DE2215929B2 - Kontaktsystem für Druckgasschalter - Google Patents
Kontaktsystem für DruckgasschalterInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Kontaktsystem für Druckgasschalter, deren Schaltstelle aus zwei zur
Abfuhr von Schaltgasen hohl ausgebildeten, gleichachsig angeordneten und mit ebenen Schlitzen versehenen
Schaltstücken mit U-förmigem Querschnitt besteht, die in der Einschaltstellung elektrisch leitend verbunden
sind und mit ihren geschlitzten Stirnseiten in der Ausschaltstellung eine Trennstrecke bilden.
Aus der DE-PS 12 12 617 ist eine Kontaktanordnung für Druckgasschalter bekannt, deren Leistungsschaltstelle
aus zwei gleichachsigen, im festen Abstand zueinander angeordneten und mit Schlitzen versehenen
Düsenrohren besteht. Durch im wesentlichen radiale Schlitze in den düsenförmigen Schaltkontakten wird auf
den Lichtbogen zusätzlich zu der während der Ausschaltbewegung einsetzenden Gasströmung eine
magnetische Kraft ausgeübt, die den Lichtbogen weiter in das Innere der hohlen Schaltstücke treibt.
Bei der bekannten Aufbauform tritt eine wirksame magnetische Beblasung erst dann ein, wenn sich die
Lichtbogenpunkte bereits an der Stirnseite der Schaltstücke befinden, so daß sich eine das magnetische
Blasfeld erzeugende Stromschleife ergibt. Das bedeutet aber, daß zu Beginn der Ausschaltbewegung, wenn die
auf den Lichtbogen im Sinne einer Bewegung nach innen einwirkenden Kräfte besonders groß sein sollten,
der Einfluß der magnetischen Beblasung noch gering ist. Ferner wird bei der bekannten Kontaktanordnung der
Lichtbogen radial nach innen getrieben, was bedeutet, daß die einsetzende Gasströmung im Verlauf der
Lichtbogenbeblasung nur zu einem geringen Teil ausgenutzt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Koiitaktsystem der eingangs genannten Art die
Löschung des während des Ausschaltvorganges gezogenen Lichtbogens ohne nennenswerten fertigungstechnischen
Mehraufwand zu verbessern. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Schlitze von
schräg zur Schaltstückachse verlaufenden und tangential zur inneren Öffnung der Schaltstücke in diese
Öffnung einlaufenden Ausnehmungen gebildet sind.
Durch Anwendung der Erfindung ist es möglich, den Schaltstücken eine Form zu geben, die ein magnetisches
Feld in Richtung der Gasströmung erzeugt derart, daß der Lichtbogen zusätzlich zur Gasströmung sowohl eine
radiale als auch eine quer zur Gasströmung verlaufende Kraftkomponente erfährt Auf diese Weise wird die
während des Ausschaltvorganges in die Trennstrecke geführte Löschgasmenge besser ausgenutzt Die Form
der Schlitze kann in besonders vorteilhafter Weise durch Einsägen erzielt werden, wobei komplizierte
Konturen vermieden s'.nd.
Aus der GB-PS 12 17 926 ist zwar ein Kontaktsystem
für einen Druckgas-Leistungsschalter bekannt, bei dem die den Lichtbogen führenden Elektroden geschlitzt
sind, jedoch wird bei der bekannten Ausführungsform der Lichtbogen nicht in diese geschlitzten Elektroden
hineingetrieben.
Ferner sind geschlitzte Elektroden bei Kontakten von Vakuumschaltgeräten bekannt (DE-OS !7 62 263.
US-PS 34 17 216, 33 27 081), die den gezogenen Lichtbogen zu einer Rotationsbewegung veranlassen
und zu einer Verlängerung des Lichtbogens dienen. Bei
jo diesen bekannten Schaltern fehlt die für die Erfindung
wesentliche Gasströmung.
Mit besonderem Vorteil sind die Schlitze beim Kontaktsystem nach der Erfindung mit einem lichtbogenbeständigen
Isolierstoff ausgefüllt, um die Gasströmung im Bereich der Stirnseiten der Schaltstücke nicht
zu stören. Zur Verbesserung der Abströmung der heißen Schaltgase kann der die Schlitze ausfüllende
Isolierstoff einen im Hohlraum der Schaltstücke angeordneten Düsenkörper bilden.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann der Düsenkörper auf seiner die Schaltgase führenden Seite
mit einem lichtbogenbeständigen, elektrisch leitenden Material, insoesondere Graphit, ausgekleidet sein.
Ausführungsbeispiele des Kontaktsystems nach der Erfindung werden an Hand der Zeichnung beschrieben.
Die F i g. 1 zeigt schematisch in einem Schnitt einen Druckgasschalter.
In Fig. 2 ist der stirnseitige Bereich eines hohlen Schaltstückes aus F i g. 1 schematisch im Schnitt
dargestellt.
Die F i g. 3 zeigt eine zur F i g. 2 zugehörige Seitenansicht des hohlen Schaltstückes.
In F i g. 4 ist eine zur F i g. 3 zugehörige Draufsicht
schematisch dargestellt.
Die F i g. 5 zeigt in einer der F i g. 3 entsprechenden Darstellung den stirnseitigen Bereich eines etwas
anderen hohlen Schaltstückes.
