DE2212599B1 - Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen sendersuchlauf in empfangsgeraeten - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen sendersuchlauf in empfangsgeraeten

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DE2212599B1 DE19722212599 DE2212599A DE2212599B1 DE 2212599 B1 DE2212599 B1 DE 2212599B1 DE 19722212599 DE19722212599 DE 19722212599 DE 2212599 A DE2212599 A DE 2212599A DE 2212599 B1 DE2212599 B1 DE 2212599B1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J7/00Automatic frequency control; Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/18Automatic scanning over a band of frequencies
    • H03J7/20Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element
    • H03J7/24Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes
    • H03J7/26Automatic scanning over a band of frequencies where the scanning is accomplished by varying the electrical characteristics of a non-mechanically adjustable element using varactors, i.e. voltage variable reactive diodes in which an automatic frequency control circuit is brought into action after the scanning action has been stopped

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  • Channel Selection Circuits, Automatic Tuning Circuits (AREA)
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  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)

Description

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dazu angeordneten Kondensator (12) mit Masse 45 ladunn ein.
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordni:: für einen elektronischen Sendersuchlauf in l.n. faiiüssieräien. insbesondere in Fernsehcmptangsue; tenT bei der Hilfe eines eine S-förmige Kennlir. aufweisenden und auf den Zwischenfrequenzträil· : abgestimmten Diskriminator die Nachladung ein. als"Spcicher dienenden Kondensators erfolgt.
Bei derartigen Schaltungsanordnungen ist es erludcrlich. die durch Isolationsverluste bedingte Ent!:, dung des Speicherkondensators auszugleichen.
Es sind Sciialtungsanordnungen bekannt, bei C. nen die Entladungsverluste des Speicherkondensat'.-.;-während der Betriebszeit ausgeglichen werden un--i bei denen auch ein kurzzeitiger Ausfall des empfangenen Senders ohne Auswirkung auf die Abstimn: einstellung des Tuners bleibt.
Erfolgt"bei den bekannten Schaltungsanordnung^: jedoch eine Abschaltung des Gerätes, dann entlad: sich der Speicherkondensator ,0 weit, daß der zuk-t/i eingestellte Sender bei einem erneuten Einschalten des Gerä'es nicht mehr empfangen wird. Der Sen dersuchlauf muß dann von Hand neu gestartet werden. Selbst bei einer bereits vorgeschlagenen Schaltungsanordnung, bei der eine Speichervorrichtung verwendet wird, die aus einer Glimmlampe, einem Speicherkondensator und einem Feldeffekttransistot besteht, tritt eine — wenn auch sehr langsame — l-.nt-
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verbunden ist und daß die im Basiskreis angeordneten Bauteile (10. 11,12) so bemessen sind, daß der Transistor (9) beim Einschalten des Gerätes für eine kurze Zeit gesperrt ist und während dieser Zeit den Spannungstcilerstrom und damit den Pegel der Schwellwertspannung ändert.
3. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter pnp-Transistoren (2,3) vorgesehen sind, deren Emitteranschlüsse mit dem Ausgang des Diskriminator (1) verbunden sind und an deren Basisanschlüssen, über einen Spannungsteiler (4 bis 9), Schwellwertpegel Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den zuletzt eingestellten Sender über eine Abschaltpause des Empfängers hinweg zu speichern.
Diese Vufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Diskriminatorspannung einem ersten und einem zweiten Schwellwertschalter zugeführt ist und daß der erste Schwellwertschalter beim Unterschreiten eines unterhalb des Diskriminator-Nullpegels liegenden ersten Schwellwertpegels den Nachladevorgang des Speicherkondensators einleitet und daß der zweite Schwellwertschalter beim Erreichen eines oberhalb des Diskriminator-Nullpegels liegenden zweiten Schwellwertpegels den Nachladevorgang stoppt und daß Schaltmaßnahmen vorgesehen sind.
(LZ1, LZ4) angelegt sind, und daß der Kollektor des 60 durch die der Pegel des ersten Schwellwertes bei je-
Transistors (2) des ersten Schwellwertschalters über einen Widerstand (19) mit dem Kollektor eines npn-Transistors (21) verbunden ist, der mit seinem Emitter an Masse liegt und mit seiner Basis an den Kollektor eines pnp-Transistors (18) geschaltet ist, dessen Basis an den Kollektor des npn-Transistors (21) geschaltet ist und dessen über einen Widerstand (20) mit Masse verbundem Einschaltvorgang des Empfangsgerätes kurzzeitig auf einen Spannungswert angehoben wird, der oberhalb des Diskriminator-Nullpegels und unterhalb des zweiten Schwellwertpegels liegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auch nach einer längeren Abschaltzeit des Empfängers beim Einschalten wieder auf den zuletzt empfangenen Sender eingestellt
wird, sofern sich der Speicherkondensator nicht über den zugehörigen Wert der Abstimmspannung eines vorherigen Senders entladen hat. Zudem erfolgt beim Ausfallen eines empfangenen Senders keine unerwünschte Nachladung des Speicherkondensators.
