DE2215083A1 - Vorrichtung zur verminderung der schallausbreitung in fluessigkeitsgefuellten rohren und kanaelen - Google Patents

Vorrichtung zur verminderung der schallausbreitung in fluessigkeitsgefuellten rohren und kanaelen

Info

Publication number
DE2215083A1
DE2215083A1 DE19722215083 DE2215083A DE2215083A1 DE 2215083 A1 DE2215083 A1 DE 2215083A1 DE 19722215083 DE19722215083 DE 19722215083 DE 2215083 A DE2215083 A DE 2215083A DE 2215083 A1 DE2215083 A1 DE 2215083A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filled
sound
liquid
rod
depressions
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722215083
Other languages
English (en)
Other versions
DE2215083C3 (de
DE2215083B2 (de
Inventor
Albrecht Dr Dinkelacker
Johann Meseth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV filed Critical Max Planck Gesellschaft zur Foerderung der Wissenschaften eV
Priority to DE19722215083 priority Critical patent/DE2215083B2/de
Publication of DE2215083A1 publication Critical patent/DE2215083A1/de
Publication of DE2215083B2 publication Critical patent/DE2215083B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2215083C3 publication Critical patent/DE2215083C3/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/02Energy absorbers; Noise absorbers
    • F16L55/033Noise absorbers
    • F16L55/0331Noise absorbers by inserting an elongated element in the pipe

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Vorrichtung sur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen, bestehend aus nachgiebigem verlustbehaftetem Material und steifem Material.
  • Bekannt ist es, in flüssigkeitsgefüllten Rohren eine Verminderung der Schallausbreitung dadurh zu erreichen, daß eine metallische Rohrleitung aufgetrennt ist und ein Stück Schlauch eingesetzt ist. Dadurch wird Schallverminderung sowohl längs der Rohrwand als auch längs der Flüssigkeitssäule bewirkt. Ein derartiges Schlauchstück birgt jedoch die Gefahr von Leitungswasserschäden durch Alterung des Schlauches und durch seine Beschädigung in sich. Da Metallrohre mehr als dreißug Jahre gut ihren Dienst erfüllen, Gummi- oder Kunststoffschläuche jedoch eine niedrigere Lebensdauer aufweisen, sind es zuerst die Schlauchstücke, die an einer mit Schlauchstücken verschenen Leitung defekt werd.
  • Es sind auch Versuche unternommen worden, Rohre und Kanäle schallweich auszukleiden. In sohaliweich ausgekleideten Rohren und Kanälen fällt der Schalldruck in einem weiten Frequenzbereich entlang der Rohrachse steil ab. Schallweiche Auskleidung kann z.B. durch luft haltigen Porengummi erreicht werden. Daß diese Einrichtungen nicht häufiger verwendet werden, dürfte insbesondere folgende Gründe haben: - Undichtigkeiten in der Auskleidung führen, inabesonderte, bei wechselnder Druckbeanspruchung, zum Füllen der lufthaltigen Hohlräume mit Flüssigkeit.
  • Dies macht die Einrichtung mit der Zeit wirkungslos.
  • - losreißen von Stücken der Auskleidung kann zur Verstopfung von Ventilen usw. führen - Da es sich physikalisch um Dämmung und nicht um Dämpfung handelt, kann die Einführung solcher Sperrglieder zu erheblicher Pegelerhöhung im I¢itungsbereich vor den Sperrgliedern führen.
  • Es ist hier Schalldämmung und Schalldämpfung unterschieden worden: Unter Schalldämpfung ist die Umwandlung von schallenergie in eine andere ergieform,insbesondere in Wärme, zu verstehen. Unter Schalldämmung verst ht man das weitgehende Absperren eines Schallweges. Die Schallenergie braucht dabei nicht notwendig umgewandelt zu werden, sie kann z.B.
  • reflektiert werden Insbesondere im Zusammenhang mit der Abwehr von akustischen U-Boot-Ort ungsvera uhren wurden Einrichtungen zur Vermeidung von starenden Schallreflexionen in Wasser entwickelt.
