DE2214720B2 - Fehl- und schraegbogenkontrollvorrichtung an bogenanlegern - Google Patents

Fehl- und schraegbogenkontrollvorrichtung an bogenanlegern

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DE2214720B2 DE19722214720 DE2214720A DE2214720B2 DE 2214720 B2 DE2214720 B2 DE 2214720B2 DE 19722214720 DE19722214720 DE 19722214720 DE 2214720 A DE2214720 A DE 2214720A DE 2214720 B2 DE2214720 B2 DE 2214720B2
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H7/00Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles
    • B65H7/02Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors
    • B65H7/06Controlling article feeding, separating, pile-advancing, or associated apparatus, to take account of incorrect feeding, absence of articles, or presence of faulty articles by feelers or detectors responsive to presence of faulty articles or incorrect separation or feed

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Description

führgreifer (2) an einem Schwinghebel (1) befe- Weitere Kontrollvorrichtungen arbeiten elektrome-
stägt und ihre Blasdüsen (11, 12) über ein Ver- chanisch, und zwar direkt über Massekontakt. Die
bindungsrohr mit einem Steuerventil (15) verbun- 15 Abfragung des Bogens erfolgt zu einem bestimmten
den sind. Zeitpunkt. Wird der Kontakt zur festgesetzten Zeit
2. Fehl- und Schrägbogen-Kontrollvorrichtung nicht unterbrochen, so leitet die Kontrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltung der Druckmaschine ein. Von Nachdie Blasdüsen aus einer Bohrung (11) in der teil ist, daß durch Abbrand der Kontakte diese elek-Greiferauflage (9) und einer weiteren konzentri- 20 tromechanischen Kontrollvorrichtungen nicht gleichsehen Bohrung (12) im Greiferfinger (10) der Zu- bleibend betriebssicher sind.
führgreifer (2) bestehen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3. Fehl- und Schrägbogen-Kontrollvorrichtung Kontrollvorrichtung zu schaffen, die Fehl- und nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, Schrägbogen ohne Berührung mit mechanischen Mitdaß das Steuerventil (15) einen Zylinder (16) und 25 teln abfragt. Sie soll möglichst genau und zuverlässig einen darin gleitenden, beidseitig beaufschlagba- arbeiten. Die Übersichtlichkeit des Anlegetisches und ren, den Zylinderinnenraum in zwei Druckkam- die korrekte Anlage des Bogens darf nicht beeinmern (28, 29) teilenden Kolben (18) aufweist, der trächtigt werden. Außerdem sollen sich die Aufmittels Federdruck in einer mittleren Normalstel- wandkosten in einem für kleinformatige Maschinen lung gehalten wird und von dem ein Schaltstift 30 vertretbaren Rahmen halten.
(25) vom Zylinderinnern nach außen ragt und bei Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Fühler
Verstellung des Kolbens (18) einen Schalter (27) als an den Zuführgreifern vorgesehene, vom ord-
betätigt, und daß eine der Druckkammern (29) nungsmäßig transportierten Bogen abgedeckte Blas-
über das Verbindungsrohr (14) und die Blasdü- düsen ausgebildet sind und daß die Zuführgreifer an
sen (11,12) entlüftbar ist. 35 einem Schwinghebel befestigt und ihre Blasdüsen
über ein Verbindungsrohr mit einem Steuerventil
verbunden sind.
