DE2215678B2 - Brennschneidevorrichtung - Google Patents

Brennschneidevorrichtung

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DE2215678B2 DE19722215678 DE2215678A DE2215678B2 DE 2215678 B2 DE2215678 B2 DE 2215678B2 DE 19722215678 DE19722215678 DE 19722215678 DE 2215678 A DE2215678 A DE 2215678A DE 2215678 B2 DE2215678 B2 DE 2215678B2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/002Machines, apparatus, or equipment for cutting plane workpieces, e.g. plates
    • B23K7/003Machines, apparatus, or equipment for cutting long articles, e.g. cast stands, plates, in parts of predetermined length

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

rungen 12, der eigentliche Brenner 14 einstellbar gehalten.
Auf der dem Schneid( Schweißbrenner 14 gegenüberliegenden Seite des Brenneraggregates 10 ist gemäß der Erfindung ein pneumatischer Zylinder 16 befestigt. Der Zylinder 16 ist als ein doppeltwirkender Zylinder ausgebildet, an desesn beiden Stirnenden Anschlüsse 22. 24 vorgesehen sind.
Der doppeltwirkende, pneumatische Zylinder 16, dessen Kolben 26 vom Druckmedium beidseitig belastbar ist, besitzt jeweils eine an einer jeden Kolbenseite angeordnete Kolbenstangenhälfte 28 bzw. 30.
Die in F i g. 1 obere Kolbenstangenhälfte 28 trägt an ihrem freien Ende zwei Schaltnocken 32, 34, die in noch zu beschreibender Weise mit zugeordneten Endschaltern 36 bzw. 38 zusammenwirken. Die Endschalter 36, 38 sind an einer Platte 40 befestigt, die ihrerseits vom Brenneraggregat 10 gehalten ist.
Die andere, untere Kolbenstangenhälfte 30 trägt an ihrem Ende ein Gelenk 42. an dem eine Stange 44 gelagert ist. die ihrerseits mit dem einen Schenkel eines Winkelhebels 46 gelenkig verbunden ist. Der andere Schenkel dieses Winkelhebels ist mittels einer Lagerung 48 am Brenneraggregat 10 (vgl. Fig. 1) verschwenkbar ist.
Der um die Lagerung 48 verschwenkbare Winkelhebel 46 weist weiterhin einen abstehenden Tasthebel 50 auf. der, wie F i g. 1 zeigt, an einem Werkstück 52, z. B. einer Bramme, anliegt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung soll nunmehr an Hand der in F i g. 2 dargestellten, pneumatischen Steuereinrichtung 58 erläutert werden. Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung alternativ eine hydraulische Steuereinrichtung zu verwenden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient dazu, bei Beginn des Schneidvorganges sowohl die Vorschubgeschwindigkeit des Brenners zu verändern als auch den Brenngas- und Sauerstoffbedarf zu regulieren.
Bei Beginn des Durchtrennvorganges nimmt der Tasthebel 50 seine in F i g. 1 dargestellte, untere Stellung ein, in welcher weiterhin der Kolben 26 in seiner unteren Totlage im Zylinder 16 steht. In dieser Ausgangsstellung nimmt weiterhin das 5.2-Wege-Ventil 60 seine Steuerstellung ;>1« ein. In dieser Stellung wird das Steuermedium (Druckluft) von einer Versorgungsquelle 62 durch die Leitung 64, in der ein Handabsperrventil 66 zwischengeschaltet ist, dem Ventil 60 zugeführt, durchströmt dieses (Kanal P-A) und gelangt durch die Leitung 62 in den oberen Kolbenraum 26«.
Ein in der Leitung 22 vorgesehener Druckminderer 68 reduziert den zwischen Ventil 60 und Druckminderer 68 herrschenden Steuerdruck auf einen Arbeitsdruck (zwischen Druckminderer und Zylinder 16), so daß, wenn der Kolben 26 in der unteren Totlage (Ausgangsstellung) sich berindet, dieser durch den rückwärtig anliegenden, höheren Steuerdruck in seiner Position vorgespannt bleibt.