  • Physikalisch dreht es sich dabei um Schalldämpfer. Wesentlich für die Wirksamkeit solcher Einrichtungen ist es daß ihr Schallwellenwiderstand ungefähr an den akustischen Widerstand der Flüssigkeit angepaßt ist. Fehlanpassung würde dazu führen, daß ein Teil der Schallenergie reflektiert wird und nicht in den Absorber eindringt, Bekannt sind insbesondere Keilabsorber. Es handelt )ßich dabei.wn keilförmige miteinander verklebte Gummiplatten, die so mit Hohlräumen oder anderen Einschlüssen versehen sind, daB in ihnen durch den Wechseldruck der Sohliwellen Reibungsarbit geleistet wird. Die Anpassung wird wesentlich durch die keilform bewir@t.
  • Daß solche Einrichtungen in flüssigkeitsgefüllten Rohren nicht häufiger an ewendet werden, dürfte insbesondere folgende Gründe haben: - Sie sind verhältnismäßig kompliziert.
  • - Die dauerhafte Verbindung von Gummikeilen und Rohrwand bereitet Schwierigkeiten, insbesondere bei wechselnder Druckbeanspruchung und großen Strömungsgeschwindigkeiten.
  • Losreißen von Stücken des Materials kann zur Verstopfung von Ventilen usw führen.
  • Die vorliegende Erfindung schafft nun eine sehr dauerhafte Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Leitungsrohren und Kanälen, welche sowohl Schalldämpfung als auch Schalldämmung erreicht. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Verminderung der Schallausbreitung sehr wirksam dadurch erreicht werden kann, daß die Schallwellen in der flüssigkeitsgefüllten leitung zunächst an einem Absorber entlanglaufen, wobei Schallenergie teilweise in Wärmeenergie umgewandelt wird.
  • Die ßchallenergie, die dabei nicht absorbiert wird soll reflektiert werden und dadurch nicht in den akustisch zu isolierenden Teil der Leitung hineinlaufen, sondern erneut am Absorber entlanglaufen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Vorrichtung aus einer steifen bzw. festen z.B. metallischen Unterlage besteht, deren Oberfläche mit Vertiefungen versehen ist, welche mit leicht komprimierbarem Material gefüllt s@nd und daß diese Oberfläche mit einem nachgiebigen Material überzogen ist, Im einfachsten Falle wird man als lecht komprimierbares tUterial luft verwenden, in anderen Fällen wird man Schaumstoffe oder Porengummi anwenden. Der Schallwechseldruck der an die Einrichtung grenzenden Flüssigkeit führt zu wechselnden Deformationen des nach iebigen Materials im Bereich der Vertiefungen. Dabei wird ein Teil der Verformungsenergie durch innere Reibung im nachgiebigen Material in Wärme überführt und somit der Schallwelle Energie entzogen.
  • Die Vertiefungen können Rillen sein, es i zweckmäßig, wenn sie untereinander verbunden sind. Damit nicht am Anfang der Vorrichtung Reflexion der Schallenergie auftritt, ist es zweckmäßig, daß die Dichte der Vertiefungen vom einen Ende der Vorrichtung zur Mitte hin zunimmt. Die Dichtekann auch bis zum anderen Ende der Vorrichtung hin zunehmen, wenn Schalleinfall nur aus einer Richtung erwartet wird.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die steife, z.B. metallische Unterlage ein Stab ist. Dann gewinnt die gesamte Vorrichtung stabförmiges Aussehen und kann somit in das Innere des flüssigkeitsgefüllten Rohres oder Kanales eingebracht werden0 Die steife Unterlage kann aber auch ein Rohr mit an der Innenseite angebrachten Vertiefunglen sein. Die Vorrichtung wird dann als eil der flüssigkeitsgefüllten leitung ausgebildet. Die steife Unterlage kann aber neben den Vertiefungen an der Innenseite auch Vertiefungen an der Außenseite aufweisen und wird dann so in die Flüssigkeitsleitung eingebaut, daß diese rohrförmige Vorrichtung sowchl von innen als @on außen durch die Flus' sigkeit umspült wird.
  • Das nachgiebige Material hat zweckmäßigerweise die Form eines Schlauches.
