DE2215126C3 - Verfahren zur Härtung und Trocknung von Erzeugnissen aus Leichtbeton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Härtung und Trocknung von Erzeugnissen aus Leichtbeton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens

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DE2215126C3
DE2215126C3 DE19722215126 DE2215126A DE2215126C3 DE 2215126 C3 DE2215126 C3 DE 2215126C3 DE 19722215126 DE19722215126 DE 19722215126 DE 2215126 A DE2215126 A DE 2215126A DE 2215126 C3 DE2215126 C3 DE 2215126C3
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DE19722215126
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DE2215126B2 (de
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Klaus Dipl.-Ing. 8000 Muenchen Dahm
Walter Dr. 5450 Neuwied Gross
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DAHMIT BRENN- und BAUSTOFF GESELLSCHAFT PAUL DAHM 8000 MUENCHEN
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DAHMIT BRENN- und BAUSTOFF GESELLSCHAFT PAUL DAHM 8000 MUENCHEN
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B40/00Processes, in general, for influencing or modifying the properties of mortars, concrete or artificial stone compositions, e.g. their setting or hardening ability
    • C04B40/02Selection of the hardening environment
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Härtung und Trocknung von Erzeugnissen aus Leichtbeton mit porigen Zuschlagsstoffen, wit beispielsweise Bims und Blähton, sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bekannt, daß die Härtung des Zements in Beton durch Wärmezufuhr beschleunigt werden kann. Dieses Verfahren ist insbesondere zweckmäßig, um die Fertigungskapazitäten für derartige Betonerzeugnisse im Schichtbetrieb ausnützen zu können, um Lager- und Zwischenlagerplatz einzusparen und um Liefertermine
s zu verkürzen.
Bei einer Beschleunigung der Härtung des Betons durch Wärmezufuhr muß vermieden werden, daß das zur Erhärtung des Betons erforderliche Wasser durch Austrocknung verlorengeht Diese Austrocknrng kann
ίο dadurch vermieden werden, daß der Beton unter Luftabschluß in seiner Form bebeizt wird bis er ausreichend erhärtet ist Diese Wärmebehandlung unter Luftabschluß scheidet jedoch bei der Herstellung von Massenerzeugnissen aus Beton aus Kostengründen aus.
Weiterhin ist es möglich, dem Beton Wärme mit Hilfe von stark wasserdampfhaltiger Warmluft oder Sattdampf zuzuführen, so daß der Beton von Luft mit annähernd 100% relativer Luftfeuchtigkeit umgeben ist und dadurch nicht austrocknen kann. Wegen der Nachteile der Wärmebehandlung unter Luftabschluß hat sich dieses Verfahren allgemein zur Beschleunigung der Härtung von Beton-Massenerzeugnissen durchgesetzt
Diese Dampfbehandlung weist jedoch bei der
Herstellung von Erzeugnissen aus Leichtbeton mit porigen Zuschlägen, wie z.B. Bims und Blähton den Nachteil auf, daß. die porigen Zuschläge über den normalen Wassergehalt des Frischbetons hinaus bis zur Sättigung des Porenvohimens Wasser aufsaugen. Die
Fertigprodukte können nach der Dampfbehandlung bis zu 40 Gewichtsprozent Wasser enthalten, das zum größten Teil vor dem Versand wegen der andernfalls erhöhten Frachtkosten und der erschwerten Verarbeitung durch das höhere Gewicht verdunsten muß. Aus
diesem Grunde wird in der Regel eine Zwischenlagerung über mehrere Wochen notwendig, während der die Erzeugnisse — je nach Witterung mehr oder weniger — austrocknen können.
Diese Trocknung auf einem Zwischenlagerplatz erfordert bei größeren Anlagen ku/ Herstellung von Erzeugnissen aus Beton erheblich, große Lagerplätze und es erstehen zusätzliche Kosten für den Transport der Erzeugnisse zu diesem Lagerplatz sowie für die Umschichtung der Erzeugnisse» da diese zum besseren Austrocknen auf Luke gestapelt werden müssen. Daraus ergibt sich, daß diese Erzeugnisse auf dem Zwischenlagerplatz weder so gelagert werden können, wie sie von der Fertigung her anfallen, noch so, wie es für den Versand erforderlich ist Es ist also ein zweimaliges
so Umsetzen der Erzeugnisse erforderlich, was außerordentlich kostspielig ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zur Härtung und Trocknung von Erzeugnissen aus Leichtbeton mit
porigen Zuschlagstoffen zu schaffen, bei dem bzw. bei der die Härtung des Betons durch Wärmebehandlung unter Dampfzufuhr beschleunigt wird, wobei die Zwischenlagerung der Erzeugnisse sowie ihr mehrmaliges Umsetzen vermieden werden soll
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemlO dadurch gelöst daß die Betonerzeugnisse nach der Wärmebehandlung zur Beschleunigung der Härtung einer Wärmebehandlung zum Trocknen unterworfen werden und daß zumindest ein Teil des für die Wärmebehandlung und zur Beschleunigung der Härtung benötigten Wasserdampfes durch die Wärmebehandlung zur Trocknung der Erzeugnisse gewonnen wird.
Den Betonerzeugnissen wird während der Wärmebehandlung zur Trocknung eine ausreichende Waseermenge entzogen, so daß sie direkt versandt und verarbeitet werden können.
Der für die Wärmebehandlung zur Trocknung der Betonerzeugnisse zusätzlich erforderliche Energiebedarfist gering, da die zur Trocknung benötigten Energie gleichzeitig zur Erzeugung des für die Härtung benötigten Wasserdampfes ausgenutzt wird.
