DE2215286B2 - Schaltgestänge für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schaltgestänge für Kraftfahrzeuge

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DE2215286B2 DE19722215286 DE2215286A DE2215286B2 DE 2215286 B2 DE2215286 B2 DE 2215286B2 DE 19722215286 DE19722215286 DE 19722215286 DE 2215286 A DE2215286 A DE 2215286A DE 2215286 B2 DE2215286 B2 DE 2215286B2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/26Generation or transmission of movements for final actuating mechanisms
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
    • F16H59/02Selector apparatus
    • F16H59/04Ratio selector apparatus
    • F16H59/042Ratio selector apparatus comprising a final actuating mechanism

Description

Die Erfindung betrifft ein Schaltgestänge der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Das Schalten der verschiedenen Gänge in einem Schaltgetriebe erfolgt über eine am Getriebe angeordnete Schallwelle, die über ein Schaltgestänge mit einem neben dem Fahrersitz angeordneten Schaltknüppel oder einem am Lenkrad vorgesehenen Schalthebel verbunden ist Die unterschiedlichen Gänge im Schaltgetriebe werden durch die Schaltwelle eingelegt. Die Schaltbewegungen der Schaltwelle setzen sich aus einer Axialbewegung und einer über einen bestimmten Winkel reichenden Drehbewegung zusammen. D«ie Dreh- und Axialbewegungen der Schaltwelle erfolgen zeitlich aufeinander. Die während der Drehbewegung zurückgelegten Wege der Schaltwelle stellen i. a. diie Wählwege und die bei der Axialbewegung durchlaufenden Wege die Schaltwege dar. Die zum Umschalten des Getriebes erforderlichen Bewegungen der Schaltwelle müssen vom Schalthebel bzw. Schaltknüppel über das
s Schaltgestänge auf die Schaltwelle übertragen werden.
Bei herkömmlichen Bodenschaltungen mit einem neben dem Fahrersitz angeordneten Schaltknüppel haben die Schaltwelle und die zwischen Schaltwelle und Schaltknüppel verlaufende Schaltstange eine gemeinsame Achse. Im allgemeinen liegt diese Achse in der Fahrzeuglängsachse. Da bei dieser Art von Schaltungen der Schaltknüppel direkt mit der Schaltstange verbunden ist, werden die vom Fahrer am Schaltknüppel hervorgerufenen Schaltbewegungen direkt auf die
η Schaltwelle übertragen. Eine Bewegung des Schaltknüppel längs der Längsachse des Fahrzeuges führt zu ei;er Axialbewegung der Schaltwelle, während eine Bewegung des Schaltknüppel quer zur Längsachse die Schaltstange um einen gewissen Winkelbetrag verdreht und eine gleiche Verdrehung der Schaltwelle her vorruft. Da die Schaltstange bei diesen herkömmlichen Bodenschaltungen im Grunde nichts anderes als eine Vertängenmg der Schallwelle ist, erzielt man die gleiche Wirkung, die durch einen direkt an der Schaltwelle > angreifenden Schaltknüppel erzielbar wäre. Durch diese Schalteinrichtung wird eine sehr genaue und direkte Schaltung möglich-
Aus bestimmten konstruktiven Gegebenheiten ist es jedoch nicht immer lüöglich, den Schaltknüppel in der
sn durch die Schaltwelle hindurchgehenden Vertikalebene anzuordnen. In vielen Fällen muß der Schaltknüppel seitlich gegen die Achse der Schaltwelle versetzt angeordnet werden.
Bei einem bekannten Schaltgestänge dieser Art
(GB-PS 3 09 368) ist eine durch den Schaltknüppel betätigbare, nur axial verschieblich und drehbar gelagerte Schaltstange vorgesehen, welche parallel zur ebenfalls nur axial verschieblich und drehbar gelagerten Schaltwelle des Wechselgetriebes verläuft An der Schaltstange sowie am schaltknüppelseitigen Ende der Schaltwelle sind Betätigungsarme beziehungsweise ein Hebel starr befestigt, die über ein an deren Enden gelenkig gelagertes Koppelglied miteinander verbunden sind, so daß die Drehbewegung der Schaltstange auf
4> die Schaltwelle übertragen wird. Das Koppelglied ist dabei als Dreieckstrebe ausgebildet und an zwei Betätigungsarmen der Schaltstange an einer verhältnismäßig breiten Basis gelagert, so daß von ihm auch die Axialbewegungen der Schaltstange auf die Schaltwelle
5n übertragen werden. Die Lagerungskonstruktion dieses Kopplungsgliedes ist aufwendig und für die Unterbringung des Schaltgestänges im Fahrzeug ist ein verhältnismäßig großer Bauraum erforderlich.
Ausgehend von einem Schaltgestänge der eingangs genannten Art liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, dieses ohne Beeinträchtigung seiner Funktionsweise bauräumlich und konstruktiv weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Drehbewegung der Schaltstange wird also mittels eines nur geringen Bauraum erfordernden stabähnlichen Bügels und die Axialbewegung mittels eines an der Schaltstange befestigten taschenförmigen Aufnahmekörpers, in den ein an der Schaltwelle befestigter Arm hineinragt, übertragen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den echten Unteransprüchen angegeben.