  • Es kann aber auch vorteilhaft sein* die Nachgiebigkeit des Sohlauches entlang seiner Achse dadurch zu verändern, daß die Wandstärke des Schlauches entlang seiner achse verändert wird (bzw. daß über den ersten Schlauch ein oder mehrere andere von geringerer Länge geschoben werden), oder daß sich die Materialeigenzchaften entlang der Schlauchachse verändern.
  • Die Vertiefungen können in Form von Rillen in der Oberfläche der steifen Unterlage eingebracht sein. Es kann aber z.B.
  • auch Draht auf die Oberfläche der steifen Unterlage aufgebracht sein, wobei die Zwischenräume «wischen den einzelnen Drahtwindungen die Vertiefungen bilden, Die Vorrichtung kann in das Innere eines Rohres hereingehängt werden, indem sie an den Wandung befestigt ist. Das Befestigen an den Wandungen ist aber nicht unbedingt erforderlich, wenn der Stab gekrümtat ist und in eine Biegung des flüssigkeitsgefüllten Rohres oder Kanales eingekgt ist.
  • Eine andere Ausführungsform der Vorrichtung soll dazu dienen, die Ausbreitung der Schallwellen sowohl. entlang der Flüssigkeitssäule als auch entlang der festen Wände (z.B. Rohrwand) zu vermindern. Die feste Unterlage wird @n dem Fall durch einen fitoll- oder Faltenbalg gebildet. Die vertiefunglen sind dabei von selbst vorhanden und können zur weiteren Reduzierung der Körperschall-Leitung mit schwingungsdämpfendem Material ausgeftilit sein (evtl. nur teilweise, falls das schwingung* dämpfende Material nicht leicht kompressibel ist). Diese Ausführung dient gleichzeitig zur Kompensation von temperaturbedingten Längenängerungen der Flüssigkeitsleitungen.
  • Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Vorrichtung der Erfindung mit Vertiefungen gleichen Querschnittes im gleichen Abstand.
  • Fig 2 einen Schnitt durch eine andere Vorrichtung der Erfindung, welche Vertiefungen unterschiedlichen Querschnittes mit unterschiedlichen Abständen aufweist* Fig. 3 einen Schnitt durch eie Vorrichtung mit mehreren schmalen und einer sehr breiten Vertiefung.
  • Fig, 4 einen Schnitt durch eine an einer Rohrwandung angebrachte Vorrichtung.
  • Fig. 5 einen Schnitt durch eine Vorrichtung mit einer Drahtwendel Fig. E einen Schnitt durch eine Belüftungsvorrichtung für die erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • Fig. 7 die Anordnung mehrerer Vorr@chtunglen der vorliegenden Erfindung in einem Leitungsrohr als Schnittdarstellung durch das Leitungsrohr.
  • Fig.8 eine andere Anordnung mehrerer Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung in Aussparungen der Wandungen eines Leitungsrohres als o'ohnittdarst ellung durch das Leutungsrohr.
  • Fig. 9 eine andere gekrümmte Ausführung der Vorrichtung der vorliegenden Erfindung für die Unterbringung in einer Rohrbiegung.
  • Fig.10 eine andere Vorrichtung der vorliegenden Erfindung mit einem zwischen zwei Rohrstücke eingesetzten Wellbaig Die Vorrichtung der Fig. l@besteht aus einer oder mehreren Sc@ichten aus nachgiebigem Material 1 (z.B. Gummi) und aus einer darunterliegenden festen Unterlage 2 (z.B, tIetall," fester steifer Kunststoff o.dgl.). Bei dem nachgiebigen Material soll es sich nach Möglichkeit um ein solches handeln, daß möglichst stark verlust behaftet ist (der Realteil der Wandimpedanz soll mbgiichst groß, sein). Die Oberfläche dieser Unterlage ist mit Vertiefungen 5 versehen, welche z.B.
  • mit luft gefüllt sind. Der Schallwechseldruck in der die Vorrichtung umgebenden Flüssigkeit 4 führt zu wechselnden Deformationen des nachgiebigen Materials im Bereich der Vertierungen. Dabei wird ein Teil der Verformungsenergie durch innere Reibung im nachgiebig@n Material in Wärme überf hrt und somit der Schallwelle Energie entzogen.
