DE2212680B2 - Kissen als Rückenstütze - Google Patents

Kissen als Rückenstütze

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Description

Die Erfindung betrifft ein Kissen als Rückenstütze bei einer Lehne eines Sitzmöbels mit einer luftdichten mit Luft und offenzelligem Schaumstoff gefüllten Kissenhülle, deren Innenraum über ein von Hand zu betätigendes Ventil eine Verbindung zur umgebenden Luft aufweist.
Kissen mit Ventileinrichtungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. So beschreibt beispielsweise die französische Patentschrift 669 666 ein Kissen, welches durch zumindest teilweise luftdurchlässige Trennstege in mehrere Kammarn unterteilt ist, zwischen denen ein Druckausgleich ^rfolgen kann, wodurch insgesamt günstigere Ergebnisse erzielt werden als bei einem Kissen mit nur einer Kammer. Die britische Patentschrift 471 722 beschreibt ebenfalls ein Sitzkissen mit mehreren Kammern, in denen über mit Ventilen versehenen Zuleitungen ein gewünschter Druck erzeugt werden kann, der durch eine von Hand betätigbare Ventileinrichtung reduziert werden kann. Hierdurch kann der Druck im Inneren des Kissens den Wünschen des Benutzers angepaßt werden. Die USA.-Patentschrift 3 255 470 beschreibt schließlich ein Sitzkissen mit Kunststoff-Federbälgen als Federelementen, welche über Öffnungen mit der Atmosphäre in Verbindung stehen, um so eine der Belastung entsprechende Federwirkung zu erzielen.
Bei den beiden an erster Stelle erwähnten, bekannten Sitzkissen ist es als Nachteil anzusehen, daß der Benutzer, wenn er eine Erhöhung des Druckes in dem Sitzkissen wünscht, eine Druckluftquelle zur Verfügung haben muß. Weiterhin ist es ungünstig, daß die Kissen gemäß den beiden ersten Druckschriften nach Absenken des Innendrucks durch einen Benutzer, nicht mehr von selbst in einen prallgefüllten Zustand zurückkehren, so daß sie, nachdem sie von ihrem Benutzer verlassen wurden, möglicherweise zerknüllt und unansehnlich zurückbleiben. Dieser Nachteil tritt bei dem Sitzkissen gemäß der zitierten USA.-Patentschrift nicht auf, dafür ist jedoch bei diesem Sitz auch keine Möglic'vkeit gegeben, die Härte bzw. Nachgiebigkeit des Sitzes entsprechend den individuellen Wünschen einzustellen.
Zur Überwindung dieser Nachteile wurde nun bereits vorgeschlagen, Kissen mit einer luftdichten Kissenhülle mit Schaumstoff zu füllen und den von der Kissenhülle umschlossenen Raum über ein von Hand betätigbares Ventil mit der Umgebung zu verbinden.
Bei einem derartigen Kissen kann auf eine besondere Druckmittelquelle verzichtet werden, da hier bei geöffnetem Ventil auf Grund der Elastizität des Schaumstoffs bei geeigneter Dimensionierung der Schaumstoffeinlage eine pralle Füllung des Kissens erfolgt. Andererseits kann ein Benutzer, welcher ein weicheres oder kleineres Kissen wünscht, beispielsweise mit dem Rücken gegen das Kissen drücken und gleichzeitig das Ventil öffnen, so daß Luft aus dem Inneren des Kissens entweicht, bis die gewünschte Form erreicht ist, woraufhin dann das Ventil geschlossen werden kann, was zur Folge hat, daß das Kissen seine Form beibehält, da nunmehr ein Ansaugen von Luft durch den sich ausdehnenden Schaumstoff verhindert wird. Wenn der Benutzer dagegen zu einem späteren Zeitpunkt wieder ein dickeres Kissen wünscht, kann er sich kurzfristig nach vorn lehnen und somit das Kissen entlasten und das Ventil öffner.. Der Schaumstoff kann sich nunmehr wieder ausdehnen und Luft ansaugen.