Schaltgestänge, in denen ein starr an der Schaltstange befestigter Aufnahmekörper zur Übertragung der Bewegung der Schaltstange auf eine Schaltwelle dient, sind an sich bekannt In einem bekannten Schaltgestänge (DE-OS 20 45 777) ist am getriebeseitigen Ende der mit dem Schaltknüppel verbundenen Schaltstange ein taschenförmiger Aufnahmekörper vorgesehen, in welchen ein mit der Schaltwelle des Wechselgetriebes verbundener Hebel hineinragt Dieser Aufnahmekörper besitzt zwei Bere'che. Die Längsachse der öffnung des einen Bereiches verläuft senkrecht zur Schaltstange, während die Längsachse der öffnung des zweiten Bereiches sich parallel zur Schaltstange erstreckt Im Gegensatz zum erfindungsgemäßen Schaltgestänge verläuft die Schaltwelle dieser bekannten Anordnung nicht parallel, sondern rechtwinklig zur Schaltstange, wobei Axialbewegungen der Schalistange in Drehbewegungen und Drehbewegungen der Schaltstange in Axialbewegungen der Schaltwelle umgesetzt werden.
Im nachstehenden wird ein Ausfuhrungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schaltgestänges anhand von Zeichnungen näher erläutert tn den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Draufsicht auf das erfindungigemäße Schaltgestänge,
F i g. 2 eine Seitenansicht des in F i g. 1 dargestellten Schakgestänges längs der Schnittlinie U-H in Fig.! und
Fig.3 einen Querschnitt längs der Linie IH-III in Fig.!.
Eine zu einem nicht dargestellten Getriebe führende Schaltwelle 1 ist über eine Schaltstange 2 mit einem nicht dargestellten Schaltknüppel verbunden, der seitlich gegen die Achse der Schaltwelle 1 versetzt ist und in der Achse der Schaltstange 2 liegt Die Schaltstange 2 verläuft parallel zur Schaltwelle 1 und hat von ihr einen Abstand, der dem Versatz des nicht dargestellten Schaltknüppels gegen die Schaltwelle 1 entspricht
Wie aus F i g. 3 zu ersehen ist, ist am freien Ende der Schallwelle 1 ein zweiarmiger Winkelhebel 3 mit Hilfe einer Schraube 4 starr befestigt Der Kopf der Schraube 4 weist ein Du*chgangsloch 5 auf, durch das ein um die Schaltwelle 1 umgebogener Draht 6 hindurchgeführt ist, welcher die Schraube 4 gegen Verdrehung sirhert Der zweiarmige Winkelhebel 3 weist ?.wei Arme 7 und 8 auf, « von denen ein erster Arm 8 am Ende mit einem Lager 14 und ein zweiter Arm 7 an seinem freien Ende mit einem kugelartigeii, gummieiastischen Körper 9 versehen ist. Der gummielastische Körper 9 weist eine Umfangsnut 10 auf, in welche ein auswechselbares, ringartiges Verschleißteil 11 eingesetzt ist Durch den gummielastischen Körper 9 werden selbst solche Schwingungen des freien Endes der Schaltwelle 1, deren Amplituden das Spiel zwischen dem taschentörmigen Aufnahmekörper 12 und dem darin eingreifenden zweiten Arm 7 überschreiten, gedämpft Ansonsten wird die Übertragung von Schwingungen der Schaltwelle auf die Schaltstange und den Schaltknüppel durch das vorgesehene Spiel vermieden.
Am getriebeseitigen Ende der Schaltstange 2 ist ein taschenartiger Aufnahmekörper 12 starr befestigt. Der taschenartige Aufnahmekörper 12 ist gegen die Schaltwelle 1 offen. Das mit dem gummielastischen Körper 9 versehene Ende des zweiten Arms 7 greift mit Spiel in den taschenartigen Aufnahmekörper 12. Der taschenartige Aufnahmekörper 12 weist einen mit ihm starr verbundenen Betätigungsarm 13 auf, der parallel zum ersten Arm 8 der Schaltwelle 1 verläuft und von der Schaltstange 2 nach der gleichen Richtung absteht wie der zweite Arm 8 von der Schaltwelle 1.