  • Die beschriebene Vorrichtung hat wegen der Lufteinschlüsse eine Wandimpedanz, die sich in der Regel von der charakteristischen akustischen Impedanz der Flüssigkeit stark unterscheidet0 Die Wandimpedanz der Vorrichtung soll an dem der Schallquelle z!ewandten ;nde ungefähr die gleiche sein wie die charakteristische akustische Im edanz der Flüssigkeit (bzw. Die gleiche wie die Wandimpedanz der flüssigkeitsgefällten Leitung) und soll erst über eine längere strecke hin sich kontinuierlich oder in kleinen Stufen ändern. Andernfalls würde durch Fehlanpassung Reflexion von Schallenergie schon an dem der Schallquelle zugewandten Ende erfolgen.
  • Die Anpassung wird z.B. dadurch bewirkt, daß die Breite und (oder) der gegenseitige Abstand der Vertiefungen monoton verändert werden (Fig.2): An der der Schallquelle S zugewandten Seite der Vorrichtung sind die Vertiefungen schmal und die Abstande breit, auf der der Schallquelle abgewan@ten Seite dagegen sind die Abstände schmal und die Vertiefungen breit.
  • Die Reflexion von Sohallenergie an der der Schallquelle abgewandten Seite der Vorrichtung kann Je nach Frequenzbereich durch zwei unterschiedliche Mechanismen hervorgerufen werden: - Bei hohen Frequenzen tritt eine Dämmung des Schalls auf. Die obere Grenzfrequenz, bis zu weicher Dämmung auftritt, wird im wesentlichen durch die geometrische Anordnung der Vorrichtung und der Leitung festg-elegt.
  • Die untere Grenzfrequenz, bis zu welcher Dämmung auftritt, wird im wesentlichen durch die elastischen Eigenschaften der Vorrichtung bestimmt0 Je leichter sich deren Oberfläche deformieren läft, umso niedriger ist die untere Grenzfrequenz.
  • Bei Frequenzen, die noch niedriger sind als die genannte untere Grenzfrequenz, kann Schallenergie bis zu dem der Schallquelle abgewandten Ende der Vorrichtung gelangen.
  • Reflexion des schalls und somit erneutes Entlanglaufen der Schallwellen an der Vorrichtung wird hier durch bewußte Fehlanpassung der Wandimpedanz am Ende derVorrichtung erreicht0 Falls die die Vorrichtung umgebende Flüssigkeit unter höherem statischen Druck steht, als das Innere der Vorrichtung, wird die Druckdifferenz durch elastische Verformung der nachgiebigen Schicht aufgefangen. Solange diese dabei nicht vollständig in die Vertiefung gepreßt wird, behält die Vorrichtun im wesentlichen ihre Wirksamkeit.
  • Je größer die auftretenden Druckdifferenzen sind, umso größer muß also die Steifigkeit des elastischen 1aterials sein, was in der Regel die Wirksamkeit der Vorrichtung herabsetzen wird. Um optimale Wirksamkeit derVorrichtung zu erzielen, empfiehlt es sich deshalb, vor dem Einbau der Vorrichtung in dieser den Luftdruck an die Betriebsbedingungen anzupassen. Noch vorteilhafter ist es wenn die Vorrichtung flach dem Einbau von außen belüftet und somit der Luftdruck leicht an unterschiedliche Betriebsbedingungen angepaßt werden kann Falls der in der umgebenden Flüssigkeit herrschende statische Druck ober größeren Schwankungen unterworfen ist, dürfte eine Nachregulierung des Luftdruckes von außen in der Regel zu aufwendig sein Selbsttätige anpassung des Sultdruckes an den Außendruck erhält man folgendermaßen (Fig.3): Die Vertiefungen hängen zusammen, so daß innerhalb der Vorrichtung Druckausgleich zwischen den Vertiefungenmöglich ist.
