DE2215678C - Brennschneidvorrichtung - Google Patents

Brennschneidvorrichtung

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DE2215678C
DE2215678C DE19722215678 DE2215678A DE2215678C DE 2215678 C DE2215678 C DE 2215678C DE 19722215678 DE19722215678 DE 19722215678 DE 2215678 A DE2215678 A DE 2215678A DE 2215678 C DE2215678 C DE 2215678C
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DE
Germany
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cylinder
lever
cutting device
feeler lever
workpiece
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DE19722215678
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Ewald 6451 Bischofsheim Schmitt
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Messer Griesheim GmbH, 6000 Frank fürt
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Description

Die Erfindung betrifft eine Brennschneidvorrich- Steueren. ;htung in seine Position außerhalb des tung zum Durchtrennen von Werkstücken, insbeson- Werkstückbeteiches verschwenkbar ist.
dere Knüppel, Brammen od. dgl., mit wenigstens 55 Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten einem an einem Brenneraggregat angeordneten Bren- Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenner sowie mit einer dem Brenner zugeordneten, von hang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung, dem zu durchtrennenden Werkstück betätigbaren Es zeigt
Taststange, mittels der über Schaltnocken der Durch- Fig. 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen
trennyorgang steuerbar ist. 60 Brennschneidvorrichtung und
Beim Durchtrennen von Werkstücken ist es oft Fig.2 eine pneumatische Schaltung für die Vorzweckmäßig, um die Arbeitszeit zu verkürzen, wenn richtung gemäß Fig. 1.
der Schneidbrenner mi* einer erhöhten Geschwindig- In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1® ein Bren-
keit an das Werkstück herangefahren wird, dann zur neraggregat einer (nicht dargestellten) Brennschneid-Anheizung der Anschneidkante auf eine langsamere 65 maschine bezeichnet. Dieses Brenneraggregat trägt Geschwindigkeit umgeschaltet und schließlich dann, an seiner einen Seite einen Schlitten 13, der sich nachdem die Zündtemperatur erreicht ist, der Schneid- parallel zur Brennennitte bewegen läßt. An diesem Vorgang durch Umschaltung auf Schneidgeschwirsdig- Schlitten 13 ist, z. B. mittels angeschweißter Halte-
'.rungen 12, der eigentliche Brenner 14 einstellbar Durch die Weiterbewegung des Brenneraggregates
gehalten. I0 ^j nun zwangläuSg der Tasthebel um den Dreh-
Auf der dem Schneid(Schweiß)-brenner 14 gegen- punkt 48 verschwenkt, wodurch der Kolben 26 über überliegenden Seite des Brenneraggregates 10 ist ge- die Gelenkverbindung 42 bis 46 und durch die untere maß der Erfindung ein pneumatischer Zylinder 16 5 Kolbenstangenhälfte 30 nach oben bewegt wird. Da, befestigt Der Zylinder 16 ist als ein doppeltwirken- wie bereits erwähnt, der Steuerdruck (zwischen der Zylinder ausgebildet, an desesn beiden Stirn- Ventil 60 und Druckminderer 68) größer ist als der enden Anschlüsse 22, 24 vorgesehen sind. ■* Arbeitsdruck, wird somit der vorgespannte Kolben
Der doppeltwirkende, pneumatische Zylinder 16. 26 gegen diesen anliegenden Druck nach oben bedessen Kolben 26 vom Drucküiedium beidseitig be- ίο wegt. Das durch die Kolbenbewegung komprimierte lastbar ist, besitzt jeweils eine an einer jeden Kolben- Medium entweicht dabei über einen Auslaß 72 des seite angeordnete Kolbenstsüv, ->Hä ffte 28 bzw. M. Druckminderers 68 in die Atmosphäre oder auch in
Die in Fig. 1 obere KgIIk "iangenhälfte28 trägt einem (nicht dargestellten) Pufferbehälter, an ihrem freien Ende Wci F.haltnocken 32, 34, die Bedingt durch die Verschiebung des Kolbens nach
