DE102013113774A1 - Schalldämpfer, Fluidleitung mit einem Schalldämpfer, Brennkraftmaschine mit einem Schalldämpfer und Fahrzeug mit einem Schalldämpfer - Google Patents

Schalldämpfer, Fluidleitung mit einem Schalldämpfer, Brennkraftmaschine mit einem Schalldämpfer und Fahrzeug mit einem Schalldämpfer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer (1) für eine Fluidleitung mit einem Gehäuse (3), in dem ein Hohlraum (8) ausgebildet ist, und der entlang einer Strömungsachse (7) an einer Seite eine Einlassöffnung (9) und an einer gegenüberliegenden Seite eine Auslassöffnung (10) aufweist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die senkrecht zur Strömungsachse (7) orientierte größte Querschnittsfläche (11) des Hohlraumes (8) mehr als doppelt so groß ist wie die senkrecht zur Strömungsachse (7) orientierte Querschnittsfläche (12) der Einlassöffnung (9).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für eine Fluidleitung mit einem Gehäuse, in dem ein Hohlraum ausgebildet ist, und der entlang einer Strömungsachse an einer Seite eine Einlassöffnung und an einer gegenüberliegenden Seite eine Auslassöffnung aufweist.
  • Weiterhin betrifft die Erfindung eine Fluidleitung, insbesondere für eine Brennkraftmaschine, und eine Brennkraftmaschine mit einer Fluidleitung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug mit einer Brennkraftmaschine.
  • Ein Schalldämpfer für eine Fluidleitung ist aus der DE 2 215 083 A1 bekannt. Diese Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung zur Verminderung der Schallausbreitung in flüssigkeitsgefüllten Rohren und Kanälen. Die Vorrichtung besteht aus nachgiebigem Material und steifem Material. Dabei ist eine Unterlage aus steifem Material vorgesehen, deren Oberfläche mit Vertiefungen und/oder mit Erhöhungen versehen ist. Die Vertiefungen beziehungsweise die Zwischenräume der Erhöhungen sind mit leicht komprimierbarem Material gefüllt. Die Oberfläche ist weiterhin mit einem nachgiebigen Material überzogen.
  • Weiterhin zeigt die Druckschrift DE 33 00 499 A1 einen Schalldämpfer für von Flüssigkeiten durchströmte Wege mit einer von der Flüssigkeit zumindest teilweise durch eine Membran abgesperrten, ein unter einem bestimmten Druck stehendes Gasvolumen enthaltenden Kammer.
  • Bekannt ist es, in flüssigkeitsgefüllten Rohren eine Verminderung der Schallausbreitung dadurch zu erreichen, dass eine beispielsweise metallische Rohrleitung aufgetrennt und abschnittsweise durch ein Stück elastischen Schlauch ersetzt ist. Dadurch wird Schallverminderung sowohl längs der Rohrwand als auch längs der Flüssigkeitssäule bewirkt. Ein derartiges Schlauchstück birgt jedoch die Gefahr von Leitungswasserschäden durch Alterung des Schlauches und durch seine Beschädigung in sich.
  • Die Strömungsgeräusche in Fluidleitungen haben ihre Ursache meist in der Förderung des Fluids. So emittieren Fluidpumpen einen hohen Geräuschpegel in das Fluid. Beispielsweise bei einem Fahrzeug gelangen die Geräusche einer Kühlmittelpumpe über die Fluidleitung zum Innenraumwärmeübertrager und werden von den Fahrgästen dann oftmals als störend wahrgenommen. Dies ist insbesondere bei der in modernen Fahrzeugen verbreiteten Motorabschaltung im Start-/Stoppbetrieb der Fall. Durch das Abschalten des Motors wird das Strömungsgeräusch der Fluidleitung nicht mehr überdeckt und als störend wahrgenommen.
  • Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schalldämpfer für eine Fluidleitung, eine Fluidleitung mit einem Schalldämpfer, eine Brennkraftmaschine mit einer solchen Fluidleitung und/oder ein Fahrzeug mit einer derartigen Brennkraftmaschine so auszuführen, dass ohne Beanspruchung von weiterem Bauraum auf einfache Weise die Strömungsgeräusche in einem Fluidkanal gemindert werden können.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist ein Schalldämpfer vorgesehen, bei dem senkrecht zur Strömungsachse orientiert die größte Querschnittsfläche des Hohlraumes mehr als das Doppelte, insbesondere mehr als das Dreifache der Querschnittsfläche der Einlassöffnung ist. Durch diesen Querschnittssprung ist es möglich, die Strömungsgeräusche in der Fluidleitung und somit auch in dem Innenraum eines Fahrzeuges zu reduzieren. Die tellerförmige oder dosenförmige Ausführung ist auf den zur Verfügung stehenden Bauraum und den Innendruck der Fluidleitung abgestimmt. Die durch den erfindungsgemäßen Schalldämpfer erreichte Schallreduzierung entspricht beispielsweise bei einer Kühlwasserleitung eines Fahrzeuges der Dämpfungsleistung eines 1,5 Meter langen elastischen Schlauches, welcher einen ungleich größeren Bauraum beanspruchen würde. Der Querschnittssprung führt unter anderem zu einem Impendanzsprung, welcher auf die sich im Fluid ausbreitenden Schallwellen wirkt. Weiterhin führen Reflektionen und Interferenzen zu Auslöschungseffekten bei Schall- und Pulsationsenergie.
  • Das Gehäuse hat vorzugsweise eine zylinder- oder kugelförmige Grundform. Dabei kann die äußere Kontur des Gehäuses beliebig oder bei gleichmäßiger Wandstärke ebenso wie die Querschnittskontur des Hohlraumes abgerundet oder kantig sein. Für eine besonders gute schallmindernde und Pulsationsenergie zerstreuende Wirkung wäre es ideal, wenn der Hohlraum einen rechteckigen Längsschnitt aufweist.
  • Hingegen ist es konstruktiv, insbesondere zur Aufnahme der Druckspannungen in dem Hohlraum ideal, wenn der Hohlraum einen kreisförmigen Längsschnitt beziehungsweise Querschnitt hat. Der Druck im Hohlraum könnte also am besten abgetragen werden, wenn der Hohlraum die Gestalt einer Kugel hat. Im realen Einsatz kommen die beiden vorgestellten extremen Formen selten zum Einsatz. Für die Praxis hat es sich als besonders günstig erwiesen, dass der Hohlraum die Form einer in axialer Richtung gestauchten Kugel oder die Form einer Linse hat. Mit diesen Formen kann zum einen ein plötzlicher Querschnittssprung realisiert sein und zum anderen erlauben die leichten Abrundungen der Kanten eine verhältnismäßig einfache und leichte Konstruktion des Schalldämpfers. Darüber hinaus lassen sich derartige Formen leicht in den oft knapp bemessenen Motorraum eines Fahrzeuges integrieren.
  • Eine weitere Verbesserung für eine einfache und kostengünstige Herstellung ist es, dass der Schalldämpfer aus zwei vorzugsweise identischen Schalen zusammengesetzt ist. Der Hohlraum im Schalldämpfer ist vornehmlich rotationssymmetrisch gestaltet. Die Position der Einlassöffnung und der Auslassöffnung kann gemeinsam mit dem Hohlraum rotationssymmetrisch ausgeführt sein. Es hat sich insbesondere für den Einbau des Schalldämpfers in beengten Bereichen als vorteilhaft erwiesen, dass die Einlassöffnung und/oder die Auslassöffnung zu der Mittellängsachse des Hohlraumes einen Versatz aufweist.
  • Für die Erfindung wesentlich ist es, dass zwischen der Querschnittsfläche der Einlassöffnung und der größten Querschnittsfläche des Hohlraumes ein plötzlicher Querschnittssprung vorherrscht. Dieser wird erreicht, indem der Abstand zwischen der größten Querschnittsfläche des Hohlraumes und der Querschnittsfläche der Einlassöffnung geringer ist als der einfache Durchmesser der Einlassöffnung. Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, dass sich die größte Querschnittsfläche des Hohlraumes über einen Abschnitt erstreckt, wobei der Abschnitt vorzugsweise kleiner ist als der zweifache Durchmesser der Einlassöffnung. Gemäß einer favorisierten Ausführungsform hat die größte Querschnittsfläche des Hohlraumes eine Fläche zwischen 5 und 20 Quadratzentimetern, vorzugsweise von 12 bis 13 Quadratzentimetern.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass der Schalldämpfer beziehungsweise dessen Gehäuse in demselben oder einem steiferen Material ausgeführt ist als die mit dem Schalldämpfer verbundene Fluidleitung. Vorzugsweise besteht der Schalldämpfer beziehungsweise dessen Gehäuse aus einem Kunststoff oder Aluminium.