Als nachteilig an diesen bekannten Kissen hat es sich erwiesen, daß in Transportmitteln für eine Vielzahl von Passagieren, wie z. B. in Bussen oder in Flugzeugen, unbenutzte Sitze, bei denen das Kissen
3 4
vorher stärker zusammengepreßt wurde, einen unan- bewegliche Membran, eins Rückschlagklappe
sehnlichen und zerknüllten Eindruck bieten. od, dgl. vorgesehen, um das Einsickern von Luft
Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe durch eine Düse oder durch eine getrennte, kleine
zugrunde, für derartige Sitze verbesserte Ventilein- Öffnung zu steuern. Die Düse bzw. die kleine öff-
richtungen vorzuschlagen, mit denen dieser Nachteil 5 nung kann auch aus einer Vielzahl von Düsen oder
vermieden werden kann, ohne daß die bisher mit sol- kleinen öffnungen bestehen, anstatt aus nur einer
chen Kissen für den Benutzer verbundenen Annehm- kleinen öffnung, und zwar so lange, wie sich das be-
lichkeiten verlorengehen. wegliche bzw. verformbare Verschlußstück über die
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine oder mehreren Öffnungen legen kann, und so
ein Kissen der eingangs beschriebenen Art gelöst, io lange, wie ein Rückdruck auf der Kisseueinheit bzw.
welches dadurch gekennzeichnet ist, daß zusätzlich in dem Kanal zu der Innenseite des Verschlußstückes
selbsttätige Ventileinrichtungen zwischen dem Innen- vorhanden ist. Beispielsweise können die getrennten
raum und der umgebenden Luft vorgesehen sind, die Verschlußeinrichtungen für die Sickeröffnung ein
sich jeweils bei Unterdruck in der Kissenhülle öffnen federbelastetes, bewegliches Verschlußstück oder
und bei entgegengesetztem Druckgefälle geschlossen 15 eine federbelastete Kugel umfassen, die sich vor die
sind. ,. Sickeröffnung legen kann. Das bewegliche bzw. aus-
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die lenkbare Verschlußelement für die Sickeröffnung selbsttätigen Ventileinrichtungen baulich mit dem kann auch aus einer flexiblen Membran oder einer von Hand zu betätigenden Ventil zusammengefaßt Scheibe bestehen, die ohn' weiteres gebogen bzw. sind und wenn eine Hauptöffnung und mindestens 20 ausgelenkt werden kann, um die eine oder mehreren eine Sickeröffnung vorgesehen sind. Hierdurch wird Sickeröffnungen zu verschließen. In Weiterbildung es möglich, daß das Kissen, wenn sich seine BeIa- der Erfindung kann auch eine weiche, nachgiebige stung ändert bzw. wenn es völlig unbelastet ist, in und deformierbare Stirnfläche an dem Verschlußeleeiner langsamen, vorgegebenen Weise wieder gefüllt raent vorgesehen sein, welche in eine düsenförmige wird, so daß ein unansehnliches und zerknülltes Aus- 25 Sickeröffnung hineinpaßt und geeignet ist, diese zu sehen nichtbenutzter Sitzkissen vermieden wird. Mit verschließen. In allen Fällen sollte die Flexibilität der vorliegenden Erfindung wird also insbesondere bzw. Deformierbarkeit der Membran und die Federein Kissen als Rückenstütze vorgeschlagen, welches belastung des Verschlußelementes bzw. der Kugel jeeine luftdichte Kissenhülle der gewünschten Form doch so gewählt sein, daß ein geringes Vakuum in aufweist, welche ein federndes offenzelliges Schaum- 30 der Kissenhülle bzw. in dem Schaumstoff ausreicht, sioffmaterial enthält, wobei eine Verbindungsleitung das Verschlußelement abzuheben, so daß Luft durch zwischen dem Inneren der Kissenhülle und der Um- die Sickeröffnung, das Ventil und die Zuleitung in »ebung vorgesehen ist, in der ein Ventil angeordnet die Kissenhülle eintreten kann und die Dicke des ist. welches von Hand betätigbar ist, und welches die Kissens wieder erhöhen