DE2212679A1 - Hydraulische schaltvorrichtung fuer lastschaltgetriebe - Google Patents

Hydraulische schaltvorrichtung fuer lastschaltgetriebe

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    • F16H61/0276Elements specially adapted for hydraulic control units, e.g. valves
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Description

  • Hydraulische Schaltvorrichtslng für Lastschaltgetriebe Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltvorrichtung für Lastschaltgetriebe mit elektromagnetisch betätigben Vorsteuerventilen zum Steuern von Gangschiebern, von denen jeder eine Leittmgsverbindung zwischen einer Druckleitung und einer Gangkupplung steuert, und einer Einrichtung in den Gangschiebern, durch die beim Gangwechsel das Ausrücken einer Kupplung in Abhängigkeit vom Druckanstieg in einer einzurückenden Kupplung gesteuert wird.
  • In einer älteren Patentanmeldung P 2 117 608.9 wurde bereits eine derartige Schaltvorrichtung beschrieben, in welcher jedem Gangschieber ein Vorsteuerventil zugeordnet ist und die Gangschieber unmittelbar durch einen von den Vorsteuerventilen freigegebenen Steuerdruck verstellt werden. Die elektromagnetisch verstellbaren Vorsteuerventile werden beispielsweise über Kippschalter betätigt, die durch eine vom Fahrer in die einzelnen Gangstellungen bewegbare und mit Schaltnägeln versehene Schaltwalze in ihre Einschaltstellung gedrückt werden.
  • Bleibt z. B. ein Kippschalter infolge eines Bruchs seiner Kontakt-Rückstellfeder in der Einschaltstellung hängen oder klemmt der Kolben eines Vorsteuerventils in der Schaltstellung, so tonnen zwei Gangkupplungen gleichzeitig eingerückt werden. Eine solche Fehlschaltung kann insbesondere bei höheren Fahrzeuggeschwindigkeiten zu schweren Getriebeschäden führen.
  • Aus diesem Grunde wurde bereits vorgeschlagen, die Rückseite der Gangschieber mechanisch gegeneinander zu verriegeln, so daß immer nur ein Gangschieber zum Schalten frei ist. Eine derartige Einrichtung ist aber in einem Lastschaltgetriebe mit Uberschneidungssteuerung ungeeignet, da bei Jedem Gangwechsel kurzzeitig zwei Gangschieber eingeschaltet sind.
  • Das vorerwähnte mechanische Verriegeln kann auch an den Vorsteuerventilen nicht angewandt werden, da letztere mit einem sehr kleinen Hub arbeiten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lastschaltgetriebe, in welchem dås Ein- bzw. Ausrücken der Kupplungen mit Überschneidung gesteuert wird, gegen Fehlschaltungen so abzusichern, daß bei eventuell auftretenden Defekten im elektrischen Teil der .Schaltvorrichtung nicht zwei Gänge gleichzeitig eingerückt sein können.
  • Die Erfindung besteht darin, daß zwischen den Vorsteuerventilen und den Gangschiebern Zwischenventile angeordnet sind> die durch Steuerleitungen mit den Vorsteuerventilen verbunden sind, und daß die Zwischenventile hintereinandergeschaltet in einer Nebenleitung der Druckleitung liegen, wobei die genannten Zwischenventile in Abhängigkeit von den einzeln oder kombiniert betätigbaren Vorsteuerventilen je eine der an die Gangschieber anschließbaren Nebenleitungen steuern.
  • Nach der Erfindung entspricht jedem Getriebe-Gang eine ganz bestimmte Stellung der Zwischenventile, über die der Steuerdruck dem jeweils zu verstellenden Gangschieber zugeleitet wird, In der Schaltungsanordnung nach der Erfindung muß daher jeder Gangschieber über sämtliche Zwischenventile angesteuert werden, wodurch eine Doppelbetätigung von zwei Gangschiebern ausgeschlossen ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß bei Getriebeleerlauf die Nebenleitung über das der Pumpe nächstgelegene Zwischenventil an eine Steuerleitung angeschlossen ist, die zu Jeweils einem Sperrkolben jedes Gangschiebers führt.