Ein Ausführungsbeispid der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Erweiterung des Nachladebereiches und
F i g. 2 eine Darstellung des Nachladebereiches im Zusammenhang mit dem Spannungsverlauf des Diskriminators.
Wie die F i g. 1 zeigt, ist die Ausgangsklemme eines auf den Zwischenfrequenzlräger abgestimmten Diskriminator 1 mit den Emitteranschlüssen zweier jeweils einen Schwellwertschalter bildenden pnp-ί ι Linsistoren 2. 3 verbunden, der.-n Basisanschlüssen ruegebene Spannungen zugeführt werden, die . !nein an einer positiven Spannung liegenden Spannunusteiler entnommen sind. Der Spannungsteiler •\ird a'js den Widerständen 4 bis 8 gebildet, wobei der Basis des Transistors 3 über einen Widerstand 4 eine positive Spannung zugeführt wird. Die über den Widerstands mit Masse verbundene Basis des Transisters 3 ist über einen Widerstand 6 mit der Basis des Transistors 2 verbunden. Die Basis des Transistor^ 2 ΪΜ außerdem über einen Widerstand 7 mit einem gegen Masse geschalteten Widerstände verbunden. Parallel zu dem Widerstand 8 ist die Emitter-Kollektorstrecke eines npn-Transistors 9 geschalte;, derart, daß der Emitter an Masse liegt. Der Basis des Transistors 9 wird über einen Widerstand 10 eine positive Spannung zugeführt. Außerdem ist die Basis über einen Widerstand 11. dem ein Kondensator *2 parallel geschaltet ist, mit Masse verbunden. Der Kollektor des Transistors 3 ist über einen Widerstand 13 mit der übe.· einen Widerstand 14 an Masse geschalteten Basis eines pnp-Transistors 15 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor über einen Widerstand 16 eine positive Spannung zugeführt wird. Der Kollektor des Transistors 15 ist mit der Katode einer Diode 17 verbunden, die mit ihrer Anode an den Emitter eines pnp-Transistors 18 angeschlossen ist, dessen Basis über einen Widerstand mit dem Kollektor des Transistors 2 verbunden ist. Dem über einen Widerstand 20 gegen Masse geschalteten Emitter des Transistors 18 wird über einen Widerstand 22 eine positive Spannung zugefühlt. Die Basis des Transistors 18 ist außerdem mit dem Kollektor eines mit seinem Emitter an Masse geschalteten npn-Transistors 21 verbunden, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 18 verbunden ist.
Die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig.l ist aus der Fig.2 zu ersehen. An der Basis des Transistors 2, der den ersten Schwellwertschalter bildet, liegt ein erster Spannungspegel U1 und an der Basis des Transistors 3, der den zweiten Schwellwertschalter bildet, ein zweiter Spannungspegel (74.
Die automatische Nachstimmung erfolgt zwischen den Punkten A und B der Diskriminatorkurve Unterschreitet die Diskriminatorspannung infolge des sich entladenen Speicherkondensators im Punkt A den ersten Spannungspegel Ux, so wird der Transistor! gesperrt. Dadurch sinkt beim Transistor 1X ,lit· R-isisspannung unter die Emitterspannung, 1« ü'C r. ' ■ |( ..kombina,ion IS 21 kippt in den k die l rans - ^ das an dem Emju_
den ^1^ ibcnommene Stoppsignal zu Null, lransislül* *", ' ? des Speicherkondensator> ,.-da« eint i^l. * wird beendet, wem- ,; setzt. Der *a" ~ im Punktß den zwei-. D!sknni''^ Jn überschreitet. Dann wird naml, ,PTr.ntistor 3 leitend und der Transistor 15 du, der }™™»1™* zusammCnbrechcnde Kollektor^.. ßeschal'Lt· ~ ^r j 5 bcwirkt über die Diode 17. nung an. Tu nung des Transistors ; Absinken ^ ^«P^ Ja den Wen der H,
NVtnl- „Γ,(,;ΓιΊ. hat kippt die Transisloraiu■: sPan"7^2| cr JSr in l'dcn PJesperrten Zustand , nung !8 21 ^r 1 ^ -s{ nun ein Slü,
An ecm ^1uu khe<1 die Nachladung sign.' \Orh"nt?bdi
und
loigi win ^..~_ - bei eingeschult*.;.
anger, so nimmt die DisKriminatorspann·. den Spannunuswert des Diskriminalornullpegels 1 an. Damit wird ein unerwünschtes Nachladen r ein.m Senderausfall verhindert.
