dabei ist darauf zu achten, daß die Vernetzungstemperatur unterhalb der Schmelztemperatur der Fasern des eingesetzten textilen FlĂ€chengebildes liegt und daß keine spĂŒrbare SchĂ€digung der Fasern oder FĂ€den eintriti die die Materialien brĂŒchig werden lĂ€ĂŸt. Die Vernetzung kann, wie angegeben, auch bei Raumtemperatur durch BĂ©strahlung erfolgen.
  • Die Menge an aufgebrachten Polymeren, bezogen auf das Gesamtgewicht des Ionenaustauschers, liegt im allgemeinen zwischen 10 und 90, vorzugsweise zwischen 25 und 75 Gewichtsprozent.
  • Es ist wesentlich, daß die IonenaustausCher mit ihren Carboxylgruppen in Form der Alkali- oder Ammoniumsalze, insbesondere der Natrium- oder Kaliumsalze, ein Cakiumbindevermögen von mindestens 20, insbesondere 55 mg CaO/g aufweisen. Das Cakiumbindevermögen wird bestimmt durch Einbringen von ca. 0,5 bis 3 g -Ionenaustauscher in 1 1 neutrales Wasser der HĂ€rte 200 deutscher HĂ€rte (d.H.) und der Temperatur 25°C, Einwirkenlassen wĂ€hrend 1 Stunde unter Bewegung, und RĂŒcktitration der ResthĂ€rte. Es ist natĂŒrlich wichtig, daß mit einem Uberschuß an Calciumionen gearbeitet wird.
  • ZweckmĂ€ĂŸig wird die Menge des Ionenaustauschers so bemessen, daß eine ResthĂ€rte zwischen 1 und 50 d.H. verbleibt.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸ verwendeten flĂ€chigen Kationenastauscher können zusammen mit dem phosphatarmen oder phosphatfreien Waschmittel in die Waschvorrichtung gegeben werden. Die Menge an Austauschermaterial ergibt sich aus der HĂ€rte des verwenden Waschen wassers, der benötigten Waschwassermenge und dem Binde vermögen des Austauschers fĂŒr Calcium- und Nagnesiumionen. In manchen FĂ€ilen ist es von Vorteils die Austauschermenge grĂ¶ĂŸer zu bemessen als fĂŒr den Waschvorgang allein notwendig ist, so daß auch das SpĂŒlwasser ganz oder teilweise enthĂ€rtet wird. Das Wasc hmittel kann getrennt von dem Austauschermaterial in die Waschvorrichtung gegeben werden oder auch zusammen mit dem Kationenaustauscher, beispielsweise in Form eines mit Waschmittel imprĂ€gnierten oder getrĂ€nkten Kationenaustauschers.
  • Fr das erfindungsgemĂ€ĂŸe Verfahren kommen alle ĂŒblichen Waschmittel in Frage, wobei unter Waschmittel entweder Tenside allein oder Tenside zusammen mit den ĂŒblichen Wasch@ilfsmitteln, wie Bleiehmittel, optische Aufheller, Enzyme und Dispergiermittel verstanden Werden. Im allgemeinen kann auf den Zusatz von Phosphatengtnz v-erztchtet werden. Es ist möglich, Waschmittel mit stark reduziervet Phosphatgehalt, beispielsweise mit 1 bis 10 Gewichtsprozent, @ezogen auf das gesamte Waschmittel, zu verwenden.
  • Die Dosierung des Ionenaustauschers kann einfach ĂŒber entsprechend gr:3e flĂ€chige StĂŒcke erfolgen, wobei der Benutzer dieser Ionenaus@auscher sich an eine einfache Anleitung halten kann, die, wie gesagt, bei der Herstellung der Ionenaustauscher unter BerĂŒcksi@@tigung von WasserhĂ€rte und Wassermenge beim Waschvorgang sawie den Bindevermögen des Ionenaustauschers erstellt werden kann.
  • Der @@@@@ @@@@ @naustauscher kann nach dem unmittelbaren Waschvorgang od@@@@@@@@@@@@@@@ ch der ge@amten Waschprogramm, d.h. nach dem Waschen, SpĂŒlen, Schleudern oder dergleichen der Waschvorrichtung entnommen und verworfen werden.
  • Die erfindungsgemĂ€ĂŸe Verwendung der Kationenaustauscher im Waschvorgang lĂ€ĂŸt die Verwendung phosphatarmer bis phosphatfreier Waschmittel zu. Das hat den großen Vorteil, daß die beim Waschvorgang anfallenden AbwĂ€sser praktisch nicht zur Umweltverschmutzung durch Phosphate beitragen. Die Kationenaustauscher können natĂŒrlich im Prinzip nach dem Waschvorgang regeneriert werden, doch empfiehlt sich ein:Verwerfen. Am einfachsten bietet sich ein Verbrennen dieses KationenauLauschers in den ĂŒblichen An lagen an. Geeignet ist aber auch ein Deponieren der benutzten Materialien, da diese wasserunlöslich sind und deshalb nicht in das Grundwasser gelangen.
