DE2216245A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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Publication number
DE2216245A1
DE2216245A1 DE19722216245 DE2216245A DE2216245A1 DE 2216245 A1 DE2216245 A1 DE 2216245A1 DE 19722216245 DE19722216245 DE 19722216245 DE 2216245 A DE2216245 A DE 2216245A DE 2216245 A1 DE2216245 A1 DE 2216245A1
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DE
Germany
Prior art keywords
angle lever
frame
rack
jack
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722216245
Other languages
English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Pitet, Gabriel, St. Pierre les Nemours (Frankreich)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pitet, Gabriel, St. Pierre les Nemours (Frankreich) filed Critical Pitet, Gabriel, St. Pierre les Nemours (Frankreich)
Publication of DE2216245A1 publication Critical patent/DE2216245A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F15/00Crowbars or levers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

Patentanwalt IiJL Bernd Becker
45,Avenue Caraot 6830Bingan-Sponsheim
Romerstr. 10 - Tel. 06Z21/S511 77- St. Pierre les 1-Ieraoura
Fraitoeich 22162 A 5
Priorität: Frankreich 71.12029
Patentanmeldung vom 6. April 1971
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Wagenheber, insbesondere für Autofahrzeuge und Anhänger.
Aus dem Sektor der Automobile und Anhänger kennt man eine grosse Anzahl von Wagenhebern, welche unter einen ausgewählten Punkt der Karrosserie des Automobils oder Anhängers, oder unter dessen Achse gestellt werden, um den Wagen zu Reparaturzwecken zu heben. Diese Wagenheber sind im allgemeinen von der Art, bei welcher der Wagen durch die Wirkung einer Schraube oder einer Kombination eines Kolbens oder einer hydraulischen Pumpe gehoben wird. All diese Wagenheber erlauben es jedoch nicht den Wagen schnell zu heben, weil sowohl der Wagenheber mit Schraube, als auch der Wagenheber mit hydraulischer Pumpe, eine relativ lange Zeit braucht um den Wagen zu heben. Auch ist die Bedienung verschiedener dieser Wagenheber nicht ganz sicher, weil sie leicht umkippen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin einen Wagenheber bereitzustellen, welcher es erlaubt den Wagen schnell und sicher zu heben und ihn auch sicher in der gehobenen Stellung zu halten.
Geraäss der Erfindung wird dies mit einem Wagenheber erreicht, wel-
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eher einen Rahmen, einai in seineja Scheitelpunkt am U?hKieii gelenkig gelagerten Winkelhobel mit zwei Armen verschiedener Grosse, und eine Zahnstange, welche an einem ihrer Enden gelenkig an Rahmen in einem Punkte festgemacht ist, v/elcher nahe der Projektion eines der Arme des Winkelhebels auf den Rahmen auf Distanz vom Lagorpunkt des Winkelhebels liegt, umfasst, wobei die Zahnstange mit dem genannten Arm des Winkelhebels zusammenwirkt um diesen festzuhalten, wenn das Fahrzeug gehoben worden ist.
Der Rahmen kann die Form eines aus Profilen gebildeten Dreiecks haben und der Winkelhebel kann mittels einer am Scheitelpunkt des Winkelhebels festgemachten und in zwei am Rahmen befestigten Lagern gelagerten Stange gelenkig am Rahmen festgemacht sein.
Am freien Ende des anderen Armes kann eine Platte gelenkig festgemacht sein.
Desweitern, anstatt den Winkelhebel direkt in die Stange eingreifen zu lassen, kann derselbe mit einem Anschlag versehen sein, welcher in die Zahnstange eingreift.
Die Erfindung wird nun anhand der beiliegenden Zeichnung, welche eine bevorzugte Aus führ ungs form derselben darstellt, nä*her beschrieben.
In der Zeichnung ist ein Wagenheber mit einem Rahmen dargestellt. Ein Winkelhebel 2, mit einem abgewinkelten Ende 3^ ist in seinem Scheitelpunkt mit einer Stange 4 verbunden, welche senkrecht auf der vom Winkelhebel 2 aufgespannten Ebene steht und der in zwei auf beiden Seiten des Winkelhebels 2 angeordneten Lagern 5 gelagert ist. Die Lager 5 sind am Rahmen 1 festgemacht. An jedem Ende der Stange 4 ist ein Rad 6 derart montiert, dass es frei um die Stange drehen kann.
Eine Platte 7 ist am Ende des Viinkelhebels 2 derart festgemacht, dass sie um dieses Ende pendeln kann. Die Platte 7 dient dazu den Winkelhebel 2 gegen die Karrosserie des zu hebenden Fahrzeuges abzustützen.
Eine Zahnstange 8 ist bei 9 gelenkig am Rahmen gelagert. Die Zahnstange besteht aus einem Flachpicfil, welches mit einer Reihe
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Einsparungen lo versehen ist. Am Winkelhebel 2 ist ein Anschlag 11 vorgeshen, welcher in eine der Kerben 10 der Zahnstangen 8 eingreifen "kann. Es ist jedoch auch möglich die Zahnstange so anzuordnen und zu formen, dass der Winkelhebel 2 direkt in die Aussparungen der Zahnstange 8 eingreifen kann. Auf diese Ucise ist es nicht notwendig den Anschlag 11 vorzusehen.
Will man nun ein Fahrzeug heben, so stellt man den Wagenheber unter dasselbe, derart, dass die Platte 7 sich unter dem Punkt der Karrosserie deo Fahrzeuges befindet, welcher vom Fahrzeughersteller zur Hebung des Fahrzeuges bestimmt worden ist. Der Wagenheber wird unter das Fahrzeug gebracht, indem man ihn auf den Rä'dern 6 darunter rollt und den Winkelhebel 2 nach oben ha'lt, sodass die Platte 7 abgesenkt wird und sich unter die Karrosserie des zu hebenden Fahrzeuges schieben lä'sst.
Wenn der Wagenheber an der gewünschten Stelle steht, drückt man den Winkelhebel 2 nach unten. Der Winkelhebel 2 dreht dann um die Achse der Stange 4 und das Teil 3 des Winkelhebels hebt sich und drückt die Platte 7 gegen die Karrosserie des Fahrzeuges und das Fahrzeug wird in dem Masse gehoben, wie der Winkelhebel heruntergedrückt wird. Weil die Zahnstange 8 auf dem Anschlag 11 des Winkelhebels 2 ruht, gleitet der Anschlag 11 an der Zahnstange 8 entlang und greift in eine Aussparung 10 ein, sobald der Winkelhebel 2 losgelassen wird. Der Rahmen 1 ruht dann bei 12 auf dem Boden urd verhindert, dass die aus Zahnstange 8 und Winkelhebel 2 gebildete Einheit nach oben kippt. So wird das Fahrzeug sicher in der gehobenen Stellung gehalten.
Durch die relativ grosse Abstützfla'che und das Festhalten des Winkelhebels 2 durch den in eine Aussparung 10 der Zahnspange 8 eingreifenden Anschlag 11, wird der Wagenheber nicht aus dem Gleichgewicht gebracht und das Fahrzeug fä'llt nicht ungewollt herunter. Dadurch, dass man den eben beschriebenen Wagenheber gebraucht, wird der Gebrauch des Wagenhebers wesentlich sicherer.
Um das Fahrzeug herunterzulassen, muss man den Winkelhebel 2 freimachen und diesen vorsichtig nach oben drehen lassen. Um den Winkelhebel 2 freizumachen genügt es die Zahnstange 8 in Richtung dss
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- 4 freien Endes des Winkelhebels 2 zu ziehen.
SelbstverstSndlich ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Ausföhrungsform beschränkt und Änderungen und Verbesserungen im Rahmen der Erfindung sind möglich.
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Claims (6)