in noch zu besciireibe«5-Jc- Weise mit zugeordneten 15 oben (Fig. 1) wird über einen an der oberen Kolben-Endschaltern 36 bzw. ^u zusammenwirken. Die End- Stangenhälfte 28 befestigten Schaltnocken 32 der erste schalter 36, 38 ·:-,α an einer Platte 4© befestigt, die Endschalter 36 betätigt, durch den von einer sehne!- ihrerseits vom Bi, - neraggregat 10 gehalten ist !en Vorschubgeschwindigkeit (Eilgang) auf eine lang-
Die andere» untere Knlbenstangpnhälfte 30 trägt saniere Geschwindigir <t umgeschaltet wird. Gleich an ihrem Ende ein Gelenk 42, an dem eine Stange 44 20 zeitig werden auch die Ventile für das Heizgasgeiagert ist. die ihrerseits mit dem einen Schenkel gemisch geöffnet, das ausströmende Gemisch enteines Winkelhebels 46 gelenkig verbunden ist. Der zündet sich an einer Pilotflamme, so daß dadurch die andere Schenkel dieses Winkelhebels ist mittels emer Vorheizflamme nun die Anschneidsteile auf Zündl-agerung48 am Brenneraggregat 10 (vgl. Fig. 1) temperatur erhitzt Während dieser Vorbeizzeit be verschwenkbar ist. 25 wegt sjcn <jer Brenner 14 langsam weiter. Es ist aber
Der um die Lagerung 48 verschwenkbare Winkel- auch denkbar, daß der Brenner über der Anschneidhebel 46 weist weiterhin einen abstehenden Tasthebel stelle so lange stehen bleibt bis die Zündtemperatur 50 auf, der, wie F i g. 1 zeigt, an einem Werkstück 52, erreicht ist. z. B. einer Bramme, anliegt. Die Vorheizzeit wird wegabhängig durch die Be-
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Vor- 30 wegung des Tasthebels 50 auf die Nocken übernchtung soll nunmehr an Hand der in Fig. 2 dar- tragen. Die Nockenabstände sind entsprechend eingestellten, pneumatischen Steuereinrichtung 58 er- stellbar.
läutert werden. Es liegt selbstverständlich auch im Die Vorheizzeit kann aber auch über ein Zeitrelais
Rahmen der Erfindung alternativ eine hydraulische eingestellt werden, das nach einer vorbestimmten Steuereinrichtung zu verwenden. 35 Zeitspanne das Ventil 60 von der Steuerstellung »1 <
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung dient 'azu, auf die Steuerstellung »0« urbschaltet. Dadurch
Beginn des Schneidvorganges sowohl die Vor- strömt nun die Druckluft über die Leitung 24 in den
Schubgeschwindigkeit des Brenners zu verändern als unteren Kolbenraum 266, während die Entlüftung
auch den Brenngas- und Sauerstoffbedarf zu regu- des oberen Kolbenraumes Ua über die Leitung 22,
heren. 40 (jje Bypassleitung 22a und über den Kanal A-R im
Bei Beginn des Durchtrennvar^an^es nimmt der Ventil 63 ^riol-i
Tasthebel SO seine in Fig. 1 dargestellte, untere *Die "vorriciftur.g gemäß der beschriebenen Aus-Stdlung em, m welcher weiterhin der Kolben 26 in führungsform arbeitet wegabhängig, seiner unteren Totlage im Zylinder 16 steht. In dieser Kurz bevor der Kolben 26 seine obere Totstellung
Ausgangsstellung nimmt weiterhin das 5/2-Wege- 45 erreicht, wird der Endschalter 38 durch den Schaltventil 6Ö seine Steuerstellung »1« ein. In dieser Stel- nocken 34 betätigt, so daß dadurch nun der Schneid-
ο —- -.«"v.mvuiuiu ^IViUltimi; vun einer sauersion zugescnaixei wira. oieicnzenig erroigt aucn
Versorgungsqudle 62 durch die Leitung 64, in der die Umschaltung auf Schneidgeschwindigkeit. Der eis* Handabsperrvenlil 66 zwischengeschaltet ist, lern Schneidvorgang kann somit beginnen. Ventil 69 zugeführt, durchströmt dieses (Kanal P-A) 50 In der oberen Totlage des Kolbens 26 nimmt der und gelangt durch die Leitung 62 in den oberen Tasthebel 50 die in Fie. 1 eestrichelt dareestellte KolBenraum TAa. Position ein, in welcher "er süßer Eingriff mit dem
Ein in der Leitung 22 vorgesehener Druckminderer Werstück steht und und somit eins Beschädigung 68 reduziert den zwischen Ventil 6© und Dmckmin- des Tasthebels vermieden ist.
