DE2215145A1 - Rohr mit Verbindungsstück - Google Patents

Rohr mit Verbindungsstück

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DE2215145A1
DE2215145A1 DE19722215145 DE2215145A DE2215145A1 DE 2215145 A1 DE2215145 A1 DE 2215145A1 DE 19722215145 DE19722215145 DE 19722215145 DE 2215145 A DE2215145 A DE 2215145A DE 2215145 A1 DE2215145 A1 DE 2215145A1
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DE19722215145
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English (en)
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Darwin Robert Newark N.Y. Grahl (V.St.A.)
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Parker Hannifin Corp
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Parker Hannifin Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L58/00Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation
    • F16L58/18Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings
    • F16L58/184Protection of pipes or pipe fittings against corrosion or incrustation specially adapted for pipe fittings for joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L19/00Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
    • F16L19/08Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe
    • F16L19/10Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered
    • F16L19/12Joints in which sealing surfaces are pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts with metal rings which bite into the wall of the pipe the profile of the ring being altered with additional sealing means

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Description

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PAHKb'H-KAIil.Ii1IiJ CCRPCRAi1IOI! Cleveland (Ohio, UaA)
Rohr mit Verbindungsstück
Die Erfindung betrifft ein Rohr mit Verbindungsstück.
In manchen Anlagen, s.B. in Kühlmittelleitungen einer Klimaanlage mit einem außerhalb eines Gebäudes angeordneten Verdichter und einem im Innern des Gebäudes angeordneten Verdampfer, ist die Verwendung eines Rohrs aus !detail, z.B. Aluminium zweckmäßig, weil ein solches Rohr sehr fest und starr ist. Derartige Rohre sind jedoch der Korrosion ausgesetzt, besonders wenn sie beim Durchtritt durch eine Fundamentvvand des Gebäudes mit Mörtel oder Beton in Berührung kommen, sowie innerhalb eines Verbindungsstückes an den 3teilen, an denen dieses dicht an den jtohr anliegt. Gegen die Korrosion an der i'undamentwanü kann ein derartiges l^etallrohr dadurch geschützt werden, daß man das Rohr mit einer dünnen Hülle aus einem inerten Kunststoff abdeckt, lis bleibt aber dann immer noch das Problem der Verhinderung der Korrosion an den 3erührungsstellen mit Verbindungsstücken. Ein Schutz des Rohrs vor einer Korrosion an der Einspannstelle ist besonders wichtig, weil die dünne Oxidschicht, die normalerweise auf der Auiaenfläcxie des Rohrs vorhanden ist, gewöhnlich von dem Einspannglied zerschnitten wird, so daß
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ein Bereich entsteht, in dem eine metallische Berührung in statu nascandi vorhanden ist. In diesem Bereich kann eine Forrosion viel leichter auftreten als an den mit einer dünnen wxidschicht versehenen Stellen des ttohrs.
Die Erfindung schafft nun ein niit einem Verbindungsstück versehenes Rohr, das gekennzeichnet ist durch einen Rohrkörper aus ketall, der mit einer dünnen Hülle aus einem nichtmetallischen Liaterial versehen ist, einem Verbindungss fcüclckörper, der eine Bohrung aufweist, die einen Endteil des Rohrs aufnimmt, ein Schubglied, ein zwischen den Verbindungsstückkörper und dem Schubglied angeordnetes, verformbares Element und Verbindungsmittel, welche das Schubglied und den Verbindungsstuckkörper derart verbinden, daß sie zueinander hin gezogen werden, wobei das Schubglied und der Verbindungsstückkörper an dem verformbaren Element angreifen und dieses einen Teil besitzt, der unter der Wirkung dieses Angriffs derart verformbar ist, daß er an dem Rohr einspannend angreift und an dem nichtmetallischen Material abdichtend angreift.
Ferner schafft die Erfindung ein mit einem Verbindungsstück versehenes Rohr, das gekennzeichnet ist durch einen Rohrkörper aus Metall, der mit einer dünnen Hülle aus einem nichtmetallischen Material versehen ist, einen Verbindungsstückkörper mit einer Bohrung, die ein Ende des Rohrs aufnimmt, und mit einer außerhalb der Bohrung angeordneten Kraftübertragungsfläche, eine auf den Verbindungsstückkörper aufgeschraubte Mutter und eine Hülse, die an ihrem inneren -^nde einen verformbaren Teil besitzt, der an der Kraftübertragungsfläche angreift, und die eine Schulter besitzt, an der die Mutter angreift, wobei der verformbare Teil eine Schneide besitzt, die beim Festziehen der Lütter durch die Kraftübertragungsfläche
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so verfornrt wird, daß· die »Schneide an der Hülle angreift und sie durchschneidet und an dem Rohrkörper einspannend angreift, während der verformbare Teil in abdichtender Anlage an der Hülle bleibt.
