DE2215332A1 - Etui fuer einen oder mehrere flachschluessel - Google Patents

Etui fuer einen oder mehrere flachschluessel

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DE2215332A1
DE2215332A1 DE19722215332 DE2215332A DE2215332A1 DE 2215332 A1 DE2215332 A1 DE 2215332A1 DE 19722215332 DE19722215332 DE 19722215332 DE 2215332 A DE2215332 A DE 2215332A DE 2215332 A1 DE2215332 A1 DE 2215332A1
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DE19722215332
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Igor Miller
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/32Bags or wallets for holding keys
    • A45C11/324Bags or wallets for holding keys with pivoting keys

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • Etui für einen oder mehrere Flachschlüssel | Gegenstand der Erfindung ist ein Etui für Blachschlüssel, das nicht nur den Zweck erfüllt, die Schlüssel so, daß sie weder die asche beschädigen noch Geräusche verursachen, in der Tasche zu führen, sondern auch die Handhabung, besonders das Auffinden des richtigen Schlüssels, erleichterte Die gebräuchlichen Schlüsseltaschen enthalten meist mehrere Schlüssel an einem Schlüsselbund0 Dabei sind Geräusche, wenn die Schlüsseltasche bewegt wird, nicht verhindert. Die Schlüssel lassen sich zwar mit einer Hand leicht aus der Tasche herausholen und handhaben, doch ist das Auswählen des richtigen Schlüssels oftmals, insbesondere bei mangelhafter Beleuchtung, umständlich.
  • Es sind auch Schlüsseltaschen bekannt, bei denen die Schlüssel durch ein Führungselement in der Schlüsseltasche geführt sind, so daß sie herausgeschoben werden können. Enthalten solche Schlüsseltaschen mehr als zwei Schlüssel, so ist wieder die Auswahl des richtigen Schlüssels erheblich erschwert, und die Schlüsseltasche wird verhältnismäßig breit und behindert das Schließen, insbesondere wenn sich das Schloß dicht neben dem Türpfosten befindet. Der konstruktive Aufwand ist bei diesen Schlüsseltaschen verhältnismäßig groß, und die Führungen sind dem Verschleiß ausgesetzte Bei dem Etui nach der Erfindung sind alle diese Schwierigkeiten vermieden und es kann für einen oder mehrere, bis zu acht Schlüsseln gestaltet werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das Etui aus einer Grundplatte mit mindestens einem scharnierartig aufklappbaren Deckel besteht, an der Grundplatte an einer oder an beiden Seiten, sowie an den Deckeln Verbindungsorgane angeordnet sind, die zusammen Schnap verschlüsse in Form von Zapfen bilden um welche der oder die Schlüssel schwenkbar sind und die Deckel die Schlüsselbärte teilweise freilassen. Diese Verbindungsorgane können Zapfen an der Grundplatte und Gegenstücke an den Deckeln sein, die eineg m ° rscntui bilden. Bei der einfachsten Ausführung für einen Schlüssel ist an der Grundplatte ein nur nach einer Seite herausragendes Verbindungsorgan und nur ein scharnierartig aufklappbarer Deckel vorhanden. Soll das Etui für zwei Schlüssel geeignet sein, so können an der Grundplatte zwei Verbindungsorgane an entgegengesetzten Seiten und zwei Deckel angeordnet sein, die mit der Grundplatte durch Verbinder an den beiden Langseiten der Grundplatte gegeneinander versetzt und nach entgegengesetzten Seiten umklappbar verbunden sind.
  • Soll das Schlüsseletui für vier Schlüssel geeignet sein, so können an der Grundplatte vier Verbindungsorgane, je zwei auf beiden Seiten, und yier Deckel angeordnet sein, die mit der Grundplatte durch Verbinder an den beiden Langseiten der Grundplatte so verbunden sind, daß die an der gleichen Langseite befindlichen Deckel und die am gleichen Ende befindlichen Deckel nach entgegengesetzten Seiten umklappbar sind.