derer68 herrschenden Steuerdruck auf einen Arbeits- 55 Sollte es während des Anschneidvorganges einmal druck (zwischen Druckminderer und Zylinder 16), vorkommen, daß der Steuerstrom ausfällt, so schaltet so daß, wenn der Kolben 26 in der unteren Totlage das Steuerventil 6® selbsttätig sofort in seine Steuer-(Ausgangsstellung) sich befindet, dieser durch den stellung »0« um, so daß dcdurch über den sich nach rückwärtig anliegenden, höheren Steuerdruck in oben bewegenden Kolben 26 der Tasthebel in seine seiner Position vorgespannt bleibt. 60 zurückgezogene, sichere Stellung außerhalb des
Die Leitung 22 weist noch eine Bypassleitung 22a Werkstückbertiches bewegt wird, auf, in der ein Strömungsrichtung von Ventil 6§ zu Bei Beendigung des Schneidvorganges fäM das
Zylinder 16 schließendes Rückschlagventil 7© vor- Brenneraggregat 10 in seine Ausgangstsellung zurück. 8e^r, lst< Kurz vor Erreichen der Ausgangsstellung erfolgt eine
Wenn nun das Brenneraggregat 1§ im Eilgang an S5 Umschaltung des Veaüls 6© in seine Steuersteldas WerkstucK52 heranfährt, schlägt der Tasthebel lung»l«, in welcher der Tasthebel wieder in seine 5Θ an das Werkstuck SZ an. Diese Situation entspricht Taststellung (Fig. 1) überführt wird. ELn neuer der Darstellung in F i g. 1. g ihneidvorgang kann nuDmehr eingeleitet werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 2 keit eingeleitet wird. Gleichzeitig ist es möglich, bei Patentansprüche: diesen Abläufen auch das Heizgasgemisch für die Vorheizflammen sowie den Schneidsauerstoff je nach
1. Brennschneidvorrichtung zum Durchtrennen Bedarf zuzuschalten.
von Werkstücken, insbesondereKnüppel,Bramsien 5 Aus der deutschen Auslegeschrift 1182 027 ist od. dgl., mit wenigstens einem an einem Brenner- bereits eine Bresnschneidvorrichtung bekannt, bei aggregat angeordneten Brenner sowie mit einer der an einem Ausleger eine Tastetange angeordnet ist, dem Brenner zugeordneten, von dem zu durch- die parallel zueinander verschiebbar sind und Antrennenden Werkstück betätigbaren Taststange, schlage bzw. Schalter tragen, durch deren jeweilige mittels der über Schaltnocken der Durchtrenn- io Betätigung nicht nur die Steuerung des Arbeitsspieles Vorgang steuerbar ist, dadurch gekenn- erfolgt, sondern auch die Ventile für Brenngas und zeichnet, daß der Tasthebel(50) schwenkbar Sauerstoff geregelt werden. Bei dieser bekannten am Brenneraggregat (10) angeordnet und mit der Brennschneidvorrichtung ist eine relativ lange, die Kolbenstange (28, 30) eines Zylinders (16) ver- Steuemocken tragende Taststange vorgesehen, die, bunden ist und daß an dieser Kolbenstange (28, 15 nachdem das Werkstück durchgeschnitten ist, stets 30) Schaltnocken (32, 34) zur Betätigung eines immer wieder in der Ausgangsstellung neu positio- oder mehrerer Endschalter (36, 38) angordnet niert werden muß.