Die Leitung 22 weist noch eine Bypassleitung 22a auf, in der ein Strömungsrichtung von Ventil 60 zu Zylinder 16 schließendes Rückschlagventil 70 vorgesehen ist.
Wenn nun das Brenneraggregat 10 im Eilgang an das Werkstück 52 heranführt, schlägt der Tasthebel 50 an das Werkstück 52 an. Diese Situation entspricht der Darstellung in F i
Durch die Weiterbewegung des Brenneraggregates 10 wird nun zwangläufig der Tasthebel um den Drehpunkt 48 verschwenkt, wodurch der Kolben 26 über die Gelenkverbindung 42 bis 46 und durch die untere Kolbenstangenhälfte 30 nach oben bewegt wird. Da, wie bereits erwähnt, der Steuerdruck (zwischen Ventil 60 und Druckminderer 68) größer ist als der Arbeitsdruck, wird somit der vorgespannte Kolben 26 gegen diesen anliegenden Druck nach oben bewegt. Das durch die Kolbenbewegung komprimierte Medium entweicht dabei über einen Auslaß 72 des Druckminderers 68 in die Atmosphäre oder auch in einem (nicht dargestellten) Pufferbehälter.
Bedingt durch die Verschiebung des Kolbens nach oben (Fig. 1) wird über einen an der oberen Kolbenstangenhälfte 28 befestigten Schaltnocken 32 der erste Endschalter 36 betätigt, durch den von einer schnellen Vorschubgeschwindigkeit (Eilgang) auf eine langsamere Geschwindigkeit umgeschaltet wird. Gleich-
zo zeitig werden auch die Ventile für das Heizgasgemisch geöffnet, das ausströmende Gemisch entzündet sich an einer Pilotfiamme, so daß dadurch die Vorheizflamme nun die Anschneidstelle auf Zündtemperatur erhitzt. Während dieser Vorheizzeit bewegt sich der Brenner 14 langsam weiter. Es ist aber auch denkbar, daß der Brenner über der Anschneidstelle so lange stehen bleibt, bis die Zündtemperatur erreicht ist.
Die Vorheizzeit wird wegabhängig durch die Bewegung des Tasthebels 50 auf die Nocken übertragen. Die Nockenabstände sind entsprechend einstellbar.
Die Vorheizzeit kann aber auch über ein Zeitrelais eingestellt werden, das nach einer vorbestimmten Zeitspanne das Ventil 60 von der Steuersteilung »1« auf die Steuerstellung »0« umschaltet. Dadurch strömt nun die Druckluft über die Leitung 24 in den unteren Koibenraum 15 b. während die Entlüftung des oberen Kolbenraumes 26a über die Leitung 22,
+0 die Bypassleitung 22α und über den Kanal A-R im Ventil 60 erfolgt.
Die Vorrichtung gemäß der beschriebenen Ausführungsform arbeitet wegabhängig.
Kurz bevor der Kolben 26 seine obere Totsteilung erreicht, wird der Endschalter 38 durch den Schaltnocken 34 betätigt, so daß dadurch nun der Schneidsauerstoff zugeschaltet wird. Gleichzeitig erfolgt auch die Umschaltung auf Schneidgeschwindigkeit. Der Schneidvorgang kann somit beginnen.
In der oberen Totlage des Kolbens 26 nimmt der Tasthebel 50 die in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Position ein. in welcher er außer Eingriff mit dem Werstück steht und und somit eine Beschädigung des Tasthebels vermieden ist.
Sollte es während des Anschneidvorganges einmal vorkommen, daß der Steuerstrom ausfällt, so schaltet das Steuerventil 60 selbsttätig sofort in seine Steuersteilung :>0'< um. so daß dadurch über den sich nach oben bewegenden Kolben 26 der Tasthebel in seine zurückgezogene, sichere Stellung außerhalb des Werkstückbereiches bewegt wird.