  • Durch diese Maßnahme ist gesichert, daß bei Getriebeleerlauf sämtliche Gangschieber in Abschaltstellung gehalten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt unlim folgenden näher erläutert: Es zeigen Fig. 1 in vereinfachter Darstellung die Gangschieber der Schaltvorrichtung mit den zugehörigen Kupplungen bei Getriebeleerlauf, Fig. 2 den an Fig. 1 anschließenden Teil der Schaltvorrichtung als Ölschema, Fig. 3 ein Schaltschema, welches die in den Gängen jeweils betätigten Magnetventile angibt.
  • Nach Fig. 2 fördert eine von einem Fahrzeugmoto r angetriebene Pumpe 1 Öl aus einem Behälter 2 in eine Druckleittmg 3.
  • Ein Schaltdruckventil 4 in der Druckleitung 3 sichert einen vorbestimmten Druck im Hydraulikkreis und läßt das nicht benötigte Drucköl z. B. in einen nicht dargestellten Schmiermittelkreislauf strömen.
  • An die Druckleitung 3 sind vier baulich übereinstimmende Gangschieber 6, 6A, 63 und 6C (Fig. 1) angeschlossen. Außerdem stehen als Magnetventile ausgebildete Vorsteuerventile M7, M8, M9 mit der Druckleitung 3 in Verbindung. Die Betätigung der Vorsteuerventile M7, MS, M9 erfolgt vorteilhaft über Kippschalter, die durch auf der Mantelfläche einer Schaltwalze angeordnete Schaltnägel gedrückt werden (nicht dargestellt).
  • Die Vorsteuerventile M7, M8, M9 sind über Steuerleitungen 11, 12, 13 mit Zwischenventilen 17, 18, 19 verbunden, welche hintereinandergeschaltet in einer Nebenleitung 3A liegen.
  • Die Ventile 17 und 18 sind als 4/2-Wegeventile ausgebildet; bei Ventil 19 handelt es sich um ein 8/2-Wegeventil. Die Nebenleitung 3A kann durch das Zwischenventil 18 entweder an -eine Leitung 14 oder an eine Leitung 15 angeschlossen werden, wobei die beiden zuletzt genannten Leitungen 14 und 15 ihrerseits über das Zwischenventil 19 mit Leitungen 20, 21 bzw. 22, 23 verbunden werden können. Die Leitungen 20, 21, 22, 23 führen zu Stirnflächen von Steuerkolben 24, 24A, 24B, 24C, die Teile der Gangschieber 6, 6A, 6B, 6C bilden.
  • Der Gangschieber 6 für den ersten Gang besteht aus dem vorerwähnten Steuerkolben 24, einem Schaltkolben 28 sowie vier voneinander getrennten Sperrkolben 30, 31, 32, 33. Der Schaltkolben 28 besitzt zwei unterschiedlich große Kolbenansätze 35 und 36, von welchen der größere Kolbenansatz 35 eine an die Druckleitung 3 angeschlossene Zulaufringnut 37 und der kleinere Kolbenansatz 36 eine Entlüftungsringnut 38 steuert. Die Zulaufringnut 37 ist bei Verschieben des Schaltkolbens 28 nach links gegenüber einer Ringnut 40 geöffnet, die durch eine Leitung 41 mit einer Kupplung 50 verbunden ist. Von der Leitung 41 ist eine Abzweigleitung 42 zu jeweils einem Sperrkolben 32A, 32B, 30C der Gangschieber 6A, 6B, 6C geführt.
  • Die Sperrkolben 30 - 33 weisen Längsbohrungen 46, 47, 48, 49 auf, durch die herangeführtes Drucköl hindurchströmen kann, so daß Kolbenflächen mit dem Durchmesser der genannten Sperrkolben vom Druck beaufschlagbar sind.
  • Ein Schaltkolben 28A des Gangschiebers 6A für den zweiten Gang kann über eine Leitung 41A eine Verbindung zwischen der Druckleitung 3 und einer Kupplung 50A herstellen. Die Leitung 41A weist eine Abzweigleitung 42A auf, die an jeweils einen Sperrkolben 32, 31B, 31C der übrigen Gangschieber 6, 6B, 6C angeschlossen ist.