  • Es hat sich als praktisch erwiesen, dass die Querschnittsfläche der Einlassöffnung mit der Querschnittsfläche der Auslassöffnung identisch ist. Hierdurch ist es möglich, für die Zuleitung und die Ableitung denselben Leitungsquerschnitt zu verwenden. Dies eröffnet insbesondere die Möglichkeit der Nachrüstung, aber auch der Schalldämpfung ist diese Konstruktion zuträglich.
  • Zur Vereinfachung der Verbindung von Fluidleitung und Schalldämpfer ist vorgesehen, dass das Gehäuse an der Einlassöffnung und/oder an der Auslassöffnung einen Anschlussstutzen zur Verbindung mit einer Fluidleitung aufweist. Bei einer aus starren Rohren gebildeten Fluidleitung sind die Anschlussstutzen beispielsweise als Flansche ausgeformt. In bevorzugter Ausführung sind die Anschlussstutzen jedoch mit einer Strukturierung, insbesondere konzentrischen Zahnung versehen, die an einer der Fluidleitung zugewandten äußeren Mantelfläche angeordnet ist. Ein solcher Anschlussstutzen wird zur Verbindung mit der Fluidleitung in dieser positioniert, wobei die Fluidleitung beispielsweise mit einer außen anliegenden Schelle auf den Anschlussstutzen gepresst wird. Die Zahnung sorgt dabei für eine erhöhte Kraftübertragung in axialer Richtung zwischen den Verbindungspartnern.
  • Weiterhin ist es günstig, dass die Einlassöffnung und/oder der Hohlraum und/oder die Auslassöffnung rotationssymmetrisch ausgeführt sind. Hierdurch wird die Herstellung vereinfacht und die schalldämpfende Wirkung der Vorrichtung verbessert. Die Rotationssymmetrie kann auf die Strömungsachse bezogen sein. Vorzugsweise ist die Rotationssymmetrie auf eine Parallele zur Strömungsachse bezogen. Weiterhin als günstig erwiesen hat es sich, dass der Schalldämpfer zu einer zwischen Einlassöffnung und Auslassöffnung liegenden Ebene spiegelsymmetrisch ausgeführt ist.
  • Es sind unterschiedliche Ausführungsformen als Weiterbildungen des Schalldämpfers möglich, bei denen in dem Gehäuse zumindest eine Trennwand angeordnet ist. Die Trennwand kann hierbei unterschiedliche Funktionen erfüllen.
  • Eine Hauptfunktion einer insbesondere parallel zur Strömungsachse erstreckten Trennwand ist die Aussteifung des Schalldämpfers. Das vorzugsweise hinsichtlich Masse und Materialeinsatz optimierte Gehäuse muss hohe Spannungen aufnehmen. Mittels der Trennwand können diese von der Einlassseite auf die Auslassseite übertragen werden. Die Trennwand wirkt somit als ein Zuganker. Auch bei einem aus zwei Schalen zusammengesetzten Gehäuse wird die Verbindung der beiden Schalen durch die Trennwand unterstützt. Es ist dabei ausreichend, dass die Trennwand nur lokal, also an einigen Abschnitten und insbesondere entlang eines Umfanges um die Strömungsachse, angeordnet ist.
  • Es ist beispielsweise auch möglich, die Dämpfungsleistung zu verbessern, indem die Trennwand den Hohlraum begrenzt. Somit ist durch die fluiddichte Trennwand zwischen dem Hohlraum und dem Gehäuse eine von Trennwand und Gehäuse begrenzte Kammer ausgebildet, welche mit einem kompressiblen Fluid beziehungsweise mit einem Gas, beispielsweise Luft, gefüllt ist und/oder einen Unterdruck aufweist.