sind. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
2. Brennschneidvorrichtung nach Anspruch I, Einrichtung der obengenannten Gattung zu schaffen, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylin- ao die eine kleine und damit platzsparende Bauweise der als ein doppeltseitig wirkender Druckluft- aufweist und die stets selbsttätig in ihre Ausgangszylinder (16) ausgebildet ist, dessen eine Kolben- stellung zurückkehrt.
stange (36) gelenkig mit dem Tasthebel (St) ver- Zur Lösung der Aufgabe wird gemäß der Ernn-
bunden ist und dessen andere Kolbenstange (2t) dung vorgeschlagen, daß der Tasthebel schwenkbar die die Endschalter (34, 36) betätigenden Nocken 35 am Brenneraggregat angeordnet und mit der Kolben-(32, 34) trägt Stange eines Zylinders verbunden ist, und daß an
3. Brennschneidverrichtung nach Anspruch 1 dieser Kolbenstange Schaltnocken zur Betätigung oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- eines oder mehrere Endschalter angeordnet sind. Auf hebel (50) vom Zylinder (16) in der Taststellung Grund der Schwenkbewegung des Tasthebel», die in vorgespannt Ist. 30 eine Längsbewegung parallel zum Brenneraggregat
4. Brennschneidvor»ichtung nach Anspruch 1, umgewandelt wird, ist kein extrem langer Tasthebe!, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tast- wie es bisher der Fall war, erforderlich.
hebel (50) während des eigentlichen Durchtrenn- Bei der Ausführungsform gemäß der Erfindung ist
Vorganges in seiner zurückgezogenen Stellung vorgesehen, daß der Zylinder als ein doppelseitig außerhalb des Werkstückbereiches vom Zylinder 35 wirkender Druckluftzylinder ausgebildet ist, dessen (16) gehalten ist. Kolbenstange gelenkig mit dem Tasthebel verbunden
5. Brennschneidvorrichtung nach einem der ist und dessen andere Kolbenstange, die die Endvorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- schalter betätigenden Nocken trägt.
net, daß der Zylinder (16) von einer h/drauli- Um ein sicheres Anliegen des Tasthebels am
sehen oder jmeaniatischen Steuereinrichtung (5t) 40 Werkstück zu gewährleisten, ist von Vorteil, wenn betätigbar ist. der Tasthebel vom Zylinder in der Taststellung vor-
6. Brennschneidvorrichtung nach einem der gespannt ist
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich- Um keine Beschädigung am Hebel während des
net, daß der Tasthebel (50) bei Ausfall des Steuer- eigentlichen Durchtrennvorganges zu erhalten, ist es stromes der Steuereinrichtung (58) in seine Posi- 45 weiterhin günstig, wenn der Tasthebel in seiner zuüon außerhalb des Werks'uckbereichPS ver- rückgezogenen Stellung außerhalb des Werkstückschwenkbar ist. bereiches vom Zylinder gehalten ist.
Gemäß der Erfindung ist es weiterhin günstig,
wenn der Zylinder von einer hydraulischen oder
50 pneumatischen Steuereinrichtung betätigbar ist.
Ein ^eiisre? Vorteil ist noch darin zu sehen, daß der Tasthebel bei Ausfall des Steuerstromes der
DE19722215678 1972-03-30 1972-03-30 Brennschneidvorrichtung Expired DE2215678C (de)

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