DE2215306C3 - Vorrichtung zum Zufuhren von Kühlschmierstoff zum Bohrwerkzeug einer Tiefbohrmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuhren von Kühlschmierstoff zum Bohrwerkzeug einer Tiefbohrmaschine

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DE2215306C3 DE19722215306 DE2215306A DE2215306C3 DE 2215306 C3 DE2215306 C3 DE 2215306C3 DE 19722215306 DE19722215306 DE 19722215306 DE 2215306 A DE2215306 A DE 2215306A DE 2215306 C3 DE2215306 C3 DE 2215306C3
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Friedrich Lautenbach
Manfred Zettier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/0009Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts
    • B23Q1/0018Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means
    • B23Q1/0027Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained
    • B23Q1/0036Energy-transferring means or control lines for movable machine parts; Control panels or boxes; Control parts comprising hydraulic means between moving parts between which an uninterrupted energy-transfer connection is maintained one of those parts being a tool

Description

3 4
der Durchmesser der Schmierstoffzuführschläuche bei stoffzuführkanal weist mit seiner Öffnung nach oben, so Durchsätzen von 10001 pro Minute und mehr sowie dall bei stillstehender Förderpumpe kein Kühlschmier bei einem Kühlschmierstoffdruck von 40 Atmosphären stoff auslaufen und die Tierbahrmaschine sowie deren in der GröDenordnung von 10 cm liegt. nähere Umgebung verunreinigen kann.
Es erweist sich bei der Umrüstung weiterhin als be- S Beweglichkeit und Zugänglichkeit der gesamten, auf sonders nachteilig, daß Kühlschmierstoffreste aus dem einem Schlitten der Tiefbohrmaschine aufgebauten von der Schmierstoffzuführeinrichtung gelösten Zu- Anordnung sind erhöht, weil der Schmierstoffzuführrohrstutzen ausfließen und die Tiefbohrmaschine und kanal von einem seitlich am Unterlager angebrachten deren nähere Umgebung verunreinigen, was auf Grund Zuführschlauch ausgehen kann. Der Zuführschlauch der Aggressivität der Chlor und Schwefel enthallenden io kann dann hinter dem Maschinenbett in einer Kabel-Schmierstoffe besonders unangenehm ist und zusätzli- kette verschwinden, in welcher er bei Verschiebebechen Zeitaufwand für die Reinigung erfordert wegungen geführt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Anordnung der Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeicheingangs genannten Art zum Zuführen von Kühl- nung näher beschrieben. Es zeigt
Schmierstoff zum Bohrwerkzeug einer Tiefbohrmaschi- 15 F i g. 1 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen ne zu schaffen, welche beim Umrüsten und Wechseln Anordnung zum Zuführen von Kühlschmierstoff und des Bohrwerkzeuges ein einfacheres und schnelleres F i g. 2 einen Querschnitt durch die Anordnung nach Handhaben ermöglicht und eine geringere Versehmut- Fig. I.
zung gewährleistet Die F i g. I und 2 zeigen eine Kühfcrhmierstoffzufüh-
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung da- 2° rung mit den als erfindungswesenti.cn beanspruchten durch gelöst, daß der Zuführstutzen an der ' Jnten.eite Merkmalen.
der Zuführeinrichtung angebracht ist und in einen Kühl- Die Kühlschmierstoffzufuhreinnchtung 1 besitzt an schmierstoffzuführkanal im Unterabschnitt des Lagers ihrer Unterseite einen mit ihr fest verbundenen Z-jführmündet und daß der obere Lagerabschnitt aus Schnell- stutzen 15 und eine sich daran anschließende vertikale spannteilen besteht die an taschenförmigen Ausneh- *5 Bohrung 16, welche in den Ringraum 12 einmündet. Die mungen der Kühlschmierstoffzuführeinrichtung an- Schmierstoffzuführeinrichtung ruht in einem Lager 4. greifen. Dieses Lager enthält einen Kühlschmierstoffzuführka-
Dadurch, daß die Zuführung des Kühlschmierstoffes nal 17, welcher mit dem Zuführstutzen 15 in Wirkvervon unten her vorgenommen wird, erübrigt sich die bindung steht. Zur Abdichtung der Steckverbindung ist Anbringung eines Lageroberteiles in der bekannten 3° in üblicher Weise ein O-Ring 18 vorgesehen. Um beim Form, welche bei der Zuführung von Kühlschmierstoff Einsetzen der Schmierstoffzuführeinrichtung 1 in das von oben bisher erforderlich war. Gleichzeitig wird Lager 4 die Dichtung nicht zu verletzen, besitzt der durch den Fortfall des bekannten Lageroberteiles auf Zuführstutzen 15 ein konisches Einführende 19. dem Unterlager Platz verfügbar, welcher zum Anbrin- Der Schmierstoff wird dem Lager A über einen Zügen eines Widerlagers in Form von durch Gewicht und 35 führschlauch 8 und das Schmierstoffzuführrohr 7. wel-Platzbedarf einfacher zu handhabenden Schnellspann- ches seitlich am Lager angeflanscht ist, zugeführt, elementen verwendet wird, welche die jeweilige Auf Grund der Schmierstoffzuführung durch das Schmiersioffzuführeinrichtung im Unterlager arretie- untere Lagerteil 4 kann die Schmierstoffzuführemrichren. tung 1 durch Schnellspannteile 20, welche in taschen-