kann. Wenn das Kissen dann Steuerung der Luftströmung in die Kissenhülle und 35 wieder zusammengepreßt wird und der Druck über das Füllmaterial hinein und aus dieser bzw. diesem die Leitung zu dem Ventil und zur Innenseite des beheraur ermöglicht, wobei die Verbesserung darin be- weglichen Verschlußelementes der Sickeröffnung gesteht, daß mindestens eine kleine Sickeröffnung langt, dann legt sich bei dieser Konstruktion das bedurch einen Teil des Ventils vorgesehen ist, welche wegliche Verschlußelement bzw. die Membran wiedurch ein Verschlußelement verschließbar ist, wenn 40 der in bzw. über die Sickeröffnung,
der Druck in der Kissenhülle höher ist als der Umge- Im allgemeinen wird der Durchmesser der Sickerbungsdruck, und weiche geöffnet ist, wenn der Druck öffnung für ein normales Lumbalstützkissen gennin der Kissenhülle unter dem Umgebungsdruck liegt, ger sein als etwa 1,6 mm, so daß sich das Kissen,
Im allgemeinen ist das Ventil mit einem Haupt- wenn es vollständig zusammengepreßt war, innerhalb ventilstößel versehen, der mittels eines Daumens 45 eines Zeitraums von 10 bis 15 Minuten allmählich oder Fingers betätigt werden kann, so daß der Ven- wieder vollständig füllen wird. Das Einsickern der tilstößel von dem Ventilsitz abgehoben wird und das Luft erfolgt dabei also langsam genug, um eine Einströmen bzw. Ausströmen von Luft in die bzw. schnelle Änderung der Kissengröße zu verhindern, aus der Kissenhülle gestattet, wie dies beispielsweise wenn beispielsweise der Benutzer des Sitzes den bei Verwendung von druckknopfartigen Betätigung- ü° rückwärtigen Teil der Sitzeinheit kurzfristig entlastet, einrichtungen der Fall ist. Bei den gegenwärtig in Andererseits ist es jedoch nicht beabsichtigt, die Er-Gebrauch befindlichen Kissen kann auch eine läng- findung auf die oben angegebenen Abmessungen für liehe, flexible Leitung vorgesehen sein, die die Kis- eine oder mehrere Sickeröftnungen bzw. Düsen zu senhülle mit einem von Hand betätigbaren Ventil am beschränken, da die Größe der Sickeröffnung beivorderen Ende einer Armlehne oder an einem ande- 55 spielswehe auch von der Größe des Kissens abhängig ren, bequem zu erreichenden Platz des Sitzes verbin- sein kann.
det. Die Ventileinrichtungen können ferner unmittel- Für das verbesserte Kissen gemäß vorliegender Erbar an der Kissenhülle oder an irgendeiner Stelle der findung wird im allgemeinen ein offenzelhger Polyu-Luftzuleitung vorgesehen sein, welche mit dem offen- räthanschaum oder ein Latexschaumgummi als zelligen Schaumstoffmaterial im Inneren der Kissen- 60 federndes Füllmaterial verwendet, um die gehülle in Verbindung steht. Beispielsweise kann mit wünschte Wachgiebigkeit und den angestrebten Korn-Hilfe von Kabeln oder mit Hilfe anderer mechani- fort für den Benutzer zu erzielen. Das Nachlassen scher Verbindungsglieder auch ein fern von dem Be- des Druckes auf ein zusammengepreßtes, offenzelhnutzer angeordnetes Ventil zur Einstellung der Kis- ges Schaumstoffmaterial hat ein schwaches Vakuum sendicke betätigt werden. 65 in dem Schaumstoff zur Folge, so daß Luft angesaugt
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der werden kann, um die Dicke des Kissens wieder zu ervorliegenden Erfindung wird für das Ventil ein spe- höhen. Ein offenzelliger Schaumstoff wird daher als ziell ausgebildetes, bewegliches Verschlußstück, eine Füllmaterial bevorzugt. Es können aber auch andere
interne, federnde Einrichtungen in Verbindung mit Schaumstoff verwendet werden, um bei der Kompression und Expansion des Kissens die gewünschten Eigenschaften zu erhalten.