  • Für mehr als vier Schlüssel, also beispielsweise für sechs bis acht Schlüssel, wird das Etui zweckmäßig so ausgeführt, daß an der Grundplatte vier Verbindungsorgane vorgesehen sind, die mit den Verbindungsorganen an den Deckeln nach beiden Seiten um die doppelte Schlüsseldicke vorstehende Zapfen bilden, und die vier Deckel mit der Grundplatte durch Stege verbunden sind, die auf der Mittellinie der Grundplatte angeordnet sind und sich gegen die Enden öffnen. Da die Deckel den Schlüsselbarteilweise freilassen sollen, damit der Schlüssel leicht ausgeschwenkt werden kann, andererseits aber die Schlüsselspitzen .zweckmäßig geschützt werden, können an der Grundplatte zusätzlich an den Seiten offene Taschen angeordnet sein, die bei eiqpschwenktem Schlüssel die Schlüsselspitzen aufnehmen. Damit die Schlüssel, wenn sie in das Etui eingeschwenkt sind, ihre Lage beibehalten, können an der Grundplatte und/oder an den Deckeln und gegebenenfalls an den Taschen Noppen vorgesehen sein, die jeweils in den Schwenkbereich des Schlüssels hineinragen und beim Einschwenken des Schlüssels eine Art Schnappverschluß bilden, so daß der Schlüssel in der eingeschwenkten Lage festgehalten wird.
  • Das ganze Etui kann einstückig aus Kunststoff, der genügend glatt, biegsam und elastisch ist, z.B. aus Polyamid, Polyäthylen, Polyacetalharz oder Acryl-Butadien--Polystyrol (ABS-Polymer) im Spritzgußverfahren in einem einzigen Arbeitsgang hergestellt werden. Dabei können auch die Verbindungsorgane und mit angeformt und die Verbinder als sogenannte Filmscharniere ausgeführt werden. Zur Venteifung bzw. Verschleißminderung können Teile des Etuis galvanisch metallisiert werden, wodurch zugleich auch das Aussehen verbessertwibd und die Metallisierung als Verzierung wirkt. Hierzu eignen sich eine Anzahl Kunststoffe, insbesondere ABS-Polymer.
  • Das Etui kann aber auch, um höheren Ansprüchen zu genügen, aus Leder bestehen, wobei die Verbindungsorgane und die Noppen in aus Metall oder Kunststoff bestehen können und/die Lederteile eingenietet oder eingepreßt werden.
  • Yerschiedene Ausführungsbeispiele des Etuis nach der Erfindung sind in den Figuren dargestellt.
  • Figur 1 zeigt ein Etui für einen Schlüssel in Aufsicht.
  • Figur 2 zeigt das gleiche Etui mit etwas geöffnetem Deckel von links gesehen.
  • Figur 3 zeigt ein Etui für zwei Schlüssel wieder in Aufsicht und Figur 4 das gleiche Etui von links gesehen, wobei der eine Deckel etwas geöffnet ist.
  • Figur 5 zeigt ein Etui, das für vier Schlüssel geeignet ist in Aufsicht.
  • Figur 6 zeigt das gleiche Etui von links gesehen, Figur 7 das gleiche Etui wieder in Aufsicht, wobei alle vier Deckel nach außen geklappt sind und Figur 8 das gleiche Etui wie Figur 7 von links gesehen, wobei zwei der geöffneten Deckel etwas schräg gestellt sind.
  • Figur 9 zeigt ein Etui, das bis zu acht Schlüssel aufnehmen kann, in Aufsicht.
  • Figur l82dgas gleiche Etui wie Figur 9 hochkant gestellt.
  • Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Etui besteht aus einer Grundplatte 1, an deren einem Ende ein Verbindungsorgan 2 in Form eines Zapfens angeformt ist, dessen Höhe etwa der Dicke eines Flachschlüssels entspricht. An der Grundplatte 1 ist scharnierartig mittels eines Verbinders 4 ein Deckel 3 befestigt, und an diesem Deckel ist ein Verbindungsorgan 5 angeformt, das beim Andrücken des Deckels in das Verbindungsorgan 2 druckknopfartig einrastet. In dieser Stellung bildet der Deckel eine nach drei Seiten offene Tasche. Bei geöffnetem Deckel wird auf den Zapfen der Schlüssel 6 aufgesteckt und der Deckel 3 geschlossen. Der Schlüssel 6 kann nun leicht mit einem Finger in Richtung des Pfeiles 7 ausgeschwenkt werden.