Die berührungslose Abfrage durch Blasluft ist
Die Erfindung betrifft eine Fehl- und Schrägbo- außerordentlich einfach und insbesondere an solchen gen-Kontrollvorrichtung an Bogenanlegern von 40 Druckmaschinen mit äußerst geringem Aufwand her-Druckmaschinen mit Zuführgreifern, bei der über die zustellen, die ohnehin einen Drucklufterzeuger auf-Breite mindestens zwei Fühler zur Kontrolle der Bo- weisen. Die Übersichtlichkeit des Anlegers wird in genvorderkante vorgesehen sind. keiner Weise beeinträchtigt Durch die Verwendung Zweck der Erfindung ist die Feststellung fehler- von Blasluft ist die Gefahr der Verschmutzung der hafter Bogenübernahme und das Abstellen der 45 Luftwege durch Papierstaub nicht gegeben. Eine Druckmaschine oder zumindest der Bogenzufuhr, so- Kontrollvorrichtung nach der Erfindung ist derart bald der Bogenanleger während des Betriebes keinen empfindlich, daß bei nicht völliger Abdeckung auch Bogen mit den Zuführgreifern erfaßt hat oder der nur einer der Blasdüsen bereits im Augenblick des von der Saugstange übergebene Bogen eine nicht zu- Erfassens des Bogens durch die Saugstange die Ablässige Schräglage besitzt. 50 stellung der Druckmaschine eingeleitet wird.
Die deutsche Patentschrift 623 453 beschreibt eine Eine Ausführungsform der Erfindung wird im fol-
Kontrollvorrichtung, die die Fehl- und Schrägbogen genden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
mit Hilfe von Fühlerstiften ermittelt. Die Fühlerstifte F i g. 1 einen Bogenanleger mit Schwinghebel, in
sind auf der Schwinggreiferwelle gelagert und setzen dessen Zuführgreifer Blasdüsen vorgesehen sind,
auf den beförderten Bogen auf. Bei Fehlbogen be- 55 F i g. 2 dieselben Zuführgreifer in der Draufsicht
wirkt der durchfallende Fühlerstift über weitere mit Teilen des Tisches sowie einem Schnitt durch ein
Schaltmittel das Abstoppen der Druckmaschine. Steuerventil mit elektrischem Schalter,
Die mechanische Kontrolle durch Fühlerstifte F i g. 3 die gleiche Anordnung wie in F i g. 2 mit
kann erst nach Ankommen des Schwinggreifers an schräg übergebenem Bogen und geschlossenem elek-
der Bogenvorderkante (Vordermarkenanlage) erfol- 6° trischem Schalter.
gen, so daß je nach Konstruktionsprinzip die Druck- Der in F i g. 1 dargestellte Bogenanleger weist
maschine das Kommando zum Abstellen des Druk- einen Schwinghebel 1 auf, an dem die Zuführgreifer 2
kes zu spät erhält. Außerdem haben diese Kontroll- angeordnet sind. Sauger 3 übergeben vom Anlegesta-
vorrichtungen den Nachteil, daß durch die Fliehkraft pel 4 einen Bogen 5 an diese Zuführgreifer 2, die
der Fühlerstifte auf den transportierten Bogen Mar- 65 dann den Bogen 5 über den Anlegetisch 6 hinweg zu
kierungen entstehen, die bei anspruchsvollen Arbei- den Anlegemarken 7 befördern,
ten vom Kunden nicht hingenommen werden. Nach Anlage des Bogens 5 an die Anlegemarken 7
Bekannt sind auch mit Saugluft arbeitende Kon- taucht auf Grund besonderer Lagerung der Schwing-
<t
hebel 1 unter den Anlegetisch 6 und wird in die ur- 11 in der Greiferauflage 9 nicht durch einen erfaßten sprüngliche Übergabestellung zurückgeschwenkt. Bogen 5 abgedeckt ist, eine Verbindung zur Atmo-
Die Zuführgreifer 2 sind am freien Ende des Sphäre. An Stelle der Luftpumpe 32 kann natürlich Schwinghebels 1 auf einem Trägerrohr 8 angeordnet. auch ein Kompressor mit nachgeschaltetem Zeitsteu-Sie bestehen aus der Greiferauflage 9 und dem 5 erventil verwendet werden.