  • -In den folgenden ~Beispielen wird die Herstellung der Kationenaus tauscher und ihre erfindungsgemĂ€ĂŸe Anwendung nĂ€her erlĂ€utert.
  • Die angegebenen Teile und Prozente sind Gewichtseinheiten.
  • A Herstellung der Ionenaustauscher Beispiel 1 8 Teile eines genadelten Polyamid-Spinnvlieses mit einem FlĂ€chen gewicht von 250 g/mÂČ wurden mit einer Lösung von 45 Teilen Poly acrylsĂ€ure (K-Wert = 60), 0,2 Teilen DiĂ€thylaminoĂ€thanol und 0S4 Teilen sulfuriertem Rizinusöl in 255 Teilen Wasser getrĂ€nkt. Der Uberschuß an Lösung wurde durch Abstreifen entrernt und das getrĂ€nkte Vlies bei 85 0C unter strömender Luft getrocknet. An-0 schließend wurde das Gebilde 50 Minuten auf 160 C erwĂ€rmt. Zur ÜberfĂŒhrung der Carboxylgruppen in Carboxylatgruppen wurde der Austauscher 20 Minuten in eine wĂ€ĂŸrige 3 %ige Soda-Lösung gebracht und bewegt. Die ĂŒberschĂŒssige Soda wurde durch Waschen mit salzfreie Wasser entfernt und der Austauscher an der Luft getrocknet. Das FlĂ€chengewicht lag bei 65) g/m20 Beispiel 2 8 Teile des gleichen Vlieses wie in Beispiel 1 wurden mit einer Lösung von 45 Teilen PolyacrylsĂ€ure (K-Wert = 60), 10 Teilen einer 45 %igen Lösung eines TextilausrUstungsmittels auf der 3basis Dimethylol-glyoxalmonourein (Handelsprodukt Fixapret CPN der Badischen Anilin- & Soda-Fabrik AG, Ludwigshafen) und 0,4 Teilen sulfuriertem Rizinusöl in 255 Teilen Wasser getrĂ€nkt. Es wurde wie in Beispiel 1 weiterverfahren. Nach der Umsetzung mit Sodalösung besaß der Kationenaustauscher ein FlĂ€chengewicht von 561 g/mÂČ.
  • Beispiel 3 5 Teile eines genadelten Polyester/Polyamid-Spinnvlieses mit einem 2 FlĂ€chengewicht von 150 g/m wurden mitetner Lösungvon 21 Teilen eines Copolymerisates aus 90 Teilen AcrylsĂ€ure und 10 Teilen N-Methylolacrylamid (K-Wert = 40), 0,3 Teilen sulfuriertem Rizinusöl und 10 Teilen Natriumhydroxid in 130 Teilen Wasser getrĂ€nkt, nach dem Abstreifen der UberschĂŒssigen Lösung an der Luft bei 80°C getrocknet und anschließend 35 Minuten auf 165°C erhitzt.
  • Man erhielt so einen Ionenaustauscher in der Natriumcarboxylat-Form mit einem FlĂ€chengewicht von 330 g/m2.
  • Beispiel 4 8 Teile des gleichen Vlieses wie in Beispiel l wurden mit einer Lösung von 20 Teilen eines Copolymerisates aus 100 Teilen MaleinsĂ€ureanhydrid und 88 Teilen AcrylsĂ€ure, 2 Teilen der in Beispiel 2 neschriebenen Lösung des TextilausrĂŒstungsmittels und 0,5 Teilen sulfuriertem Rizinusöl in 80 Teilen Wasser getrĂ€nkt und wie in Beispiel 2 weiterverarbeitet. Es wurde ein Kationenaustauscher 2 mit einem FlĂ€chengewicht von 56O g/m2 erhalten.
  • Beispiel 5 8 Teile des gleichen Vlieses wie in Beispiel 1 wurden mit einer Lösung von 50 Teilen -eines Copolymerisates aus 90 Teilen Met-hacrylsĂ€ure und 10 Teilen N-Methylolacrylamid (K-Wert =30) und 0,5 Teilen sulfuriertem Rizinusöl in 100 Teilen Wasser getrĂ€nkt, der Überschuß an Lösung wurde abges-treift und das getrĂ€nkte -Vlies an der Luft bei Raumtemperatur getrocknet. Anschließend wurde 55 Minuten auf 16500 erhitzt. Nach der Umsetzung mit Sodalösung wie in Beispiel 1 wurde ein Kationenaustauscher mit einem FlĂ€chengewicht von =10 g/mÂČ erhalten.