Bei Beendigung des Schneidvorganges fährt das Brenneraggregat 10 in seine Ausgangstsellung zurück. Kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung erfolgt eine Umschaltung des Ventils 60 in seine Steuerstellung >1«. in welcher der Tasthebel wieder in seine Taststellung (Fig. 1) überführt wird. Ein neuer Schneidvorgang kann nunmehr eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 keit eingeleitet wird. Gleichzeitig ist es möglich, bei Patentansprüche: diesen Abläufen auch das Heizgasgemisch für die Vorheizfiammen sowie den Schneidsauerstoff je nach
1. Brennschneidvorrichtung zum Durchtrennen Bedarf zuzuschalten.
von Werkstücken, insbesondere Knüppel, Brammen 5 Aus der deutschen Auslegeschrift 1182 027 ist od. dgl., mit wenigstens einem an einem Brenner- bereits eine Brennschneidvorrichtung bekannt, bei aggregat angeordneten Brenner sowie mit einer der an einem Ausleger eine Taststange angeordnet ist, dem Brenner zugeordneten, von dem zu durch- die parallel zueinander verschiebbar sind und Antrennenden Werkstück betätigbaren Taststange, schlage bzw. Schalter tragen, durch deren jeweilige mittels der über Schaltnocken der Durchtrenn- io Betätigung nicht nur die Steuerung des Arbeitsspieles Vorgang steuerbar ist, dadurch gekenn- erfolgt, sondern auch die Ventile für Brenngas und zeichnet, daß der Tasthebel(50) schwenkbar Sauerstoff geregelt werden. Bei dieser bekannten am Brenneraggregat (10) angeordnet und mit der Brennschneidvorrichtung ist eine relativ lange, die Kolbenstange (28, 30) eines Zylinders (16) ver- Steuernocken tragende Taststange vorgesehen, die, bunden ist und daß an dieser Kolbenstange (28, 15 nachdem das Werkstück durchgeschnitten ist, stets 30) Schaltnocken (32, 34) zur Betätigung eines immer wieder in der Ausgangsstellung neu positio- oder mehrerer Endschalter (36, 38) angordnet niert werden muß.
sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
2. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 1, Einrichtung der obengenannten Gattung zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylin- 20 die eine kleine und damit platzsparende Bauweise der als ein doppelseitig wirkender Druckluft- aufweist und die stets selbsttätig in ihre Ausgangszylinder (16) ausgebildet ist, dessen eine Kolben- stellung zurückkehrt.
stange (30) gelenkig mit dem Tasthebel (50) ver- Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Erfin-
bunden ist und dessen andere Kolbenstange (28) dung vorgeschlagen, daß der Tasthebel schwenkbar
die die Endschalter (34, 36) betätigenden Nocken 25 am Brenneraggregat angeordnet und mit der Kolben-
(32, 34) trägt. stange eines Zylinders verbunden ist, und daß an
3. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 1 dieser Kolbenstange Schaltnocken zur Betätigung oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- eines oder mehrere Endschalter angeordnet sind. Auf hebel (50) vom Zylinder (16) in der Taststellung Grund der Schwenkbewegung des Tasthebels, die in vorgespannt ist. 30 eine Längsbewegung parallel zum Brenneraggregat
4. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch 1, umgewandelt wird, ist kein extrem langer Tasthebel, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- wie es bisher der Fall war, erforderlich.
hebel (50) während des eigentlichen Durchtrenn- Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
Vorganges in seiner zurückgezogenen Stellung vorgesehen, daß der Zylinder als ein doppelseitig außerhalb des Werkstückbereiches vom Zylinder 35 wirkender Druckluftzylinder ausgebildet ist, dessen (16) gehalten ist. Kolbenstange gelenkig mit dem Tasthebel verbunden
5. Brennschneidvorrichtung nach einem der ist und dessen andere Kolbenstange, die die Endvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- schalter betätigenden Nocken trägt.