  • Zur Sicherung der Spitze des Schlüsselbartes kann an der Grundplatte 1 noch eine kleine Tasche 8 angeformt sein, in der bei eingeschwenktem Schlüssel die Spitze des Schlüsselbartes liegt'.
  • An dem Deckel oder an der Grundplatte kann außerdem noch ein Aufhänger 9 angeformt sein, außerdem können an der Grundplatte -oder am Deckel und gegebenenfalls in der Tasche 8 Noppen 10 angeformt sein, die in den Weg des Schlüssels hineinragen, so daß der Schlüssel in eingeschwenktem Zustand hinter diesen Noppen einrastet.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 3 und 4 besteht das Etui aus einer Grundplatte 11, an der zwei zapfenförmige Verbindungorgane 12 angeformt sind. Zweckmäßig befinden sich die Verbindungsorgane, wie dargestellt, an entgegengesetzten Seiten und entgegengesetzten Enden der Grundplatte 11. An der Grundplatte sind zwei Deckel 13 mittels der Verbinder 14 wieder scharnierartig befestigt, und zwar zweckmäßig so, daß sie anverschiedenen Langseiten gegeneinander versetzt und nach entgegengesetzten Richtungen umklappbar sind. An den Deckeln sind wieder Verbindungsorgane 15 angeformt, die in die Verbindungsorgane 14 druckknopfartig einrasten, so daß bei'geschlossenem Deckel zwei an drei Seiten offene, an verschiedenen Enden und verschiedenen Seiten der Grundplatte liegende Taschen entstehen. In jede der' Taschen kann ein Schlüssel 6 eingelegt werden, wobei der eine Schlüssel nach oben, der andere Schlüssel nach unten ausschwenkbar ist. Auch hier können wieder -Noppen 10 vorgesehen sein, hinter denen der Schlüssel in Ruhestellung einrastet. Für die 9chlüsselspitzen können auch hier wieder Taschen 8 vorgesehen sein, die der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt sind. Ein Aufhänger 9 kann hier gleichzeitig als Tastmarke dienen, um auch in der Dunkelheit den gewünschten. Schlüssel rasch zu finden.
  • Bei dem Schlsseletui nach Figur 5
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    8 sind an einer Grundplatte 21 vier Verbindungsorgane 22 angeformt, und vier Deckel 23 sind mit der Grundplatte 21 mittels der Verbinder 24 scharnierartig verbunden. Dabei sind die Deckel so angeordnet, daß die an der gleichen Seite und die am gleichen Ende der Grundplatte angeordneten Deckel nach entgegengesetzten Richtungen umgeklappt werden können, also in Figur 7 der Deckel 23a nach vorn, der Deckel 23b nach hinten, der Deckel 23d wieder nach vorn und der Deckel 23c wieder nach hinten. Wie bei den vorher beschriebenen Ausführungsformen ist an jedem der Deckel ein Verbindungsorgan 27 angeformt, das mit dem Verbindungsorgan 22 einen Druckknopfverschluß und den Drehzapfen für den Schlüssel bildet. Bei geschlossenen Deckeln bilden diese vier je nach drei Seiten offene Taschen, aus denen die Schlüssel leicht ausgeschwenkt werden können.
  • Um die Schlüssel in der Ruhelage festzuhalten, können wieder Noppen 10 vorgesehen sein, und an einem der Deckel kann wieder ein Aufhänger 9 angebracht sein, der auch hier wieder als Tastmarke dienen kann, um in der Dunkelheit den richtigen Schlüssel zu finden. Zu dem gleichen Zweck können sowohl bei dieser als auch bei den anderen Ausführungsformen an den Deckeln oder Taschen Nummern oder durch Tasten unterscheidbare Marken angebracht sein. Taschen für die Schlüsselspitzen sind hier nicht erforderlich, weil die Schlüsselspitzen bei eingeschwenktem Schlüssel in die gegenüberliegenden Taschen eintreten.