  • Mittels der Trennwand kann der Hohlraum auch in zwei oder mehrere Teilräume unterteilt sein. Dabei sind die Teilräume miteinander strömungsoffen verbunden und werden von dem Fluid parallel oder nacheinander durchströmt. Die wenigstens eine Trennwand dient zur Umlenkung der Strömung in dem Hohlraum. Vorzugsweise ist eine solche Trennwand senkrecht zur Strömungsachse orientiert. Jedoch sind auch andere Orientierungen der wenigstens einen Trennwand möglich. So kann beispielsweise eine zylindrische Trennwand koaxial zur Strömungsachse orientiert sein.
  • Vorteilhaft ist es, dass die Trennwand eine höhere Elastizität aufweist als das Gehäuse. Bei einem vorzugsweise aus einem starren Kunststoff oder Aluminium hergestellten Gehäuse kann die Trennwand beispielsweise aus demselben Material wie die Fluidleitung, insbesondere aus einem Kunststoff oder Elastomer bestehen.
  • Die Aufgabe wird weiterhin gelöst mit einer Fluidleitung gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 6 und mit einer Brennkraftmaschine gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 7. Die Aufgabe wird zudem mit einem Fahrzeug gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 9 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist also eine Fluidleitung vorgesehen, in der ein Schalldämpfer nach zumindest einem der vorstehend genannten Merkmale angeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist weiterhin eine Brennkraftmaschine mit einer Fluidleitung vorgesehen, bei der in der Fluidleitung ein Schalldämpfer nach zumindest einem der vorstehend genannten Merkmale angeordnet ist.
  • Vorzugsweise ist der Schalldämpfer in der Fluidleitung in Strömungsrichtung hinter einer Fluidpumpe angeordnet. Hierdurch kann der von der Fluidpumpe in das Fluid emittierte Schall gedämpft werden und eine Übertragung in andere Bereiche, beispielsweise in den Innenraum eines Fahrzeuges, wird vermieden. Als ideal hat es sich erwiesen, dass die Fluidleitung mit dem Schalldämpfer zwischen einer Fluidpumpe und einem Wärmetauscher angeordnet ist oder der Schalldämpfer mit dem Auslass der Fluidpumpe verbunden ist.
  • Als vorteilhaft erwiesen hat es sich, dass die Fluidleitung zwischen der Fluidpumpe und dem Schalldämpfer so kurz wie möglich gestaltet ist. So ist es möglich, die von der Pumpe erzeugten Geräusche und Pulsationen früh in dem Fluid zu mindern, wodurch deren Effekte auf umliegende Einrichtungen beziehungsweise den Fahrgastraum eines Fahrzeuges entsprechend geringer ausfallen als bei einer langen Fluidleitung.
  • Hingegen ist es günstig, dass die Fluidleitung zwischen dem Schalldämpfer und dem in Strömungsrichtung nächsten vom Fluid durchströmten Element, beispielsweise dem Wärmetauscher, so lang wie möglich ist. Diese Maßgabe ist insbesondere unter Berücksichtigung einer konstruktiv erforderlichen Leitungslänge der Fluidleitung zwischen der Fluidpumpe und dem in Strömungsrichtung nächsten vom Fluid durchströmten Element, wie dem Wärmetauscher, derart auszulegen, dass von der konstruktiv erforderlichen Leitungslänge der Fluidleitung der Anteil der Länge zwischen dem Schalldämpfer und dem in Strömungsrichtung nächsten vom Fluid durchströmten Element so lang beziehungsweise groß wie möglich ist.
  • Konstruktiv, bedingt durch den Bauraum oder die Lage der einzelnen Komponenten ist es häufig nicht möglich, den Schalldämpfer direkt an der Fluidpumpe anzuordnen. Es hat sich aber als brauchbar erwiesen, dass die Fluidleitung zwischen der Fluidpumpe und dem Schalldämpfer kürzer ist als die Länge der Fluidleitung zwischen dem Schalldämpfer und dem in Strömungsrichtung nächsten vom Fluid durchströmten Element, beispielsweise dem Wärmetauscher. Gemäß einer Ausführungsform beträgt die Länge der Fluidleitung zwischen der Fluidpumpe und dem Schalldämpfer zwischen 9 und 20 Zentimeter, vorzugsweise 14 Zentimeter, während die Länge der Fluidleitung zwischen dem Schalldämpfer und dem Wärmetauscher zwischen 15 und 30 Zentimeter, vorzugsweise 22 Zentimeter beträgt.