  • Auf der der Schasllquelle abgewandten Seite soll die Vorrichtung so gestaltet sein, daß durch Änderunglen des Außendrucks relativ große Verformangen der elast,-ischen Schicht hervorgerufen werden (z.B. durch eine sehr breite Vertiefung 5). Durch die damit erzielte Änderung des Luftvolumens kann der eingeschlossenen Luft somit innorialb gewisser Grenzen der Außendruck aufgeprägt werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen sind die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten. Bei ihnen sind sowohl die nachgiebige Schiebt als auch die feste Unterlage rotationssymmetrisch, d.h. die Unterlage besteht aus einem Stab 6, welcher z.B.
  • mit (nicht notwendig ringförmigen) Nuten versehen tst.
  • Über diesen tsb wird ein Schlauch 7 aus elastischem Material (vorzugsweise Gummischlauch) geschoben, wobei an den Enden des Schlauches ausreichende Abdichtung der eingeschlossenen Luft gegenüber der Flüssigkeit gewährleistet sein muß.
  • Die Form und der Abstand der in den Stab eingelassenen Nuten soll sich nach den oben angegebenen Forderungen einer Absorption und Reflexion nehten. An Stelle von Nuten uterschiedlicher Form kann auch gemäß Fig. 5 um den Stab 6 Draht 12 gewickelt und befestigt werden (z.B. durch L8ten oder Kleben). Die Wicklung erfolgt in der Weise, daß auf dr einen Seite des Stabes die Daabtwicklungen eng aneinanderliegen. Die Steigung dieser Drahtwieklung und damit die Größe der Zwischenräume soll nach dem anderen Ende zu größer werden. Da@urch wird Anpassung der Wandimpedant erreicht.
  • Die schraubenlinienförmige Wicklung des Drahten bewirkt außerdem die gewünschts Verbindung der Vertiefungen untereinander Zusäi;zlich können am Stab noch die vorgesehenen Vertiefungen 5 angebracht werden.
  • Zur Abdichtung des Innenraumes der Vorrichtung und zur Fixierung des (Gummi-)Schlauches können die auf dem Stab angebrachten kegelförmigen Hülsen 13 dienen.
  • Eine Belüftbarkeit der Vorrichtung läßt sich einfach, z.B.
  • auf die in Fig. 6 skizzierte Weise, erreichen: An dem Ejnde des Stabes 6 wird ein Stab 14 angelötet, Beide Stäbe sind in geeigneter Weise so gefräst oder gebohrt, daß über den luftgefüllten kanal 15,16 auch nach dem Einbau der Vorrichtung deren Inneres von außen zugänglich bleibt. Die.
  • Bohrung 16 wird nach außen hin auf an sich bekannte Weis mit einem Ventil 17 abgeschlossen.
  • leichte Belüftbarkeit hat. den Vorteil, daß die Vorrichtung auch bei sehr hoben statischen Flüssigkeitsdrücken betrieben werden kann Erst, wenn die Dichte des in der Vorrichtung eingeschlossenen Gases in die Größenordnung der Flüssigkeitsdichte kommt, wird die Vorrichtung wirkungslos. Dies dürfte in der Regel erst bei einem Druck von einigen 100-bar der Fall sein.
  • Zur Befestigung der Vorrichtung ist es günstig, die Enden des festen Stabes 6 (Fig.4) umzubicgen und an der Rohrwand 6 -oder an anderer Stelle zu verschrauben. Bei Verschraubung an der Rohrwand muß eine Abdichtung der Verbindung auf an sich bekannte Weise vorge e'-en sein (z.E. aufgelöteter Ring 9, Dichtungsring 10, Mutter 11).
  • Bei kleinen Leitungsquerschnitten wird es meist genügen, wenn eine einzige Vorrichtung in der Leitung befestigt wird.
  • Bei größeren Leitungsquerschnitten ist es vorteilhaft, mehrere Vorrichtungen über den Querschnitt zu verteilen. Dadurch kann die Wirkung verstärkt werden. Fig. 7 zeigt ein 3eipiel, in welchem sechs Vorrichtungen 18 gleichmäßig über den Um--fang der Leitung 19 verteilt sind.