  • Das in Figur 9 und 10 dargestellte Etui besteht wieder aus einer Grundplatte 31, an der vier Verbindungsorgane 32 an entgegengesetzten Enden und entgegengesetzten Seiten der Grundplatte 31 angeformt sind. Um in der Tasche acht Schlüssel unterbringen zu können, muß in diesem Fall die Höhe der von den Verbindungsorganen gebildeten Zapfen der doppelten Dicke eines Flachschlüssels entsprechen. Bei dieser Ausführungsform sind die Deckel 33, von denen in Figur 10 einer etwas geöffnet dargestellt ist, nicht an den Längsseiten der Grundplatte 31 befestigt, sondern es sind auf der Mittellinie der Grundplatte 31 Stege 34 zur Befestigung der DecKel angeformt. Die Deckel öffnen sich nach den Enden der Grundplatte 31 und bilden Taschen, die nach nahezu vier Seiten offen sind, wobei der Schwenkbereich der SchlUssel nur durch die schmalen Stege 34 unterbrochen ist. Bei vollstAndig gefülltem Ztui sind auf jedem der Zapfen 32 zwei Schlüssel 6 aufgeßteckt, wobei zur besseren tbervicht in Figur 9 nur drei Schlüssel 6a, 6b und 6c gezeichnet sind. Um dieSchlüssel deutlicher zu zeigen, ist in Figur 9 der linke Deckel abgeschnitten gezeichnet.
  • Wie leicht ersichtlich, ist jeder der eingelegten Schlüssel einzeln nach einer bestimmten Seite ausschwenkbar, wie die Pfeile 37 andeuten. Zur Aufnahme der Schlüsselspitzen bei der Ruhelage der Schlüssel können hier wieder zweckmäßig Taschen 38 an die Grundplatte 31 angeformt sein. Durch an den Deckeln oder an der Grundplatte oder in den Taschen 38 angeordnete Noppen 10 können wieder Rasten gebildet werden, die den Schlüssel in der Ruhelage festhalten. Wie in Figur 10 dargestellt, können-statt der in den vorhergehenden Figuren dargestellten druckknopfartigen Verschlüsse die Verbindungsorgane 32 und 35 auch als Hakenverschlüsse ausgeführt sein. Das Etui kann dadurch, daß einer der Zapfen oder zwei der Zapfen, die durch die Verbindungsorgane 32, 35 gebildet sind, nur für einen Schlüssel bemessen sind, auch als Etui für sieben oder sechs Schlüssel ausgebildet werden. Ganz allgemein lassen sich noch manche Varianten angeben, z.B. könnte das Etui nach Figur 9 und 10 halbiert werden d.h. mit den Taschen 38 enden, wobei ein verhältnismäßig kleines Etui für vier Schlüssel erhalten wird.
  • Alle Ausführungsformen der Etuis sind in einem einzigen Arbeitagang aus Kunststoff herstellbar, um eine gute Klappbarkeit der Deckel zu erzielen, werden zweckmäßig die Verbinder 4 in Figur , 2, 14 in Figur 3,4 oder 24 in Figur 7 und 8; wie in Figur 8 dargestellt, etwas geschwächt, um sie als Filmscharniere auszubilden. Ebenso können bei der Ausführungsform nach Figur 9, 10 zwischen den Stegen 34 und den Deckeln 33 als Filmscharniere wir -kende Schwächungsstellen, um das Aufklappenerleichtern, vorgesehen sein.