  • Ein weiterer Schaltkolben 28B des Gangschiebers 6B stellt bei Verschieben nach links über eine Leitung 41B eine Verbindung zwischen der Druckleitung 3 und einer Kupplung 50B zum Schalten des dritten Ganges her. Von der Leitung 41B führt eine Abzweigleitung 42B an Sperrkolben 31, 32C der Gangschieber 6, 6C und eine weitere kurze Abzweigleitung 42BB führt an einen Sperrkolben 30A des Gangschiebers 6A.
  • Schließlich steuert ein Schaltkolben 28C des Gangschiebers 6C über eine Leitung 41C eine Verbindung zwischen der Druckleitung 3 und einer Kupplung 50C für den vierten Gang. An die Leitung 41C ist eine Abzweigleitung 42C a-nge- v schlossen, welche zu Sperrkolben 30, 31A der Gangschieber 6, 6A führt, während eine kurze Abzweigleitung 42CC mit einem Sperrkolben 30B des Gangschiebers 63 verbunden ist.
  • Eine durch das Zwischenventil 17 an die Nebenleitung 3A angeschlossene Leitung 51 ist zu Je einem Sperrkolben 33, 33A, 33B, 33C der Gangschieber 6, 6A, 6B, 6C geführt.
  • Die Schaltvorrichtung wirkt wie folgt: In der Zeichnung ist die Schaltstellung für Getriebeleerlauf dargestellt. Hierbei sind unabhängig von der Gangstellung die einen Steuerdruck führenden Leitungen gestrichelte und die einen Arbeitsdruck fuhrenden Leitungen durchgehcvnde Linien.
  • Gemäß Schaltschema der Fig sind bei Getriebeleerlauf die beiden Vorsteuerventile M8 und M9 erregt und das Vorsteuerventil M7 ist stromlos. Die an die Steuerkolben 24 - 24C angeschlossenen Leitungen 20 - 23 sind daher über die Zwischenventile 17 - 19 entlüftet. Durch das Zwischenventil 17 ist ein Anschluß von der Nebenleitung 3A zu der Leitung 51 hergestellt, so daß sämtliche Gangschieber 6 - 6C durch eine auf die Sperrkolben 33 - 33C wirkende hydraulische Kraft in Abschaltstellung gehalten werden.
  • Beim Aufwärts schalten in den ersten Gang erhält außer M8 und M9 auch Vorsteuerventil M7 Strom, wodurch noch die Steuerleitung 11 Anschluß an die Druckleitung 3 erhält.
  • Das Zwischenventil 17 wird dadurch nach links verschoben.
  • Die an die Pumpe 1 angeschlossene Nebenleitung 3A steht nunmehr über das Zwischenventil 17, das Zwischenventil 18, die Leitung 14, das Zwischenventil 19 und die Leitung 20 mit dem Steuerkolben 24 des Gangschiebers 6 in Verbindvmg. Unter der Kraft des Öldrucks bewegt sich der Steuerkoben 24 mit dem anliegenden Schaltkolben 28 nach links, wodurch die mit der Druckleitung 3 verbundene Zulaufringnut 37 geöffnet wird. Über die Leitung 41 kann Jetzt der Kupplung 50 Drucköl zuströmen, in welcher sich der durch das Schaltdruckventil 4 eingestellte Druck aufbaut.
  • Durch die oben beschriebene Verstellung des'Zwischenventils 17 ist gleichzeitig die Leitung 51 entlüftet, so daß sich sämtliche im Gangschieber 6 enthaltene Kolben in die Schaltstellung bewegen lassen. Die Schaltkolben 28A, 28B und 28C der anderen Gangschieber werden dagegen durch den auf die Sperrkolben 32A, 32B und 30C wirkenden Steuerdruck' aus der Leitung 42 in ihrer Abschaltstellung gehalten.