Die F i g. 6 und 7 zeigen perspektivische Darstellungen der Stirnseite eines hohlen Schaltstückes nach der
Erfindung.
In der F i g. 1 ist das Kontaktsystem eines Druckgasschalters schematisch, zum Teil im Schnitt dargestellt,
der eine Schaltkammer 1 aufweist. Die Schaltkammer 1, die z. B. aus einem Porzellanrohr hergestellt sein kann,
enthält im Innenraum 2 ein gasförmiges Lösch- und Isoliermittel, insbesondere Schwefelhexafluorid. Im
Innenraum 2 stehen sich zwei auf einer gemeinsamen Achse angeordnete Schaltstücke 3,4 gegenüber, die mit
ihren Stirnseiten 5 eine Trennstrecke 6 bilden. In der rechts der Mittellinie gezeichneten Einschaltposition
•■«nd die beiden Schaltstücke 3 und 4 mittels eines
Überbrückungsschaltstückes 7 elektrisch leitend miteinander verbunden, während in der links der Mittellinie
gezeichneten Position der Schalter sich in der Ausschaltstellung befindet, d. h. eine Stellung einnimmt,
in der das Überbrückungsschaltstück 7 die Trennstrecke 6 freigibt Die Schaltstücke 3, 4 sind zur Abfuhr vcn
Schaltgasen hohl ausgebildet und weisen einen U-förmigen Querschott 8 auf.
Das Schaltstück 3,4 ist im Bereich der Stirnseite 5 mit
Schlitzen 9 versehen, die von ebenen, schräg zur Schaltstückachse 10 verkaufenden und tangential in die
innere öffnung 11 des Schaltstückes 3, 4 einlaufenden
Ausnehmungen gebildet sind.
Wie die F i g. 3 erkennen läßt, sind die Schlitze 9 unter
einem Winkel von etwa 45° zur Schaltstückachse 10 geneigt angeordnet
Die Fig.4 zeigt, daß die ebenen, schräg zur Schaltstückachse verlaufenden Schlitze 9 tangential in
die innere Öffnung 11 einlaufen. Damit ergibt sich eine Ausführungst'orm, die bereits beim Entstehen des
Lichtbogens an einer beliebigen Stelle der Schaltstückstirnseite 5 oder sogar im Bereich der Mantelfläche 12
des Schaltstückes eine auf den Lichtbogen einwirkende magnetische Kraft erzeugt, die den Lichtbogen zu einer
Rotation um die Schaltstückachse 10 "eranlaßt Die gleichzeitig einsetzende, in das Innere der Schaltstücke
3, 4 gerichtete Gasströmung wird dadurch, daß der Lichtbogen sich quer zur Gasströmung bewegt,
wesentlich besser ausgenutzt Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Schlitze 9 mit einem
lichtbogenbeständigen Isolierstoff 14, z. B. einem cycloaliphatischen Epoxidharz, ausgefüllt, der einen im
ίο Hohlraum der Schaltstücke 3, 4 angeordneten Düsenkörper
15 bildet.
Bei dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel trägt der Düsenkörper 15 eine Auskleidung 16 aus
lichtbogenbeständigem, elektrisch leitenden Material, insbesondere Graphit. Auf diese Weise kann der
Lichtbogen bis zu seinem Erlöschen in das Innere der Schaltstücke 3, 4 und der Düsen getrieben werden, so
daß die Lichtbogenfußpunkte die Abströmung der Schaltgase nicht behindern können.
Die F i g. 6 und 7 zeigen in einer Perspektivdarstellung ein Schaltstück 3,4 mit den ebenen Schlitzen 9 nach
der Erfindung, die schräg zur Schaltstückachse 10 verlaufen und tangential in die innere Öffnung 11 der
Schaltstücke 3, 4 einlaufen. Hierbei sind gleiche Teile
2s mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Kontaktsystem für Druckgasschalter, deren Schahsteile aus zwei zur Abfuhr von Schaltgasen
hohl ausgebildeten, gleichachsig angeordneten und mit ebenen Schlitzen versehenen Schaltstücken mit
U-förmigem Querschnitt besteht, die in der Einschaltstellung
elektrisch leitend verbunden sind und mit ihren geschlitzten Stirnseiten in der Ausschaltstellung
eine Trennstrecke bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) von
schräg zur Schaltstückachse (10) verlaufenden und tangential zur inneren Öffnung (11) der Schaltstücke
(3,4) in diese Öffnung (U) einlaufenden Ausnehmungen gebildet sind.
2. Kontaktsystem nach Anspruch 1T dadurch
gekennzeichnet, daß die Schlitze (9) mit einem lichtbogenbeständigen Isolierstoff (14) ausgefüllt
sind.
3. Kontaktsystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (14) auch den
Hohlraum der Schaltstücke (3,4) ausfüllt (Fig. 2).
4. Kontaktsystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff (14) auf seiner
die Schaltgase führenden Fläche mit einem lichtbogenbeständigen, elektrisch leitenden Material (16)
ausgekleidet ist (F i g. 5).
5. Kontaktsystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als lichtbogenbeständiges,
elektrisch leitendes Material Graphit verwendet ist.
Priority Applications (7)
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