DE2213690B2 - Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken - Google Patents

Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken

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DE2213690B2 DE19722213690 DE2213690A DE2213690B2 DE 2213690 B2 DE2213690 B2 DE 2213690B2 DE 19722213690 DE19722213690 DE 19722213690 DE 2213690 A DE2213690 A DE 2213690A DE 2213690 B2 DE2213690 B2 DE 2213690B2
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Reimer Thun Stemme (Schweiz)
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Pierres Holding Sa Biel Bern (schweiz)
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
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Description

stattet nun bei gleichbleibendem Unterdruck eine Förderung von »aufrechtstehenden«, scheibenförmigen Werkstücken zu verhindern, weil dank der wirksamen Spaltlänge seine Breite so bemessen werden kann, daß einerseits aufrechtsteHende Werkstücke nicht auch nur teilweise in den Saugschlitz eintreten können und andererseits der Saugkraft nur auf einer so geringen Fläche ausgesetzt sind, daß die auf die Werkstücke ausgeübte Saugkraft nicht genügt, um sie in der betibffenden Stellung zu halten und mitzunehmen, d. h. zu fördern.
Über der offenen Oberseite des Behälters 29 ist die Abstreif- und Entnahmevorrichtung 32 vorgesehen, welche mittels des Bockes 33 am Behälter 29 befestigt ist. Diese besitzt neben dem eigentlichen Befestigungsteil 34 den schräg nach oben weisenden Tragarm 35 mit dem kreisabschnittförmigen Haltebügel 36. Auf der dem Förderkopf 7 zugewendeten Seite ibt sm Tragarm 35 das innere Führungsblech
37 und am Haltebügel 36 das äußere Führungsblech ao
38 befestigt. Die beiden Führungsbleche 37 und 38 schließen den Magazinkanal 39 ein und bilden an dessen Eingang Abstreifbleche für Wrkstücke 30, deren Durchmesser größer ist als die Breite des Magazinkanals, während Werkstücke von zu großer Dicke »5 an den Rand des Tragrames 35 anstoßen und von dort wieder in den Behälter 29 befördert werden.
Wenn demzufolge der Förderspalt 20 und der Bremsspalt 21 an die Unterdruckquelle angeichlossen sind und der Förderkopf 7 von der Hohlwelle 3 her in Richtung des Pfeiles A in Umlauf gesetzt wird, werden Werkstücke 30 in unregelmäßigen Abständen und auch in etwas unregelmäßiger Anordnung bezüglich ihrer Lage zum Förderspalt 20 angesaugt, an der Förderfläche 23 gehalten und schließlich aus dem Behälter 29 herausgehoben.
Der Magazinkanal 39 verläuft in einem ersten Teil 39 α konzentrisch zu dem Förderspalt 20, so daß sich eine zusätzliche Sicherung gegen frontseitiges Herausfallen der Werkstücke 30 erübrigt Des weitern gestattet diese Anordnung, auf Werkstücke, welche aus irgend welchen Gründen im Kanal gebremst werden, zusätzlich zur Schwerkraft eine Kraft mit einer Komponente in der Förderrichtung auszuüben und andererseits entsprechend der Länge dieses Kanalstükkes ein Reservoir für Werkstücke zu erhalten, um Unregelmäßigkeiten der Zufuhr aus dem Behälter auszugleichen. In seinem zweiten, anschließenden Teil 39 b biegt der Magazinkanal 39 nach außen ab und führt zur Entnahmestelle 40. In diesem zweiten Teil ist auf dem äußeren Führungsblech 38 ein Deckblech 38 a, welches den Magazinkanal 39 auf der Außenseite teilweise überdeckt und so die sich nun außerhalb des Wirkungsbereiches des Förderspaltes 20 befindlichen Werkstücke 30 gegen ein Herausfallen sichert, angeordnet. Das innere Führungsblech endet in einem, die Entnahmestelle 40 bestimmenden Anschlag 41, während das äußere Führungsblech 38 um wenig mehr als die Breite eins scheibenförmigen Werkstückes 30 kürzer ist als das innere, so daß an der Entnahmestelle 40 jeweils nur das im Magazinkanal 39 unterste Werkstück vordersdüg frei liegt und beispielsweise vom Saugnapf eines nicht dargestellten Förderarmes übernommen werden kann.