  • Für höhere Ansprüche kann das Etui auch aus Leder gefertigt werden. Dabei kann die Grundplatte aus steiferem Leder bestehen oder eine Verstärkungseinlage erhalten. Die Verbindungsorgane und Noppen sind eingenietete Netallteile oder Kunststoffteile, und auch für die Stege 34 bei der Ausführungsform nach Figur 9 und 10 können Metallteile verwendet werden. Die Biegestellen 4, 14, 24 usw. können vorgebogen bzw. geprägt sein. Auch bei der Ausführung aus Leder kann das Etui einstückig angefertigt werden. Bei mehrfarbiger Ausführung oder bei Ausführung aus verschiedenen Lederarten können die Nähte im Bereich der Biegestellen angeordnet werden.
  • Patentansprüche

Claims (11)

  1. Patentansprüch@ 1. Etui für einen oder mehrere Flachschlüssel, dadurch gekennzeichnet daß das Etui aus einer Grundplatte (1, 11, 219 31) und mindestens einem scharnierartig aufklappbaren Deckel (3, 13, 23, 33) besteht und an der Grundplatte an einer oder an beiden Seiten, sowie an den Deckeln (3s 13, 23,33) Ver bindungsorgane (2, 5, 12,15; 22,25, 32, 35) angeordnet sind, die zusammen Schnappverschlüsse in Form von Zapfen bilden um welche der oder die Schlüssel schwenkbar sind und die Deckel die Schlüsselbärte teilweise freilassen.
  2. 2. Etui nach Anspruch 1 für zwei Schlüssel, dadurch gekennzeichnet daß an der Grundplatte (11) zwei Verbindungsorgane 612) an entgegengesetzten Seiten und zwei Deckel (13) angeordnet sind, die mit der Grundplatte (11) durch Verbinder (14) an den beiden Langseiten der Grundplatte gegeneinander versetzt und nach entgegengesetzten Seiten umklappbar verbunden sind.
  3. 3, Etui nach Anspruch 1 für vier Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte ( vier Verbindungsorgane (22) je zwei auf beiden Seiten und vier Deckel (23) angeordnet sind, die mit der Grundplatte (21) durch Verbinder (24) an den beiden Langseiten der Grundplatte so verbunden sind, daß die an der gleichen Langseite befindlichen Deckel (23a, 23b bzw. 23c, 23d) und die am gleichen Ende befindlichen Deckel (23a, 23c bzw. 23b, 23d) nach entgegengesetzten Seiten um klappbar sind.
  4. 4. Etui nach Anspruch 1 für sechs bis acht Schlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte (31-) vier Verbindungsorgane (32) vorgesehen sind, die mit den Verbindungsorganen (35) an den Deckeln(33)nach beiden Seiten um die doppelte Schlüsseldicke vorstehende Zapfen bilden und vier Deckel (33)" mit der Grundplatte (31) durch Stege (34), die auf der Mittellinie der Grundplatte angeordnet sind und sich gegen die Enden öffnen, verbunden sind.
  5. 5 Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch qekennzeichnets das an der Grundplatte (1, 11, 31) nach den Seiten offene Taschen (8, 38) zur Aufnahme der Schlüsselspitzen angeordnet sind.
  6. 6. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte und/oder an den Deckeln und gegebenenfalls an den Taschen Noppen (10) vorgesehen sind, die jeweils in den Schwenkbereich des Schlüssels hineinragen.
  7. 7. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui einstückig aus Kunststoff, z.B. Polyamid, Polyäthylen, Polyacetalharz oder ABS-Polymer besteht.
  8. 8. Etu nach Anspruch 7, dadurch qekennzeichnet, daß die Oberfläche teilweise galvanisch metallisiert ist.
  9. 9. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Etui aus Leder, die Verbindungsorgane und dgl. aus Metall oder Kunststoff bestehen.
  10. 10. Etui nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich an einer Seite und einem Ende eine Tastmarke befindet.
  11. 11. Etui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastmarke als Aufhängeröse ausgebildet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001069020A1 (en) * 2000-03-14 2001-09-20 Jailer Corporation Limited Improved attachment device

Cited By (2)

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WO2001069020A1 (en) * 2000-03-14 2001-09-20 Jailer Corporation Limited Improved attachment device
US7047776B2 (en) 2000-03-14 2006-05-23 Keysnaps Ip Limited Attachment device

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