Die luftdichte Kissenhülle kann aus Polyvinylmaterial oder aus einem anderen, nicht porösen Plastikmaterial bestehen, welches für niedrige Drücke geeignet ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf irgendein spezielles Material für die Kissenhülle beschränkt, da die Kissenhülle beispielsweise auch durch Besprühen mit einer luftdichten Beschichtung luftdicht gemacht, werden könnte. Die Kissenhülle könnte auch aus einer relativ dünnen Schicht aus einem geschäumten Material mit geschlossenen Zellen bestehen, bei welchem zwischen den einzelnen Zellen kein Luftaustausch stattfinden kann. Bei einer anderen, abgewandelten Ausführungsform kann ein erfindungsgemäßes Kissen auch mit einem eingebauten, steuerbaren Entlastungsventil bzw. Sicherheitsventil versehen sein. Bei einem Stützkissen, welches beispielsweise bei einem Flugzeugsitz verwendet wird, könnte ein schlagartiger Druckverlust der Fahrgastkabine eine schnelle Ausdehnung der Kissenhülle zur Folge haben und das Unbehagen der im Flugzeug befindlichen Passagiere bis zu einem gewissen Grad erhöhen. In einem solchen Fall wäre es günstig, wenn das Kissen eine Sollbruchstelle in dem Kissenbezug selbst oder einen leicht brechenden Fleck oder eine andere Auslaßöffnung für die Luft in dem Ventilbereich der Einheit aufwiese.
Weitere Einzelheiten der Erfindung soller nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sitzes mit einem erfindungsgemäßen Kissen,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform eines Ventils für ein erfindungsgemäßes Kissen in einer ersten Betriebsstellung,
F i g. 3 einen Teilschnitt durch ein Ventil gemäß F i g. 2 in einer zweiten Betriebsstellung,
Fig.4 einen Längsschnitt durch eine abgewandelte Ausführungsform eines Ventils für ein erfindungsgemäßes Kissen in einer ersten Betriebsstellung,
F i g. 5 und 6 Teilschnitte des Ventils gemäß F i g. 4 in weiteren Betriebsstellungen,
F i g. 7 eine perspektivische Teilansicht eines erfindungsgemäßen Kissens mit einer weiteren Ausfühnmgsform für das Ventil,
F i g. 8 und 9 Querschnitte durch das Ventil des Kissens gemäß F i g. 7 in der geschlossenen bzw. in der offenen Stellung und
Fig. 10 einen vergrößerten Teilschnitt durch einen Teil des Ventilsitzes längs der Linie 10-10 in Fig. 8. F i g. 1 der Zeichnung zeigt einen Fahrgastsitz 1 mit einer Rückenlehne 2 und einem Kissen 3, welches als Rückenstütze bzw. Lumbaikissen für den Rücken des Benutzers dient. Ein einstellbares Lumbalstütz-Jässen wird normalerweise unter dem äußeren Stoffbezug des Fahrgastsitzes 1 angebracht und besitzt eine eigene, luftdichte Hülle 4, welche einen nachgiebigen, offenzelEgen Schaumstoff 5 umgibt Eine Leitung 6 verbindet das Innere der Hülle 4 mit einem Ventil 7. Das Ventil 7 ist normalerweise am vorderen Ende der Armstütze des Fahrgastsitzes 1 oder an einer anderen leicht zugänglichen Stelle angeordnet. Das Ventil ist nrit dem Daumen oder mii den Fingern betätigbar, um durch die Leitung 6 Lnft in das Innere des Kissens 3 oder aus diesem herausströmen zu lassen. Wenn ein Benutzer des Sitzes ein dünneres Kissen wünscht, kann er sich dabei gegen das Kissen lehnen und das Ventil 7 öffnen, um die Luft aus dem 5 offenzelligen Schaumstoff S herauszupressen und damit die Kissendicke zu verringern. Wenn der Benutzer des Kissens andererseits ein dickeres Kissen wünscht, kann er das Kissen 3 kurzfristig entlasten und das Ventil 7 öffnen, so daß durch das Ventil 7 ίο und die Leitung 6 Luft in das offenzellige Schaumstoffmaterial 5 strömt.
Das Ventil 7 ist mit einer Sickeröffnung versehen, so daß für den Fall, daß kein Druck auf die Außenseite des Kissens 3 ausgeübt wird, die Luft allmählich durch die kleine, definierte Sickeröffnung einströmt, bis das Kissen seine volle Dicke erreicht hat und bis sämtliche Falten, die möglicherweise im unteren Teil der Rückenlehne 2 vorhanden waren, wieder glattgezogen sind. Dies ist in Transporteinrichtungen mit ao vielen Sitzen, wie in Flugzeugen, Bussen oder anderen Fahrzeugen, von besonderem Vorteil. Es ist ferner günstig, wenn der Passagier zu Anfang ein voll aufgeblasenes Lumbalstützkissen vorfindet, so daß er dieses Stützkissen wahrnimmt, wenn er sich niedersetzt. Wenn er dann nämlich nachher darauf hingewiesen wird, daß sich an seinem Sitz ein einstellbares Kissen befindet, wird er die Kissendicke so einstellen, wie dies für ihn am bequemsten ist.