  • B Bestimmung des Calciumbindevermögens Zur Bestimmung des Bindevermögens fĂŒr Calcium- und Magnesium-Ionen wurden ProbenstĂŒcke eine Stunde bei 250C in 1 1 neutralem Wasser der HĂ€rte 20° d.H. (entsprechend 200 mg CaO/l) gerĂŒhrt und anschließend die verbliebene HĂ€rte des Wassers bestimmt. Die Menge an Austauscher wurde so bemessen, daß die verbliebene HĂ€rte zwischen 1 und 5° d.H. lag. Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse mit den nach den Beispielen 1 - 5 hergestellten Austauschern.
  • Tabelle 1 Probe nach Probenmenge ResthĂ€rte des Bindevermögen Beispiel Nr. g Wassers mg CaO/g d.H.
  • 1 2,9 2,3 61 2 2,3 3,0 74 -3 2,2 3,3 76 4 2,1 4,3 75 5 2,6 2,0 69 Die letzte Spalte gibt das Bindevermögen in mg CaO/g Austaus-cher, berechnet aus der Differenz Zwischen Ausgangs- und EndhĂ€rte des Wassers und dem Gewicht der eingesetzten Probe wieder. Das Bindevermögen war weitgehend temperaturunabhĂ€ngig; bei 95 0C wurden nahezu die gleichen Ergebnisse erzielt.
  • C Waschversuche In einer handelsĂŒblichen Haushaltswaschmaschine mit 4 kg Fassungsvermögen fĂŒr TrockenwĂ€sche und einer Waschflotte von 20 1 wurden 4 kg angeschmutzte WĂ€sche und 1 Testlappen aus angeschmutzter Baumwolle (Testgewebe von der WĂ€schereiforschung, Krefeld e.V.) gegeben und die in Tabelle 2 angegebenen Mengen an Waschmittel und Hilfsmitteln zugesetzt. Die HĂ€rte des verwenden Wassers lag bei 15° d.H. Nach dem ĂŒblichen Waschvorgang (1 Stunde Waschen unter Aufheizen auf 950C, SpĂŒlen, Schleudernj wurde die WĂ€sche getrocknet und begutachtet.
  • Tabelle 2 Zusammensetzung der Waschmittel fĂŒr die verschiedenen Waschversuche a bis g in Gramm
    a b c d e f g
    Natriumdodecylbenzolsul- 15 15 15 15 15 15 15
    fonat
    Seife aus Talgfett 5 5 5 5 5 5 5
    Natriumperborat 20 20 20 20 20 20 20
    Soda 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5 2,5
    Magnesiumsilikat 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3 1,3
    Carboxymethylcellulose 1,2 1,2 1,2 1s2 1,2 1,2 1,2
    Pentanatriumtriphosphat - 45 - - - 4,0 2
    Ionenaustauscher nach - - 90 90 85 90 9o
    Beispiel (Nr.) (1) (2) (3) (4) (5)
    WĂ€hrend auf der mit dem Waschmittel a gewaschenen WĂ€sche und insbesondere auf dem Testlappen deutlich Restschmutz zu erkennen war, zeigten sich WĂ€sche und Testlappen bei Verwendung der Mischung b schmutzfrei. Bei den Versuchen c, d und'e war auf der WĂ€sche ebenfalls kein Schmutz er erkennen; die Testlappen enthielten kaum sichtbare Mengen an Restschmutz. Bei den Versuchen f und g war weder auf der'WĂ€sche noch auf dem Testlappen Restshmutz zu erkennen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Verwendung von wasserunlöslichen, festen Kationenaustauschern im Waschvorgang, dadurch gekennzeichnet, daß diese Kationenaustauscher durch a) TrĂ€nken eines flĂ€chigen Fasergebildes mit Lösungen oder Dispersionen von Polymeren, die Carboxylgruppen/Carboxylatgruppen oder leicht in Carboxyl- oder Carboxylatgruppen spaltbare Gruppierungen enthalten, b) Entfernen des Lösungs - oder Dispergiermittels, c) Vernetzung der Polymeren durch thermische oder strahlenchemische Behandlung, so daß sie unter den Bedingungen des Waschvorganges unlöslich bleiben und d) gegebenenfalls UberfĂŒhrung der Carboxylgruppen oder der leicht in Carboxyl- oder Carboxylatgruppen spaltbaren Gruppierungen in eine Alkali- oder Ammoniumsalzform hergestellt worden sind und ein Calciumbindevermögen von mindestens 20 mg CaO/g aufweisen.
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