Wiid jedoch der Empfänger über einen läng;.-Zeitraum abgeschaltet, so entlädt sich der Speiche kondensator merklich, wenn auch langsam. Der / . letzt empfangene Sender würde normalerweise n.· dann wieder eingestellt, wenn die Diskriminairi-p;i;, nung den Spannungspegel Ux zwischen den Punkten/1 und C zur Zeit des Wiedereinschaltens untei ■ schreitet. Beim Überschreiten des Punktes C wüie keine selbsttätige Einstellung des zuletzt empfangenen Senders mehr möglich. Eine wesentliche Vergrößerung des Nachladebereiches F wird dadurch erreicht, daß beim Einschalten des Empfängers der Schwellwertpegel Ux kurzzeitig über den Diskriminatornullpegcl U.. auf einen Spannungswert U.. angehoben wird. Hierdurch wird der Transistor2 gesperrt und der Nachladevorgang eingeleitet, welcher im Punkt B der Kurve endet. Der erweiterte Nachladebereich G erstreckt sich om Punkt D der Diskriminatorkurve 30 bis zum Punkt E der entsprechenden Diskriminatorkurve 31 des nächstliegenden Senders Das kurzzeitige Anheben der Schwellwertspannung Ux erfolgt über den Transistor 9. der seine Basisspannung über ein Integrationsglied 10, 11, 12 erhält und dadurch erst mit einer Verzögerung leitend wird. Da der Transistor 9 im Fußpunkt des Spannungsteilers Für dir erste Schwellwertspannung angeordnet ist. wird las Teilerverhältnis beim Einschalten kurzzeitig geändert, se daß eine Anhebunt; der Cchwellwertspannung erfolgt. Die gleichzeitig an der Basis des Transistor;3 auftretende Erhöhung der Schwellwertspannung ist so gering, daß sie vernachlässigt werden kann.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung eignet sich in Verbindung mit einer Speichereinheit aus Glimmlampe, Feldeffekttransistor und Kondensator besonders gut für einen automatischen Sendersuchlauf in Ferns jhgeräten. Je nach Empfangsbereich lassen sich Speicherzeiten von mehreren Tagen bis zu einigen Wochen erreichen. Selbstverständlich läßt sich mit einer Diskriminatorkurve umgekehrter Polarität die gleiche Wirkung erreichen, wenn der Pegel des ersten Schwellwertes statt angehoben entsprechend abgesenkt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    !.Schaltungsanordnung für einen elektronischen Sendersuchlauf in Empfangsgeräten, insbesondere in Fernsehempfangsgeräten, bei der mit Hilfe eines eine S-förmige Kennlinie aufweisenden und auf den Zwischenfrequenzträger abgestimmten Diskriminators die Nachladung eines als Speicher dienenden Kondensators erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Diskriminatorspannung einem ersten und einem zweiten Schwellwertschalter zugeführt ist und daß der erste Schwellwertschalter beim Unterschreiten eines unterhalb des Diskriminatornullpegels (U.,) liegenden ersten Schwelhvertpegels (LZ1) den Nachladevorgang des Speicherkondensators einigtet und daß der zweite Schwellwertschalter beim Erreichen eines oberhalb des Diskriminator-Nullpegels liegenden zweiten Sehwellwerlpegels (LZ4) ein Stoppsignal für den Nachladevorgang ausHV·· und daß Schaltmaßnahmen vorgesehen sind, durch die der Pegel des ersten Schwellwertes (U1) oci jedem Einschaltvorgang des Empfangsgerätes kurzzeitig auf einen Spannungswert (LA1) angehoben wird, der oberhalb des Diskriminator-Nullpegels (U.,) und unterhalb i'-:s zweiten Schwelhvertpegels (L',) liegt.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß d^r erste Schwellwertschalter aus einem pnp-Transistor (2) gebildet ist. dessen Emitter mit dem Ausgang des Diskriminators (1). dessen Kollektor mit einer elektronischen Schalteinrichtung !ür die Kondensatornachladung und dessen Basis mit dem Abgriff eines ohmschen Spannungsteilers (6,7) verbunden ist, dem eine positive Spannung zugeführt ist und der mit seinem Fußpunkt an den Kollektor eines mit seinem Emitter an Masse liegenden npn-Transistors (9) geschaltet ist, und daß die über einen Widerstand (10) an eine positive Spannung geschaltete Basis des Transistors (9) über einen Widerstand (11) und einem parallel dene Emitter über einen Widerstand (22) an eine positive Spannung geschaltet ist, und daß der Kollektor des Transistors (3) des zweiten Schwellwertschalters über einen Widerstand (U) mit der über einen Widerstand (14) gegen Masse geschalteten Basis eines npn-Transistors (15) verbunden ist, dessen Emitter an Masse gesenk·.,:! ist und dessen über einen Widerstand (16) mit einer positiven Spannung verbundener Kollekt,·: mit der Katode einer Diode (17) verbunden \>i. deren Anode an den Emitter des Transistors (i;-M geschaltet ist.
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