Die F i g. 2 und 3 der Zeichnung zeigen einen Ventilkörper 8, der ohne weiteres am Sitzrahmen oder an einer anderen Halterung befestigbar ist. Die Luft strömt durch die Hauptöffnung 9 zu dem Anschluß-Stutzer» 10 für die Leitung 6, wenn sich die Kissendicke erhöht, oder sie fließt von dem Anschlußstutzen 10 zu der Hauptöffnung 9, wenn die Luft aus dem Kissen herausgedrückt wird. Das Strömen der Luft durch den Ventilkörper 8 wird durch Betätigung des Druckknopfes 11 gesteuert, welcher das im Inneren des Ventilgehäuses angeordnete, zylindrische Verschlußelemente 12 bewegt, das mit einer Ringnut 13 versehen ist. Wenn der Druckknopf 11 gedrückt ist, fluchtet die Ringnut 13 mit der Hauptöffnung 9 und dem Anschlußstutzen 10, so daß die Luft durch den Ventilkörper fließen kann. Eine Druckfeder 14 hält den Druckknopf 11 normalerweise in der Stellung »geschlossen«.
Das Ventil gemäß F i g. 2 weist nun einen ;.etrennt beweglichen Verschlußstopfen bzw. ein zweites Verschlußelement 15 auf, welches einen Zapfen 16 besitzt, der gleitfähig von einer Bohrung 17 des zylindrischen Verschlußelementes 12 aufgenommen wird. Auf diese Weise ergibt sich an dem einen Ende des Ventilgehäuses 8 ein getrenntes Ventil für die Steuerung der Luftströmung durch eine Sickeröffnung 18. Eine Feder 19 spannt das zweite Verschlußelement 15 in Richtung auf die Innenseite der Sickeröffnung 18 vor. Die Feder 19 ist jedoch so schwach, daß ein geringes Vakuum in der Leitung 6 das zweite Verschlußelement 15 öffnet, so daß nunmehr Luft durch die Sickeröffnung 18 in das Ventilgehäuse 8 gelangen kann und von dort über die Bohrung 17 und einen Kanal 20 zu dem Anschlußstutzen 10 und der Leitung 6.
Fig.3 zeigt das zweite Verschlußelement 15 im teilweise geöffneten Zustand. Das zweite Verschlußelement 15 öffnet sich, wenn ein Benutzer des Sitzes den Sitz verläßt, da das Kissen dann das Bestreben hat, sich auszudehnen und durch die Sickeröffnung
el ν Y e
18 langsam Luft ansaugt. Das geringe Vakuum in einem teilweise komprimierten Schaumstoffkissen hat zur Folge, daß die Luft auf der Außenseite der Sikkeröffnung 18 das zweite Verschlußelement 15 von seirem Ventilsitz 21 wegdrückt und somit eine Luftströmung von der Sickeröffnung 18 durch das Venf'gehf.i se 8 über die Bohrung 17 und den Kanal 20 zu der Verbindungsleitung 6 ermöglicht.
Die Sickeröffnung 18 sollte eine so geringe Querschnittsfläche aufweisen, daß die Luft nicht schnell in dfcs Kissen eingesaugt wird, wenn der Benutzer des Siu.es sich nur kurzfristig bewegt oder mit seinem Rücken das Kissen nicht mehr berührt. Andererseits soL.e die Sickeröffnung groß genug sein, so daß für den Fall, daß der Benutzer seinen Sitz für immer verläßt oder doch für einen längeren Zeitraum das Kissen wieder vollständig gefüllt wird.