Bei entsprechender Wärmezufuhr und entsprechender Wassergehalt der Betonerzeugnisse während des Wärmebehandlungsvorganges zur Trocknung reicht der entstehende Wasserdampf vollständig aus, so daß für die Wärmebehandlung zum Härten der Betonerzeugnisse unter Dampfzufuhr kein zusätzlicher Wasserdampf erzeugt werden muß.
Eine vorteilhafte Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß die frischen Betonerzeugnisse nach ihrer Formung durch eine langgestreckte Kammer bewegt werden, durch die im Gegenstrom Heißluft hindurchgeleitet wird, die den Betonerzeugnissen on Bereich des Ausgangsendes der langgestreckten Kammer Feuchtigkeit entzieht, die in Form von Dampf in Richtung auf das Eingangsende der Kammer bewegt wird Hierdurch ergibt sich eine kontinuierliche Trocknung und Beschleunigung der Härtung Ober die Länge der Kammer.
Eine vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ergibt sich dadurch, daß am Ausgangsende der Kammer Einrichtungen zur Einleitung von Heißluft und/oder Heizeinrichtungen vorgesehen sind und daß in der langgestreckten Kammer im Bereich zwischen ihren Enden Hetzvorrichtungen zur Zwischenerwärmung des Dampfes und/oder Vorrichtungen zur Einleitung zusätzlicher Dampf mengen vorgesehen sind. Auf diese Weise kann die Temperatur des zur Härtung der Betonerzeugnisse verwendeten Dampfes sowie seine Menge in gewünschter Weise geregelt werdea
Die langgestreckte Kammer kann hierbei eine U-förmige oder mäanderförmige Gestalt aufweisen oder sie kann eine Ringform aufweisen, wobei das Ausgangsende der Kammer vorzugsweise in der Nähe des Eingangsende» angeordnet ist
Durch den Fortfall einer Zwischenlagerung werden erhebliche Transport- und Personalkosten sowie Kosten für den benötigten Zwischenlagerplatz und Kapitalkosten far die auf Lager liegenden Betonerzeugnisse eingespart Durch die Anwendung des erfmdungsgemäßen Verfahrens wird weiterhin eine kontinuierliche Herstellung von Massenerzeugnissen aus Beton möglich, so daß ggf. ein kontinuierlicher Betrieb in mehreren Schichten möglich ist Die Massetierzeugnisse verlassen die Fertigungsanlagen gehärtet und getrocknet in versandgerachten Paketen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert
In der Zeichnung ist eine geradlinig langgestreckte Kammer 1 dargestellt, die an beiden Enden mit nicht dargestellten Schleusenanordnungen versehen ist
In der Nähe des Eintrittsendes 2 der Kammer 1 ist eine Formungseinrichtung 4 für die Frischbetonerzeugnisse dargestellt, die Ober die nicht dargestellten Schleusenanordnungen in das Eintrittsende 2 der Kammer 1 eingeführt werden und kontinuierlich apf Unterlagen 8 durch diese Kammer hindurchbewegt
werden.
Am Ausgangsende 3 der Kammer Ut eine Stapeloder Paketieranlage angeordnet, der die fertigen Betonerzeugnisse nach ihrem Verlassen der Kammer 1 zugeführt werden.
ίο Am Ausgangsende 3 der Kammer 1 wird Heißluft zur Trocknung der Betonerzeugnisse eingeleitet, die entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung der Betonerzeugnisse zum Eingangsende 2 der Kammer hin bewegt wird. Diese Heißluft strömt an den Betonerzeugnissen vorbei und nimmt hierbei Feuchtigkeit auf, die in Form von Dampf in Richtung auf das Eingangsende der Kammer mitbewegt wird. Somit befinden sich die Betcnerzeugnisse im Bereich des Eingangsendes der Kammer in einer ausreichend feuchten und gleichzeitig wannen Umgebung, so daß die Härtimg des Betons beschleunigt wird. Den Betonerzeugnissen wird lerner im Bereich des Ausgangsendes 3 der Kammer und >n Richtung auf dieses Ausgangsende zu fortschreitend mehr Feuchtigkeit entzogen, so daß die Betonerzeugnisse das Ausgangsende 3 der Kammer über die nicht dargestellte Schleusenanordnung in versandfertigem, weitgehend trockenem Zustand verlassea
Selbstverständlich ist es auch möglich, am Ausgangsende 3 der Kammer Umgebungsluft zuzuführen und im Bereich dieses Ausgangsendes 3 in der Kammer 1 nicht dargestellte Heizvorrichtungen vorzusehen, die eine Erwärmung und Trocknung der Betonerzeugnisse in diesem Bereich sowie eine Erwärmung der Umgebungsluft bewirken.
Zusätzlich können ggf. in zwischen den beiden Enden der Kammer liegenden Bereichen zusätzliche Heizvorrichtungen 6 angeordnet werden, die eine erneute Aufheizung des Dampfes in diesem Bereich bewirken, falls dies erforderlich ist Weiterhin kann in diesem Bereich bei Bedarf zusätzlicher Dampf oder Feuchtigkeit etwa bei 7 eingeführt werden.
Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Kammer 1 am Ausgangsende 3 während des Trockmings- und Härtungsvorganges abzuschließen und Heizvorrichtungen im Bereich des Ausgangsendes 3 anzuordnen, so daß der bei der Erwärmung der Betonerzt-ugnisse entstehende Dampf die Kammer 1 zum Eintrittsende hin durchlauft und am Eintrittsende austritt In diesem Fall ist die Zufuhr zusätzlicher Luft nicht erforderlich.
so Selbstverständlich muß die Kammer in ihren Abmessungen, insbesondere ihrer Länge, der Kapazität der Formungseinrichtung 4 und der Dauer des Trocknungsvorganges angepaßt sein. Sie kann je nach örtlichen Gegebenheiten auch eine andere als die dargestellte langgestreckte geradlinige Form aufweisen und beispielsweise ringförmig, U-förmig oder mianderf&rmig sein. Die Kammer kann auch vertikal verlaufen.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich eine Anordnung des Ausgangsendes der Kammer in der Nähe des Eingangsendes, wodurch eine Vereinfachung der Bedienung und Überwachung der Anlage und verkürzte Transportwege erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