Die Erfindung stellt daher zwischen dem Rohr und dem Verbindungsstück eine Verbindung her, die einen Zutritt von Feuchtigkeit oder anderen korrodierend wirkenden Medien zu dem Rohrkörper aus Metall an den Stellen, an denen er von der Hülse eingespannt ist, verhindert. Die genannte dichte Anlage wird auf beiden Seiten der Einspannstelle des Rohrs erzielt, so daß ein Zutritt eines Strömungsmittels zu der Einspannstelle aus beiden Richtungen verhindert wird.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel eines mit einem Verbindungsstück versehenen Rohrs gemäß der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung beschrieben. In dieser zeigt
Pif. 1 das Rohr mit Verbindungsstück in Ansicht, teilweise geschnitten und zeigen
Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab im Querschnitt Teile des Rohrs und des Verbindungsstückes in der ursprünglichen, nicht festgezogenen Stellung und in der festgezogenen Stellung.
Ein Rohr 10 ist mit einem Verbindungsstück 11 versehen. Das Rohr 10 besitzt einen Rohrkörper 13 aus Metall, der auf βeintr Außenfläche vollständig mit einer dünnen Hülle 14 tue nichtmetallischen! Laterial, x.B. Polyäthylen, versehen ist. Pit HUlIe H kann sehr dünn sein und beispielsweise bei tinea Bohr mit einem Außendurchmesser von 190 mm eine Sicke von etwa 0,3 wo. und
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vorzugsweiße von 0,2-0,5 aun haben. In den Rohrkörper 13 wird vorzugsweise ein Stützrohr 15 aus Metall eingeführt, das den Bohrkörper 13 während seiner Verbindung mit dem Verbindungsstück 11 gegen eine radial einwärtsgerichtete Verformung abstützt.
Das Verbindungsstück 11 besitzt einen Verbindungsstückkörper 16 mit einer Bohrung 17 zur Aufnahme des Rohrs 10 und mit einer Schulter 18, an der dae Ende des Rohrs 10 angreift. Auswärts von der Bohrung 17 befindet sich eine kegelstumpfförmige Kraftübertragungsfläche 21. Auf den Verbindungsstückkörper 16 ist eine Mutter 23 aufgeschraubt, die an ihrem hinteren Teil eine kegelstumpfförmige Schulter 25 besitzt. Die Mutter besitzt ferner eine Bohrung 26, die gegenüber dem Rohr 10 im Durchmesser ein Übermaß von etwa 0,1 mm hat und daher im Gleitsitz auf dem Rohr sitzt.
Zwischen der Mutter 23 und dem Verbindungsstückkörper 16 ist eine Hülse 28 angeordnet, die eine Bohrung 29 besitzt, die zunächst in der ganzen Länge der Hülse 28 im ^leitsitz auf dem Rohr 10 sitzt. Das innere Ende der Hülse 28 besitzt innen eine Schneide 31. Es ist ferner eine radiale Fläche 52 vorhanden, die an ihrem Außenrand abgerundet ist und dort in eine kegelstumpfförmige Fläche 34 übergeht. An ihrem äußeren Ende besitzt die HUlee 28 einen zylindrischen Teil 35» der in einer kegelstumpfförmigen Schulter 36 endet, der anfänglich gegenüber einer Radialebene etwas starker geneigt ist als die Schulter 25 der Mutter.
Wenn die Mutter 23 auf den Verbindungsetückkörper 16 aufgeechraubt und festgezogen wird, greift die Schulter 25 der Hutter an der Schulter 36 der Hülse an, bo daß die Hülse 26 gegen die Kraftübertragungsfläche 21
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gedrückt wird, die bewirkt, daß sich der Vorderteil 38 der Hülse bei seiner Axialbewegung radial einwärts verformt. Infolgedessen schneidet die Schneide 31 durch die Hülle 14 und derart in die A'and des Rohrkörpers 13 aus Metall hinein, daß an diesem -tf-ohrkörper eine Arischlagschulter 39 ausgebildet wird, an eier die Flache 32 angreift, so daß das Rohr 10 fest eingespannt wird und nicht aus dem Verbindungsstück 11 herausgezogen werden kann. Dadurch, daß die Hülse 28 den Rohrkörper 13 aus lUetall mit ihrer Schneide 31 und auf beiden Seiten derselben berührt, wird an diesen Stellen eine Abdichtung hergestellt. Durch die Berührung des Außenrandes 33 mit der ilraftubertragungsfliiche 21 , die sich ^emäiü 15Ig. 3 zur herstellung einer Flächenberührung erweitert, wird auch an dieser Stelle eine Abdichtung erzielt.
Infolge der Einwirkung der Luft besitzen Metallrohre aus Aluminium oder anderen Ueballen auf ihrer Außenfläche normalerweise eine dünne Oxidschicht. Dies ist normalerweise auch bei dein Rohrkörper 13 aus Metall der Fall, obwohl er von der Kunststoffhülle 14 bedeckt ist. Beim Einschneiden der Hülse 28 in den Rohrkörper 13 aus Metall durchdringt die Hülse 28 auch die dünne Oxidschicht und legt sie das Metall frei, das dann im Fall eines Zutritts von Feuchtigkeit oder anderen Strömungsmittel besonders !corrosionsempfindlich ist. ffenn jedoch die Schneide 31 die Hülle 14 durchschneidet, wird deren Material zum größten Teil nach vorn geschoben, so daß es sich vor der Fläche 32 staut und dicht gegen diese gedrückt wird. Ein Teil des Hüllenmaterials wird bei 41 rückwärtsgeschoben und zwischen dem verformten Vorderteil 38 der Hülse 28 und dem Rohrkörper 13 fest zusama.engequetscht, so daß der eingeschnittene Teil des Rohrkörpers 13 aus Metall vor der Einwirkung von Feuchtigkeit oder anderer Strömungsmittel auf der Außenseite der Verbindung geschützt ,ist.
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Beim Festziehen der Mutter 23 wird auch der hintere Teil der Hälse 28 bis zur Berührung mit der
Hülle 14 (bei 42) radial einwärtsgedrückt, so daß hier ebenfalls eine Abdichtung oder Sperre gegen Feuchtigkeit geschaffen wird, doch schneidet an dieser Stelle die Hülse 28 nicht durch die Hülle 14.
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Claims (10)