— 5 — PATBHTANS PRÜCHE
1. Wagenheber, gekennzeichnet durch einen Rahmen (1), einen in seinem Scheitelpunkt am Rahmen (IJ gelenkig gelagerten Winkelhebel (2) mit zwei verschieden 3.angen Armen, und eine Zahnstange (8), welche an einem ihrer Enden (9) gelenkig am Rahmen (1) in einem Punkte gelagert ist, welcher sich nahe der Projektion eines der Arme des Winkelhebels auf den Rahmen auf Abstand vom Lagerpunkt dos Winkelhebels (2) liegt, wobei die Zahnstange (8) mit dem genannten Arm des Winkelhebels (2) zusammenwirkt um denselben bei gehobenem Fahrzeug festzuhalten.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen am Scheitelpunkt des Winkelhebels (2) senkrecht zu der von den Armen des Winkelhebels (2) aufgespannten Ebene festgemacht ist, und dass diese Stange (4) in zwei auf beiden Seiten des Winkelhebels (2) am Rahmen (1) festgemachten Lagern (5) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch
je ein an jedanEnde der Stange (4) drehbar festgemachtes Rad (5).
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen am Winkelhebel (2) befestigten Anschlag (11), welcher in eine Aussparung (lo) der Zahnstange (8) einführbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4# gekennzeichnet, dadurch dass der Rahmen (1) die Form eines aus Profilen hergestellten Dreiecks hat.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis,5, gekennzeichnet, durch einen schwenkbar am gekrümmten Ende (3) des Hebels (2) festgemachten Platte (7).
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Lee rlei t e
DE19722216245 1971-04-06 1972-04-04 Wagenheber Pending DE2216245A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7112029A FR2132510A1 (de) 1971-04-06 1971-04-06

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2216245A1 true DE2216245A1 (de) 1972-10-19

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ID=9074793

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722216245 Pending DE2216245A1 (de) 1971-04-06 1972-04-04 Wagenheber

Country Status (6)

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BE (1) BE780914A (de)
DE (1) DE2216245A1 (de)
ES (1) ES402448A1 (de)
FR (1) FR2132510A1 (de)
GB (1) GB1324316A (de)
IT (1) IT951136B (de)

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Publication number Publication date
ES402448A1 (es) 1975-04-01
IT951136B (it) 1973-06-30
GB1324316A (en) 1973-07-25
BE780914A (fr) 1972-07-17
FR2132510A1 (de) 1972-11-24

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