DE2213936A1 - Elektromagnetisches relais mit lagerfreiem anker - Google Patents
Elektromagnetisches relais mit lagerfreiem ankerInfo
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Description
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT München; .den 2 2. MRZ 1972
Witt.elsbacherplatz 2
2213936 72/2024
Elektromagnetisches Relais mit lagerfreiem Anker
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektromagnetisches Heiais
mit einem lagerfreien Anker, welcher frei fliegend oder mit einem Ende auf einem Polstück abrollend ohne starre Drehachse
Schaltbewegungen zwischen Gegenpolstücken ausführt.
Bei elektromagnetischen Kleinrelais, insbesondere bei solchen
mit hermetisch abgeschlossenem Schaltraum, ist es bereits üblich, ungelagerte, frei bewegliehe Anker zu verwenden j welche
lediglich durch einwirkende Magnetfelder in ihren Ruhelagen festgehalten und von einer zur anderen Schaltstellung bewegt
werden. Solche Ankerformen sind bereits in.der deutschen
Offenlegungsschrift 1 614 943 beschrieben. In der DOS 1 922 2o4
sind auch bereits Mittel angegeben,um einen derartigen Anker
gegen Verschiebungen längs der Symmetrieebene zwischen seinen
Anschlägen zu sichern. Allgemein aber haben derartige Magnetsysteme
mit lagerfreien Ankern den Nachteil, daß die Ankerbewegung nicht durch eine Rückholfeder gebremst wird.
Daher schlägt der Anker mit besonders hoher Endgeschwindigkeit auf die Gegenpolstücke auf, was eine relativ große Verschleißwirkung
und starkes Prellen zur Folge hat. Der heftige Aufprallstoß beeinträchtigt außerdem die Stabilität der Ankerlage.
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Aufgabe der Erfindung war es deshalb, ein Elektromagnet- , system mit lagerfreiem Anker zu schaffen, bei dem die
obengenannten Nachteile, insbesondere das Prellen beim Aufschlagen
des Ankers, möglichst eingeschränkt werden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Anker
zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist. Auf diese Weise wird der Anker beim Aufprall vorübergehend deformiert
und kann also hierbei kinetische Energie aufnehmen und in Form von potentieller Energie speichern. Dadurch werden
die: "Meinentankräfte beim Aufprall abgeschwächt und die
Impulsübertragung verlangsamt. Ein derartiger elastischer Anker biegt sich beim Auftreffen auf die Gegenpolstücke
durch, und reibt hierbei auch an den Kontaktflächen. Somit wird gleichzeitig ein Teil der kinetischen Energie in
Reibungswärme umgewandelt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform ist das erfindungsgemäße
Relais so konstruiert, daß der Anker auf einem Polstück abrollbar 1st und mit seinem elastisch auägebildeten
freien Ende Schaltbewegungen zwischen zwei Gegenpolstücken ausführt.
Die Elastizität des Ankers läßt sich durch eine zumindest teilweise Querschnittsverringerung erreichen. Auf diese
Weise wird gleichzeitig die.Ankermasse geringer gegenüber
einem massiven Anker, so daß auch die beim Schaltvorgang auftretende kinetische Energie entsprechend kleiner wird.
Besonders'vorteilhaft wirkt sich die Erfindung aus, wenn
der Anker an seinem freien Ende in zwei federnde Gabelenden gespalten ist, von denen jeweils eines zur Kontaktgabe dient,
während das zweite Gabelen.de frei schwingen kann. In Weiterführung
dieses Gedankens kann man den Anker insgesamt U- bzw. V-förmig ausführen, so daß möglichst lange federnde Arme
entstehen. Das geschlossene Ende eines solchen Ankers rollt dann auf einem Polstück ab, und von zwei freien
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Schenkeln trifft jeweils einer auf ein Gegenpolstück, während der zweite Schenkel frei nachschwingt.
Die Impulsübertragung wird also verlangsamt und der
erste Ankerschenkel erhält nahezu ohne Prellen einen
guten. Kontakt. Verlaufen die Ankerschenkel-außerdem ■
noch nahe beeinander, so können sie einander "beim Aufprallen
auf ein .' Gegenkontaktstück berühren und dadurch
weitere kinetische Energie in Reibungswärme umwandeln.