2215H5 - 7 Patentansprüche:
1. Eohr mit Verbindungsstück, gekennzeichnet durch einen Üohrkörper (13) aus Metall, der mit einer dünnen Hülle (14) aus einem nichtmetallischen Material versehen ist, einen Verbindungsstückkörper (16), der eine Bohrung (17) aufweist, die einen •'-'ndteil des Rohrkörpers aufnimmt, ein Schubglied (25), ein zwischen dem Verbindungsstückkörper und dem Schubglied angeordnetes, verformbares Element (2&) und Verbindungsmittel, welche das Schubglied und den Verbindungsstückkörper derart verbinden, daß sie zueinander hingezogen werden, wobei das Schubglied und der Verbindungsstückkörper an dem verformbaren Element angreifen und dieses einen Teil (38) besitzt, der unter der Wirkung dieses Angriffs derart verformbar ist, daß er an dem Kohr einspannend angreift und an dem nichtmetallischen Material abdichtend angreift.
2. Rohr mit Verbindungsstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (28) auch an dem ßohrkörper (13) dicht angreift.
3. ßohr mit Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichte Angriff hinter dem einspannenden Angriff erfolgt.
4· Eohr mit Verbindungsstück nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichtende Angriff zwischen dem einspannenden Angriff und dem genannten Ende des Rohre erfolgt.
5. Rohr mit Verbindungsstück: nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der dichtende Angriff an zwei Stellen erfolgt, die auf beiden Seiten des einspannenden Angriffs angeordnet sind.
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6. Hohr mit Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das verformbare Element (26) im Abstand hinter dem ersten verformbaren Teil (58) einen anderen verformbaren Teil (35) beeitzt, an dem das Schubglied (23) derart angreift, daß der andere verformbare Teil (38) zum Angriff an der Hülle (14) verformt wird.
7· Hohr mit Verbindungsstück nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (14) zunächst die ganze Außenumfangsfläche dee dem Verbindungsstück benachbarten Teile des Kohrkörpers (13) bedeckt, und daß der verformbere Teil (38) während seiner Verformung durch den Verbiudungsstückkörper (16) und das Schubglied (23) die Hülle (14) durchdringt.
8. Rohr mit Verbindungsstuck, gekennzeichnet durch einen Rohrkörper (13 J aus i«etall mit einer dünnen Hülle (14) aus einem nichtmetallischen iüaterial, einen Verbindungsstückkörper (16) mit einer Bohrung (17), die ein linde des Rohrkörpers aufnimmt, und mit einer außerhalb der Bohrung angeordneten Kraftübertragungrfläche (21), eine auf den Verbindungsstückkörper aufgeschraubte Mutter (2?) und eine Hülse (28), aie an ihrem Inneren Ende einen verformbaren Teil (36) besitzt, der an der Kraftübertragungsiläche angreift, und die eine »schulter (j6) besitzt, an der die luutcer angreift, wobei der verformbare Teil eine Schneide (31) besitzt, die beim .Festziehen der kutter von der Kraftübertragungsflache so verformt wird, daß die Schneide an der Hülle angreift und sie, durchschneidet und an dem Aohrkörper einspannend angreift, während der verformbare i'eil in abdichtender Anlage an der Hülle bleibt.
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9· Rohr mit Verbindungsstück nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsstückkörper (16) eine schulter (25) besitzt, welche das Ausmaß bestimmt, in dem der Rohrkörper (13) in die Bohrung (17) einführbar ist, und die Krafxübertragungsflache (21) so ausgebildet ist, daß sie eine Vorwärtsbewegung des verformbaren Teils (35) relativ zu dem Rohrkörper gestattet, wenn sich der verformbare Teil radial verformt, so daß die Schneide (31) die Hülle (H) vorwärts abschält, während der verformbare Teil die Hülle durchschneidet.
10. Rohr mit Verbindungsstück nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Teil (38) auf beiden Seiten der Stelle, an der er einspannend an dem Rohrkörper (13) angreift, abdichtend an der Hülle (14) angreift.
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