  1. Patentansprüche;
    J, Verfahren zur Härtung wild Trocknung von Erzeugnissen ww Leichtbeton mit porigen Zuschjagsstoffen, bei dem die Härtung des Betons durch Wärmebehandlung unter Dampfzufuhr beschleunigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonerzeugnisse nach der Wärmebehandlung zur Beschleunigung der Härtung einer Wärmebehandlung zum Trocknen unterworfen werden und daß zumindest ein Teil des für die Wärmebehandlung zur Beschleunigung der Härtung benötigten Wasserdampfes durch die Wärmebehandlung zurTrocknung der Erzeugnisse gewonnen wird
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beschleunigung der Härtung benötigte Dampfmenge vollständig durch die Wärmebehandlung zur Trocknimg der Betonerzeugnisse gewonnen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzekSnet, daß die frischen Betonerzeugnisse nach ihrer Formung durch eine langgestreckte Kammer bewegt werden, durch dii im Gegenstrom Heißluft hindurchgelcitct wird, die den Betonerzeugnissen im Bereich des Ausgangsendes der langgestreckten Kammer Feuchtigkeit entzieht, die in Form von Dampf in Richtung auf das Eingangsende der Kammer bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daS das Ausgangsende der Kammer während der Wärmebehandlungen abgeschlossen ist und dtfi durch im Bereich des Ausgangsendes angeordnete Heizvemchtu^en Feuchtigkeit in Form von Dampf ans den Betonerzeugnissen ausgetrieben und in Richtung ?if das Eingangsende bewegtwird
  5. 5. Vorrichtung zur Durchfahrung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche mit einer langgestreckten Kammer, durch die die Erzeugnisse hindurchbewegt werden, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgangsende (3) der Kammer (1) Einrichtungen zur Einleitung von Heißluft und/oder Heizeinrichtungen vorgesehen sind und daß in der langgestreckten Kammer im Bereich zwischen ihren Enden Heizvorrichtungen (6) zur Zwischenerwärmung des Dampfes und/oder Vorrichtungen (7) zur Einleitung zusätzlicher Dampf mengen vorgesehen sind
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckte Kammer eine U-förmige oder mäanderförmige Gestalt aufweist
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer eine Ringform aufweist
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet daß das Ausgangsende der Kammer in der Nähe des Eingangsendes angeordnet ist
DE19722215126 1972-03-28 1972-03-28 Verfahren zur Härtung und Trocknung von Erzeugnissen aus Leichtbeton sowie Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Expired DE2215126C3 (de)

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DE2215126B2 DE2215126B2 (de) 1978-08-03
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DE4035061A1 (de) * 1990-11-05 1992-05-07 Vaw Flussspat Chemie Gmbh Verfahren und vorrichtung zur herstellung von dampfgehaerteten bauteilen
DE4135119A1 (de) * 1991-10-24 1993-05-19 Hebel Ag Verfahren zum autoklavieren von poroesem, stueckigem gut, insbesondere formkoerper aus porenbeton.

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DE2215126B2 (de) 1978-08-03
DE2215126A1 (de) 1973-10-04

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