Greiferfinger 10. In der Greiferai'Jlage9 ist eine In Fig.2 ist die Vorderkante des erfaßten Bo-
Bohrung 11 vorgesehen, die mittig in der Auflage- gens 5 durch die strichpunktierte Linie 35 dargestellt fläche mündet und eine Blasdüse nach der Erfindung worden. Der Bogen deckt hier, da er keine Schrägdarstellt. Koaxial zur Bohrung 11 oder genau ober- lage aufweist, die Mündung der Bohrung 11 in der halb derselben ist im Greiferfinger 10 eine weitere io Greiferauflage 9 beider Zuführgreifer 2 völlig ab. Bohrung 12 vorgesehen. Ein von den Zuführgrei- Auch die Bohrungen 12 in den Greiferfingern 10 fern 2 ordnungsgemäß erfaßter Bogen 5 deckt die sind somit vom erfaßten Bogen völlig abgedeckt. Mündung der Bohrung 11 völlig ab. Bläst nun während des Transports des Bogens 5 über
Wie insbesondere aus den F i g. 2 und 3 zu ersehen den Anlegetisch 6 die Luftpumpe 32 Druckluft in die ist, erstrecken sich die Bohrungen 11 bis in ein Quer- 15 beiden Druckkammern 28 und 29 des Steuerventils rohr 13 im Trägerrohr 8. Das Querrohr 13 ist wie- 15, so ist die auf den Kolben 18 beidseitig einwirderum an ein Verbindungsrohr 14 angeschlossen, das kende Kraft gleich groß, da keine der Druckkamzum Steuerventil 15 führt. mern eine Verbindung zur Atmosphäre besitzt und
Dieses Steuerventil 15 weist einen Zylinder 16 auf, beide beaufschlagten Flächen des Kolbens 18 gleich in dem verschiebbar ein beidseitig beaufschlagbarer 20 groß sind.
Kolben 18 gelagert ist. Der Zylinder 16 ist an beiden Die Folge ist, daß sich der Kolben 18 nicht bewegt
Enden mit Deckeln 19 und 20 verschlossen. Zwi- und folglich der Schaltstift 25 den Schalter 27 nicht sehen dem unteren Deckel 19 und der diesem züge- schließt. Bevor die Zuführgreifer 2 den Bogen an die wandten Fläche 21 des Kolbens 18 ist eine Druckfe- Anlegemarken 7 anlegen und somit freigeben, wird der 22 angeordnet. Desgleichen befindet sich zwi- 25 der Überdruck in den Druckkammern 28 und 29 sehen dem oberen Deckel 20 und der diesem züge- wieder auf atmosphärischen Druck vermindert,
wandten Fläche 23 des Kolbens 18 eine weitere Für den Fall jedoch, daß die Sauger 3 keinen Bo-
Druckfeder 24. Am Mantel des Kolbens 18 ist ein gen den Zufülngreifern2 übergeben oder daß die Schaltstift 25 befestigt, der durch einen Schlitz 26 Bogenvorderkante, wie in F i g. 3 an Hand der strichaus dem Zylinder 16 herausragt. 30 punktierten Linie 36 dargestellt ist, aus irgendwel-
Dadurch, daß die Druckfeder 24 geringfügig star- chen Gründen eine Schräglage aufweist und demzuker als die Druckfeder 22 ist, liegt der Schaltstift 25 folge die Bohrungen 11 und 12 nicht völlig abdeckt, stets an einem Ende des Schlitzes 26 an. Durch diese so kann während des Transportes des Bogens 5 die kleine Vorspannung werden geringe Unruhen des Druckkammer 29 über Verbindungsrohr 14 und die Schaltstiftes 25, die durch geringfügige Druckdiffe- 35 Bohrungen 11 und 12 entlüftet werden. Die Folge renzen in den Zuleitungen entstehen, aufgenommen. ist, daß die von der Luftpumpe 32 erzeugte Druckin der Bewegungsbahn des Schaltstiftes 25 befindet luft im wesentlichen nur die Kolbenfläche 21 der sich ein elektrischer Schalter 27, der dann geschlos- Druckkammer 28 beaufschlagt. Die entstehende sen wird, wenn aufgrund der Verschiebung des KoI- Druckdifferenz schiebt den Kolben 18 in die Druckbens 18 im Zylinder 16 der Schaltstift 25 den Schal- 40 kammer 29 hinein. Entsprechend bewegt sich der ter 27 betätigt. Eine Schließung des Schalters 27 be- Schaltstift 25 im Schlitz 26 und trifft auf den Schalter wirkt das Abstellen der Druckmaschine. 27, der dadurch geschlossen wird. Wie vorher schon
Der Kolben 18 befindet sich normalerweise etwa erwähnt, bewirkt die Schließung des Schalters 27 die in der Mitte des Zylinders 16 und teilt diesen da- Abstellung der Druckmaschine,
durch in zwei praktisch gleich große; Druckkammern 45 Um dieses Ergebnis zu erzielen, genügt es schon, 28 und 29 ein. Die Druckkammer 28 ist über den wenn nur ein geringfügiger Anteil der Fläche einer Anschluß 30 und das Rohr 31 mit einer Luftpumpe der als Blasdüsen ausgebildeten Bohrungen 11 in den 32 verbunden. Ebenso besteht eine Verbindung über Zuführgreifern 2 vom Bogen nicht hinreichend abge-Anschluß 33 und das Rohr 31 zwischen der Druck- deckt ist. Damit bietet diese Ausführungsform nach kammer 29 und der Luftpumpe 32. Die Luftpumpe 50 der Erfindung einen äußerst wirksamen Schutz gegen 32 arbeitet im Takt der Maschine. Thr Kolben 34 Fehl-und Schrägbogenanlage.
wird über einen nicht dargestellten Kurbelzapfen der Der dargestellte Bogenanleger verwendet nur zwei
Bewegung des Schwinghebels derart zugeordnet, daß Zuführgreifer mit entsprechenden Blasdüsen in Form während der Beförderung des Bogens 5 über den An- der Bohrungen 11 und 12. Natürlich kann bei breite-Iegetisch6 Luft in beide Druckkammern 28 und 29 55 rer Ausführung des Anlegers die Anzahl der Abfragepreßt wird. gestellen beispielsweise auf vier erweitert werden, um
Die Druckkammer 29 ist an das Verbindungsrohr somit bei größerer Bogenbreite die Zuverlässigkeit 14 angeschlossen. Sie hat also, sofern die Bohrung der Vorrichtung nach der Erfindung zu vergrößern.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 214 720 '< 1 ^ 2 trollvorrichtungen. Sie haben jedoch den Nachteil, Patentansprüche: daß Papierstaub mit hineingesaugt wird, wodurch sie störungsanfällig sind. Mit Blasluft arbeitet dagegen
1. Fehl- und SchrägbogenkontroUvorrichtuni, eine pneumatische Einrichtung zur Kontrolle der Boan Bogenanlegern von Druckmaschinen mit Zu- 5 genanlage, wie sie in der Patentschrift 87 325 des führgreifem, bei der über die Breite verteilt min- Amtes für Erfindungs- und Patentwesen in Ost-Berdestens zwei Fühler zur Kontrolle der Bogen- lin beschrieben ist. Der gegen die Anlegemarken gevorderkante vorgesehen sind, dadurch ge- führte Bogen wird von unten angeblasen. Diese Abkennzeichnet, daß die Fühler als an den fühhnethode hat den Nachteil, daß bei dünnen Pa-Zuführgreifern (2) vorgesehene, vom ordnungs- io pieren die Bogenvorderkanle hochgeblasen wird, womäßig transportierten Bogen (5) abgedeckte Blas- durch eine ungenaue Anlage des Bogens entsteht, die düsen (11, 12) ausgebildet sind, und daß die Zu- Passerfehler nach sich ziehen kann.
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