net, daß der Zylinder (16) von einer hydrauli- Um ein sicheres Anliegen des Tasthebels am
sehen oder pneumatischen Steuereinrichtung (58) 40 Werkstück zu gewährleisten, ist von Vorteil, wenn
betätigbar ist. der Tasthebel vom Zylinder in der Taststellung vor-
6. Brennschneidvorrichtung nach einem der gespannt ist.
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Um keine Beschädigung am Hebel während des net, daß der Tasthebel (50) bei Ausfall des Steuer- eigentlichen Durchtrennvorganges zu erhalten, ist es stromes der Steuereinrichtung (58) in seine Posi- 45 weiterhin günstig, wenn der Tasthebel in seiner zution außerhalb des Werkstückbereiches ver- rückgezogenen Stellung außerhalb des Werkstückschwenkbar ist. bereiches vom Zylinder gehalten ist.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin günstig,
wenn der Zylinder von einer hydraulischen oder
50 pneumatischen Steuereinrichtung betätigbar ist.
Ein weiterer Vorteil ist noch darin zu sehen, daß der Tasthebel bei Ausfall des Steuerstromes der
Die Erfindung betrifft eine Brennschneidvorrich- Steuereinrichtung in seine Position außerhalb des
tang zum Durchtrennen von Werkstücken, insbeson- Werkstückbereiches verschwenkbar ist.
dere Knüppel, Brammen od. dgl., mit wenigstens 55 Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten
einem an einem Brenneraggregat angeordneten Bren- Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammen-
ner sowie mit einer dem Brenner zugeordneten, von hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung,
dem zu durchtrennenden Werkstück betätigbaren Es zeigt
Taststange, mittels der über Schaltnocken der Durch- F i g. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
trennvorgang steuerbar ist. 60 Brennschneidvorrichtung und
Beim Durchtrennen von Werkstücken ist es oft F i g. 2 eine pneumatische Schaltung für die Vorzweckmäßig, um die Arbeitszeit zu verkürzen, wenn richtung gemäß Fig. 1.
der Schneidbrenner mit einer erhöhten Geschwindig- In F i g. 1 ist mit dem Bezugszeichen 10 ein Brenkeit an das Werkstück herangefahren wird, dann zur neraggregat einer (nicht dargestellten) Brennschneid-Anheizung der Anschneidkante auf eine langsamere 65 maschine bezeichnet. Dieses Brenneraggregat trägt Geschwindigkeit umgeschaltet und schließlich dann, an seiner einen Seite einen Schlitten 13, der sich nachdem die Zündtemperatur erreicht ist, der Schneid- parallel zur Brennermitte bewegen läßt. An diesem Vorgang durch Umschaltung auf Schneidgeschwindig- Schlitten 13 ist, z.B. mittels angeschweißter Halte-
DE19722215678 1972-03-30 1972-03-30 Brennschneidvorrichtung Expired DE2215678C (de)

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FR7310049A FR2177837B1 (de) 1972-03-30 1973-03-21
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GB1537073A GB1383891A (en) 1972-03-30 1973-03-30 Flame cutting device
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0111772A1 (de) * 1982-12-21 1984-06-27 Messer Griesheim Gmbh Strang-Brennschneidmaschine mit automatischer Anschneid-steuerung
DE202005004922U1 (de) * 2005-03-23 2005-10-06 Lind Gesellschaft Mbh Industrial Equipment Vorrichtung zur Höhenabtastung

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IT980035B (it) 1974-09-30
AT323520B (de) 1975-07-10
JPS5316376B2 (de) 1978-05-31
DE2215678A1 (de) 1972-11-30
JPS498436A (de) 1974-01-25

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