Die F i g. 4, 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Ventils für ein Sitzkissen, wobei das Ventilgehäuse 23 einen Anschlußstutzen 24 aufweist, mit dem eine Leitung verbindbar ist, die in der Hülle des Kissens endet. Dieses Ventil hat ferner einen offenen Endbereich 25, wie man am bellen aus F i g. 6 erkennen kann, durch den die Luft über einen Kanal 26 zu dem Anschlußstutzen 24 fließen kann. Ein beweglicher Druckknopf 27 betätigt über eine üinglk! ■· Welle 28 ein bewegliches Verschlußelement 29 am E:^de des Ventilgehäuses. In den F i g. 4 und 5 ist c1..;. Yerschlußelement in der geschlossenen Stellung oezüglich des offenen Endes 25 dargesiellt. In F i g. f> ist das Verschlußelement in der offenen Stellung dargestellt und gestattet eine Luftströmung durch das Ventilgehäuse 23, so daß die Dicke des Kissens von Hand eingestellt werden kann. Eine Druckfeder 30 in dem Innenraum 31 des Ventilgehäuses 23 hält das Verschlußelement normalerweise geschlossen.
Ein verformbares bzw. bewegliches Abdeckelement 33 dient als Verschlußelement für eine Sickeröffnung 34. Das Abdeckelement 33 sollte dünn und flexibel sein, so daß es bei einem Überdruck im Inneren des Kissens gegen die Innenseite des Vcrschlußelementes 29 angelegt wird und damit die Sickeröffnung 34 verschließt. Das Abdeckelement 33 ist wie eine Unterlagscheibe ausgebildet und umgibt den Schaft 28. Außerdem ragt es so weit nach außen, daß es eine Dichtung zwischen dem Ventilgehäuse und der Innenseite des Verschlußelementes 29 bildet. Es kann entweder nur eine Sickeröffnung vorgesehen sein, oder es können auch mehrere Sickeröffnungen 34 vorgesehen sein, wie dies das Ausfühnmgsbeispiel
e 4 zeigt das
bei unbesetztem Sitz. Das
Fiε 5 zeigt, was passiert, wenn der Sitz belastet wird Der Dmck in der Kissenhülle übertragt sich auf das Ventilgehäuse sowie auf die Innenseite des membranartgen Abdeckelementes 33, so daß dieses ausdenkt wird und sich dichtend über die Sickeroffnungen 34 legt und die Luftströmung unterbricht.
Das Abdeckelement 33 kann aus Neopren, Leder, Teflon oder einem anderen geeigneten, flexiblen Material bestehen.
F i g. 6 zeigt das Ventil bei geöffneter Hauptöffnung. Die Hauptöffnung gestattet das schnelle Ein-. treten oder Austreten von Luft in das bzw. aus dem Kissen, wenn der Druckknopf 27, der mit dem Schaft 28 verbunden ist, betätigt wird.
F i g. 7 zeigt ein Lumbaikissen 35, welches in Verto bindung mit irgendeinem beliebigen Sitz oder Stuhl verwendet werden kann. Ein Riemen 36 gestattet dabei eine lösbare Verbindung des Kissens mit einem Sitz. Das Kissen könnte beispielsweise aber auch mit einem Klettenverschluß bzw. mit Hilfe eines Matcrials, welches unter dem Namen »Velcro« im Handel ist, an dem Sitz befestigt werden. Bei dem Kissen 35 dient ein Ventil 37 der Steuerung der Luftströmung in den offenzelligen Schaumstoff 38 hinein und aus diesem heraus.
Das Ventil 37 besteht, wie man aus den Fig. S, (> und 10 erkennt, aus einem Ventilgehäuse 39 mit einer in das Innere des Kissens ragenden, ringförmigen Lippe bzw. mit einem Ventilsitz 40 sowie aus einem beweglichen Verschlußelement bzw. einer as Membran 41 und einem Druckknopf 42, als Betätigungselement, das durch das Innere des ringförmigen Ventilsitzes 40 bis zu der Membran 41 reicht. Die Membran 41 ist mit Hilfe von Streifen 43 an dem ringförmigen Ventilgehäuse 39 befestigt, welches seinerseits längs seines Umfanges dichtend mit der luftdichten Hülle des Kissens 35 verbunden ist.
Pe Membran 41 legt sich gegen die Innenkante bzw. Stirnfläche des Ventilsitzes 40, wenn auf das Kissen Druck ausgeübt wird. Die Nachgiebigkeit der Membran 41 und die Elastizität der Streifen 43 wirken dabei mit der Federwirkung der Schaumstoff-Füllung zusammen, um das Ventil bei belastetem Kissen in geschlossenem Zustand zu halten. Wenn der Druckknopf 42 betätigt wird, um die Membran 41 zu öffnen, wie dies F i g. 9 zeigt, kann die Luft schnell über die Hauptöffnung 41' zwischen dem ringförmigen Ventilsitz 40 und zwischen den Streifen 43 hindurch abfließen bzw. zufließen.