Das freie Ende des Betätigungsarms 13 weist ebenfalls ein Lager 15 auf. In den Lagern 14 und 15 ist ein die Betätigungsarme 13 mit dem ersten Arm 8 verbindender stabartiger Bügel 16 gelenkig gelagert
Wenn die Schaltstange 2 durch den nicht dargestellten Schaltknüppel in Axialrichtung verschoben wird, wird die Schaltwelle 1 durch den in den taschenartigen Aufnahmekörper 12 greifenden zweiten Arm 7 ebenfalls in axialer Richtung bewegt Wenn die Schaltstange 2 durch den Schaltknüppel nach der einen oder anderen Richtung um einen gewissen Winkelbetrag gedreht wird, macht der mit dem taschenartigen Aufnahmekörper 12 starr verbundene Betätigungsarm 13 die Drehbewegung mit Die Schwenkbewegung des Armes 13 wird über den Bügel 16 auf der. starr mit der Schakwelle 1 verbundenen ersten Arm β übertragen, so daß die Schakwelle 1 nach der einen oder anderen Richtung gedreht wird Da der zweite Arm im Ausführungsbeispiel mit dem ersten Arm 8 starr verbunden ist, wird auch der zweite Arm 7 entsprechend verschwenkt Das freie Ende des zweiten Arms 7 hat in dem taschenförmigen Aufnahmekörper eine genügend große Bewegungsfreiheit, so daß die Schwenkbewegung des zweiten Arms 7 nicht behindert wird.
Zum besseren Verständnis des erfindungsgemäßen Schaltgestänges sei noch hinzugefügt daß die Schaltwelle 1 und die Schaltstange 2 nur axial verschieblich und um ihre Achse schwenkbar gelagert sind. Ansonsten sind die Schaltwelle 1 und die Schaltstange 2 in ihrer Lage festgelegt. Der Abstand zwischen den Achsen der Schaltwelle 1 und der Schaltstange 2 ist nicht veränderlich.
Das erfindungsgemäße Schaltgestänge ist nicht auf die in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt So ist es beispielsweise nicht notwendig, daß der zweite Arm 7 und der erste Arm 8 zu einem starren Winkelhebel 3 miteinander verbunden sind. Vielmehr kann der zweite Arm 7 auf der Schaltwelle schwenkbar gelagert, jedoch gegen axiale Verschiebung gesichert sein. Wesentlich ist hierbei nur, daß der erjte Arn. 8 mit der Schaltwelle 1 starr verbunden ist.
Der zweite Arm 7 hat bei der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform die Aufgabe, die Axialbewegungen der Schaltstange 2 auf die Schaltwelle ί zu übertragen. Gleichzeitig soll durch die Freigängigkeit des zweiten Arms 7 hn taschenartigen Aufnahmekörper 13 erreicht werden, daß eventuelle Schwingungen des freien Endes der Schaltwelle 1 nicht in den Schaltknüppel übertragen werden.
Während der zwpite Arm 7 zur Übertragung der Axialbewegung dient, werden mit dem Bügel 16 die Drehbewegungen von der Schaltstange 2 auf die Schaltwelle 1 übertragen. Mit dem erfindungsgemäßen Schaltgestänge ist daher ein direktes und genaues Schalten möglich.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    ί. Schaltgestänge einer Knüppelschaltung für Kraftfahrzeuge mit einer nur axial verschieblich und drehbar gelagerten, durch einen Schaltknüppel betätigba.en Schaltstange, die eine zu ihr parallele, ebenfalls nur axial verschieblich und drehbar gelagerte, zum Wechselgetriebe weiterführende Schaltwelle mit dem seitlich gegen die Schallwelle versetzten Schaltknüppel verbindet, wobei am schnaltknüppelseitigen Ende der Schaltwelle mindestens ein Hebel und am getriebeseitigen Ende der Schaltstange mindestens ein Betätigungsarm befestigt sind, und Hebel sowie Betätigungsarm über ein an deren Enden gelenkig gelagertes, die Drehbewegungen der Schaltstange auf die Schaltwdile übertragendes Koppelglied miteinander verbunden sind und ferner Schaltstange und Schaltwelle zu gleichsinnigen Axialbewegungen miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Schaltwelle (1) zwei einen Wirmel einschließende Hebelarme, nämlich ein starr mit der Schallwelle (1) verbundener erster Ann (8) und ein zumindest bezüglich Axialverschiebungen fest mit der Schaltwelle (1) verbundener zweiter Arm (7) angeordnet sind, wobei der zweite Arm (7) mit Spiel in einen am getriebeseiiigen Ende der Schaltstange (2) starr befestigten, taschenförmigen, sich mit eier Längsachse seiner öffnung senkrecht zur Schaltstange (2) erstreckenden, an sich bekannten Aufnahmekörper (12) eingreift, während der erste Arm (8) Ober das als stabähnlicher Bügel (16) ausgebildete Koppelglied mit dem vom Aufnahmekörper (12) abstehenden einzigen Betätigungsarm (13) der Schaltstange (2) in Verbindung steht.
  2. 2. Schaltgestänge nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das in den taschenartigen Aufnahmekörper (12) greifende Ende des zweiten Armes (7) mit einem gummielastischen Körper (9) versehen ist.
  3. 3. Schaltgestänge nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gummielastische Körper (ß) am Ende des zweiten Armes (7) von einem auswechselbaren, ringartigen Verschleißteil (11) umgeben ist.
  4. 4. Schaltgestänge nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme (7 und 8) zu einem Winkelhebel (J) zusammengefaßt sind.
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DE2215286A1 (de) 1973-10-18
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