Durch die erfindungsgemäße Verbindung zwischen 4° förriige Ausnehmungen 6 der Kühlschmierstoffzuführder Schmierstoffzuführeinrichtung und dem Schmier- einrichtung 1 eingreifen, im Lager 4 gehalten werden, stoffzuführkanal im Unterlager entfällt das bisher er- Zum Auswechseln der Schmiersioffzuführeinrichforderliche Lösen und Zurseiteschwenken der unhand- lung sind die folgenden Arbeitsgänge erforderlich: Loliehen Schmierstoffzuführschläuche, vielmehr bleiben sen der Schnellspannteile 20. Herausnehmen der diese in st Her Verbindung mit dem "Cühlschrnierstoffzu-45 Schmierstoffzuführeinrichtung 1 mit Hilfe eines Hebe· führkanal im Unterlager. Der Arbeitsaufwand für dai zeuges. wozu auf der Oberseite Line Ringöse 21 ange-Auswechseln der Schmierstoffzuführeinrichtung ist bracht ist. Einsetzen einer anderen Zuführeinrichtung dadurch stark herabgesetzt mit Hilfe des Hebezeuges. Anziehen der Schnellspann-
Der nach dem Entrahmen der Schmierstoffzufuhr- elemente 20. einrichtung aus dem Unterlager offenliegende Schmier- 50
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Bohrkopf geleitet, von wo er zusammen mit den Bohr-Patentanspruch: spänen durch das Innere des Bohrrohres in einen Auf-
    fangbehälter zurückströmt. Zum Zuführen des Kühlvorrichtung zum Zuführen von Xühlschmierstoff Schmierstoffes in den genannten Ringraum dient eine zum Bohrwerkzeug einer Tiefbohrmaschine, bei der 5 besondere Kühlschmierstoffzuführeinrichtung.
    in einem auf einem Schlitten der Maschine befestig- In der bisher üblichen Bauweise besteht die Schmierten, aus einem Unter-und einem davon entfernbaren stoffzuführe;nrichtung aus einem im wesentlichen zy-Oberabschnitt bestehenden geteilten Lager eine lindrischen Körper, der in ein umfassendes, horizontal Kühlschmierstoffzuführeinrichtung gehalten ist, wel- zweigeteiltes Klemmlager, welches seinerseits auf ehe zum gleichzeitigen Führen des Bohrwerkzeugs io einem Schlitten der Tiefbohrmaschine befestigt ist, ein- und Zuführen des Kühlschmierstoffs zum Bohrkopf gespannt ist. Die Schmierstoffzuführeinrichtung enthält eine zentrale Bohrung enthält, in die über einen eine axiale waagerechte Bohrung, durch welche das umfangsseitig durch Dichtring abgedichteten, verti- Bohrrohr geführt wird. Von dieser Bohrung aus erkalen und als formschlüssige Steckverbindung s-freckt sich eine weitere Bohrung nach oben durch das zwischen Lager und Zuführeinrichtung ausgebilde- 15 Lageroberteil hindurch bis nach außen. Sie dient zur ten Zuführstutzen durch einen Zuführschlauch Kühl- Aufnahme des Zuführstutzens einer Kühlschmierstoffschmierstoff einkitbar ist, wobei die Kühlschmier- zuleitung. Der Zuführstutzen wird mittels eine*, Flanstoffzuführeinrichtung zum Anpassen an verschie- sches am Oberteil des Lagers befestigt oder unmiiteldene Böhm Jurchmesser unter Verbleib des Lager- bar in die Kühlschmiersioffzuführeinrichtung (DE-PS Unterabschnitts am Schütten auswechselbar ist, zo 9 52 315) eingeschraubt. Von dort an. wo die zwei Bohdadurch gekennzeichnet, daß der Zu- rangen zusammentreffen, besitzt die axiale Bohrung führstutzen (15) an der Unterseite der Zuführein- der Schmierstoffzuführeinnchtung in Richtung auf das richtung (1) angebracht ist und in einen Kühl- Werkstück zu etwa den gleichen Durchmesser wie die schmierstoffzuführkanal (17) im Unterabschnitt (4) Bohrung, welche vom eingesetzten Bohrer im Werkdes Lagers (4,20) mündet und daß der obere Lager- 25 stück erzeugt wird, während der dem Werkstück abgeabschnitt aus Schnellspannteiien (20) besteht, die an wandte Teil der axiaJ<n Bohrung dem stets kleineren taschenförmigen Ausnehmungen (6) der Kühl- Durchmesser des jeweiligen Bohrrohres genau angeschmierstoffzuführeinrichtung (1) angreifen. paßt ist. Die einander gegenüberliegenden Stirnseiten
    von Werkstuck und Schmierstoffzuführeinrichtung sind
    30 über eine Dichtung, welche den Austritt von Kühlschmierstoff nach außen verhindert, miteinander verbunden.
    Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zuführen Beim Übergang auf einen anderen Bohrdurchmesser
    von Kühlschmierstoff zum Bohrwerkzeug einer Tief- muß stets die Schmiersioff/uführeinnchiiing gegen bohrmaschine, bei der in einem auf einem Schlitten der 35 eine mit entsprechend abgeänderter axialer Bohrung Maschine befestigten, aus einem Unter- und einem ausgetauscht werden. Dagegen bleiben bei einem soldavon entfernbaren Oberabschnitt bestehenden ge- chen Wechsel der Durchmesser der nach oben verlauteilten Lager eine Kühlschmierstoffzuführeinrichtung fenden. den Kühlschmierstoff zuführenden Bohrung so· gehalten ist, welche zum gleichzeitigen Führen des wie das die Schmiersioffzuführeinrichtung aufnehmen-Bohrwerkzeuges und Zuführen des Kühlschmierstoffs 40 de Klemmlager unverändert. Die Schmierstoffzufuhr ium Bohrkopf eine zentrale Bohrung enthält, in die über einrichtungen besitzen den gleichen oder kleinere «inen umfangsseitig durch Dichtring abgedichteten. Durchmesser als das Klcmmlager. Im Falle kleinerer Vertikalen und als formschlüssige Steckverbindung Durchmesser werden die Schmierstoffzuführeinrichtwischen Lager und Zuführeinrichtung ausgebildeten tungen durch fcM«·, umhüllende Buchsen an den Zuführstutzen durch einen Zuführschlauch Kühl-45 Klemmlagerdurchmesser angepaßt; dieses wird im foltchmierstoff einleitbar ist. wobei die Kühlschmierstoff- genden stets vorausgeset/i. wenn von Schmierstoffzutuführeinrichtung zum Anpassen an verschiedene führeinrichiungen die Rede ist. Um den jeweiligen Aus Bohrerdurchmesser unter Verbleib des Lagerunterab- tausch /u ermöglichen, ist das Klemmlagcr hori/onial lchnittes am Schlitten auswechselbar ist. in Höhe der Bohrachse geteilt.
    Das Tiefbohrverfahren ist ein Verfahren, bei dem 5° Bei einem Austausch der Schmiersioffzufuhreinrich-Bohrtipfcn bis /um Hundertfachen des Bohrdurchmes- tung sind demnach folgende Arbcitsschritie durch/11 lers erreicht werden. Der Grundaiifbau einer Tiefbohr- führen: Lösen der Schrauben, mil denen der Schmier maschine isl dem einer Drehmaschine ähnlich. Auf stoff.euführsiut/en am Oberteil des Klemmlagcrs angc einem mn Fuhrungsbahnen ausgcrüsieicn Bett sind flanscht ist. und Herausziehen des Schmierstoffzufuhr eine Reihe von Schlitten angeordnet, welche je nach 55 slutzens (oder Herausschrauben des /ufuhrsiul/ens). ihrer Zweckbestimmung Aufbauicn /um Einspannen. Lösen der Verbindung — im allgemeinen einer Ver-Abstül/en. Fuhren. Antreiben. Schmieren und Kühlen schraubung - von Lagcrobcrteil und l.agcruntcrieil. Von Werkstück und/oder Bohrwerkzeug tragen. Tief Entfernen des l.agcrobcricils miliels eines Hebezeuges, bohrmaschinen erreichen beachtliche Dimensionen: Entfernen der Schniicrstofi/ufuhreinnchiung mittels Auf ihnen können Werkslücke von über 1 m Durch' 60 cjnC5 Hebezeuges, sowie die entsprechenden Arbeitsmesser und mehr als 30000kg Gewicht bearbeitel wer· schritte beim Einsetzen der anderen Schmicrsioffzudcn. fülircinriclitung.
    Bei den heute üblichen Tiefbohfveffahren wird der Auf Grund der Unhandlichkeit der bei der Urfirü·
    lur Kühlung und Schmierung des Bohrwerkzeuges so* siting zu bewegenden Maschinenteile ist eine solche wie zum Abtransport der Bohrspäne erforderliche 65 Umrüstung stets zeitraubend, Die Unhandlichkeit do* Kühlsehmierstoff durch dön Ringraum zwischen der in· kumentiert sich unter anderem darin, daß das Lager* liefen Wand der Bohrung und der AuBcnwandung oberteil und die Schmicrstoffzuführcinrichfung jeweils eines defl Bohrkopf tragenden Bohrrohres bis zum bis zu 300 kg und mehr schwer sein können, und daß
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