  • Insbesondere dort, wo größere Ströungsgeschwindigkeiten der Flüssigkeit auftreten, kann es zwecknäfig sein, die Vorrichtungen in Vertiefungen der Wand oder anderer Teile (z.B. Umlenkschaufeln) einzulassen. Dies kanninsbesondere zum Schutz der Vorrichtung gegen Beschädigung und zur Verminderung von Strömungswiderstand und Strömungsgeräusch dienen. Es Kann dabei zweckmäßig sein, nur relativ schale Verbindungsschlitze zum Inneren der Leitung bestehen zu lassen, Ein Beispiel für eine Anordnung mit vier in die Wand eingelassenen Vorrichtungen zeigt Fig. 8.
  • Die Vorrichtung kann leicht gebogen und dadurch dem Verlauf von gekrümmten Rohrleitungen angepaßt werden. Dies gibt zugleich einfache Möglichkeiten zu@ Befestigung (Fig.9).
  • Für manche Fälle kann es zweckmäßig sein, @ie ganze Vorrichtung z.B. schraubenlinienförmig aufzuwickeln und so in kürzere Rohrstücke einzubringen.
  • Eine Weite e bevorzugte Ausführungsform ist in F g. 10 dargestellt. Bei ihr wird die Rohrleitung 19 aufgetrennt und ein Well- oder Faltenbalg 20 eingesetzt. Durch geeignete Wahl.
  • des Materials (evtl. Metallblech oder Kunststoff) und durch geeignete Formgebung soll der Well- oder Faltenbalg großen Flüssigkeitsdruckkräften standhalten können, entlang der Längsachse aber leicht deformierbar sein. Der Well- oder Faltenbalg dämmt die Ausbreitung von Körperschall entlang der Rohrleitung. Zusätzlich kann auch noch Dämpfung des Wörperschalls dadurch bewirkt werden, daß die Vertiefungen des Well- oder Faltenbalges innen und/oder außen ganz oder nur teilweise mit schwingungsdämpfendem Material 21 ausgekleidet oder gefüllt sind. Falls das schwingungsdämpfende Mteria1 nicht leicht komprimierbar ißt, müssen die durch den Well-oder Faltenbalg gebildeten Vertiefungen innen zusätzlich.
  • mit leicht komprimierbarem MAterial gefüllt sein. Der Well-oder Faltenbalg wird zusammen mit den durch ihn: gebildeten Vertiefungen innen von einer oder mehren Lagen aus nachgiebigem Material 22 bedeckt. Dabei mag es vorteilhaft sein, eine Variation der Wandimpedanz dadurch zu erreichen, daß die Dicke des nachgiebigen Materials entlang der Rohr achse verändert wird.
  • Auch lt dieser Ausführungsform können die zuvor beschriebenen.
  • Maßnahmen zur Anpassung der Wandimpedanz, zur Belüftbarkeit und zum automatischen Druckausgleich angewandt werden.
  • Je nach dem speziellen Anwendungsfall bieten auch andere Ausführungsformen Vorteile: Die feste Unterlage 2 ist ei.ne ebene Platte mit entsprechenden Vertiefungen. ie wird auf einer oder beiden Seiten von der elastischen Schicht 1 eingehüllt.
  • Je nach der geometrischen Gestaltung der Flüssigkeitsgefü@lten Leitung können auch beliebig gekrümmte Flächen mit Vertiefunglen versehen und mit einer elastischen Schicht überdeckt werden, wobei die Wirkungsweise die gleiche wie bei den bisher beschriebenen Vorrichtungen sein soll.
  • Die wesentlichsten mit der F£indung erzielbaren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik sind@ Gute Schallisolierung durch Kombination von Schalldämmung und Schalldämpfung, Die Vorrichtung ist aus üblichen Materialien leicht herstellbar.
  • Die Herstellung ist billig Die Vorrichtung weist eine relative hohe mechanische Stabilität auf.
  • Dadurch, daß weiches Material nur im Inneren voa Leitungen angebracht ist* besteht keine Gefahr, daß Flüssigkeit nach außen austritt (z.B. Leitungswasserschäden).
  • Lange Lebensdauer durch robusten Aufbau.
  • Die Vorrichtung ist leicht einzubauen, auch in bereits vor andene Anlagen.