Das an Hand der Fig.7 bis 10 erläuterte Ventil besitzt ferner mindestens eine Sickeröffnung in Form einer oder mehrerer Nuten 44 an der Stirnfläche des Ventilsitzes 40, so daß bei Unterdruck in dem Kissen Luft durch die Nuten 44 in den Schaumstoff 38 einströmen kann. Die Nuten müssen klein und flach sein, und die Oberfläche 41' der Membran 41 muß weich und deformierbar sein, so daß die Oberfläche die Nuten ebenso wie die gesamte Stirnfläche des Ventilsitzes 40 abdichten kann, wenn das Kissen unter Überdruck steht. Fi g. 10 zeigt, wie sich dabei die weiche Oberfläche 41' der Membran 41 verformt, die Nut 44 füllt und ein Lecken verhindert. Wenn dei Benutzer des Sitzes das Kissen nicht belastet, danr führt das schwache Vakuum in dem offenzelliger Schaumstoff 38 dazu, daß sich die Membran 6e schwach abhebt, so daß nuniflehr Luft durch die Nu 44 einsickern kann, und zwar langsam, wie dies in Zusammenhang mit den vorangehenden Beispiele! bereits erläutert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Kissen als Rückenstütze bei einer Lehne eines Sitzmöbels mit einer luftdichten mit Luft und offenzelligera Schaumstoff gefüllten Kissenhülle, deren Innenraum über ein von Hand zu betätigendes Ventil eine Verbindung zur umgebenden Luft aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich selbsttätige Ventileinrichtungen (IS bis 20; 29, 33, 34; 41, 41', 43, 44) zwischen dem Innenraum und der umgebenden Luft vorgesehen sind, die sich jeweils bei Unterdruck in der Kissenhülle (4) öffnen und bei entgegengesetztem Druckgefälle geschlossen sind.
2. Kissen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätigen Ventileinrichtungen (15 bis 20; 29, 33, 34; 41, 41', 43, 44) baulich mit dem von Hand zu betätigenden Ventil (7; 37) zusammengefaßt sind und eine Haupiöffnung (9; 25; 40') und mindestens eine Sickeröffnung (18; 34; 44) vorgesehen sind.
3. Kissen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betätigbare Ventil (7) ein Ventilgehäuse (8) aufweist, in welchem ein federbelastetes Verschlußelement (12) vorgesehen ist, welches von Hand derart verschiebbar ist, daß über v^ie Hauptöffnung (9) eine Verbindung zwischen dem Innenraum und der umgebenden Luft herstellbar ist unu in dem Ventilgehäuse (8) ein zweites federbein ;tetes Verschlußelement für die Sickeröffnung (18) vorgesehen ist.
4. Kissen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Sickeröffnung (44) ein Teil der Hauptöffnung (40') ist und die mindestens eine Sickeröffnung (44) und die Hauptöffnung (40') durch ein gemeinsames Verschlußelement (41, 41') verschließbar sind.
5. Kissen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das von Hand betätigbare Ventil (37) mit den selbsttätigen Ventileinrichtungen (41, 41', 43, 44) dichtend in die Kissenhülle (4) eingesetzt ist und ein relativ kurzes in das Innere der Hülle (4) hineinragendes Ventilgehäuse (39) aufweist, dessen inneres Ende einen Ventilsitz (40) für ein mit einer nachgiebigen Oberfläche (41') versehenes Verschlußelement (41) bildet, welches in Richtung auf die Schließstellung gegen den Ventilsitz (40) vorgespannt ist, und in dem Ventilgehäuse (39) ein axial bewegliches Betätigungselement (Druckknopf 42) vorgesehen ist, mit dessen Hilfe das Verschlußelement (41) von dem Ventilsitz (40) abhebbar ist, wobei in dem Ventilsitz (40) mindestens eine Sickeröffnung in Form einer Nut (44) vorgesehen ist.
DE2212680A 1970-07-20 1972-03-16 Kissen als Rückenstütze Expired DE2212680C3 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US3661422D US3661422A (en) 1970-07-20 1970-07-20 Self-adjustment for body support cushion
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