  • Erfindungsgemäß ist schließlich ein Fahrzeug vorgesehen, bei dem die Brennkraftmaschine nach zumindest einem der vorstehend genannten Merkmale ausgeführt ist oder eine Fluidleitung und/oder einen Schalldämpfer umfasst, die nach zumindest einem der vorstehend genannten Merkmale ausgeführt sind.
  • Als vorteilhaft erwiesen hat es sich, dass der Schalldämpfer in Strömungsrichtung zwischen einer Fluidpumpe und einem Wärmetauscher, insbesondere einem Innenraumwärmeübertrager einer Fahrgastraumheizung, angeordnet ist. Es hat sich herausgestellt, dass gerade diese Position des erfindungsgemäßen Schalldämpfers eine deutliche Minderung der im Fahrgastraum erfassbaren Strömungsgeräusche ermöglicht.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind einige davon in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 eine schematische Darstellung einer Außenansicht eines Schalldämpfers;
  • 2 eine schematische Schnittdarstellung einer ersten Ausführungsform eines Schalldämpfers;
  • 3 eine schematische Schnittdarstellung einer zweiten Ausführungsform eines Schalldämpfers;
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung einer dritten Ausführungsform eines Schalldämpfers;
  • 5 eine schematische Darstellung einer Außenansicht einer vierten Ausführungsform eines Schalldämpfers;
  • 6 eine weitere schematische Darstellung des in 5 gezeigten Schalldämpfers;
  • 7 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Fluidleitung mit einem Schalldämpfer;
  • 8 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform einer Fluidleitung mit einem in den 1 bis 4 gezeigten Schalldämpfer;
  • 9 eine schematische Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Fluidleitung mit einem Schalldämpfer;
  • 10 eine schematische Darstellung einer vierten Ausführungsform einer Fluidleitung mit dem in den 5 und 6 gezeigten Schalldämpfer;
  • 11 eine schematische Darstellung einer Brennkraftmaschine mit einem in den 1 bis 4 gezeigten Schalldämpfer;
  • 12 eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges.
  • Die 1 bis 4 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen eines Schalldämpfers 1 für eine in den 8 bis 11 gezeigte Fluidleitung 2 mit einem Gehäuse 3. Zur Vereinfachung der Verbindung von Fluidleitung 2 und Schalldämpfer 1 umfasst das Gehäuse 3 Anschlussstutzen 4. Die Anschlussstutzen 4 sind an ihrer äußeren Mantelfläche mit einer Zahnung 5 versehen. An dieser Zahnung 5 wird die Fluidleitung 2 angeordnet, wobei der Anschlussstutzen 4 in der Fluidleitung 2 positioniert wird. Mittels einer außen an der Fluidleitung 2 anliegenden und in den 8 bis 11 gezeigten Schelle 6 kann die Fluidleitung 2 auf den Anschlussstutzen 4 gepresst werden. Die Zahnung 5 sorgt für eine erhöhte Kraftübertragung in axialer Richtung zwischen den Verbindungspartnern.
  • Bei den hier dargestellten Ausführungsformen ist das gesamte Gehäuse 3, insbesondere mit den Anschlussstutzen 4, rotationssymmetrisch zu der Strömungsachse 7 ausgeführt. Diese Ausführungsform ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung und liefert zugleich einen sehr robusten und flexibel einsetzbaren Schalldämpfer 1. Andere, hiervon abweichende Ausführungen, insbesondere mit Asymmetrien der äußeren und/oder inneren Gehäuseform, sind erfindungsgemäß ebenso möglich. 2 zeigt eine erste Ausführungsform des Schalldämpfers 1. Diese ist gewissermaßen die Grundform des Schalldämpfers 1. Der Schalldämpfer 1 hat einen Hohlraum 8. Der Hohlraum 8 hat entlang einer Strömungsachse 7 an einer Seite eine Einlassöffnung 9 und an einer gegenüberliegenden Seite eine Auslassöffnung 10 für das durch den Schalldämpfer 1 strömende Fluid. Das Fluid ist vorzugsweise eine Flüssigkeit. Senkrecht zur Strömungsachse 7 orientiert hat die größte Querschnittsfläche 11 des Hohlraumes 8 mehr als den doppelten Betrag der Querschnittsfläche 12 der Einlassöffnung 9. Der Hohlraum 8 weist eine zu einer zwischen Einlassöffnung 9 und Auslassöffnung 10 liegenden Ebene spiegelsymmetrische Geometrie auf.