  • Aufschalten vom ersten in den zweiten Gang: Gemäß Schaltschema der Fig. 3 sind im zweiten Gang nur M7 und M8 betätigt. Das Vorsteuerventil M9 wird also abgeschaltet und das Zwischenventil 19 bewegt sich durch Federkraft in seine Grundstellung. Die Leitung 20 zum Gangschieber 6 ist damit entlüftet, während die an die Nebenleitung 3A angeschlossene Leitung 14 mit der Leitung 21 verbunden ist. Der Schaltkolben 28A des Gangschiebers 6A wird durch den Steuerkolben 24A nach links bewegt, so daß eine Verbindung von der Druckleitung 3 zur Leitung 41A hergestellt ist und sich in der Kupplung 50A der Schaltdruck aufbauen kann.
  • Obwohl, wie bereits beschrieben, die Leitung 20 entlüftet ist, wird der Gangschieber 6 durch die auf die große Ringkolbenfläche des Schaltkolbens 28 wirkende hydraulische Kraft zunächst in seiner Einschaltstellung gehalten. In der Kupplung 50 herrscht daher weiterhin der volle Schaltdruck, Da die Kupplung 50A des neu zu schaltenden zweiten Ganges über die Abzweigleitung 42A an den Sperrkolben 32 des Gangschiebers 6 angeschlossen ist, wirkt der Druckanstieg durch die Längsbohrung 48 auf die gesamte Kolbenfläche des Sperrkolbens 32. Sobald der Öldruck in der Kupplung 50A auf einen Wert angestiegen ist, bei dem diese das Lastmoment übertragen kann, überwiegt die Kraft des Druckes auf die Kolbenfläche von 32 die Kraft des auf die große Ringkolbenfläche des Schaltkolbens 28 wirkenden Schaltdruckes, so daß sich die Sperrkolben 32, 31; 30,der Schaltkolben 28 und der Steuerkolben 24 in Abschaltstellung nach rechts bewegen. Der Sperrkolben 33 stützt sich dagegen links am Gehäuse ab.
  • Die Kupplung 50 des ersten Ganges ist somit über die Entlüftungs@@ngnut 38 und eine nicht dargestellte Leitung zum Behälter 2 entlüftet, während der Druck in der Kupplung 50A bis auf die Hohe des jeweiligen Schaltdruckes ansteigt.
  • Der in der Yaipplung 50A herrschende Druck wirkt außerdem über die Leitung 42A auf die Sperrkolben 313, 31C der nicht an der Schaltung beteiligten Gangschieber 63, 6C, die dadurch @n Abschaltstellung gehalten werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Hydraulische Schaltvorrichtung für Lastschaltgetriebe mit magnetisch betätigten Vorsteuerventilen zum Steuern von Gangschiebern, von denen jeder eine Leitungsverbindung zwischen einer Druckleitung und einer Gangkupplung steuert, und einer Einrichtung in den Gangschiebern, durch die beim Gangwechsel das Ausrücken einer Kupplung in Abhängigkeit vom Druckanstieg in einer einzurückenden Kupplung gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsteuerventilen (M7, M8, M9) und den Gangschiebern (6, 6A, 6B, 6C) Zwischenventile (17, 18, 19) angeordnet sind, die durch Steuerleitungen (11, 12, 13) mit den Vorsteuerventilen verbunden sind, und daß die Zwischenventile (17, 18, 19) hintereinandergeschaltet in einer Nebenleitang (DA) der Druckleitung (3) liegen, wobei die genannten Zwischenventile in Abhängigkeit von den einzelnen oder kombiniert betätigbaren Vorsteuerventilen (M7, N8, M9) je eine der an die Gangschieber (6, 6A, 6B, 6C) anschließbaren Nebenleitungen (3A, 20 - 23) steuern.
2. Hydraulische Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Getriebeleerlauf die Nebenleitung (3A) über das der Pumpe (1) nächstgelegene Zwischenventil (17) an eine Leitung (51) angeschlossen ist, die zu Jeweils einem Sperrkolben (33, 33A, 33B, 33C) jedes Gangschiebers'(6, 6A, 6B, 6C) führt. Leerseite
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