Als Weiterbildung'der Erfindung wird zusätzlich vorgesehen,
den Anker und die Gegenpolstücke mit einer leitenden
Flüssigkeit, etwa mit Quecksilber, zu benetzen und auf diese Weise eine zusätzliche Dämpfung des Aufpralls zu
erzielen. Bei einem U-förmigeh Anker kann man auch die
Innenflächen mit Quecksilber benetzen, so daß das zwischen den Schenkeln befindliche Quecksilber zusätzlich die Ankerschwingungen
dämpft.
V/eitere Einzelheiten, der Erfindung sind aus dem nachfolgend
beschriebenen Ausführungsbeispiel zu entnehmen. Es zeigt -
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Anker in U-Form,
Fig. 2 die Anordnung eines derartigen Ankers in einem elektromagnetischen Relais,
Die Fig. 1 zeigt einen TJ-förmigen Anker 1, d^er'mit seinem
geschlossenen Ende 1a auf einem Polstück 2 abrollt und mit seinen beiden freien Schenkeln 1b abwechselnd Kontakt
mit zwei Gegenpolstueken 3 und 4 herstellt. Etwa in 2/5
seiner Gesamtausdehnung, von der Abrollfläche aus gesehen,
besitzt der Anker 1 in seinen beiden Schenkeln Auswölbungen 1c, so daß der Aufschlag auf die Gegenpolstücke 3 und 4 ·
stets etwa in der idealen Stoßhöhe des Ankers e,rfolgt.*
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Dadurch wird verhindert, daß der Anker 1 mit seinem ' *
geschlossenen Ende 1a ständige Rutschbewegungen ausführt, was zu einem hohen Verschleiß führen könnte. Dieses stumpfe
Ende 1a des Ankers ist außerdem mit einem möglichst großen Radius gekrümmt, so daß eine möglichst große Berührungsfläche
zwischen Anker 1 und Polstück 2 entsteht.
Der Anker ist durch die Auswahl seines Materials, aber auch
durch die Formgebung und Querschnittsbemessung federnd ausgebildet, so daß jedesmal, wenn einer der Ankerschenkel 1b
an ein; Gegenpolstück 3 oder 4 anschlägt, der zweite Ankerschenkel 1b nachschwingen kann und somit den Aufprall ab-•sohwächt.
Auch der aufprallende Ankerschenkel 1b biegt sich leicht durch und reibt dadurch am Gegenpolstück 3 bzw. 4.
Gleichzeitig berührt der nachschwingende zweite Ankerschenkel 1b den zuerst aufschlagenden, und beide Ankerschenkel
reiben aneinander. Durch die jeweils entstehende Reibung wird wiederum ein Teil der kinetischen Energie in
Wärme umgewandelt. Somit werden die beim Aufprall entstehenden Momentankräfte gegenüber einem massiven Anker wesentlich
verfingert und der zuerst auftreffende Ankerschenkel 1b erhäl-t
einen nahezu prellfreien guten elektrischen Kontakt mit dem jeweiligen Gegenpolstück 3 bzw. 4.
In der Pig.2 ist die Anordnung des eben beschriebenen
U-förmigen Ankers in einem elektromagnetischen Relais dargestellt.
Der U-förmige. Anker 11 rollt mit seinem geschlossenen
Ende 11a auf einem Polstück 12 ab und gibt mit seinen'freien Schenkeln 11b bzw. den darin vorgesehenen
Auswölbungen 11c wahl v/eise Kontakt mit einem der Gegenpolstücke 13 und 14. Die Polstücke 12, 13 und 14 dienen also
gleichzeitig zur magnetischen Flußführung und zur elektrischen Kontaktgabe. Der Schaltraum 15 ist durch einen Glaskörper
hermetisch abgeschlossen, und zwar derart, daß der Anker 1 bei seinen Schaltbewegungen im wesentlichen den gesamten
Schaltraum 15 überstreicht.
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Ein Dauermagnet 17 dient zur Aufrechtorhaltung des jeweiligen Schaltzustandes, während eine Spule 18 durch
entsprechende Flußüberlagerung φ nach Erregung ein Umschalten
des Ankers 11 erzwingt. Zur Vervollständigung
des Magnetkreises ist noch ein Flußführungsblech 19 als
Verbindung zwischen den Gegenpolstücken 13 und 14 vorgesehen.
In der dargestellten Schaltstellung verläuft der Magnetfluß des Dauermagneten 1o über das Gegenpolstück 13, das
Flußführungsblech 19» das Gegenpolstück 14» den Anker 11
und das Polstück 12. Überlagert man durch entsprechende
Erregung der Pole diesem Dauermagnetfluß einen entgegen-,
gesetzten Magnetfluß, so legt sich das freie Ende des Ankers 11 mit einem Schenkel an das Flußführungsblech 13»
so daß sich der Dauermagnetfluß nunmehr über dieses Gegenpolstück 13» den Anker 11 und das Polstück 12
schließen kann. Durch eine entsprechende Erregung der Spule 18 in der Gegenrichtung läßt sich dann der alte
Schaltzustand v/ieder herstellen. Da der Anker eine sehr geringe Masse hat und nur durch magnetische Kräfte in
seiner jeweiligen Ruhelage festgehalten wird, ist dieses Relais auch lageunabhängig.
Die Federeigenschaften des Ankers 11 wurden bereits im
Zusammenhang mit der Fig.1 beschrieben. Eine zusätzliche Dämpfung des Ankeraufpralls wird bei dem dargestellten
Relais noch dadurch erreicht, daß alle im Schaltraum 15 befindlichen Oberflächen der Polstücke 12, 13 und 14
sowie die gesamte Ankeroberfläche mit einer leitenden Flüssigkeit, beispielsweise Quecksilber, benetzt sind.
Insbesondere das im Zwischenraum 11d zwischen den'beiden
Ankerschenkeln 11b befindliche Quecksilber ergibt eine
gute zusätzliche Dämpfung der Ankerschwingungen.
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Die im vorhergehenden "beschriebene Ausführungsforin
der Erfindung mit einem U-förmigen Anker hat in vieler Hinsicht Vorteile. Die Erfindung ist jedoch nicht auf
diese spezielle U-Form beschränkt, vielmehr lassen sich verschiedene abrollbare Ankerformen, beispielsweise in
Gabel- oder Stabform, mit federnden Eigenschaften anwenden.
Auch ein frei fliegender Anker in elastischer Ausführung ist durchaus denkbar.
6 Patentansprüche
2 Figuren
2 Figuren
VPA 9/28o/lo1o -7-
309840/0585
Claims (6)
1. JElektromagnetisch.es Relais mit einem lagerfreien Anker,
welcher frei fliegend oder mit einem Ende auf einem
Polstück abrollend ohne starre Drehachse Schaltbewegungen zwischen Gegenpolstücken ausführt, dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (1, 11) zumindest teilweise elastisch ausgebildet ist..
2. Relais nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (1r 11) auf einem Polstück (2, 12) abrollbar ist
und mit einem elastisch ausgebildeten freien Ende Schalt*-
bewegungen zwischen zwei Gegenpolstückeh (3>
4; 13».14) ausführt.
3. Relais nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker "(1, 11) an seinem freien Ende in zwei federnde
Gabelenden (1b, 11b) gespalten ist.
4. Relais nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anker (1, 11) U- bzw. V-förmig ausgebildet und mit seinem geschlossenen Ende (1a, 11a) auf dem Polstück
(2, 12) abrollbar ist. -■ \ ■
5. Relais nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (1b, 11b) des Ankers
(1, 11) beim Aufprall auf ein Gegenpolstück (3,4; 13, 14) einander berühren.
YPA 9/28o/io1o -8-
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6. Relais nach einem der Ansprüche 1 bis 55 dadurch
gekennzeichnet, daß der Anker (1, 11) und/oder die
Gegenpolstücke (3,4; 13,14) mit einer leitenden
Flüssigkeit benetzt sind.
VPA 9/28o/1o1o
30984.0/0685
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