  • Der plötzliche Querschnittssprung zwischen der Einlassöffnung 9 und dem Hohlraum 8 wird insbesondere erreicht, indem der Abstand 13 zwischen der größten Querschnittsfläche 11 des Hohlraumes 8 und der Querschnittsfläche 12 der Einlassöffnung 9 geringer ist als der einfache Durchmesser 14 der Einlassöffnung 9. Die größte Querschnittsfläche 11 des Hohlraumes 8 erstreckt sich über einen Abschnitt 15 erstreckt, wobei die Erstreckung 16 des Abschnittes 15 in Richtung der Strömungsachse 7 kleiner ist als der zweifache Durchmesser 14 der Einlassöffnung 9.
  • 3 zeigt eine zweite Ausführungsform des Schalldämpfers 1. Bei diesem Schalldämpfer 1 ist in dem Gehäuse 3 eine Trennwand 17 angeordnet. Die Trennwand 17 begrenzt den Hohlraum 8, wobei zwischen dem Hohlraum 8 und dem Gehäuse 3 eine von dem durch den Hohlraum 8 strömenden Fluid getrennte Kammer 18 ausgebildet ist. Die Kammer 18 ist mit einem Gas, vorzugsweise Luft, gefüllt und weist gegenüber dem Hohlraum 8 einen Unterdruck auf.
  • 4 zeigt eine dritte Ausführungsform des Schalldämpfers 1. Auch bei diesem Schalldämpfer 1 ist in dem Gehäuse 3 eine Trennwand 17 angeordnet. Die Trennwand 17 unterteilt den Hohlraum 8 in mehrere miteinander strömungsoffen verbundene Teilräume 19. Durch die Trennwand 17 wird die Strömung umgelenkt. Die Trennwand 17 ist senkrecht zur Strömungsachse 7 orientiert.
  • Die 5 und 6 zeigen eine vierte Ausführungsform eines Schalldämpfers 1. Bei diesem Schalldämpfer 1 sind die Anschlussstutzen 4 mit der nicht dargestellten Einlassöffnung 9 und Auslassöffnung 10 zur Strömungsachse 7 rotationssymmetrisch. Im Gegensatz zu den in den 1 bis 4 gezeigten Ausführungsformen hat dieser Schalldämpfer 1 einen Hohlraum 8, der zu einer Achse 20 rotationssymmetrisch ist, wobei die Achse 20 zur Strömungsachse 7 parallel orientiert ist und einen Versatz 21 aufweist. Weiterhin ist das Gehäuse 3 aus zwei Schalen 22, 23 zusammengesetzt, die über einen Verschluss 24, beispielsweise ein Gewinde oder einen Bajonettverschluss, zu dem Schalldämpfer 1 gefügt sind. Zur Betätigung des Verschlusses 24 umfassen beide Schalen 22, 23 jeweils wenigstens ein Griffstück 25.
  • 7 zeigt eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform einer Fluidleitung 2 mit einem Schalldämpfer 1. Die Fluidleitung 2 verbindet eine Fluidpumpe 26 mit einem Wärmetauscher 27. Zwischen der Fluidpumpe 26 und dem Wärmetauscher 27 ist in der Fluidleitung 2 der Schalldämpfer 1 angeordnet. Die bei dieser Anordnung bevorzugte Strömungsrichtung 28 ist durch einen Pfeil angedeutet.
  • 8 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Fluidleitung 2 mit einem Schalldämpfer 1, wie er in den 1 bis 4 dargestellt ist. Hier ist die Befestigung der Fluidleitung 2 mittels Schellen 6 an den Anschlussstutzen 4 des Schalldämpfers 1 erkennbar.
  • 9 zeigt eine dritte Ausführungsform einer Fluidleitung 2 mit einem Schalldämpfer 1. Dieser Schalldämpfer 1 hat ein rechteckiges Längsschnittprofil. Der Hohlraum 8 hat eine kreisrunde Querschnittsfläche 11 mit einem Durchmesser von 40 Millimetern. Das Gehäuse 3 besteht vollständig aus Stahl, vorzugsweise einem korrosionsbeständigen Edelstahl.
  • 10 zeigt eine vierte Ausführungsform einer Fluidleitung 2 mit einem Schalldämpfer 1, wie er in den 5 und 6 dargestellt ist.
  • 11 zeigt eine Brennkraftmaschine 29 mit einem in den 1 bis 4 gezeigten Schalldämpfer 1. Der Schalldämpfer 1 ist in einer Fluidleitung 2 in Strömungsrichtung 28 hinter einer Fluidpumpe 26 angeordnet.
  • 12 zeigt eine schematische Darstellung eines Fahrzeuges 30, welches eine nicht weiter dargestellte Brennkraftmaschine 29, eine Fluidleitung 2 mit einem Schalldämpfer 1 oder einen Schalldämpfer 1 umfasst.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2215083 A1 [0004]
    • DE 3300499 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Schalldämpfer (1) für eine Fluidleitung (2) mit einem Gehäuse (3), in dem ein Hohlraum (8) ausgebildet ist, und der entlang einer Strömungsachse (7) an einer Seite eine Einlassöffnung (9) und an einer gegenüberliegenden Seite eine Auslassöffnung (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass eine senkrecht zur Strömungsachse (7) orientierte größte Querschnittsfläche (11) des Hohlraumes (8) mehr als doppelt so groß ist wie eine senkrecht zur Strömungsachse (7) orientierte Querschnittsfläche (12) der Einlassöffnung (9).
  2. Schalldämpfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsfläche (12) der Einlassöffnung (9) mit der Querschnittsfläche der Auslassöffnung (10) identisch ist und/oder die Einlassöffnung (9) und/oder der Hohlraum (8) und/oder die Auslassöffnung (10) rotationssymmetrisch gestaltet sind.
  3. Schalldämpfer (1) nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) an der Einlassöffnung (9) und/oder an der Auslassöffnung (10) einen Anschlussstutzen (4) zur Verbindung mit einer Fluidleitung (2) aufweist.
  4. Schalldämpfer (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (3) zumindest eine Trennwand (17) angeordnet ist.
  5. Schalldämpfer (1) nach zumindest einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (17) eine höhere Elastizität aufweist als das Gehäuse (3).
  6. Fluidleitung (2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Fluidleitung (2) ein Schalldämpfer (1) mit zumindest den Merkmalen des Anspruches 1 angeordnet ist.
  7. Brennkraftmaschine (29) mit einer Fluidleitung (2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Fluidleitung (2) ein Schalldämpfer (1) mit zumindest den Merkmalen des Anspruches 1 angeordnet ist.
  8. Brennkraftmaschine (29) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (1) in Strömungsrichtung (28) hinter einer Fluidpumpe (26) angeordnet ist.
  9. Fahrzeug (30) mit einer Fluidleitung (2), dadurch gekennzeichnet, dass in der Fluidleitung (2) ein Schalldämpfer (1) mit zumindest den Merkmalen des Anspruches 1 angeordnet ist.
  10. Fahrzeug (30) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalldämpfer (1) in Strömungsrichtung (28) hinter einer Fluidpumpe (26) und/oder die Fluidleitung (2) zwischen einer Fluidpumpe (26) und einem Wärmetauscher (27) angeordnet ist.
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Citations (6)

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AT253317B (de) * 1965-07-29 1967-04-10 A K Gebauer & Cie Schalldämpfer für hydraulische Anlagen
DE2215083A1 (de) 1972-03-28 1973-10-11 Max Planck Gesellschaft Vorrichtung zur verminderung der schallausbreitung in fluessigkeitsgefuellten rohren und kanaelen
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DE3300499A1 (de) 1983-01-08 1984-07-12 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Schalldaempfer fuer von fluessigkeiten durchstroemte wege
DE19638304A1 (de) * 1995-09-29 1997-04-03 Volkswagen Ag Schalldämpfer
DE19715961A1 (de) * 1997-04-17 1998-10-22 Standard Metallwerke Gmbh Schalldämpfer für die Klima- und Kühltechnik und Verfahren zu seiner Herstellung

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