  • Die Verbindung von Vorrichtting und Rohrwand ist problemlos.
  • Die Vorr;chtung kann leicht gebogen und somit auch in gekriimnite Leitungen eingebaut werden.
  • Die Vorrichtung stört die Strömung wenig.
  • Es können beliebig viele Vorrichtungen über den Quer-Schnitt verteilt werden.
  • Die Yorrichtung kann in die Wand eingebaut werden.
  • Die Vorrichtung kann sich wenhselndem statischen Druck automatisch anpassen.
  • Durch Belüftung von außen kann die Vorrichtung auch bei großem statischen Druck verwendet werden.
  • Durch die einf@che Oberflächengestaltung (keine Klebestellen) erfüllt die Vorrichtung hohe hygienische Anforderungen.

Claims (17)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e :
    Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen, bestehend aus nachgiebigem Material und steifem Material, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß eine Unterlage aus steifem Material vorgesenen ist, deren Oberfläche mit Verti@fungen, welche mit leicht komprimierbarem Material gefüllt sind und/oder mit Erhöhungen ver@ehen ist, deren Zwischenrume mit leicht komprimierbarem MAterial gefüllt sind und daß diese Oberfläche mit einem nachgiebigen Material überzogen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen Rillen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen untereinander verbunden sind.
  4. 4, Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichte der Vertiefungen vom einen Ende der Vorrichtung zur Mitte hin zunimmt.
  5. 5. Vorrichtung nach Ans ruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Vertiefungen von einem Ende zur Mitte hin zunimmt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vertiefungen mit einer außerhalb der Vorrichtung befindlichen Druckvorrichtung (Pumpe und/oder Speicher) über einen oder mehrere Kanäle in Verbindung stehen oder über ein Ventil in Verbindung bringbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schallquelle abgewandten Seite der Vorrichtung eine besonders großvolumige und breite Vertiefung vorgesehen ist und daß der Überzug aus nachgiebigem Material oder besond*-re Kanäle den Übertritt des leicht komprimierbaren Materials in die anderen Vertiefungen zulasson,
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das nachgiebig. Material die Form eines Schlauches hat.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die steife Unterlage ein Stab ist
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die steife Unterlage ein Rohr mit innen angebraohton Vertiefungen ist0
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein glatter Stab oder ein glattes Rohr verwendet werden und daß diese mit einer Drahtwendel auf ihrer Oberfläche verziehen sind, wobei der Windungsabstand von einem Ende zur Mitte hin zunimmt.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die steife Unterlage mit den Vertie ungen ein zwei Flüssigkeitsrohrteile miteinander verbindender Well- oder Faltenbalg ist.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen des Well- oder Faltenbalges innen und/oder augen mit schwingungsdämpfendem Material gans oder teilweise ausgekleidet oder gefüllt sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der aus nachgiebigem Material hergestellten Schicht entlang der Längsachse variiert.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11 dadurch gekennzeichnet, daß dcr Stab in einer Austiefung des flüssigkeitagefüllten Rohres oder Kanales eingelgt ist.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 9 und 11, dadurch gekennzeichnet daß der Stab an der Wandung des flüssigkeitsgefüllten Rohres oder Kanales befestigt ist.