In seinem zweiten Teil 39 b kreuzt der Magazinkanal den Bremsspalt 21 und zwar auf der Höhe des zweitletzten Werkstückes 30, d.h. des letzten, welches noch frontseitig im Kanal gehalten ist.
Der Sinn dieser Anordnung ist der, zu vermeiden, daß bei allzu schnellem Nachrutschen die Gefahr geschaffen würde, daß zwei Werkstücke auf einmal von den Weiterfördermitteln erfaßt werden könnten. Das zweite Werkstück wird durch den Bremsspalt gebremst und kann nur maximal mit der Rotationsgeschwindigkeit des Förderspaltes im Magazinkanal nachrücken.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 rungsfonn des Erfindungsgegenstandes, dargestellt Patentansprüche: und zwar zeigt F i g. 1 eine Vorderansicht,
1. Einrichtung zum Fördern von scheibenför- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in F i g. 1 migen Werkstücken aus einem Behälter zu einer 5 und
Entnahmestelle, mit einem mindestens teilweise Fig.3 eine Vorderansicht auf den unteren Teil in den Behälter reichenden, umlaufenden und mit des Magazinkanals und die Entnahmestelle in vereiner Saugöffnung versehenen Förderkopf, da- größertemMaßstab.
durch gekennzeichnet, daß die Saugöff- In der Bohrung 1 des Gestelles2 ist die Hohlnung als Ringspalt (Förderspalt 20) ausgebildet io welle 3 :nit den Durchbrechungen 4 drehbar gelagert,
ist. welche an ihrem einen, dem Antriebszapfen 5 entge-
2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeich- gengesetzten vorstehenden Ende einen Befestigungsnet durch einen in einem ersten Teil über dem ring 6 trägt, der mit den drei, den Förderkopf 7 bil-Förderspalt (20) verlaufenden und m einem an- denden Scheibenkörpern 8, 9 und 10 verschraubt ist. schließenden zweiten Teil zur Entnahmestelle 15 Der äußerste Scheibenkörper 8 schließt unmittel-(40) abbiegenden Magazinkanal (39), dessen bar an den Befestigungsring an und besitzt eine zy-Ende über einen zum Förderspalt konzentrisch lindrische. von der Grundplatte 11 aufsteigende angeordneten und ebenfalls mit der Unterdruck- Wand 12, welche durch einen nach innen gerichteten quelle verbundenen Bremsspalt (21) geführt ist. Rand 13 abgeschlossen ist. Ähnlich aufgebaut ist der
20 Scheibenkörper 9, dessen Grundplatte 14 in eine entsprechende Vertiefung der Grundplatte 11 eingelas-
sen ist und dessen zylindrische Wand 15 Durchbrechungen 16 aufweist und ihrerseits durch einen Ringwulst 17 abgeschlossen ist. Der dritte und innerste
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine as Scheibenkörper 10 besitzt eine in eine entsprechende Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Vertiefung der Grundplatte 14 eingesetzte Nabe 18. Werkstücken aus einem Behälter zu einer Entnahme- deren äußeres Ende mit der Stirnscheibe 19 verbunstelle, mit einem, mindestens teilweise in den Behäi- den ist, wobei die Außenfläche der Stirnscheibe 19, ter reichenden, umlaufenden und mit einer Saugöff- des Ringwulstes 17 sowie des Randes 13 in einer nung versehenen Förderkopf. 30 Ebene, d. h. in der Förderfläche 23, liegen. Alle drei
Es sind Einrichtungen dieser Art bekannt, bei wel- Scheibenkörper 8 bis 10 sind durch die Schrauben 22 chen der Förderkopf mit einer Mehrzahl von auf zusammengehalten und mit dem Befestigungsring 6 einem Kreis angeordneten, runden Löchern als Saug- verbunden. Dabei sind die Abmessungen so gewählt, öffnungen versehen war. Diese Einrichtungen besä- daß der Innendurchmesser des Ringwulstes 17 etwas ßen aber zwei entscheidende Nachteile. 35 größer ist als der Außendurchmesser der Stirnscheibe
Einmal ist es nicht zu umgehen, daß die zu for- 19, während der Außendurchmesser des Ringwulstes dernden Teile verunreinigt sind. Diese Verunreini- 17 etwas kleiner ist als der Innendurchmesser des gungen dringen nun teilweise in die Saugöffnungen Randes 16. Es werden also zwischen den drei Scheiein und verstopfen diese, wobei dank der Punktför- benkörpern in der Förderfläche 23 zwei zur Hohlmigkeit und der Mehrzahl der Saugöffnungen eine 40 welle 2 konzentrische Ringspalte gebildet, nämlich Reinigung mindestens mit einem erheblichen Zeitauf- längs eines inneren Kreises der Förderspalt 20 zwiwand verbunden war. sehen der Stirnscheibe 19 und dem Ringwulst 17, so-
Dazuhin ist es bei Einrichtungen dieser Art we- wie längs eines äußeren Kreises der Bremsspalt 21 sentlich, daß nur solche scheibenförmigen Werk- zwischen dem Ringwulst 17 und dem Rand 16.
stücke gefördert werden, welche flach an dem For- 45 Die beiden Spalte 20 und 21 (der Bremsspalt derkopf anliegen. Wenn man nun bedenkt, daß eine durch den vom Scheibenkörper 9 nicht ausgefüllten runde Saugöffnung in Form eines Loches, um über- Ringraum 24 des Scheibenkörpers 8 und die Durchhaupt in der Lage zu sein, ein Werkstück zu halten, brechungen 16) kommunizieren über den vom Scheieinen gewissen Durchmesser haben muß, so besteht benkörper 10 nicht ausgefüllten Ringraum 25 des die Gefahr, daß »aufrechtstehende«, scheibenförmige 50 Scheibenkörpers 9 radiale Bohrungen 26 in der Werkstücke, bzw. auch solche, die sich in einer zur Nabe 18, einen die beiden Grundplatten 11 und 14 Saugkopffläche senkrechten anderen Lage befinden, sowie die Nabe 18 bis zu den Bohrungen 26 durchteilweise in derartige Saugöffnungen eintreten und setzenden zentralen und in die Hohlwelle 3 führender Saugquelle eine Oberfläche von solcher Größe den Kanal 27, die Hohlwelle 3, die Durchbrechunzuwenden, daß die auch auf diese »aufrechtstehen- 55 gen 4, die Bohrung 1 und schließlich den Anschlußden« Werkstücke ausgeübte Saugkraft zur Mitnahme stutzen 28 mit einer nicht dargestellten Unterdruckgenügt. quelle.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, Die Stirnscheibe 19 bildet gleichzeitig die eine loteine Einrichtung der eingangs genannten Art zu rechte Wand eines Behälters 29 für die zu fördernschaffen, welche einerseits eine einfache Reinigung 60 den Werkstücke 30, während die andere Wand sowie gestattet und bei welcher andererseits die Gefahr der Behälterboden durch eine halbe Kegelmantelausgeschlossen ist, daß »aufrechtstehende« Werk- fläche 31 gebildet werden, welche gegen die Stirnstücke gefördert bzw. vom Förderkopf mitgenommen scheibe 19 zu abwärts geneigt ist und bis zum äußern v,erden. Rand des Förderspaltes 20 reicht. Daraus ergibt sich,
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist dadurch ge- 65 daß von den in den Behälter 29 eingefüllten Werkkennzeichnet, daß die Saugöffnung als Ringspalt stücken 30 stets welche vor dem Förderspalt 20 He-(Förderspalt) ausgebildet ist. gen.
In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausfüh- Die Ausbildung der Saugöffnung als Ringspalt ge-
DE19722213690 1971-04-29 1972-03-17 Einrichtung zum Fördern von scheibenförmigen Werkstücken Expired DE2213690C3 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3543272A1 (de) * 1985-12-04 1987-06-11 Meta Elektronik Gmbh Vorrichtung zum vereinzeln von teilchen einer schuettgutmenge

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS4111296Y1 (de) * 1966-02-24 1966-05-26

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DE2213690C3 (de) 1975-05-28
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