  17. 17. Vorrichtung nach Ansprch 9 und 11, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Stab gekrümmt ist und in eine Biegung des flüssigkeitsgefüllten Rohres oder Kanales eingelgt ist
DE19722215083 1972-03-28 1972-03-28 Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen Granted DE2215083B2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722215083 DE2215083B2 (de) 1972-03-28 1972-03-28 Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19722215083 DE2215083B2 (de) 1972-03-28 1972-03-28 Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2215083A1 true DE2215083A1 (de) 1973-10-11
DE2215083B2 DE2215083B2 (de) 1975-01-09
DE2215083C3 DE2215083C3 (de) 1975-08-21

Family

ID=5840417

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722215083 Granted DE2215083B2 (de) 1972-03-28 1972-03-28 Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2215083B2 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044910A1 (de) * 1980-11-28 1982-07-01 Hans-Günter Dipl.-Ing. 4300 Essen Eckhardt Schalldaempfer fuer fluessigkeitsrohrleitungen
DE3202078A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-04 IT - Isoliertechnik und Schallschutz GmbH, 4830 Gütersloh Schalldaempfer-kulisse
DE102013113774A1 (de) 2013-12-10 2015-06-11 Volkswagen Ag Schalldämpfer, Fluidleitung mit einem Schalldämpfer, Brennkraftmaschine mit einem Schalldämpfer und Fahrzeug mit einem Schalldämpfer
DE102014111708A1 (de) * 2014-08-15 2016-02-18 Technische Universität Dresden Vorrichtung und Verfahren zur Dämpfung von Druck- und/oder Volumenschwankungen in einem Fluidstrom

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3020830A1 (de) * 1980-06-02 1981-12-10 Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 8000 München Koinzidenzschalldaempfer

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3044910A1 (de) * 1980-11-28 1982-07-01 Hans-Günter Dipl.-Ing. 4300 Essen Eckhardt Schalldaempfer fuer fluessigkeitsrohrleitungen
DE3202078A1 (de) * 1982-01-23 1983-08-04 IT - Isoliertechnik und Schallschutz GmbH, 4830 Gütersloh Schalldaempfer-kulisse
DE102013113774A1 (de) 2013-12-10 2015-06-11 Volkswagen Ag Schalldämpfer, Fluidleitung mit einem Schalldämpfer, Brennkraftmaschine mit einem Schalldämpfer und Fahrzeug mit einem Schalldämpfer
DE102014111708A1 (de) * 2014-08-15 2016-02-18 Technische Universität Dresden Vorrichtung und Verfahren zur Dämpfung von Druck- und/oder Volumenschwankungen in einem Fluidstrom

Also Published As

Publication number Publication date
DE2215083C3 (de) 1975-08-21
DE2215083B2 (de) 1975-01-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1989358B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umweltschonenden rammen unter wasser
DE602004008464T2 (de) Anordnung zum abdichten eines raumes zwischen einer öffnung und einem rohr
DE7417030U (de) Flexibles leitungsrohr zur fortleitung fluessiger oder gasfoermiger medien
DE102008017418A1 (de) Vorrichtung zur Reduzierung der Übertragung und Ausbreitung von Schall und/oder Wellenbewegungen in einer Flüssigkeit
DE1812715A1 (de) Baugruppe fuer im Erdboden anzulegende Schwimmbecken
DE2629214A1 (de) Verfahren und mittel zum auskleiden von rohrleitungen
EP1504213A1 (de) Dämpfer für hydrauliksysteme
DE102012209764A1 (de) Kälteisoliertes Rohrlager
DE2131410A1 (de) Schalldaempfer
DE3723394C2 (de)
DE2215083A1 (de) Vorrichtung zur verminderung der schallausbreitung in fluessigkeitsgefuellten rohren und kanaelen
EP2982895B1 (de) Hochschalldämmende rohrbefestigungsvorrichtung
EP0004250B1 (de) Dübel zur Befestigung eines Schraubelementes in einem Loch eines Bauteiles
DE2005809A1 (de) Rampe zum Verlegen von Rohrleitungen von einem Wasserfahrzeug aus
DE19516202A1 (de) Rohrschelle mit elastischer Einlage
DE102017216099B4 (de) Rohrleitung
DE7211787U (de) Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen
DE1750924A1 (de) Ausgleichstueck zum Auffangen der Laengenaenderungen von Rohrleitungen
EP2594696A1 (de) Dichtungsanordnung für Unterwasser-Verankerung eines Offshore-Bauwerks
DE10346463B4 (de) System zum Durchführen wenigstens eines Kabels oder eines Leitungsrohres durch eine Gebäudewand
DE2108264A1 (de) Gesteinsbolzen
CH659311A5 (de) Schalldaempfendes leitungsstueck fuer sanitaer-installationen.
DE19909205C1 (de) Schleppantenne und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE3814407A1 (de) Schallabsorbierende rohrdurchfuehrung
EP1108827B1 (de) Wasserablauf für versiegelte Flächen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee